DE2856196A1 - Fotografische stehbildkamera, insbesondere kleinbildkamera - Google Patents

Fotografische stehbildkamera, insbesondere kleinbildkamera

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Claus Ing Grad Prochnow
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Rollei Werke Franke und Heidecke GmbH and Co KG
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Rollei Werke Franke und Heidecke GmbH and Co KG
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/02Bodies
    • G03B17/04Bodies collapsible, foldable or extensible, e.g. book type

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Description

Patentanwälte Mülbergerstr. 65 Dipl.-Ing. Volkhard Kratzsch
Kratzsch D-7300 Esslingen Dipl.-Ing. Klaus Schulz
Schulz
Telefon Stuttgart (0711) 35 99 92 Deutsche Bank Esslingen 210906
cable «krapatent» esslingenneckar Postscheckamt Stuttgart 10004-701
Rollei-Werke Anwaltsakte 2643
Franke 8 Heidecke
3300 Braunschweig 28.11.1978
Fotografische Stehbildkamera, insbesondere Kleinbildkamera
Die Erfindung betrifft eine fotografische Stehbildkamera, insbesondere Kleinbildkamera,der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
Bei einer bekannten Kamera dieser Art ist der Entfernungseinsteller als drehbarer Ring am Objektivtubus unmittelbar angeordnet. Der Einstellring trägt eine Entfernungsskala, wobei zum Einstellen aer gewünschten Entfernung die jeweilige Entfernungszahl in Übereinstimmung mit einer auf dem Objektivtubus fest angeordneten Markierung gebracht werden muß. Zum Einstellen der Entfernung ist also der Kamerabenutzer immer gezwungen, die Kamera vom Auge zu nehmen und die Entfernung am Objektivtubus einzustellen. Dies ist äußerst nachteilig, da er dadurch die Motivbeobachtung unterbrechen muß, will er beispielsweise die Entfernung an ein sich bewegendes Aufnahmeobjekt jeweils anpassen. Eine solche Kamera ist wenig geeignet für Schnappschüsse, da ihre Handhabung recht umständlich ist. Die heutzutage an eine Schnappschußkamera gestellten Anforderungen verlangen zumindest eine Entfernungsanzeige im Kamerasucher, so daß die erforderliche Entfernung eingestellt und im Kamerasucher kontrolliert werden kannP ohne die Kamera vom Auge zu nehmen und dadurch die
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Motivbeboachtung zu unterbrechen. Die Übertragung der am Kameraobjektiv eingestellten Entfernung in eine Entfernungsanzeigevorrichtung im Kamerasucher ist aber bei einer Kamera mit ein- und ausschiebbarem Objektivtubus technisch äuBerst aufwendig und sehr störanfällig, so daß uislang hierauf verzichtet worden ist.
Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Kamera liegt darin, daß die Handhabung der Kamera bei Entfernungseinstellung nicht optimal ist. Die Objektivdurchmesser bei solchen Kameras mit ein- und ausschiebbarem Objektivtubus sind meist sehr klein,' so daß einerseits die Entfernungsskala sehr gedrängt angeordnet ist,was die Ablesbarkeit erschwert, und auch der relativ kleine Entfernungseinstellring keine die Handhabung erleichternde Griffigkeit bietet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kamera der eingangs genannten Art mit aus- und einschiebbarem Objektivtubus zu schaffen, die in der Handhabung hinsichtlich der Entfernungseinstellur.g wesentlich verbessert ist, bei welcher mit einfachen Mitteln eine Entfernungsanzeige im Kamerasucher realisiert werden kann, die konstruktiv einfach und fertigungskostensparend aufgebaut ist, die robust und wenig störanfällig ist und bei weicherauch eine exakte optische Ausrichtung des in Aufnahmestellung befindlichen Objektivs gewährleistet ist.
Diese Aufgabe ist bei einer Kamera der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst.
