DE2155418A1 - Maschine zum Einsetzen von Werkstücken in Öffnungen in einem Werkstückhalter - Google Patents

Maschine zum Einsetzen von Werkstücken in Öffnungen in einem Werkstückhalter

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DE2155418A1 DE19712155418 DE2155418A DE2155418A1 DE 2155418 A1 DE2155418 A1 DE 2155418A1 DE 19712155418 DE19712155418 DE 19712155418 DE 2155418 A DE2155418 A DE 2155418A DE 2155418 A1 DE2155418 A1 DE 2155418A1
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James Ray Mechanicsburg Pa. Coiler (V.StA.). B23q 1-10
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/04Mounting of components, e.g. of leadless components
    • H05K13/043Feeding one by one by other means than belts
    • H05K13/0439Feeding one by one by other means than belts incorporating means for treating the terminal leads only before insertion

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Description

Maschine zum Einsetzen von Werkstücken in Öffnungen in einem
Werkstückhalter
Priorität; 18. Nov. 1970; V.St.A.;. Nr. 90 593
Wenn Werkstücke in Öffnungen in einem Werkstückhalter eingesetzt werden sollen, kann es erforderlich sein, daß die Werkstücke in den Öffnungen festgelegt werden müssen. Wenn beispielsweise Werkstücke in Form elektrischer Buchsen in Öffnungen in einem Werkstückhalter in fform einer gedruckten Schaltungsplatte eingesetzt werden sollen und wenn die Buchsen anschließend mit gedruckten Leitern auf der Platte verlötet werden sollen, muß die Platte nach dem Einsetzen der Buchsen zu einer Lötstation, beispielsweise einem Tauchoder Fließlötbad, befördert werden. Dementsprechend ist es in
diesem Pail wünschenswert, daß die Buchsen während der Beförderung der Platte zu der Lötstation in den Öffnungen verbleiben.
Gemäß der Erfindung weist eine Maschine zum Einsetzen eines Werkstückes in eine Öffnung in einem Werkstückhalter Mittel auf zum Einsetzen des Werkstückes in die Öffnung und Mittel zum Zusammendrücken des Werkstückes vor dessen Einsetzen, so
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Bayerische Vereinsbank München 820993 Postscheck 54782
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daß das Werkstück und der Werkstückhalter im Festsitz zusammengefügt sind.
Eine Maschine zum Einsetzen von Werkstücken in Öffnungen in einem Werkstückhalter, wobei die Maschine eine Werkstückzuführbahn, einen Mechanismus zur Beförderung eines Werkstücks von der Zuführbahn zu einer Werkstückeinsetzstation und einen Mechanismus zum Einsetzen des Werkstücks an der Einsetzstation in die Öffnung, wenn die Öffnung mit der Einsetzstation fluchtet, aufweist, kennzeichnet sich gemäß der Erfindung durch die Werkstücke zusammendrückende Elemente, die relativ verschiebbar sind zum Zusammendrücken des Werkstücks vor W dessen Einsetzen in die Öffnung, so daß zwischen dem Werkstück und dem Werkstückhalter ein Festsitz erzeugt wird.'
Ausführungsbeispxele der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben. Von den Figuren zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Teildarstellung einer Maschine zum Einsetzen von Werkstücken in einen Werkstückhalter;
Figur 2 teilweise im Schnitt eine vergrößerte Teilaufsicht von vorne auf die Maschine, wobei die Maschine unmittelbar vor dem Einsetzen eines Werkstücks in den Werkstückhalter gezeigt ist;
Figur 3 eine der Figur 2 ähnliche Darstellung, wobei
die Maschine unmittelbar nach dem Einsetzen des Werkstücks dargestellt ist;
Figur 4 eine teilweise geschnittene vergrößerte Aufsicht, wobei Einzelheiten von Figur 3 gezeigt sind;
Figur 5 einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie V-V von Figur 2;
Figur 6 eine der Figur 5 ähnliche Darstellung, wobei Teile der Figur 5 unmittelbar nach dem Einsetzen des Werkstücks gezeigt sind;
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Figur 7 eine der Figur 6 ähnliche Darstellung, wobei Teile weggelassen sind und ein Fehler im Betrieb der Maschine veranschaulicht ist;
Figur 8 eine teilweise geschnittene vergrößerte Teilaufsicht von vorne, wobei Einzelheiten von Figur 1 unmittelbar nach dem Einsetzen des Werkstücks gezeigt sind;
Figur 9 eine der Figur 8 ähnliche Darstellung, wobei der in Figur 7 gezeigte Fehler veranschaulicht ist;
Figur 10 eine teilweise geschnittene vergrößerte Teilaufsicht, die eine Einzelheit von Figur 2 veranschaulicht;
Figur 11 eine der Figur 10 ähnliche Darstellung, wobei eine modifizierte Ausführungsform der Maschine veranschaulicht ist;
Figur 12 einen vergrößerten Axialschnitt des eingesetzten Werkstücks im Betrieb;
Figur 13 einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie XIII-XIII von Figur 2.
