DE3429945C2 - - Google Patents

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DE3429945C2
DE3429945C2 DE3429945A DE3429945A DE3429945C2 DE 3429945 C2 DE3429945 C2 DE 3429945C2 DE 3429945 A DE3429945 A DE 3429945A DE 3429945 A DE3429945 A DE 3429945A DE 3429945 C2 DE3429945 C2 DE 3429945C2
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Melvin B. Prenovitz
Koichiro Natick Mass. Us Hori
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MP VIDEO Inc NATICK MASS US
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Endoskop nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1. Ein solches Endoskop ist beispielsweise durch die deutsche Offenlegungsschrift 30 19 316 bekannt.
In den vergangenen Jahren hat die Verwendung chirur­ gischer Endoskope erheblich zugenommen. Diese Technik er­ möglicht die Vereinfachung vieler chirurgischer Eingrif­ fe, welche bisher eine ausgedehnte Chirurgie erforderlich machten, und zwar mit den üblichen Risiken und Problemen. Operationen, die üblicherweise mehrere Stunden und ausge­ dehnte Erholungsperioden in Anspruch nehmen, können auf einer relativ kurzen Dauer mit einer kurzen Rekuperations­ zeit reduziert werden. Beispielsweise wird das Endosko­ pieren in weitem Umfang bei der Erstellung einer Diagno­ se und bei der chirurgischen Behandlung, wie Gelenknage­ lungen in der Kniechirurgie, eingesetzt.
Für das Ansetzen des Endoskops muß lediglich ein kleiner Schnitt vorgenommen werden, durch den das starre Endoskop eingesetzt wird. Das Endoskop umfaßt ein optisches System mit einer Objektivlinse am distalen Ende und Betrachtungs­ optiken am proximalen Ende, so daß der Chirurg visuell den Teil des Körpers beobachten und untersuchen kann, in den das Endoskop eingesetzt worden ist. Licht zum Illuminie­ ren des zu betrachtenden Bereiches wird durch optische Fasern übertragen, die durch das Endoskop zum distalen Ende verlaufen. Das proximale Ende des Endoskops ist übli­ cherweise mit einem Okular versehen, um die Handhabung und die Betrachtung durch den Chirurgen zu erleichtern. Das Endoskop kann dazu verwendet werden, eine diagnostische Untersuchung vorzunehmen. Es ist aber auch ein Einsatz während eines chirurgischen Eingriffs möglich. Wenn ein chirurgischer Eingriff erfolgt, wird ein anderer kleiner Schnitt neben dem ersten Schnitt vorgenommen, durch den ein Führungsrohr eingeführt wird. Kleinste chirurgische In­ strumente werden dann durch das Führungsrohr in das innere chirurgische Feld eingeführt. Der Chirurg manipuliert die Kleininstrumente bei gleichzeitiger Betrachtung des chirur­ gischen Feldes innerhalb des Körpers des Patienten durch das Endoskop.
Die Direktbetrachtung durch das Okular des Endoskops erfor­ dert ein Vorbeugen des Chirurgen über ausgedehnte Zeitperio­ den, was sehr anstrengend ist und zu einer Ermüdung des Rückens und der Augen führt. Bemühungen zum Überwinden dieser Ermüdungswirkung machten es in zunehmendem Maße üblich, das Okular des Endoskops mit einer Videokamera zu verbinden und das chirurgische Feld auf einem Videomonitor zu beobachten, welcher an die Videokamera angeschlossen ist. So kann der chirurgische Eingriff auf einem Videomonitor ver­ größert betrachtet werden, so daß der Chirurg den chirurgi­ schen Eingriff angenehmer und bei geringerer Ermüdung schnel­ ler und wirkungsvoller durchführen kann.
Um das Endoskop mit der Videokamera zu verbinden, wird eine Zwischenkupplungsvorrichtung eingesetzt. Typischer­ weise hat diese Kupplungsvorrichtung an ihrem hinteren Ende einen Anschlußbeschlag, mit dem die Kupplungsvorrichtung an der Video­ kamera angebracht wird. Das vordere Ende der Kupplung weist einen Kupplungsring auf, der das Okular des Endoskops auf­ nimmt und erfaßt. Die Kupplungen weisen zwischenangeordne­ te Linsen auf, die das Bild des Endoskops auf die Brenn­ ebene der Kamera fokussieren. Der Kupplungsring steht mit dem Okular des Endoskops auf einer solchen Weise im Ein­ griff, die es ermöglicht, das Endoskop durch das Okular in dem Kupplungsring zu drehen. Dies ermöglicht eine Drehen des Endoskops und der Kamera relativ zueinander entweder für das Reorientieren des Bildes auf dem Videomonitor oder zum Zurückrichten des Blickfeldes innerhalb des Körpers des Patienten. Die Kupplungsvorrichtungen ermöglichen ebenso ein Entfernen des Endoskops von der Kupplung, so daß das Endoskop ausgetauscht werden kann. Diesbezüglich ist es für einige chirurgische Eingriffe nicht unüblich, eine Anzahl von Endoskopen zu verwenden, von denen jedes beson­ dere optische und konstruktive Eigenschaften für verschie­ dene Zwecke hat. Manchmal erfordert das Beschlagen der Optik des Endoskops einen Wechsel des Endoskops, um während des Eingriffs die optische Klarheit aufrechtzuerhalten.
