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GRUNDLAGEN DER ERFINDUNG
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ANWENDUNGSGEBIET DER ERFINDUNG
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Diese Erfindung betrifft einen Adapter
für ein optisches
Instrument im allgemeinen und insbesondere einen Adapter, der ein
schnelles Anbringen und Lösen
eines Okulars von einem B-Mount-Instrument ermöglicht.
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BESCHREIBUNG
DES EINSCHLÄGIGEN
STANDES DER TECHNIK
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Okulare werden mit einer Anzahl von
optischen Geräten
verbunden, die z. B. Endoskope und Boroskope einschließen. Der
Begriff "Endoskop" bezeichnet im allgemeinen
eine Gruppe von optischen Geräten,
die zur Untersuchung der inneren Hohlräume des menschlichen Körpers verwendet
werden. Der Begriff "Boroskop" bezeichnet im allgemeinen eine
Gruppe von ähnlichen
Geräten
zum Untersuchen von inneren Hohlräumen in Maschinen oder sonstigen
nichtmenschlichen Bereichen. Endoskope und Boroskope haben dieselbe
Grundstruktur. Jedes enthält
eine Objektivlinse zum Aufnehmen eines Bildes, eine oder mehrere
Zwischenübertragungslinsen oder
Glasfaseroptik zum Übertragen
des Bildes durch einen langgestreckten Schlauch und Okularoptik,
damit eine Person das Bild direkt anschauen kann.
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Die in Endoskopen und Boroskopen
verwendete Okularoptik hat im allgemeinen einen ähnlichen Grundaufbau. Üblicherweise
umfaßt
die Oularoptik eine Okulargehäuse
mit einem zentralen Hohlraum für
alle von dem Okular benötigten
optischen Elemente. An der Außenseite
ist das Okulargehäuse
mit einem Halsabschnitt zum Anbringen an einen langgestreckten Schlauch
des Endoskops oder Boroskops versehen. Ein kegelstumpfförmiger oder
sonstiger kegelförmiger
Gehäuseteil
weitet sich dann von seinem distalen Ende bis zu einem proximalen
Ende und endet in einem zylindrischen Umfangsflansch. Zur direkten
Ansicht bringt eine Person ihr Auge an diesem Umfangsflansch zur
Anlage, der ein Sichtfenster aufweisen kann oder nicht.
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Okulare unterscheiden sich dadurch,
daß sie verschiedene
Durchmesser und speziell geformte, kegelförmige oder sich konisch erweiternde
Gehäuseoberflächen aufweisen.
Diese Unterschiede können
auf Erfordernisse der in dem Okular enthaltenen optischen Elemente
oder lediglich auf ästhetische
Erwägungen
des Designs zurückzuführen sein.
Selbst kegelstumpfförmige
oder sich konisch erweiternde Gehäuseteile von anderen Okulargehäusen können sich
bei einem Okular eines bestimmten Durchmessers von Okularen anderer
Hersteller unterscheiden.
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Bei vielen Anwendungen ist es höchst wünschenswert,
ein weiteres Gerät
an das Okular anzuschließen.
Diese Geräte
können
photographische oder Fernsehkameras oder Strahlteiler umfassen,
so daß eine
oder mehrere Personen ein Bild gleichzeitig anschauen können, oder
eine Person das Bild direkt anschauen kann, während eine Fernsehkamera das Bild
gleichzeitig aufzeichnet. Manch mal hat eine Person eine Vorliebe
für ein
Okular einer bestimmten Größe, die
von der Größe des mit
dem Endoskop, Boroskop oder dergleichen verbundenen Okulars abweicht.
In beiden Fällen
ist es wünschenswert,
einen Adapter zum Anschließen
des Okulars der gewünschten
Größe oder
einen Koppler zu haben, der ein unterschiedliches optisches Gerät an ein
mit dem Endoskop oder Boroskop verbundenes Okular anschließt. Im folgenden
sind all diese Anschlußvorrichtungen
oder Adapter mit dem Begriff "Koppler" bezeichnet.
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Es wurden mehrere Koppler vorgeschlagen, um
ein optisches Gerät
mechanisch an ein Okular anzuschließen, einschließlich derjenigen,
die in den nachstehenden US-Patenten
offenbart sind:
4,066,330 (1978) Jones
4,305,386 (1981)
Tawara
4,318,395 (1982) Tawara
4,740,058 (1988)
Hori
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Das Jones-Patent offenbart ein Endoskop-Okular
mit einem optomechanischen Koppler. Ein am Koppler angebrachter,
durch eine Feder vorgespannter Nockenring dreht sich, um Haltestifte
und einstückig
mit ihnen ausgebildete Köpfe
in radialer Richtung nach außen
zu ziehen. Wenn die Stifte zurückgezogen
sind, kann das Okular zwischen den Köpfen passieren, um an das Okular
angeschlossen oder von ihm gelöst
zu werden. Wird der Nockenring losgelassen, so verspannt ihn eine
Feder in eine feste Lage und bewegt dadurch die Stifte in radialer Richtung
nach innen, bis die Köpfe
an der konisch erweiterten Oberfläche des Okulargehäuses zur
Anlage kommen. Dadurch wird das Okular mit dem Koppler verspannt
und mittig zu ihm ausgerichtet.