Es wird nunmehr auf die Figuren 1-3 Bezug genommen. Die Maschine weist eine vertikale Platte 8 mit einem Paar von langgestreckten, allgemein vertikalen Schlitzen 10 auf, die gleitend ein Paar von Haltezapfen 12 aufnehmen, welche von einem Befestigungsarm 6 hervorstehen. Eine von Hand betätigbare Justierschraube 14, die in die Platte 8 eingeschraubt ist, greift so an dem Arm 6 an, daß die Position der Platte 8 in bezug auf die Haltezapfen 12 und auch in bezug auf die Arbeitsfläche eines Tisches 2 durch Rotation der Schraube 14 vertikal justiert werden kann.
Der Zylinder 16 einer doppeltwirkenden pneumatischen Kolben-Zylinder-Einheit 17 ist an der Platte 8 befestigt mittels eines Paares von im Abstand voneinander angeordneten Stehlagern 18, die mittels Stäben 20 verspannt sind. Ein Luft-
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austrittspaßstück 21 des Zylinders 16 umgibt eine Kolbenstange 22, die ein geflanschtes Paßstück 24 besitzt. Ein Hebel 26 ist schwenkbar mittels eines Zapfens 27 an einem an der Platte 8 angeschraubten Joch 28 befestigt. Ein Ende des Hebels 26 ist als Gabelkopf ausgebildet, der einen mit dem Plansch des Paßstückes 24 verbundenen Schwenkzapfen aufnimmt. Das andere Ende des Hebels 26 ist ebenfalls als Gabelkopf ausgebildet und nimmt einen mit einem Ende eines Gelenks 34 verbundenen Zapfen 32 auf. Das andere Ende des Gelenks 34 ist schwenkbar mittels eines Zapfens 36 in dem gegabelten Ende des Stößels 38 befestigt, der in einem Paar von Lagerhülsen 39, welche von im Abstand voneinander lie-P genden Lagerblöcken 40 getragen werden, verschiebbar aufgenommen ist. Der Stößel 38 hat einen langgestreckten, im Querschnitt kreisförmigen Endteil 42 von verringertem Durchmesser für einen noch zu beschreibenden Zweck.
An dem Stößel 38 ist ein sich seitlich erstreckender Nocken 41 mittels Schrauben 43 befestigt, der einer langgestreckten ebenen Nockenfläche 46 benachbart eine ausgesparte gewölbte Fläche 44 aufweist. Der Hocken 41 ist in einem Schlitz 48, der in einer die Lagerblöcke 40 verbindenden langgestreckten Platte 50 gebildet ist, vertikal verschiebbar. Ein Nockenstößel in Form einer Rolle 52 ist mittels ^ eines Stiftes 54 drehbar an einem Arm 56 befestigt, welcher seitlich von einem Ende eines Armes 58 hervorsteht, der mittels eines Zapfens 60 schwenkbar an einem Joch 62 befestigt ist, das mittels Kopfschrauben 64 an der Platte 8 festgelegt ist. Das andere Ende des Armes 58 besitzt eine Kerbe 65, die einen Stift 66 aufnimmt, der in einer Ausnehmung 68 eines langgestreckten, im Querschnitt allgemein rechteckigen Schlagstückes 70 angeordnet ist. Ein Stift 72 an einem Ende des Schlagstückes 70 nimmt ein hakenförmiges Ende einer Spiralfeder 74 auf, und das andere hakenförmige Ende der Feder 74 ist um einen Stift 76 an einem Ende eines geflanschten Haltearmes 78 geführt, welcher das Lufteinlaßpaßstück
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des Zylinders 16 aufnimmt. Das Schlagstück 70 hat eine obere (in Figuren 2 und 3) ebene Lagerfläche 80 und eine untere ebene Lagerfläche 82. Die Fläche 82 ist auf einer ebenen Fläche 84 eines Arbeitstisches 86 verschiebbar, und die Fläche 80 des Schlagstückes 70 ist auf der unteren (in Figuren 2 und 3) ebenen Fläche 88 eines Montageblockes 90 verschiebbar, der eine Öffnung 92 aufweist, zur Schaffung eines freien Raumes für das eingekerbte Ende des Armes 58. Der Block 90 ist mittels Schrauben 94 so an der Platte 8 befestigt, daß das Schlagstück 70 seitlich verschiebbar zwischen dem Tisch 86 und dem Block 90 geführt wird. Die Fläche 82 des Schlagstückes 70 weist eine in Längsrichtung des Schlagstückes 70 verlaufende Nut 96 auf, die ein langgestrecktes Auslöseelement 98 (Figur 13) in Form einer Platte aufnimmt, die in einem vergrößerten Endabschnitt 100 endet, der von dem linken (in Figuren 2 und 3) Ende des Schlagstückes 70 hervorsteht. Eine Ausnehmung in dem Ende des Abschnitts 100 nimmt ein Ende einer Spiralfeder 104 auf, deren anderes Ende an einem Stift 106 befestigt ist, der sich von dem Flansch des Haltearmes 78 erstreckt. In der Praxis wird die Feder 104 gegen den Flansch des Haltearmes 78 und den Boden der Ausnehmung in dem Endabsohnitt 100 der Platte 98 zusammengedrückt gehalten. Auf diese Weise wird der Abschnitt Γ00 gegen das Ende 102 des Schlagstückes 70 gegen die Wirkung der Feder 74 gedrückt.