Der am Kameragehäuse angeordnete Entfernungseinsteller erleichtert dem Kamerabenutzer die Entfernungseinstellung, da dieser Entfernungseinsteller unabhängig vom Objektivtubusdurchmesser gestaltet und ergonomisch günstig am Kameragehäuse angeordnet werden kann= Darüberhinaus läßt sich in
sehr einfacher Weise mit dem im Kameragehäuse angeordneten Entfernungseinsteller eine Entfernungsanzeigevorrichtung im Kamerasucher verwirklichen. Eine solche Konstruktion ist denkbar einfach. Besonders vorteilhaft erweist sich der im Kameragehäuse angeordnete Entfernungseinsteller, wenn im Kameragehäuse noch zusätzlich ein Blitzgerät integriert wird. Hier kann der Entfernungseinsteller auch gleichzeitig Einstellfunktionen für das Blitzgerät übernehmen.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist trotz der Wegnahme des Entfernungseinstellers vom Objektivtubus und der Anordnung desselben am Kameragehäuse die Entfernungseinstellungsübertragung vom Entfernungseinsteller auf das Objektiv konstruktiv sehr einfach, robust und wenig störanfällig. Außerdem wird noch ein wesentlicher optischer Vorteil erzielt. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen erfolgt bei der Entfernungseinstellung eine-Gesamtverstellung des Objektivs, und nicht - wie bei der eingangs erwähnten Kamera - nur die Verstellung der Frontlinse. Dadurch wird die Abbildungsqualität des Objektivs wesentlich verbessert.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist weiterhin die Entfernungseinstellung auch bei nicht in Aufnahmebereitschaft befindlicherKamera möglich, also bei in das Kameragehäuse eingeschobenem Objektivtubus. Dies ist besonders vorteilhaft für Kameras, bei welchen der eingeschobene Objektivtubus noch stirnseitig abgedeckt wird. Dies bedeutet einen wesentlichen Schritt zur Verbesserung der Kamera in Richtung "Schnellschußkamera". Man kann bereits bei geschlossener Kamera die Entfernung einstellen. Ein Knopfdruck genügt dann, um den Objektivtubus herausfahren zu lassen. Danach kann augenblicklich die Aufnahme ausgelöst werden, ohne daß weitere kostbare Zeit für die Einstellung der Kamera vergeht.
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Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich aus Anspruch 2. Diese Maßnahmen führen zu einem insgesamt konstruktiv einfachen, fertigungstechnisch preisgünstigen und robusten Übertragungsgetriebe zwischen Entfernungseinsteller und Objektivtubus.
Besonders vorteilhaft ist dabei auch die Ausführungsform gemäß Anspruch 4. Durch die bei eingeschobenem Objektivtubus vorgespannte Ausschiebefeder kann die Kamera sehr schnell in ihre Aufnahmebereitschaft überführt werden. Ein Knopfdruck auf ein entsprechendes Verriegelungselement genügt und der Objektivtubus springt in seine Aufnahmestellung und wird kraftschlüssig arretiert. Dies alles kann erfolgen, ohne daB der Benutzer die Kamera vom Auge nehmen und somit die Motivbetrachtung unterbrechen muß. Die Rüstzeit für die Kamera bis zur Durchführung einer Aufnahme ist damit äußerst kurz.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht Anspruch B vor. Hierdurch wird eine konstruktiv einfache und zuverlässige Verriegelung des Objektivtubus im Kameragehäuse erreicht, die gleichzeitig mit weiteren Funktionen belegt werden kann.
Vorteilhaft ist dabei vor allem die Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch 9. Hierdurch wird eine einwandfreie kraftschlüssige Arretierung des ausgefahrenen Objektivtubus in seiner Aufnahmestellung erzielt, und zwar in jeder der verschiedenen, der Entfernungseinstellung entsprechenden axialen Lagsides Objektivtubus. Der Objektivtubus und damit das Objektiv ist einwandfrei in der optisch richtigen Lage gehalten und kann auch nicht durch versehentlichen seitlichen Druck auf den Objektivtubus durch den Kamerabenutzer aus dieser Stellung ausgelenkt werden.