Während die im Zusammenhang mit der Videoendoskopie verwen­ deten, zuvor beschriebenen Vorrichtungen bezeichnende Vorteile haben und den chirurgischen Eingriff vereinfach­ ten, so sind sie doch nicht frei von Schwierigkeiten. Ob­ wohl es bevorzugt ist, die Vorrichtungen so leicht gewich­ tig und so leicht manipulierbar wie möglich zu machen, so sind die Kupplungen relativ sperrig und umständlich zu handhaben. Dies führt zu einigen Schwierigkeiten insbeson­ dere mit relativ zerbrechlichen Endoskopen kleinen Durch­ messers, wobei die Endoskope teilweise so schlank sind, daß sie nur einen Durchmesser von 2 mm haben. Solch ein schlankes Endoskop kann beschädigt werden, beispielsweise durch Verbiegen, wenn die Kupplung vergleichsweise schwer­ gewichtig ausgebildet ist. Außerdem sind sperrige Kupp­ lungstypen gemäß dem Stand der Technik unbequem zu hand­ haben und geben ein schlechtes Handhabungsgefühl, im Gegensatz zu leichtgewichtigen Instrumenten, die weniger unbequem zu manipulieren sind.
Weitere Schwierigkeiten der bekannten Kupplung bestehen darin, daß häufig Flüssigkeit oder Wasser eingefangen wird, welches während des chirurgischen Eingriffs zu einem Beschlagen der Optik führt. Die Flüssigkeit gelangt dabei insbesondere während des Sterilisierens ein, da in der Regel ein totales Eintauchen des Endoskops, der Kupplung und der Videokamera als Einheit in das Sterili­ sierbad notwendig ist. In einem solchen Bad befindet sich als Sterilisierflüssigkeit beispielsweise eine Glutar­ aldehyd-basierte Lösung. Bei den bekannten Kupplungsvor­ richtungen dringen einige Flüssigkeiten in geringen Men­ gen zwischen das Okular und das Kupplungsstück, was letzt­ lich zu einem Beschlagen der Optik führt. Häufig tritt dieses Beschlagen nicht auf, bis der chirurgische Eingriff erfolgt.
Eine andere gemeinsame Schwierigkeit der bekannten Vor­ richtungen besteht darin, daß der Kupplungsring, welcher das Okular des Endoskops erfaßt, dies nicht auf eine solche Weise tut, die ein weiches und angenehmes Gefühl verleiht, wenn das Endoskop relativ zum Kupplungsstück gedreht wird. Häufig neigen die Kupplungsringe zum Ein­ binden und führen somit während des Drehens zu einem sich ändernden Widerstand.
Bei der gattungsgemäßen, bekannten Ausführungsform wird das Endoskop zum Verbinden mit der Kupplung mitsamt seiner Augenmuschel 24 in eine Öffnung 14 des Kupplungsteils 11 eingeschoben; wenn die Augenmuschel in einem stufenförmigen Teil 16 des Kupplungsteils zentriert ist, fallen hinter ihr federbelastete Nockenscheiben 19 ein und verhindern, daß sich die Augenmuschel aus der Zentrierung löst. Es kann zwar unterstellt werden, daß zwischen dem Kupplungsteil 11 und dem Endoskop bzw. seiner Augenmuschel eine Drehung stattfinden kann, da die Nockenscheiben eine solche Drehung nicht mit Sicherheit verhindern. Bei einer solchen Drehung ist aber weder gewährleistet, daß eine axiale Ausrichtung zwischen Endoskop und Kameraanschlußteil erhalten bleibt, noch ist eine Abdichtung gegen eindringende Sterilisierungsflüssigkeit zwischen Endoskop und Anschlußteil gegeben; die oben geschilderten Schwierigkeiten gelten also auch für diese bekannte, aus Endoskop und Kupplungsteil bestehende Anschlußeinheit.
Bei der Verbindung zwischen einem Endoskop und einem Kameraanschlußteil nach der deutschen Offenlegungsschrift 33 41 876 wird das Endoskop mit seiner Augenmuschel zum Verbinden mit dem Kameraanschlußteil in einen Kranz von auseinandergespreizten Federzungen (Fig. 1) eingesetzt, die dann nach innen verschoben werden (Fig. 2, 3) und auf diese Weise die Augenmuschel und damit das Endoskop am Kupplungsteil festlegen. Da auch hier weder eine genaue axiale Führung noch insbesondere eine Abdichtung gegen eindringende Flüssigkeit vorgesehen ist, bestehen auch hier die oben genannten Schwierigkeiten.
Die deutsche Patentschrift 29 46 372 beschreibt eine andere Art eines Endoskops: Dort ist ein normales Endoskop 1 mit einer Augenmuschel beschrieben, die zum direkten Betrachten eines endoskopierten Gebietes dient, nicht aber zum Anschließen einer Video-Kamera. An diesen "Arbeitsteil" des Endoskops ist eine Steckkupplung 3, 5 über einen Schutzschlauch 2 angeschlossen, über die dem Endoskop Licht zugeführt und Gas oder Flüssigkeit zu- oder abgeführt werden können. Die genannte Druckschrift befaßt sich mit dem drehbaren Anschließen der Gas- und Flüssigkeitsschläuche, nicht aber mit dem drehbaren Anschließen des Endoskops an eine Video-Kamera oder deren Anschlußstück.