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Das Tawara-Patent ('386) offenbart eine
Endoskopzubehör-Montagevorrichtung
oder einen Koppler mit einem durch eine Feder vorgespannten Nockenring,
der die Position von axial ausgerichteten, sich in radialer Richtung
erstreckenden Steuerscheiben steuert. Wenn der Nockenring gedreht
wird, kann das Okular frei in eine Okularaufnahmebuchse in der Zubehör-Montagevorrichtung
hinein- oder aus ihr herausgleiten. Wenn das Okular in der Buchse
positioniert ist und der Nockenring losgelassen wird, bringen Federn
den Nockenring in seine stabile Position, und die Steuernocken drehen
sich, bis sie an der konisch erweiterten Oberfläche des Okulars zur Anlage
kommen, wodurch die Zubehör-Montagevorrichtung
relativ zu dem Okular verspannt und mittig ausgerichtet wird.
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Das Tawara-Patent ('395) offenbart ebenfalls einen
Endoskop-Koppler mit durch eine Feder vorgespannten, axial ausgerichteten
Steuernocken, die gegen einen radial wirkenden, durch eine Feder
vorgespannten Plunger verspannt sind. Bei diesem Koppler rastet
das Okular dadurch in den Koppler ein, daß die Steuernocken von einer
Mittelachse wegbewegt und die Federn auf den Steuernocken komprimiert
werden. Wenn das Okular in einer Buchse sitzt, bewegen die Federn
die Steuernocken gegen die konisch erweiterte Oberfläche des
Okulars, um den Koppler relativ zu dem Okular zu verspannen und
mittig auszurichten. Eine Person drückt die radial wirkenden, diametral
gegenüberliegenden
Plunger zusammen, um die Steuernocken in eine offene Position zu
bewegen, wenn der Koppler von dem Okular gelöst werden soll.
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Das Hori-Patent ('058) offenbart einen optomechanischen
Koppler mit einem C-förmigen Klemmglied,
das in axialer Richtung von einer Spannfläche verlagert wird und durch
einen Verriegelungsring oder ein Klemmglied betätigt wird. Wenn sich das Klemmglied
in eine äußerste Position
dreht, verlagert es das C-förmige
Klemmglied von der Spannfläche
in axialer Richtung. Dann kann von der Seite ein Okular eingesetzt
werden. Durch Drehen des Klemmgliedes in entgegengesetzter Richtung wird
das C-förmige
Klemmglied in das Okular verlagert, wodurch der Koppler relativ
zu dem Okular verspannt und mittig ausgerichtet wird.
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Im Laufe der Jahre führte die
Verwendung dieser und anderer mechanischer Koppler für Okulare
zur Auflistung einer Anzahl von wünschenswerten Kriterien für Koppler.
Insbesondere müssen
die Vorgänge
des Anbringens und Lösens
einfach und mit einer Hand durchführbar sein. Es sollte die Möglichkeit
bestehen, den Koppler relativ zu dem Okular zu drehen. Der Koppler
muß leicht
zu reinigen und bei Endoskopen während
des Gebrauchs leicht zu sterilisieren sein. Er muß billig
in der Herstellung und zuverlässig
im Gebrauch sein. Außerdem
sollte es möglich
sein, einen einzigen Koppler an Okulare eines bestimmten Solldurchmessers
anzuschließen, die
in den konisch erweiterten Gehäuseabschnitten verschiedene
Querschnitte oder Formen aufweisen.
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Bekannte Koppler haben einige dieser
Kriterien erfüllt,
jedoch nicht alle. Bei dem Koppler des Tawara-Patents ('395) z. B. ist die
Betätigung
mit einer Hand möglich.
Die Patente von Jones und Tawara erlauben eine Drehung zwischen
dem Okular und dem Koppler. Jedoch ist bei je der der oben beschriebenen Strukturen
die Anordnung einer großen
Anzahl von Komponenten in Form von Steuernockenstiften, Federn,
drehbaren Steuergliedern, Plungern und sonstigen Elementen erforderlich.