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Vorteilhaft ist dabei vor allem die Ausführungsform nach Anspruch 10* Das hier vorgesehene Federelement stellt bei in das Gehäuse eingeschobenem Objektivtubus die Verriegelung desselben sicher, während es bei ausgeschobenem Objektivtubus über die Schrägkanten des Sperrheböls die kraftschlüssige Arretierung des Objektivtubus in dessen Aufnahfnestellung gewährleistet.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich aus Anspruch 12. Durch die Verriegelung des einen von zwei vorgesehenen Sperrhebeln mit einem Stift eines zusätzlich am Objektivtubus schwenkbar gelagerten Frontdeckels wird eine Abdeckung des Objektivs bei eingeschobenem Objektivtubus erzielt. Dieser Front- oder Objektivdeckel klappt automatisch in seine das Objektiv freigebende Öffnungsstellung um, sobaljd die Verriegelung des Objektivtubus aufgehoben wird und dieses unter Federdruck in seine Aufnahmebereitschaftsstellung ausfährt.. Da der Objektivdeckel auf der Frontseite des Objektivtubus oberhalb der Objektivöffnung angeordnet ist und in Offenstellung im wesentlichen rechtwinklig von der Frontseite des Objektivtubus absteht, übernimmt der Objektivdeckel gleichzeitig noch die Funktion einer Sonnenblende. Beim Überführen der Kamera aus der Aufnahmebereitschaftsstellung in ihre Transportstellung hat der Kamerabenutzer lediglich den Objektivdeckel auf die Frontseite des Objektivtubus aufzuklappen und durch weiteren Druck auf den Objektivdeckel den Objektivtubus in das Kameragehäuse einzuschieben. Sobald der Objektivtubus in seine Verriegelungsstellung gelangt, rasten die Sperrhebel automatisch am Objektivtubus und am Objektivdeckel ein und arretieren beide, so daß der Objektivtubus vollständig in das Kameragehäuse eingeschoben ist und der Objektivdeckel das Objektiv schützend abdeckt.
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Weitere vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der Erfindung sind durch die in den weiteren Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen möglich.
Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung der Anspruchsnummer darauf Bezug genommen. Hierdurch haben jedoch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im folgenden naher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer schematisch dargestellten Kamera im Transportzustand,
Fig. 2 die gleiche Ansicht der Kamera in Fig. 1, jedoch in Aufnahmebereitschaft.
Die in der Zeichnung dargestellte fotografische Stehbildkamera ist als Kleinbildkamera für 35 mm-Rollfilm konzipiert. Sie weist ein in der Zeichnung strichpunktier4: angedeutetes Gehäuse 10 und einen axial verschiebbar angeordneten Objektivtubus 11 auf. In der Aufnahmebereitschaftsstellung der Kamera, bei welcher also fotografische Aufnahmen durchgeführt werden können, steht der Objektivtubus 11 am Gehäuse 10 vor und nimmt seine optisch richtige Zuordnung zu dem im Bildfenster geführten Film ein. Bei Nichtgebrauch kann der Objektivtubus 11 vollständig in das Gehäuse 10 eingeschoben werden, so daß die Kamera ausschließlich ebenda Begrenzungsflächen ohne die Verpackbarkeit der Kamera störende vorstehende Teile aufweist. In dieser sog. Transportstellung der Kamera ist diese besonders kompakt und handlich und kann bequem von dem Kamerabenutzer mitgeführt werden.
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Neben den üblichen, hier nicht interessierenden Einstellknöpfen zur Einstellung der Blende und/oder der Belichtungszeit und der Filmempfindlichkeit weist die Kamera noch einen Entfernungseinsteller 12 auf, der am Gehäuse 10 angeordnet ist. Der Entfernungseinsteller 12 ist als Schiebetaste 13 ausgebildet, die quer zur optischen Achse 20 längsverschieblich angeordnet ist. Mit dem Entfernungseinsteller 12 ist ein Zeiger 14 fest verbunden. Dieser Zeiger 14 dient zur Sichtbarmachung der mit dem Entfernungseinsteller 12 eingestellten Entfernung im Sucher 15 der Kamera. Hierzu ist im Sucher 15 eine Entfernungsskale 16 angeordnet, und der Zeiger tragt eine Markierung 17, die der Entfernungsskala 16 zugeordnet ist und sich bei Verschieben des Entfernungseinstellers 12 längs der Entfernungsskale 16 verschiebt.