Die Aufgabe, die vom Erfindungsgegenstand gelöst werden soll, besteht nach dem oben Gesagten mithin darin, ein Endoskop mit angebauter verdrehbarer Kupplung zum Verbinden dieser Einheit aus Kupplung und Endoskop mit einer Video-Kamera zu schaffen, welches gegen das Eindringen von Sterilisierungsflüssigkeit abgedichtet ist und bei gleichmäßiger Verdrehbarkeit in jeder Stellung die axiale Ausrichtung zwischen Endoskop und Video-Kamera aufrechterhält.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs enthaltenen Merkmale gelöst. Dabei stellt die Dichtung zwischen den beiden Kupplungsteilen sowohl die Gleichmäßigkeit des aufzuwendenden Drehmoments beim Verdrehen des Endoskops gegenüber der Kamera sicher als auch in Verbindung mit den übrigen Dichtungen die Abdichtung des Kupplungsinneren gegenüber der Sterilisierflüssigkeit. Diese Flüssigkeit kann mithin auch dann nicht in die Kupplungseinheit eindringen, wenn diese zusammen mit der Video-Kamera in die Flüssigkeit eingetaucht wird.
Eine drehbare Befestigung der Kupplungsteile ineinander sichert die gegenseitige axiale Lage der Kupplungsteile.
Die Erfindung schafft eine leichtgewichtigere Verbindung zwischen Endoskop und Video-Kamera für den Einsatz bei besonders schwierigen chirurgischen Eingriffen, die eine gute Balance und ein gutes Gefühl des Chirurgen erfordern.
Die erfindungsgemäße Kupplung zwischen Endoskop und Viedo-Kamera ist weniger sperrig und daher leichter zu handhaben als bei bekannten Vorrichtungen.
Anhand der Zeichnungen werden nun Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines typischen bekannten Endos­ kops (dargestellt mit weggebrochener distaler Spit­ ze), wobei die Kupplung und die Videokamera von­ einander getrennt, zur Klarheit der Darstellung jedoch im wesentlichen miteinander ausgerichtet sind,
Fig. 1A eine Darstellung der distalen Spitze eines typi­ schen Endoskops,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Kupplung der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit einem abgeänderten Endoskop für die Verwendung mit der vorliegenden Erfindung mit einem Videomonitor, zur Klarheit der Darstellung in getrennter Gestalt gezeigt,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Endoskops, der Kupplung und der Videokamera der vorliegenden Erfindung im zu­ sammengesetzten Zustand in Schnittdarstellung,
Fig. 4 eine geschnittene Seitenansicht einer abgeänderten Ausführungsform der Kupplung und
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 der Fig. 4.
Fig. 1 zeigt eine typische Kombination aus einem Endoskop, einer Kupplung und einer Videokamera gemäß dem Stand der Technik. Das allgemein mit 10 bezeichnete Endoskop weist ein proximales Ende 12 und ein distales Ende 14 auf. Es umfaßt ein längliches, starres Rohr 16, welches ein koaxia­ les Illuminations- und optisches Betrachtungssystem bein­ haltet. Das Endoskop weist in der Nähe seines proximalen Endes eine Nabe 18 auf. Diese Nabe 18 steht mit einem optischen Faserkabel 20 in Verbindung, durch welches Illu­ minationslicht zu den durch das Rohr 16 verlaufenden opti­ schen Fasern übertragen wird. Die Betrachtungsoptik umfaßt eine Anzahl von inneren Linsen und geht von einem Objektiv 21 an der distalen Spitze des Rohres 16 aus (siehe Fig. 1A) und verläuft mittig durch das Rohr zum proximalen Ende 12. Typischerweise ist ein Okular 22 am proximalen Ende des Endoskops 10 an der Nabe 18 angebracht. Das Okular 22 weist herkömmlicherweise an seinem proximalen Ende einen vergrößer­ ten Flansch auf, welcher der Erleichterung der direkten visuellen und manuellen Benutzung des Endoskops durch den Chirurgen dient.
Wie bereits beschrieben wurde, besteht eine zunehmende Ten­ denz dahingehend, eher Beobachtungen mit einer Videokamera durchzuführen als dies direkt visuell zu tun. Diesbezüglich wurde es praktikabel, die Videokamera am Okular 22 so an­ zuschließen, daß das Bild betrachtet und auf einem Video­ monitor wesentlich vergrößert werden kann. Um die Endos­ kopanordnung leichtgewichtig und möglichst wenig sperrig zu halten, können die Komponenten der Videokamera in ge­ trennten Abschnitten hergestellt sein, so daß nur solche Elemente der Kamera, die für das Übertragen des optischen Bildes auf ein Videosignal notwendig sind, tatsächlich an das Endoskop angeschlossen werden. Entsprechend der Dar­ stellung in Fig. 1 ist ein solcher Videokameraübertrager mit dem Bezugszeichen 26 versehen. Der Übertrager 26 weist ein Signalkabel 28 auf, welches den Übertrager 26 mit den restlichen Komponenten der Kamera verbindet. Das vordere Ende des Übertragers kann eine herkömmliche "C-Befestigung" aufweisen, welche aus einer distal vorstehenden Ringwand 30 besteht, welche mit einem Innengewinde versehen ist.