Diese Strukturen sind kompliziert, erhöhen den Schwierigkeitsgrad
der Herstellung und sind störanfällig, wenn
sich im normalen Betrieb, insbesondere bei medizinischen Anwendungen,
Schmutz im Mechanismus ansammelt. Solche Koppler können nicht
einfach vor Ort repariert werden. Ein Kunde muß einen Lagerbestand an solchen Kopplern
vorhalten oder muß weiterarbeiten
können, wenn
einer dieser Koppler zur Reparatur im Werk ist. Insbesondere bei
Endoskopen ist der Sterilisiervorgang kompliziert, weil die Mechanismen
Lösung
aufnehmen können,
wodurch schwer sicherzustellen ist, daß die gesamte Sterilisierlösung verdunstet
oder entfernt ist. Daher erfüllt
keiner dieser Koppler alle wünschenswerten
Kriterien. Außerdem
weist keiner dieser Koppler eine einfache zuverlässige Struktur auf.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Es ist daher eine Aufgabe dieser
Erfindung, einen einfachen kostengünstigen Adaptermechanismus
zum schnellen Anbringen und Lösen
eines zwischengeordneten Instruments an und von einem Gerät zu schaffen.
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Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung
besteht darin, einen Adaptermechanismus mit einem Minimum an Teilen,
von geringem Gewicht und mit geringem Profil zu schaffen.
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Es ist ferner eine Aufgabe dieser
Erfindung, einen Adaptermechanismus zu schaffen, bei dem nur eine
einzige Hand erforderlich ist, um den Mechanismus zu öffnen und
ein zwischengeordnetes Instrument anzubringen oder zu lösen.
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Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung
besteht darin, daß die
Haltevorrichtung des Adaptermechanismus auf den gesamten Umfang
des zwischengeordneten Instruments gleichmäßigen Druck ausübt.
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Diese und andere Aufgaben werden
dadurch erfüllt,
daß ein
Adaptermechanismus geschaffen wird, mit dessen Hilfe ein Bild, das
von einer ersten Vorrichtung entlang einer optischen Achse ausgesandt
wird, von einer zweiten Vorrichtung empfangen werden kann, wobei
der Adaptermechanismus eine Rückwand
mit einem ersten Endabschnitt, der an der zweiten Vorrichtung angebracht
ist, und einem zweiten Endabschnitt umfaßt, der in einiger Entfernung auf
einer Adaptermechanismus-Achse angeordnet und an der ersten Vorrichtung
anbringbar ist, wobei die Rückwand
an dem zweiten Endabschnitt eine sich in radialer Richtung erstreckende,
zylindrische Kammer aufweist, wobei eine Haltevorrichtung innerhalb
der zylindrischen Kammer angeordnet ist und zum Befestigen der ersten
Vorrichtung an der Rückwand
dient, und wobei die Haltevorrichtung einen sich durch eine Außenwand
der zylindrischen Kammer erstreckenden Hebel aufweist, der zum Lösen der
ersten Vorrichtung von dem Adaptermechanismus dient. Die Haltevorrichtung
umfaßt
einen kreisrunden Ring, der an einem ersten Ende den Hebel und an
einem zweiten Ende einen Haken aufweist, um die Haltevorrichtung
in der zylindrischen Kammer zu befestigen. Die Haltevorrichtung
umfaßt
einen C-förmigen
Halter mit einem abgerundeten Rand, damit die erste Vorrichtung
in den Adaptermechanismus einrasten kann. Die zylindrische Kammer
umfaßt
einen Führungsstift,
und die Haltevorrichtung umfaßt
ein Langloch zur Aufnahme des Führungsstiftes
in dem Loch, wodurch die radiale Bewegung der Haltevorrichtung begrenzt
wird, wenn der Hebel zur Freigabe der ersten Vorrichtung in eine
Richtung bewegt wird. Die Rückwand
umfaßt
einen hinteren Teil, der einen sich in radialer Richtung erstreckenden,
zylindrischen Teil aufweist, der eine geringere radiale Erstreckung
als die zylindrische Kammer hat, wobei der hintere Teil einen feststehenden
Stift aufweist, der von dem zylindrischen Teil nach außen steht
und in einer vorgegebenen Entfernung von dem Hebel angeordnet ist,
um die erste Vorrichtung mit den Fingern einer Hand schnell von
dem Adaptermechanismus lösen
zu können.
Der C-förmige
Halter erstreckt sich in einem Bogen über etwa 350 Grad. Die Haltevorrichtung
weist ein Material von einer solchen Elastizität auf, daß sie in eine in den Adaptermechanismus
eingesetzte Zwischenvorrichtung eingreift. Die Haltevorrichtung
besteht aus Acetal-Verbindungen, wie z. B. Delrin. Der zweite Endabschnitt
umfaßt
einen hinteren Teil, der eine Öffnung
zum Anbringen der zweiten Vorrichtung aufweist und den Durchtritt des
Bildes ermöglicht.
Der hintere Teil des Endabschnittes umfaßt mehrere Löcher, die
die Öffnung zum
Zwecke der Belüftung
umgeben.