Der Entfernungseinsteller 12 ist über eine Stift-Schlitz-Verbindung 18 mit einem Einstellring 19 gekoppelt. Der EinstellFing 19 ist konzentrisch zum Objektivtubus 11 angeordnet und umschließt diesen. Der Einstellring 19 ist im Gehäuse axial unverschieblich, aber um die optische Achse 20 der Kamera drehbar gelagert. Auf dem Einstellring 19 und auf dem Objektivtubus 11 sind einander zugeordnete und relativ zueinander verschiebbare Stellglieder 21 bzw. 22 jeweils fest angeordnet. Diese Einstellglieder 21 und 22 liegen in Aufnahmestellung des Objektivtubus 11, also bei am Gehäuse vorstehendem Objektivtubus 11, kraftschlüssig aneinander an (Fig. 2) und legen je nach Drehstellung des Einstellrings die axiale Lage des Objektivtubus 11 fest. Die Stellglieder und 22 sind hier als keilförmige Vorsprünge 23 und Nasen ausgebildet. Die Vorsprünge 23 sind auf dem Einstellring 19, und zwar auf dessen dem Gehäuseinneren zugekehrten Rückseite 25, angeordnet und weisen jeweils eine in Umfangsrichtung des Einstellrings 19 zunehmende axiale Tiefe auf. Die diesen Vorsprüngen 23 zugeordneten Nasen 24 stehen am Umfang des Objektivtubus 11 ve-, und zwar vorzugsweise an seinem hinteren, dem Gehäuseinneren zugekehrten Ende 26 oder nahe diesem.
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Die Nasen 24 sind dabei auf einem mit dem Objektivtubus fest verbundenen Flansch 27, der über den Objektivtubus vorsteht, angeordnet und radial ausgerichtet. Die Vorsprünge 23 und die Nasen 24 sind jeweils gleichmäßig am Umfang des Einstellrings 19 bzw. des Flansches 27 angeordnet. In der Aufnahmestellung des Objektivtubus 11 kommen je nach Drehstellung des Einstellrings 19 die Nasen 24 an Stellen der Vorsprünge 23 zur Anlage, an welchen die Vorsprünge unterschiedliche axiale Tiefen haben. Dadurch ist jeweils die axiale Lage des Objektivtubus 11 zum Bildfenster unterschiedlich. Durch Betätigen des Entfernungseinstellers erfolgt also eine Gesamtverstellung des Objektivtubus 11 und damit des im Objektivtubus gehaltenen Objektivs. Bei entsprechender Auslegung des Entfernungseinstellers12 und der axialen Tiefe der keilförmigen Vorsprünge 23 wird bei Einstellen einer bestimmten Entfernung mittels der Schiebetaste 13, die durch den Zeiger 14 im Sucher 15 der Kamera angezeigt wird, durch entsprechende Drehung des Einstellringes 19 der Objektivtubus 11 in seiner axialen Lage so festgelegt, daß bei usr eingestellten Entfernung das Objektiv scharf abbildet.
Der Objektivtubus 11 ist in Axialrichtung von einer Ausschiebefeder 28 beaufschlagt, die zumindest bei in das Gehäuse eingeschobenem Objektivtubus 11 in Ausschieberichtung des Objektivtubus 11 vorgespannt ist. Diese Ausschiebefeder ist hier als Zugfeder 29 ausgebildet, die an einem Hebelarm 30 eines zweiarmigen Hebels 31 angreift. Der zweiarmige Hebel 31 ist um eine im Gehäuse 10 starr angeordnete Schwenkachse 32 schwenkbar und greift mit seinem anderen Hebelarm an dem Objektivtubus 11, und zwar an dem Flansch 27,an. Dieser Hebelarm 33 ist hier als Schwinge 34 ausgebildet, die zwei mit -der Schwenkachse 32 drehfest verbundene Schwingarme 35 und 36 aufweist. Die Zugfeder 29 greift an dem ebenfalls mit der Schwenkachse 32 drehfest verbundenen Hebelarm an und belastet die Schwinge 34 in Ausschieberichtung des
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Objektivtubus 11.