Das Endoskop 10 und der Videoübertrager 26 sind durch eine mit 32 bezeichnete Kupplung miteinander verbunden. Die Kupp­ lung 32 ist an seinem proximalen Ende bei 34 mit einem Außengewinde versehen, um am Innengewinde der Ringwand 30 am Videoübertrager 26 angeschlossen zu werden. Das distale Ende des Übertragers 26 ist abnehmbar am Okular 22 des Endoskops 10 angeschlossen. Die Kupplung 32 ist mit einem vergrößerten Kupplungsring 36 versehen, welcher zwischen einer offenen Gestalt, in der er den Flansch 24 des Okulars 22 aufnimmt und einer geschlossenen Gestalt, in der er das Okular fest ergreift, manipuliert wird. Die Kupplung 32 kann ebenso verschiedene innere optische Linsen ent­ halten, die zur Sicherstellung dessen bestimmt sind, daß das Bild des Endoskops auf geeignete Weise auf der Brenn­ ebene des Videoübertragers 36 fokussiert wird.
Damit sich das Endoskop hinsichtlich des Videoübertragers 26 drehen kann, weist die bekannte Kupplung 32 im Kupp­ lungsring 36 einen Verriegelungsmechanismus auf, durch den der Flansch 24 des Okulars 22 und somit das Endoskop hin­ sichtlich der Kupplung 32 gedreht werden kann. Außerdem greift der Verriegelungsmechanismus in ausreichendem Maße in den Flansch 24 des Okulars, so daß er eine derart de­ finierte Kraft ausübt, um dem System eine Relativdrehung zwischen dem Endoskop 10 und dem Videoübertrager 26 zu verleihen. Beispielsweise können derartige Vorrichtungen eine Anordnung von radial verlaufenden Fingern umfassen, die radial nach außen gebracht werden können, um den Flansch 24 des Okulars 22 aufzunehmen. Sodann können diese Finger in eine radial nach innen verlaufende Lage ge­ bracht werden, in der sie den Flansch 24 und das Okular 22 ergreifen. Die Greifkraft ist groß genug, damit die gesamte Einheit aus Endoskop 10, Kupplung 32 und Video­ übertrager 26 als Einheit vom proximalen Ende der gesamten Anordnung durch einfaches Manipulieren des Videoübertragers 26 gedreht werden oder alternativ durch Festhalten des Videoübertragers 26 in einer festen Lage und durch gleich­ zeitiges Drehen des Endoskops 10. Solch eine Relativdrehung ermöglicht es dem Chirurgen, verschiedene Abschnitte des Körperinneren des Patienten zu betrachten, indem die Aus­ richtung des Endoskops zurückgerichtet wird. Außerdem er­ laubt eine derartige Relativdrehung eine Zurückbringung der Haltung des Bildes auf den Videomonitor durch den Chirurgen.
Der vorstehend genannte Stand der Technik bringt eine Viel­ zahl von Schwierigkeiten mit sich. Die Kupplung 32 ist häufig sehr sperrig und unerwünscht schwer. Der haltende Verriegelungsmechanismus zum abnehmbaren Kuppeln des Okulars 22 mit der Kupplung 32 ergreift das Okular 22 nicht auf eine Weise, die ein weiches und glattes Drehge­ fühl des Chirurgen fördert. Häufig ergibt sich durch die­ sen Mechanismus beim abnehmbaren Ergreifen des Flansches 24 ein unterschiedlicher Widerstand, so daß die Relativ­ drehung zwischen dem Okular 22 und der Kupplung 32 nicht auf weiche und glatte Weise erfolgt, sondern stattdessen kommt es zu einem Einschnüren.
Eine weitere bezeichnende Schwierigkeit mit dem vorgenann­ ten Vorrichtungstyp resultiert aus der Art und Weise der Sterilisation, die häufig für solche Systeme verwendet wird. Da die Vorrichtungen dazu bestimmt sind, als inte­ grierte Einheit in einem Operationsraum verwendet zu wer­ den, werden sie als gekuppelte Einheit sterilisiert. Es ist notwendig, gleichzeitig das Endoskop, sein Kabel 20, die Kupplung 32, den Videoübertrager 26 und den Haupt­ teil des Videokabels 28 zu sterilisieren, da alle diese Teile sich in dichter Nähe am Operationsfeld befinden. Eine herkömmliche Technik zum Sterilisieren der Anord­ nung besteht in einem vollständigen Eintauchen derselben in ein mit Sterilisierflüssigkeit, wie Glutaraldehyd- Lösung, gefülltes Bad. Es ist von Bedeutung, daß keine Flüssigkeit und keine Feuchtigkeit in einen der Komponen­ ten eindringt oder zwischen den Anschluß zwischen Kupplung 32, Endoskop 10 und Videoübertrager 26. Jegliche eindringen­ de Feuchtigkeit erhöht auf bezeichnende Weise die Gefahr, daß die optischen Elemente während des chirurgischen Vor­ gangs beschlagen, wodurch der Behandlungsvorgang beeinträch­ tigt und insbesondere verzögert wird. Die meist üblichen Stellen für eine derartige Leckage liegen im Verbindungsbe­ reich zwischen der Kupplung 32 und dem Okular 22 des Endos­ kops. Es ist daher Hauptaufgabe der Erfindung, diese und andere Nachteile zu vermeiden.