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Die Aufgaben werden ferner dadurch
erfüllt, daß ein Verfahren
zum Anbringen einer ersten Vorrichtung an einer zweiten Vorrichtung
mit einem Mechanismus zum schnellen Befestigen/Lösen vorgesehen ist, um ein
Bild von der ersten Vorrichtung entlang einer optischen Achse zu
der zweiten Vorrichtung senden zu können, mit den Verfahrensschritten des
Befestigens eines ersten Endabschnittes einer Rückwand des Mechanismus zum
schnellen Befestigen/Lösen
an der zweiten Vorrichtung und eines in einiger Entfernung auf einer
Adapterachse angeordneten, zweiten Endabschnittes an der ersten
Vorrichtung, des Ausbildens einer sich in radialer Richtung erstreckenden,
zylindrischen Kammer zur Aufnahme der ersten Vorrichtung an dem
zweiten Endabschnitt der Rückwand,
des Befestigens des Okulars an der Rückwand mittels einer in der
zylindrischen Kammer angeordneten Haltevorrichtung und des Ausbildens eines
Hebels derart, daß er
sich durch die zylindrische Kammer hindurch erstreckt, so daß die erste Vorrichtung
schnell von dem Mechanismus gelöst werden
kann. Der Verfahrensschritt des Anordnens der Haltevorrichtung in
der zylindrischen Kammer umfaßt
den Verfahrensschritt des Ausbildens eines C-förmigen Halters derart, daß er den
Hebel an einem ersten Ende des C-förmigen Halters und einen Haken
an einem zweiten Ende des C-förmigen
Halters aufweist. Der Verfahrensschritt des Ausbildens des C-förmigen Halters
umfaßt
ferner den Verfahrensschritt des Ausbildens einer abgerundeten Kante an
dem C-förmigen
Halter, damit die erste Vorrichtung in den Adaptermechanismus einrasten
kann.
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Die Aufgaben werden ferner durch
erfüllt, daß zum Anschließen einer
ersten Vorrichtung an eine zweite Vorrichtung ein Adaptermechanismus zum
schnellen Lösen
vorgesehen ist, der einen ersten Teil des Adaptermechanismus mit
einer inneren, sich axial erstreckenden, zylindrischen Wand umfaßt, die
ein Gewinde an einem oberen Abschnitt der Wand zur Anbringung an
einer ersten Vorrichtung aufweist, wobei die zylindrische Wand einen
ersten Abschnitt aufweist, der eine Wand mit einem größeren Außendurchmesser
hat als ein zweiter Abschnitt, wobei an dem Umfang des zweiten Abschnitts
der zylindrischen Wand und angrenzend an ein Ende des ersten Abschnitts
mit dem größeren Durchmesser eine
Dichtung angebracht ist, um einen festen Sitz zwischen dem ersten
Teil und dem zweiten Teil des Adaptermechanismus zu gewährleisten,
wobei der zweite Abschnitt der inneren zylindrischen Wand des ersten
Teiles eine Nut am Außenumfang
des zweiten Abschnitts zur Aufnahme des zweiten Teiles des Adaptermechanismus
aufweist, wobei der zweite Teil einen oberen Abschnitt mit einem
C-förmigen
Halter zum Einsetzen in die Nut des zweiten Abschnitts des ersten
Teiles umfaßt,
um den zweiten Teil an dem ersten Teil zu befestigen, wobei der
zweite Teil einen unteren Abschnitt mit einer ersten, mit einem
Gewinde versehenen, zylindrischen Wand umfaßt, die denselben Durchmesser
wie die zylindrische Wand des ersten Teiles aufweist, und wobei
der C-förmige
Halter einen durch die zylindrische Wand herausstehenden Hebel umfaßt, um den
C-förmigen
Halter aus der Nut des zweiten Abschnitts des ersten Teils zu lösen. Die
zylindrische Wand des ersten Teils umfaßt einen äußeren abgerundeten Rand an
einem unteren Ende nahe der Nut, damit der erste Teil in den zweiten
Teil einrasten kann. Die Abdichtung ist durch einen O-Ring gebildet.
Der C-förmige
Halter weist einen abgerundeten Rand auf, damit der C-förmige Halter
in die Nut am Umfang des zweiten Abschnitts des ersten Teils einrasten
kann. Der C-förmige
Halter weist ein Material von einer solchen Elastizität auf, daß er in
die Nut eingreift. Der zweite Teil des Adaptermechanismus weist
zwischen dem äußeren zylindrischen
oberen Abschnitt und dem äußeren zylindrischen
unteren Abschnitt einen Übergangsbereich auf,
wobei der zylindrische obere Abschnitt einen größeren Außendurchmesser hat als der
zylindrische untere Abschnitt, wobei der Übergangsbereich zur Belüftung eine
Vielzahl von gleichartigen Löchern aufweist.