Der Objektivtubus 11 trägt an seinem Flansch 27 radial nach außen abstehende und diametral gegenüberliegend angeordnete Führungszapfen 37 und 38. Diese beiden Führungszapfen 37, 38 greifen jeweils in längs der optischen Achse sich erstreckende Führungsschlitze 39 ein, von denen in Fig. nur der obere Führungsschlitz 39 zu sehen ist. Durch die Führungszapfen 37 und 38 und Führungsschlitze 39 ist der Objektivtubus 11 in Axialrichtung einwandfrei geführt. Die beiden Schwingarme 35 und 36 der Schwinge 34 weisen an . ihrem freien Ende jeweils einen Schlitz 40 bzw. 41 auf, mit welchem sie die beiden Führungszapfen 37 und 38 jeweils umgreifen. Dadurch entsteht eine gelenkige Verbindung zwischen Schwinge 34 und Objektivtubus 11, so daß die Schwenkbewegung der Schwinge 34 in eine Axialverschiebung des Objektivtubus 11 umgesetzt wird.
Im Gehäuse 10 der Kamera ist ein Sperrhebel 42 um eine Schwenkachse 43 schwenkbar angeordnet. Ein identischer Sperrhebel, der ebenfalls um die Schwenkachse 43 schwenkbar ist, befindet sich auf der Unterseite des Objektivtubus 11, dem oberen Sperrhebel 42 diametral gegenüberliegend angeordnet. Aus Gründen der Übersichtlichkeit der Zeichnung ist dieser untere Sperrhebel nicht dargestellt. Er ist jedoch mit dem oberen Sperrhebel 42 identisch, so daß das zu diesem Gesagte auch für den unteren Sperrhebel in gleichem Maße gilt. Sperrhebel 42 und Objektivtubus 11 tragen jeweils einander zugeordnete und ineinandergreifende Rastelemente 45 bzw. 46, die bei in das Gehäuse 10 eingeschobenem Objektivtubus 11 ineinandergreifen und den Objektivtubus bei gespannter Ausschiebefeder 28 verriegeln. Das Rastelement 44 am Sperrhebel 42 ist hier als Rastklinke 46 und das Rastelement 45 am Objektivtubus 11 als Raststift 47 ausgebildet. Der Raststift 47 ist am vorderen Ende des Objektivtubus 11 angeordnet.
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Der Sperrhebel 42 ist mittels eines als Schraubenandruckfeder 48 ausgebildeten Federelements 49 in einer die Rastung der Rastelemente 44 und 45 unterstützenden Weise vorgespannt. Der Sperrhebel 42 ist mit einem manuell betätigbaren Entriegelungselcnent 50 gekoppelt, das einen Schiebeknopf trägt, der auf der Vorderseite des Kameragehäuses' 10 vorsteht und von Hand quer zur optischen Achse 20 verschoben werden kann. Bei Verschieben des Schiebeknopfes 51 wird dabei der Sperrhebel 42 entgegen der Kraft der Schraubenandruckfeder 48 verschwenkt, und die Rastelemente 44 und 45 kommen außer Eingriff. Der Objektivtubus 11 ist freigegeben. Unter dem Einfluß der Ausschiebefeder 28 schiebt die Schwinge 34 den Objektivtubus 11 in seine Aufnahmestellung.
Der obere Sperrhebel 42 - und natürlich auch der untere hier nicht dargestellte Sperrhebel - weist eine zur optischen Achse 20 spitzwinklig geneigte Schrägkante 52 auf. In der Aufnahmestellung des Objektivtubus 11, also bei am Gehäuse 10 vorstehendem Objektivtubus 41, liegt diese Schrägkante 52 kraftschlüssig an dem Führungszapfen 37 an und beaufschlagt den Objektivtubus 11 in Ausschieberichtung. Entsprechend liegt der untere Sperrhebel mit einer gleichenSchrägkante an dem Führungszapfen 38 kraftschlüssig an. Der Kraftschluß zwischen Schrägkante 52 und Führungszapfen 37 bzw. 38 wird durch die Schraubenandruckfeder 48 bewirkt. Diese Andruckkraft der Schraubenandruckfeder 4B kann exakt bemessen werden und ist immer nahezu konstant, da in allen möglichen Stellungen des Objektivtubus 11 längs der optischen Achse 20 die Lage der Sperrhebel 42 und damit die Kompression der Schraubenandruckfeder 48 nahezu unverändert ist.