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung und umfaßt das Endoskop 10, den Videoübertrager 26 und die Kupplung 38. In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist das Endoskop 10 durch Beseitigen des sperrigen Okulars 22 abgeändert. Das proximale Ende des Endoskops umfaßt einen schlanken Kragen 40. Die Fassung kann durch das distale Ende der Kupplung 38 aufgenommen werden. Das proximale Ende der Kupplung 38 ist mit einem Gewinde versehen, welches mit der C-Be­ festigung des Videoübertragers 26 kompatibel ist. Die Kupplung 38 ist am distalen bzw. proximalen Ende je­ weils mit einem vorderen Abschnitt 42 bzw. einem hinte­ ren Abschnitt 44 versehen. Der vordere Abschnitt 42 und der hintere Abschnitt 44 sind für eine Relativdrehung miteinander verbunden, damit eine Relativmanipulation des Endoskops 10 und des Videoübertragers 26 möglich ist. Wie am besten der Fig. 2 und 3 zu entnehmen ist, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung schlanker, weniger sperrig und gewichtsmäßig leichter als die Vorrichtung gemäß dem Stand der Technik. Außerdem sind besondere flüssigkeitsdichte Dichtungen zwischen allen Komponen­ ten vorgesehen, um sicherzustellen, daß die optischen Elemente nicht beschlagen.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 3 ist der hintere Abschnitt 44 der Kupplung 38 mit einem nach hinten ver­ laufenden Abschnitt 46 versehen, der bei 48 mit einem Gewinde versehen ist, so daß dieser Abschnitt an der Standard-C-Befestigung des Videoübertragers 26 befestigt werden kann. Der hintere Abschnitt 44 ist fest am Video­ übertrager 26 angebracht. Der hintere Abschnitt hat eine vordere Bohrung 50, die einen nach hinten verlaufenden Zapfen 52 des vorderen Abschnitts 42 aufnimmt. Die Außen­ fläche des Zapfens 52 ist vorzugsweise bearbeitet, um hinsichtlich der Innenfläche der vorderen Bohrung 50 eine enge Toleranz einzunehmen, so daß eine glatte Re­ lativdrehung zwischen dem vorderen und hinteren Abschnitt 42 bzw. 44 erleichtert wird.
Der vordere Abschnitt 42 ist drehbar am hinteren Abschnitt 44 befestigt, was durch einen Haltering 54 erfolgt. Dieser Haltering 54 ist am nach hinten verlaufenden Abschnitt des Zapfens 52 angebracht, beispielsweise durch ein Gewinde 56. Der Haltering 54 wird von einer hinteren Bohrung 58 aufgenommen, deren Durchmesser größer ist als der der vorderen Bohrung 50 des hinteren Abschnitts 44. Der Übergang zwischen der vorderen Bohrung 50 und der hinteren Bohrung 58 ist als Schulter 60 definiert. Der Haltering 54 umfaßt eine zylindrische Seitenwand 62 und einen hinteren Flansch 64. Eine öffnung 66 ist im hinteren Flansch 64 ausgebildet, um eine Lichtpassage durch die Kupplung zum Videoübertrager 26 zu ermöglichen, wie dies weiter unten noch beschrieben wird. Wenn der Haltering 54 auf das hinte­ re Ende des Zapfens 52 im gewünschten Ausmaß (wie dies noch beschrieben wird) aufgeschraubt wird, wird dieser durch ge­ eignete Mittel, wie eine Feststellschraube 68, am Ort fest­ gelegt, wobei bei dieser Ausführungsform die Schraube 68 gegen den nach hinten gerichteten Rand des Zapfens 52 stößt. Die Außenfläche der zylindrischen Seitenwand 62 ist vorzugsweise so bearbeitet, daß sie hinsichtlich der damit zusammenwirkenden Fläche 58 auf der hinteren Bohrung des hinteren Abschnittes 44 eine enge Toleranz einnimmt. Die Vorderkante 70 der zylindrischen Seitenwand 62 des Halte­ ringes 54 stößt ebenso gegen die Schulter 60 des hinteren Abschnittes 44, um so einen engen, glatten Sitz zu gewähr­ leisten. Der engtolerierte Sitz zwischen den zusammenwir­ kenden Flächen der Fassung 52 und des Halteringes 54 mit den Bohrungen 50 und 58 sowie der Schulter 60 schaffen ebenso eine glatte und weiche Drehung zwischen dem vorde­ ren und hinteren Abschnitt 42, 44.
Die Verbindung zwischen dem vorderen und hinteren Ab­ schnitt 42, 44 der Kupplung 38 ist durch einen O-Ring 72 sicher gegen das Eindringen von Flüssigkeit abge­ dichtet. Der O-Ring 72 kann in einer Ringnut liegen, die in der Vorderseite 76 des hinteren Abschnitts 44 ausge­ bildet ist. Der O-Ring 72 stößt gegen die hintere Flä­ che 78 des vorderen Abschnitts 42. Das Ausmaß, mit dem der O-Ring 72 zusammengedrückt wird, hängt von dem Aus­ maß ab, mit dem der Haltering 54 auf die Fassung 52 des Vorderabschnittes 42 geschraubt ist. Wenn der Haltering 54 festgezogen wird, befindet sich der O-Ring 72 unter einer erhöhten Zusammendrückbelastung. Dies dient so­ wohl der Steuerung des Ausmaßes und der Integrität der Flüssigkeitsdichtung als auch der Veränderung des Rei­ bungswiderstandes zwischen dem vorderen und hinteren Ab­ schnitt 42, 44. Das letztere Merkmal schafft Mittel, durch die das Drehgefühl innerhalb delikater Grenzen eingestellt werden kann.