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Die Rufgaben werden ferner durch
ein Verfahren zum Anschließen
einer ersten Vorrichtung an eine zweite Vorrichtung erfüllt, das
einen Adaptermechanismus zum schnellen Lösen sowie folgende Verfahrensschritte
umfaßt:
Anbringen eines ersten Teils des Adaptermechanismus, der eine innere,
axial ausgerichtete, zylindrische Wand mit einem Gewinde an einem
oberen Abschnitt der Wand aufweist, an einer ersten Vorrichtung,
Ausbilden der zylindrischen Wand derart, daß sie einen ersten Abschnitt
aufweist, der eine Wand mit einem größeren Außendurchmesser hat als ein
zweiter Abschnitt, Anbringen einer Abdichtung am Umfang des zweiten
Abschnitts der zylindrischen Wand und angrenzend an ein Ende des ersten
Abschnitts mit dem größeren Durchmesser,
so daß ein
fester Sitz zwischen dem ersten Teil und dem zweiten Teil des Adaptermechanismus
gewährleistet ist,
Ausbilden einer Nut am äußeren Umfang
des zweiten Abschnitts der inneren zylindrischen Wand des ersten
Teils zur Aufnahme des zweiten Teils des Adaptermechanismus, Einsetzen
eines C-förmigen Halters
eines oberen Abschnitts des zweiten Teils in die Nut des zweiten
Abschnitts des ersten Teils, um den zweiten Teil an dem ersten Teil
zu befestigen, Ausbilden in einem unteren Abschnitt des zweiten Teils
einer ersten, mit einem Gewinde versehenen, inneren zylindrischen
Wand mit demselben Durchmesser wie die innere zylindrische Wand
des ersten Teils und Ausbilden eines durch die zylindrische Wand
herausstehenden Hebels an einem Ende des C-förmigen Halters, um den C-förmigen Halter
aus der Nut des zweiten Abschnitts des ersten Teils zu lösen. Das
Verfahren umfaßt
den Verfahrensschritt des Ausbildens an der zylindrischen Wand des
ersten Teils eines äußeren abgerundeten
Randes an einem unteren Ende nahe der Nut, damit der erste Teil
in den Teil einrasten kann. Der Verfahrensschritt des Anbringens
der Dichtung an dem Umfang der zylindrischen Wand umfaßt den Verfahrensschritt
des Anbringens eines O-Ringes für
die Dichtung. Der Verfahrensschritt des Einsetzens des C-förmigen Halters
umfaßt
die Verfahrensschritte des Ausbildens eines abgerundeten Randes
an dem C-förmigen
Halter, damit der C-förmige
Halter in die Nut am Umfang des zweiten Abschnitts des ersten Teils
einrasten kann. Das Verfahren umfaßt ferner den Verfahrensschritt
des Ausbildens eines Übergangsbereiches
an dem zweiten Teil des Adaptermechanismus zwischen dem äußeren zylindrischen
oberen Abschnitt und dem äußeren zylindrischen
unteren Abschnitt, wobei der zylindrische obere Abschnitt einen
größeren Außendurchmesser
als der zylindrische untere Abschnitt aufweist, wobei der Übergangsbereich
zur Belüftung
eine Vielzahl von in gleichen Abständen angeordneten Löchern aufweist.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Der Gegenstand dieser Erfindung wird
insbesondere in den beigefügten
Ansprüchen
verdeutlicht und ausdrücklich
in Anspruch genommen. Die verschiedenen Aufgaben, Vorteile und neuartigen Merkmale
dieser Erfindung ergeben sich im einzelnen aus der nachfolgenden
detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen,
in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile bezeichnen. Es zeigen:
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1 eine
Rückansicht
des erfindungsgemäßen Adaptermechanismus
zum schnellen Befestigen/Lösen,
bei der ein Teil der kreisrunden Außenwand aufgeschnitten ist,
um den C-förmigen
Halter freizulegen;
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2 eine
Vorderansicht eines C-förmigen Halters;
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3 eine
Rückansicht
des C-förmigen
Halters;
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4 eine
isometrische Ansicht des an ein Okular angeschlossenen Adaptermechanismus
zum schnellen Befestigen/Lösen;
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5 eine
Seitenansicht in teilweise auseinandergenommenem Zustand des Adaptermechanismus
und des sich anschließenden
Endes eines Endoskops;
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6 eine
Ansicht in teilweise auseinandergenommenem Zustand einer alternativen
Ausführungsform
einer Vorrichtung zum schnellen Befestigen/Lösen;
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7 eine
perspektivische Ansicht eines oberen Teiles der alternativen Ausführungsform
einer Vorrichtung zum schnellen Befestigen/Lösen, die den Gewindezylinder
nahe der Oberseite der inneren Zylinderwände zeigt;
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8 eine
Draufsicht auf einen unteren Teil der alternativen Ausführungsform
einer Vorrichtung zum schnellen Befestigen/Lösen, bei der ein C-förmiger Halter,
der in der Wand des unteren Teiles positioniert ist, sowie ein Hebelteil
des C-förmigen
Halters gezeigt sind, der durch eine Öffnung in einer zylindrischen
Wand heraussteht; und
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9 eine
Seitenansicht in teilweise auseinandergenommenem Zustand eines Endoskops,
das in eine Schnellöse-Okularvorrichtung
eingesetzt ist, wobei das andere Ende des Okulars an der alternativen
Ausführungsform
der Schnellösevorrichtung
angebracht ist, die mit einer Kameralinse verbunden ist.