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Am Objektivtubus 11 ist auf der Frontseite ein Objektivdeckel 53 schwenkbar gelagert. Die Lagerstelle 54 des Objektivdeckels 53 befindet sich oberhalb der vorderen Öffnung 55 des Objektivtubus 11. Auf der der Lagerstelle 54 gegenüberliegenden Seite trägt der Objektivdeckel 53 eine Rastnase 56 (Fig. 2). Bei auf die Öffnung 55 des Objektivtubus 11 aufgeklapptem Objektivdeckel 53 (Fig. 1) wird die Rastnase 56 in gleicher Weise von der Sperrklinke des unteren Sperrhebels umgriffen, wie für den oberen Sperrhebel 42 und dem Raststift 47 auf der Oberseite des Objektivtubus 11 vorstehend beschrieben worden ist. Bei auf dem Objektivtubus 11 aufgeklapptem Objektivdeckel 53 und bei eingeschobenem Objektivtubus 11 wird also letzterer einerseits durch Einrasten des oberen Sperrhebels 42 in den Raststift 47 und andererseits durch Einrasten des unteren. Sperrhebels in die Rastnase 56 des Objektivdecke-ls 53 arretiert, wobe.i der Objektivdeckel 53 gleichzeitig in seiner das Objektiv abdeckenden Lage gehalten und arretiert ist.
Der Objektivdeckel 55 ist mittels einer nicht sichtbaren Feder vorgespannt und zwar derart, daß er bei seiner Freigabe die in Fig. 2 dargestellte Lage selbsttätig einnimmt, also im wesentlichen rechtwinklig von der Frontseite des Objektivtubus 11 absteht. Dadurch gibt der Objektivdeckel 53 bei Aufhebung der Verrastung selbsttätig das Objektiv frei und nimmt gleichzeitig eine Lage ein, in welcher er als Sonnenblende wirkt.
In Transportstellung der Kamera, also bei ihrem Nichtgebrauch, (Fig. 1) ist der Objektivtubus 11 vollständig in das Gehäuse der Kamera eingeschoben. Der Objektivdeckel 53 ist auf die Frontseite des Objektivtubus 11 aufgeklappt und deckt dessen öffnung 55 und damit das Objektiv schützend ab. In dieser Stellung wird Objektivtubus 11 und Objektivdeckel 53 durch die beiden Sperrhebel gehalten, von welchen nur der obere Sperrhebel 42 sichtbar ist. Letzterer umschließt mit seiner
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Rastklinke 46 den Raststift 47 am Objektivtubus 11, während der untere Sperrhebel mit seiner gleich ausgebildeten Rastklinke die Rastnase 56 des Objektivdeckels 53 umfaßt. Die Schraubenandruckfeder 48 sorgt für eine sichere Verriegelung von Objektivtubus 11 und Objektivdeckel 53. Die Ausschiebefeder 28 ist in dieser Lage gespannt.
Mit Verschieben des Schiebeknopfs 51 des Entriegelungselements 50 in Pfeilrichtung A werden die beiden Sperrhebel 42 in.Richtung Pfeil A geschwenkt.