Ein O-Ring 80 ist zwischen dem hinteren Abschnitt 44 und dem Videoübertrager 26 vorgesehen. Entsprechend der Dar­ stellung wird der hintere O-Ring innerhalb einer Ring­ nut 82 gehalten, so daß er nach hinten gerichtet und gegen die nach vorne gerichtete Kante der Ringwand 30 der C-Befestigung des Videoübertragers 26 drückt. Vor­ zugsweise ist die Nut 82 so angeordnet, daß sie den Durchmesser des Gewindes 48 entsprechend der Darstel­ lung in der Zeichnung schneidet. Dies lokalisiert den O-Ring in einem überschneidenden Verhältnis mit dem zugehörigen Gewinde 48 des Übertragers 26. Der O-Ring 80 kreuzt und überlappt bei einer Axialbetrachtung die Verbindung der miteinander im Eingriff stehenden Gewin­ de.
Das Endoskop 10 ist abnehmbar mit dem vorderen Abschnitt 42 und der Kupplung 38 verbunden. Entsprechend der weite­ ren detaillierten Darstellung in Fig. 3 weist das Endoskop 10 bei entferntem Okular 22 eine nach hinten verlaufende Fassung auf, die an seinem am weitesten hinten liegenden Ende mit einem Gewinde versehen ist. Diese Fassung trägt das Bezugszeichen 84. Die Fassung 84 ist hinsichtlich ihres Durchmessers kleiner als die Nabe 18 des Endoskops. Der Kragen 40 des Endoskops wird von einer Buchse 86 aufge­ nommen, welche axial durch den vorderen Abschnitt 42 der Kupplung 38 ausgebildet ist. Das am weitesten hinten lie­ gende Ende der Buchse ist mit einem Gewinde 88 versehen, um das Gewindeende der Fassung 84 aufzunehmen. Das Ausmaß, mit dem das Endoskop in den vorderen Abschnitt eingeschraubt werden kann, ist durch einen Steg 90 begrenzt. Dieser Steg 90 ragt von der Buchse 86 ein wenig radial nach innen, um für das innere Ende des Kragens 40 einen inneren An­ schlag zu bilden. Die Lage des Anschlags ist ebenso von Bedeutung beim Vorsehen einer Bezugslage für das Endoskop, um sicherzustellen, daß das Endoskop optisch auf die Brenn­ ebene des Videoübertragers 26 fokussiert wird. Diesbezüg­ lich kann der hintere Abschnitt des Zapfens des vorderen Abschnitts 42 eine optische Korrekturkammer 92 definie­ ren, in der die Linsen 94 angebracht sind. Diese Linsen dienen dem Fokussieren des optischen Bildes auf die Brenn­ ebene des Übertragers 26. Diese Linsen werden hinsicht­ lich der besonderen optischen Eigenschaften des Endoskops ausgewählt, um das gewünschte optische Resultat vorzu­ sehen.
Das Endoskop 10 ist ebenso am distalen Ende des vorderen Abschnitts 42 durch einen Adapterring 96 angeschlossen. Der Adapterring ist im wesentlichen zylindrisch ausgebil­ det und weist eine innere Kreisöffnung 98 auf, welche den Kragen 40 des Endoskops aufnimmt. Der Adapter 96 wird innerhalb einer vergrößerten, mit einem Innengewinde ver­ sehenen Buchse 100 aufgenommen, die am vorderen Ende des vorderen Abschnitts 42 ausgebildet ist. Der Ring 96 ist fest in die Buchse 100 eingeschraubt. Der Adapterring 96 weist bei 104 am am weitesten vorne liegenden Ende einen Flansch auf. Zwischen der Vorderseite des Adapter­ rings 96 und jedem der Endoskopkragen 40 und dem vorderen Abschnitt 42 sind Dichtungen vorgesehen. An diesem Ende bildet ein O-Ring 106 eine Dichtung zwischen dem Adapter­ ring 96 und dem Kragen 40 des Endoskops. Der O-Ring wird innerhalb einer Ringnut 108 gehalten, die entlang der nach innen gerichteten Fläche der Kreisöffnung 98 ausge­ bildet ist. Ein anderer O-Ring 110 sitzt innerhalb einer Ringnut 112, welche in der nach vorne gerichteten Fläche des vorderen Abschnitts 42 ausgebildet ist. Wenn der Adap­ terring 96 in der Buchse 100 festgeschraubt ist, berührt die Hinterseite des Adapterrings den O-Ring 100 und drückt diesen zusammen, damit eine flüssigkeitsdichte Dichtung gebildet wird. Der Adapterring kann am vorderen Abschnitt 42 durch eine Feststellschraube 114 gesichert sein. Eine Anzahl von zum Einsatz kommenden Endoskops können mit Adapterringen 96 vorausgerüstet sein, um während des Unter­ suchungsvorgangs den Austauschvorgang zu erleichtern.