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BESCHREIBUNG
DER DARGESTELLTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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In 1 ist
eine Rückansicht
des erfindungsgemäßen Adaptermechanismus
zum schnellen Befestigen/Lösen
10 gezeigt, der eine starre Rückwand 12 und
einen C-förmigen
Halter 14 umfaßt,
wobei ein Teil der Kammer 17 (siehe 4)
und der Wand 13 der Rückwand 12 aufgeschnitten
ist, so daß der C-förmige Halter 14 freigelegt
ist, der bei dem Punkt A beginnt. Die Rückwand 12 dient zur
dauerhaften Anbringung des Adaptermechanismus an einer geeigneten
Vorrichtung. Der C-förmige
Halter 14 ist in einer Umfangskammer 17 (siehe 4) der Rückwand 12 angeordnet
und dient aufgrund der Elastizität
des Materials des C-förmigen
Halters 14 als Haltering, der ein zwischengeordnetes Instrument
umgreift, wenn es in den Adaptermechanismus 10 eingesetzt
wird. Ein Ende des C-förmigen
Halters 14 erstreckt sich als Hebel 16 durch eine Öffnung in
der Oberseite der Kammer 17 der Rückwand 12. Bei diesem
vereinfachten Mechanismus 10, dessen zwei Grundelemente
die Rückwand 12 und der
C-förmige Halter 14 sind,
erübrigen
sich Federn, Buchsen, Schrauben etc., die bisher für einen
Haltemechanismus verwendet wurden.
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Betrachtet man die Darstellungen
in den 1, 2 und 3, so ist in 2 eine Vorderansicht des C-förmigen Halters 14 gezeigt.
Der C-förmige
Halter 14 erstreckt sich über etwa 350 Grad des Umfangs, wobei
er mit einem Hebel 16 am einen Ende beginnt und mit einem
Haken 22 am anderen Ende endet. Aufgrund seiner tatsächlichen
Form kann er als übertrieben
C-förmig
bezeichnet werden. Der innere vordere Rand des C-förmigen Halters 14 weist
eine Abschrägung 20 von
45 Grad auf. Ein Langloch 26 ist in dem Halter 14 unterhalb
des Hebels 16 ausgebildet, wo der Umfang des Halters 14 über einen
Winkel von etwa 57 Grad ab einer an den Hebel 16 angrenzenden
vertikalen Linie 25 verbreitert ist, wie in 2 durch das Bezugszeichen 27 bezeichnet;
das Langloch 26 ist etwa 1,60 mm (0,063 Inch) breit und
19,1 mm (0,75 Inch) lang, wobei es leicht gekrümmt ist. Ein in der Rückwandkammer 17 angeordneter
Führungsstift 28 läuft in dem
Langloch 26, um den C-förmigen
Halter 14 zu führen,
wenn der Hebel 16 zu dem Führungsstift 28 bewegt
wird, was bewirkt, daß sich
der C-förmige
Halter 14 in der Kammer 17 der Rückwand 12 nach
außen
bewegt. Das hakenförmige
Ende 22 des C-förmigen
Halters 14 sitzt auf einem feststehenden Stift 24 und
hält den
C-förmigen
Halter 14 in seiner Position, so daß er sich in der Kammer 17 nach
außen
bewegt, wenn der Hebel 16 bewegt wird. Eine Rückansicht
des C-förmigen
Halters 14 ist in 3 gezeigt.
Die Tiefe des Halters 14 beträgt etwa 2,79 mm (0,110 Inch).
Die vorliegende Ausführungsform
des Halters 14 besteht aus einer Acetal-Verbindung, die
unter dem Namen Delrin® vertrieben
wird und an sich bekannt ist; sie kann auch aus verschiedenen verformbaren
oder verarbeitungsfähigen
Kunststoffmaterialien bestehen, die ähnliche Eigenschaften haben.