Rastklinke 46 und Raststift 47 bzw. die Rastklinke des unteren Sperrhebels und die Rastnase 56 gelangen außer Eingriff. Die Ausschiebefeder 28 schiebt über die Schwinge 34 den Objektivtubus 11 soweit aus dem Gehäuse 10 heraus, bis die Nasen24 an den keilförmigen Vorsprüngen 23 anliegen. Je nach Drehstellung des Einstellrings 19, entsprechend der Entfernungseinstellung mittels des Entfernungseinsteller 12, steht der Objektivtubus 11 mehr oder weniger an dem Kameragehäuse 10 vor. Gleichzeitig mit Entriegelung der Verrastung zwischen Rastnase 56 und dem unteren Gperrhebel springt der Objektivdeckel 53 auf und nimmt seine inFig. 2 dargestellte Lage ein. Nach Loslassen des Schiebeknopf 51 geht das Entriegelungselement 50 und der obere Sperrhebel zusammen mit dem unteren Sperrhebel in die in Fig. 2 dargestellte Lage zurück. Dabei liegt der obere Sperrhebel 42 mit seiner Schrägkante 52 an dem Führungszapfen 37 an Centsprechend der untere Sperrhebel mit seiner Schrägkante an dem Führungszapfen 38). Der ausgefahrene Objektivtubus 11 ist damit in seiner Aufnahmestellung einwandfrei festgelegt und gesichert.
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Bei dem beschriebenen Ausfuhrungsbeaspiel ist der Objektivdeckel 53 derart ausgebildet, daß er ohne weiteres vom Objektivtubus 11 abgenommen werden kann. Dies geschieht in einfachster Weise durch eine entsprechende Ausgestaltung der Lagerstelle 54. Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, anstelle des Objektivdeckels 53 andere Vorsätze, insbesondere optische Vorsätze, an das Objektiv anzusetzen. Hierdurch ist z.B. ein schneller Wechsel zwischen zwei Brennweiten des Objektivs gegeben. Beim Transport, also bei eingeschobenem Objektivtubus 11, ist dieses Vorsatzobjektiv fest an der Kamera verriegelt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Fotografische Stehbildkamera, insbesondere Kleinbildkamera, mit einem Gehäuse, einem axial verschiebbaren Objektivtubus, der in Aufnahmestellung am Gehäuse vorsteht und bei Nichtgebrauch in dieses einschiebbar ist, und mit einem Entfernungseinsteller, dadurch gekennzeichnet, daß der Entfernungseinsteller C12D am Gehäuse (10) angeordnet ist, daß ein mit dem Entfernungseinsteller (12) gekoppelter Einstellring (.9) konzentrisch zum Objektivtubus (11), vorzugsweise diesen umschließend, im Gehäuse (10) axial unverschieblich angeordnet und drehbar gelagert ist, daß auf dem Einstellring (19) und auf dem Objektivtubus (11) einander zugeordnete und relativ zueinander verschiebbare Stellglieder (21,22) fest angeordnet sind, die in Aufnahmestellung des Objektivtubus (11) kraftschlüssig aneinanderliegen und je nach Drehstellung des Einstellrings (19) die axiale Lage des Objektivtubus (11) fixieren.
    2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellglieder (21,22) von mindestens einem auf dem Einstellring" (19), vorzugsweise auf dessen Rückseite (25), angeordneten keilförmigen Vorsprung (23) mit in Umfangsrichtung zunehmender axialer Tiefe und von mindestens einer am Umfang des Objektivtubus (11), vorzugsweise an seinem hinteren Ende (26) oder nahe diesem,
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    vorstehenden Nase (24) gebildet sind.
    3. Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (24) auf einem mit dem Objektivtubus (11) fest verbundenen und über diesen vorstehenden Flansch (27) angeordnet und radial ausgerichtet ist.
    4. Kamera nach einem der Ansprüche 1-3, gekennzeichnet durch eine den Objektivtubus (11) in Axialrichtung beaufschlagende Ausschiebefeder (28), die zumindest bei in das Gehäuse (19) eingeschobenem Objektivtubus (11) in Ausschieberichtung des Objektivtubus (11) vorgespannt ist.
    5. Kamera nach einem der Ansprüche 1 -4, dadurch gekennzeichnet, daß der Objektivtubus (11) mindestens einen, vorzugsweise zwei diametral gegenüberliegende, Führungszapfen (37,38) trägt, der in einen im Gehäuse (10) angeordneten und längs der optischen Achse (20) sich erstreckenden Führungsschlitz (39) eingreift.