Fig. 4 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der Erfin­ dung unter Verwendung eines schnellabnehmbaren Adapter­ rings, sowie eine abgeänderte Anordnung der Dichtungen und Verbindungen. Bei dieser Ausführungsform umfaßt die Kupp­ lung einen vorderen Abschnitt 42′ und einen hinteren Ab­ schnitt 44′. Der vordere Abschnitt 42′ weist gleicherweise einen nach hinten verlaufenden Zapfen 52′ auf, welcher durch eine vordere Bohrung 50′ nach hinten verläuft, die im hinteren Abschnitt 44′ ausgebildet ist. Der vordere Abschnitt 42′ und der hintere Abschnitt 44′ werden durch einen Haltering 120 zusammengehalten, welcher auf den hinte­ ren Abschnitt des Zapfens 52′ auf gleiche Weise aufge­ schraubt ist, wie der Haltering 54 bei der ersten Ausfüh­ rungsform. Der Haltering 120 bei dieser Ausführungsform ist an seinem hinteren Ende nicht mit einem Flansch ver­ sehen. Der Haltering 120 ist mittels einer radial verlau­ fenden Feststellschraube 122 am Zapfen 52′ befestigt. Die Feststellschraube 122 ist durch eine im Zapfen 52′ ausgebildete Radialöffnung 124 zugänglich. Wie bei der zu­ vor beschriebenen Ausführungsform kann der Zapfen 52′ mit einer Linsenkammer 92′ versehen sein, in die geeignete Linsen 94′ angebracht und befestigt sein können. Bei die­ ser Ausführungsform können die Linsen 94 durch einen Kleb­ stoff angebracht sein, welcher während des Zusammensetzens durch eine Öffnung 126 aufgebracht wird, welche Öffnung radial im Zapfen 52′ ausgebildet ist.
Die Dichtungsanordnung zwischen dem vorderen und hinteren Abschnitt 42′, 44′ ist dahingehend abgeändert, daß die Dichtung zwischen dem Zapfen 52′ und der vorderen Bohrung 50′ des hinteren Abschnitts 44′ bewirkt wird. Entsprechend der Darstellung ist der Zapfen 52′ mit einem O-Ring-Schlitz 128 versehen, welcher umfangsmäßig um den Zapfen 52′ ausge­ bildet ist und einen O-Ring 130 aufnimmt. Der O-Ring 130 bewirkt eine sichere wasserdichte Dichtung gegenüber der Bohrungsfläche 50′, während ebenso ein weicher und konstan­ ter Reibungswiderstand zwischen dem vorderen Abschnitt 42′ und dem hinteren Abschnitt 44′ vorgesehen wird.
Fig. 4 zeigt weiterhin einen allgemein mit dem Bezugszei­ chen 132 versehenen schnellabnehmbaren Adapterring, welcher einen zylindrischen Hauptkörper 134 umfaßt, der verschieb­ bar und drehbar innerhalb einer Bohrung 136 aufgenommen wird, die am distalen Ende des vorderen Abschnitts 42′ ausgebildet ist. Die nach hinten gerichtete Fläche 138 des Adapterrings 132 stößt gegen eine vordere Schulter 140, die den Boden der Bohrung 136 bildet und definiert. Das Endoskop 10 ist durch einen Gewindeabschnitt 84′ in der mit einem Gewinde ausgebildeten Axialbohrung 142 ver­ bunden, welche Bohrung durch den Adapterring 132 ausge­ bildet ist. Der Adapterring ist ebenso am distalen Ende mit einer Gegenbohrung 144 versehen. Die flüssigkeits­ dichte Dichtung zwischen dem Endoskop und dem Adapter­ ring 132 wird durch einen O-Ring 146 gebildet, welcher in einer Umfangsnut 148 liegt. Diese Umfangsnut befindet sich innerhalb der Gegenbohrung 144 des Adapterrings 132. Der O-Ring 146 sorgt für eine Abdichtung gegen einen Teil des Endoskops proximal der Nabe, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist.
Der Adapterring 132 kann schnell und leicht mit dem vorde­ ren Abschnitt 42′ verbunden und von diesem gelöst werden, indem ein Bajonettverschluß verwendet wird, welcher deut­ licher der Fig. 4 und 5 zu entnehmen ist. Entsprechend der Darstellung ist der Adapterring 132 so ausgebildet, daß er einen Finger 150 aufweist, welcher radial vom Hauptkörper 134 des Adapterrings ausgeht. Der Finger 150 wird inner­ halb einer Fangnut aufgenommen, die in der Bohrung 136 des vorderen Abschnittes 142 ausgebildet ist. Die Fangnut umfaßt zwei Segmente, die ein längsverlaufendes Segment 152 und ein umfangsmäßig verlaufendes Segment 154 umfas­ sen, welches letztgenannte vom meist proximalen Ende des längsverlaufenden Segmentes 152 ausgeht. Die L-förmige Fangnut wirkt mit dem Finger 150 zusammen, um einen Weg zu bilden, der eine Bajonettbewegung erfordert, um den Adapterring 132 mit dem vorderen Abschnitt zu verbinden oder von diesem zu lösen.
Der Adapterring 132 wird abnehmbar durch eine Federan­ schlaganordnung am Ort gehalten, die dann eine Verriege­ lung vornimmt, wenn der Adapterring und der Bajonettver­ schluß vollständig eingerastet sind. Diesbezüglich ist der Adapterring mit einer längsverlaufenden Buchse 156 versehen, die einen Feder- und Kugelanschlag 158 aufnimmt.