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In 4 ist
eine isometrische Ansicht eines Okulars 30 gezeigt, bei
dem der Adaptermechanismus zum schnellen Befestigen/Lösen 10 an
einem Ende eines bildgebenden Kopplers 32 angebracht ist.
Zur Scharfeinstellung ist der bildgebende Koppler 32 mit
einem seinen Umfang umgebenden Rändelknopf 34 versehen.
Ein von der Rückwand 12 nach außen stehender,
feststehender Stift 18 ist in einem vorgegebenen Abstand
(etwa ein Inch) von dem Hebelteil 16 des C-förmigen Halters 14 angeordnet.
Dieser Abstand ist so gewählt,
daß der
Adaptermechanismus 10 mit den Fingern einer Hand leicht
betätigt und
der Hebel 16 zu dem feststehenden Stift 18 bewegt
werden kann, so daß es
möglich
ist, ein zwischengeordnetes Instrument, wie z. B. ein in 7 gezeigtes Endoskop 40, an dem
Adaptermechanismus 10 anzubringen oder von ihm zu lösen. Das Ende 42 des
Endoskops 40 kann in den Adaptermechanismus 10 eingesetzt
werden, wenn der Hebel 16 zu dem feststehenden Stift 18 bewegt
wird, und wenn der Hebel 16 losgelassen wird, umgreift
der Ring des C-förmigen
Halters 14 eine kegelstumpfförmige Rückseite 44 des Endes 42 des
Endoskops 40, wobei auf den Umfang des Endoskops 40 ein
gleichmäßiger Druck
ausgeübt
wird und dadurch das Endoskop 40 vor dem Okular 30 gehalten
und in geeigneter Weise positioniert wird. Aufgrund der konischen Form
oder des Halbmessers des zwischengeordneten Instruments, wie z.
B. der B-Mount-Okulare, hat das Okular die Tendenz, sich in dem
Adaptermechanismus zum schnellen Lösen 10 selbst zu zentrieren.
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Bei den 4 und 5 zeigt 5 eine
Ansicht des Adaptermechanismus 10 in teilweise auseinandergenommenem
Zustand, wobei in Seitenansicht die Rückwand 12 und das
sich anschließende
Ende des Endoskops 40 gezeigt ist. Bei der den C-förmigen Halter 14 umgebenden
Kammer 17 steht der Hebelteil 16 des C-förmigen Halters
aus einer Öffnung in
der Oberseite der Kammer 17 heraus. Ein hinterer Teil 15 der
Rückwand 12 weist
eine Öffnung 19 auf, um
den Adaptermechanismus 12 an einer Vorrichtung, wie z.
B. dem in 4 gezeigten bildgebenden Koppler 32,
anzubringen. Der feststehende Stift 18 steht aus der Seite
des hinteren Teiles 15 heraus. Acht Löcher 21 von 3,18 mm
(0,125 Inch) Durchmesser sind in regelmäßigen Abständen von 45 Grad auf einem
Kreisbogen angeordnet, der die Öffnung 19 umgibt,
in der der bildgebende Koppler 32 befestigt ist. Die Löcher 21 dienen
zur Belüftung
des Okulars 30. Der Adaptermechanismus 10 ist
aus verarbeitungsfähigem
oder verformbarem, wärmebeständigem Material
von geringem Gewicht hergestellt. Für Endoskope 40 muß das Material
außerdem
farbecht und chemisch träge
sein. Die Rückwand 12 der
vorliegenden Ausführungsform
besteht aus Aluminium; sie kann auch aus rostfreiem Stahl oder hartem Kunststoff
hergestellt sein.
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In 6 ist
eine Ansicht in teilweise auseinandergenommenem Zustand einer alternativen
Ausführungsform
einer Schnellösevorrichtung 50 gezeigt,
die einen offenen zylindrischen Abschnitt 53 aufweist.
Die Schnellösevorrichtung 50 umfaßt einen oberen
Teil 52 und einen unteren Teil 54. Der untere Teil 54 weist
eine Öffnung 56 auf,
aus der ein Hebel 59 heraussteht, der bei Seitwärtsbewegung
bewirkt, daß sich
der obere Teil 52 schnell von dem unteren Teil 54 löst. Ein
O-Ring 60 sorgt für
paßgenauen
Sitz, wenn der obere Teil 52 an dem unteren Teil 54 befestigt
ist. In dem unteren Teil 54 ist ein C-förmiger Halter 58 angeordnet,
so daß der
Hebel 59 des C-förmigen Halters 58 aus
einem Seitenschlitz 56 im unteren Teil 54 heraussteht.