    6. Kamera nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Führungszapfen (37,38) ein Hebelarm (33) eines zweiarmigen Hebels (31) gelenkig verbunden ist,an dessen anderem Hebelarm (30) die Ausschiebefeder (28) angreift.
    7. Kamera nach Anspruch 3 und Anspruch 5 oder 6 , dadurch gekennzeichnet, daß der Führungszapfen (37, 38) an dem Flansch (27) angeordnet und im wesentlichen in Radialrichtung von diesem absteht.
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    B. Kamera nach einem der Ansprüche 4-7, dadurch gekennzeichnet , daß im Gehäuse (10} mindestens ein um eine Schwenkachse (43) schwenkbarer Sperrhebel (42 ) angeordnet ist und daß der Sperrhebel (42}und der Obektivtubus (11) jeweils einander zugeordnete, bei in das Gehäuse (10} eingeschobenem Objektivtubus (11) ineinandergreifende und diesen im Gehäuse (10} verriegelnde Rastelemente (44, 45), z.B. Rastklinke (46) und Raststift (47), tragen.
    9. Kamera nach Anspruch B, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (42) mindestens eine zur optischen Achse (20) spitzwinklig geneigte Schrägkante (52) aufweist, die bei am Gehäuse (10) vorstehendem Objektivtubus (11) an einem vom Objektivtubus (11) abstehenden - St-ift, vorzugsweise an .dem Führungszapfen (37, 38), kraftschlüssig, den Objektivtubus (11) in Ausschieberichtung beaufschlagend, anliegt.
    10. Kamera nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (42) mittels eines Federlements (49), vorzugsweise Andruckfeder (48)
    in einer die Rastung der Rastelemente (44, 45) unterstützen-' den Weise vorgespannt ist.
    11. Kamera nach einem der Ansprüche 8 - 10, dadurchgekennzeichnet, daß der Sperrhebel (42) mit einem manuell betätigbaren, vorzugsweise einen am Gehäuse (10) vorstehenden Schiebeknopf (51) aufweisenden, Entriegelungselement (50) gekoppelt ist.
    12. Kamera nach einem der Ansprüche 8-11, dadurch ge
    . kennzeichnet, daß zwei Sperrhebel (42) am Objektivtubus (11) diametral gegenüberliegend, vorzugsweise auf einer gemeinsamen Schwenkachse (43), angeordnet sind, daß dem einen, vorzugsweise dem oberen Sperrhebel (42) ein un-
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    mittelbar am Objektivtubus (11) angeordneter Raststift (47) und dem anderen, vorzugsweise dem unteren Sperrhebel (42) eine an einem schwenkbar am Objektivtubus (11),vorzugsweise abnehmbar, gehaltenen Objektivdeckel (53) angeordnete Rastnase (56) zugeordnet ist, wobei Raststift (47), Rastnase (56) und Sperrklinken (42) bei auf die Frontseite des Objektivtubus (11) aufgeklapptem Objektivdeckel (53) und in das Gehäuse (10) eingeschobenem Objektivtubus (11) ineinander einrasten.
    13. Kamera nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Entriegelungselement (50) mit beiden Sperrhebeln (42) gekoppelt und quer zur optischen Achse (20) verschiebbar angeordnet ist.
    14. Kamera nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Objektivdeckel (53) in die Öffnung (55) des Objektivtubus (11) freigebende Öffnungsrichtung vorgespannt ist und nach Entriegelung des Objektivtubus (11) oberhalb dessen Öffnung (55) im wesentlichen in Richtung optischer Achse (20) von der Frotnseite des Objektivtubus (11) absteht.
    15. Kamera nach einem der Ansprüche 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Entfernungseinsteller (12) im Gehäuse (10) längsverschieblich gehalten ist und die Kopplung zwischen Entfernungseinsteller (12) und Einstellring (19) als Stift-Schlitz-Verbindung (18) ausgebildet ist.
    16. Kamera nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Ent-)\srnungseinsteller (12) ein Zeiger (14) fest verbunden ist, der eine im Kamerasucher (15) sichtbare und dort einer Entfernungsskala (16) zugeordnete Markierung (17) aufweist.
    030027/0442
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