Die Schulter 140 im vorderen Abschnitt 42′ ist mit einer Vertiefung 160 versehen, welche mit dem Kugel-Feder-An­ schlag 158 ausgerichtet ist, wenn der Adapterring 132 vorgeschoben worden ist und in seine vollständige Sitz­ position verdreht wurde. Dadurch wird der Adapterring fest­ gehalten. Der Arretierungswiderstand kann jedoch bei einer gewissen Kraftaufbringung überwunden werden. Diesbezüglich sollte der Flanschabschnitt 133 des Adapterrings 132 tief genug sein, um einen angemessenen Griff zu gewährlei­ sten.
Eine Flüssigkeitsdichtung ist ebenso zwischen dem Adapter­ ring 132 und dem vorderen Abschnitt 42′ vorgesehen. Die Dichtung ist bei dieser Ausführungsform vorzugsweise ein O-Ring 162, welcher sich innerhalb einer inneren Umfangs­ nut 164 befindet. Diese Umfangsnut ist in der Bohrung 136 des vorderen Abschnitts 42′ ausgebildet, vorzugsweise hinter (proximal) des Fingers 150 und dem Fangnutsegment 154.
Bei jeder Ausführungsform definiert die Außenfläche des Kupplungsabschnittes vorzugsweise im wesentlichen eine kontinuierliche geometrische Fläche, wie eine konische Fläche. Dies schafft ein glattes, weiches und ununterbro­ chenes Gefühl für den Chirurgen, während ein gradueller Übergang vom Kameramodul zum Endoskop vorgesehen wird.
Die zuvor beschriebene konstruktive Lösung vermeidet eine Vielzahl von Schwierigkeiten der bekannten Vorrichtungen. Das gesamte System ist feuchtigkeitsdicht und bewirkt kein Beschlagen der Linsen nach dem Eintauchen der gesamten Ein­ heit in flüssige Sterilisierbäder. Die Vorrichtung ist an­ genehm anzufassen und gegenüber den bekannten Vorrichtun­ gen gewichtsmäßig leichter und weniger sperrig. Darüber hinaus ist das Drehgefühl glatt und weich und erbringt kein Einbinden.

Claims (18)

1. Endoskop mit angebauter Kupplung zum drehbaren Verbinden der Einheit aus Endoskop und Kupplung an eine Video-Kamera, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • - die Kupplung besteht aus zwei Teilen (42, 42′ bzw. 44, 44′);
  • - die beiden Teile sind drehbar ineinander befestigt;
  • - eines der Teile ist mit dem körperabgewandten, augenmuschellosen Ende des Endoskops verbunden;
  • - das andere Teil weist Mittel zum Verbinden dieses Teiles mit der Video-Kamera auf;
  • - die Kupplung besitzt Dichtungen (42, 130) zwischen den beiden Teilen, zwischen dem Endoskop und dem mit ihm verbundenen Teil der Kupplung (106, 142) und an der Verbindungsstelle des anderen Kupplungsteils mit der Video-Kamera (80).
2. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Teile der Kupplung (42, 42′ bzw. 44, 44′) einen konzentrisch mit der gemeinsamen Drehachse der beiden Kupplungsteile liegenden Hohlzapfen (52, 52′) aufweist und das andere Teil eine Bohrung (50, 50′), in welche der Hohlzapfen hineinragt.
3. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile der Kupplung durch Befestigungsmittel (54, 120) in axialer Richtung aneinander befestigt sind.
4. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Endoskop im Inneren des einen Kupplungsteiles durch ein Gewinde befestigt ist.
5. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (72) zwischen den beiden Kupplungsteilen zwischen den axial aufeinander zu weisenden Flächen (76, 78) dieser Teile angeordnet ist.
6. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (130) zwischen den beiden Kupplungsteilen zwischen dem Hohlzapfen (52, 52′) und der Innenoberfläche der Bohrung (50, 50′) angeordnet ist.
7. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (54, 120) als ein Befestigungsring ausgebildet ist, der auf den Hohlzapfen (52, 52′) aufgeschraubt ist.
8. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsring (54, 120) selbst durch eine Befestigungsschraube (68, 122) gesichert ist.
9. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsring (54) gleichzeitig zum Einstellen der durch die Dichtung (72) erzeugte Reibungskraft dient.
10. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsteil mit der Bohrung (50, 50′) an seinem hinteren Ende eine Bohrung mit größerem Durchmesser als die erste Bohrung aufweist zum Aufnehmen des Befestigungsmittels (54, 120), welches axial an der Schulter (60) zwischen den beiden Bohrungen anliegt.
11. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem mit dem Endoskop verbundenen Kupplungsteil an seinem inneren Ende eine Linsenkammer (92, 92′) mit geeigneten Linsen (94, 94′) vorgesehen ist.
12. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Endoskop verbundene Kupplungsteil innen Mittel (90) zum Begrenzen der Einschraubtiefe des Endoskops aufweist.
13. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsmittel (90) Stege sind.
14. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Adapterring (96, 132) zum Aufnehmen des Endoskopendes an der Vorderseite eines Kupplungsteils abnehmbar befestigt ist.
15. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapterring (96) in das Kupplungsteil eingeschraubt ist.
16. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapterring (96, 132) die Dichtung (106, 148) enthält und selbst durch eine Dichtung (110, 162) gegen das Kupplungsteil abgedichtet ist.
17. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapterring (132) das Gewinde zum Einschrauben des Endoskops enthält.
18. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapterring (132) an dem Kupplungsteil durch Befestigungsmittel (152, 154, 158, 160) befestigt ist.
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