Der C-förmige
Halter 58 ist eine kleinere Version des C-förmigen Halters 14 in 2 und in einer zylindrischen
Umfangskammer 70 in ähnlicher
Weise wie der C-förmige
Halter 14 angeordnet. Der obere Teil 52 ist ein
herkömmlicher
Anschluß,
der derart ausgebildet ist, daß er
in den unteren Teil 54 paßt. Die Verjüngung 66 am
Ende des oberen Teiles 52 drückt den C-förmigen Halter 58 beim
Einsetzen in den unteren Teil 54 auseinander. Dann gleitet
der C-förmige
Halter 58 in eine kreisrunde Kammer 64, die den
unteren Teil 54 mit dem oberen Teil 52 verbindet.
Die miteinander verbundenen unteren und oberen Teile 54 und 52 können nur
voneinander gelöst werden,
wenn der Hebel 59 an dem C-förmigen Halter seitwärts bewegt
wird und den C-förmigen
Halter 58 öffnet.
Der O-Ring 60 sorgt für
den paßgenauen Sitz
und die Abdichtung zwischen dem oberen Teil 52 und dem
unteren Teil 54.
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Das in 6 gezeigte
untere zylindrische Ende 74 des unteren Teiles 54 kann
so ausgebildet sein, daß alle
geeigneten Inline-Komponenten angeschlossen werden können. Das
untere zylindrische Ende 74 der in 6 gezeigten
Ausführungsform weist
nahe den Löchern 76 einen
Abschnitt von kleinerem Durchmesser auf, und etwa in der Mitte weitet sich
das untere zylindrische Ende 74 zu einem Abschnitt mit
größerem Durchmesser,
wobei der Außendurchmesser
bei dem Abschnitt mit kleinerem Durchmesser und dem Abschnitt mit
größerem Durchmesser,
die zum Aufschrauben auf passende Vorrichtungen jeweils Ge winde
aufweisen, derselbe bleibt. Das untere zylindrische Ende 74 der
in 6 gezeigten Ausführungsform
weist ein Innengewinde auf (nicht dargestellt). Ein verjüngter Abschnitt 72 des unteren
Teiles 54 umfaßt
8 Löcher 76,
die im Abstand von 45 Grad angeordnet sind und zum Belüften von Okular-Anwendungen
dienen. Die Schnellösevorrichtung 50 ermöglicht das
Verbinden von zwei optischen Komponenten, die an das Ende des jeweiligen Teiles 52 und 54 angeschlossen
sind. Diese Schnellösevorrichtung 50 dient
für andere
Anwendungen als das Okular 30; es kann beispielsweise als
Verbindung für
elektrische Signale oder zur Verbindung von Gas- oder Flüssigkeitsleitungen
verwendet werden, wobei die Löcher 76 weggelassen
würden.
Die Schnellösevorrichtung 50 besteht
aus Aluminium, kann aber auch aus rostfreiem Stahl oder hartem Kunststoff
hergestellt sein.
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7 zeigt
in teilweise auseinandergenommenem Zustand eine Seitenansicht eines
Endoskops 40, das mittels des Mechanismus zum schnellen
Befestigen/Lösen
10 in ein Ende eines Okulars 30 eingesetzt ist, wobei das
andere Ende des Okulars 30 an einem Teil 52 der
alternativen Ausführungsform der
Schnellösevorrichtung 50 angebracht
ist. Der untere Teil 54 der Schnellösevorrichtung 50 kann
an eine Vorrichtung, wie z. B. eine Kameralinse 64, angeschlossen
werden.
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In 8 zeigt
eine perspektivische Ansicht des oberen Teiles 52 der alternativen
Ausführungsform
den offenen zylindrischen Mittelabschnitt, der ein Gewinde 63 an
einem engeren inneren Abschnitt 53 der zylindrischen Oberfläche aufweist,
der nahe der Oberseite des hohlen oberen Teiles 52 an einen weiteren
inneren Abschnitt 65 des Zylinders angrenzt.
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In 9 ist
eine Draufsicht auf den unteren Teil 54 der alternativen
Ausführungsform
gezeigt. Der C-förmige
Halter 58 erstreckt sich teilweise außerhalb seiner zylindrischen
Nut in der zylindrischen Wand. Der Hebel 59 des C-förmigen Halters 58 erstreckt
sich durch die Seitenwand des unteren Teiles 54. Eine Rippe 80 am
Umfang der Vorrichtung gewährleistet
die Halterung des unteren Teiles 54 der Schnellösevorrichtung 53.
Der offene zylindrische Mittelabschnitt 53 erstreckt sich
durch den ganzen unteren Teil 54.
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Die Erfindung wurde in bestimmten
Ausführungsformen
offenbart. Selbstverständlich
sind viele Abwandlungen der offenbarten Vorrichtung möglich, ohne
von der Erfindung abzuweichen. Mit den beigefügten Ansprüchen sollen daher alle diejenigen Änderungen
und Abwandlungen abgedeckt werden, die in den Schutzbereich der
Ansprüche
dieser Erfindung fallen.