Der Tisch 86 weist einen Abschnitt 108 auf, der zwischen einem Stift 4 und dem Endabschnitt 42 des Stößels hervorsteht und in welchem eine Metallhülse 110 befestigt ist, die mit dem Stift 4 und dem Abschnitt 42 in Längsrichtung fluchtet und einem noch zu beschreibenden Zweck dient.
Wie am besten in Figuren 5 und 6 zu sehen ist, wird das Schlagstück 70 zur Hin- und Herbewegung zwischen einer vertikalen Innenwand 112 des Blockes 90 und einer vertikal verlaufenden Abdeckplatte 114, die mittels Schrauben an dem
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Block 90 befestigt ist (Figur 1), geführt. Auf diese Weise ist das Schlagstück 70 von dem Block 90 und der Abdeckplatte 114 umgeben und ist senkrecht zur Längsachse des Endabschnitts 42 des Stößels verschiebbar.
Der in Figuren 5 und 6 rechte Endabschnitt 116 des Schlagstückes 70 hat einen verringerten rechteckigen Querschnitt mit einer ebenen Abschlußfläche 118, die als Arbeitsfläche des Schlagstückes 70 dient. Der Abschnitt 116 besitzt eine konisch verlaufende ,Seitenwand 120, die als Nockenflache dient, und eine L-förraige Auskerbung 122 benachbart der Fläche 118. Die Platte 98 hat eine konisch verlaufende Seitenwand 124, die parallel zu der Seitenwand 120, jedoch seitlich in dieser ausgespart, verläuft. Wie bereits erwähnt, wird, die Platte 98 verschiebbar in dem Kanal 96 des Schlagstückes aufgenommen und hat eine Spitze 126, die in die Kerbe 122 hineinragt und sich vertikal erstreckt, wie am besten in Figur 10 zu sehen ist. Die Spitze 126 verjüngt sich konisch und hat eine Seitenwand 128, die unmittelbar benachbart der Fläche 118 und unter einem rechten Winkel zu dieser angeordnet ist, wie am besten in Figuren 6 und 7 zu sehen ist.
Eine Werkstückzuführbahn 130, die in bezug auf die Vertikale schräggeneigt ist, steht mit dem Inneren eines zylindrischen Vorratsbehälters 132 (Figur 1) in Verbindung, der eine Deckelplatte 134 aufweist, die eine Welle 136 einer nicht gezeigten Abstreifbürste sowie ein Gelenk 138, das die Welle 136 mit der Ausgangswelle eines an dem Arm 6 befestigten Elektromotors I40 verbindet.
Wie die Figuren 5-7 und 10 zeigen, weist die Zuführbahn I30 im Abstand voneinander liegende Führungsschienen 142 und auf, wobei die Schiene 144 parallel zu der Schiene I42 und dieser benachbart einen sich in Längsrichtung erstreckenden vorspringenden Rand 146 aufweist. Ein sich in Längsrichtung
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erstreckender freier Raum zwischen dem vorspringenden Rand 146 und der Schiene 142 bildet einen Weg für eine Vielzahl von Werkstücken, d. h. von elektrischen Buchsen bei der hier beschriebenen Ausfuhrungsform. Wie beispielsweise Figur IO zeigt, hat jedes Werkstück einen langgestreckten zylindrischen Teil 148, der an einem Ende eine vergrößerte ringförmige Lippe 150 aufweist. Eine Vielzahl dieser Werkstücke wird reihenweise von dem Vorratsbehälter 132 geliefert und wird entlang der Zuführbahn 130 unter Schwerkraftwirkung befördert, wobei die Lippe 150 jedes Werkstücks gleitbar an dem vorspringenden Rand 146 und der Schiene 142 angreift und wobei der Teil 148 vertikal in dem Raum zwischen den Schienen 144 und 142 herabhängt. Die Schiene 144 weist eine Abdeckung 152 auf (Figur 1), die im Abstand von den Lippen 150 der V/erkstücke zwischen den Schienen 144 und 142 über den Werkstücken liegt. Die Abdeckung 152 ist mit Kopfschrauben 154 an der Schiene 144 befestigt.
Die Schiene 144 hat eine Kerbe 156, die zum Teil seitlich die Fläche 118 des Schlagstückes 70 und die Spitze 126 der Platte 98 aufnimmt, wobei die Fläche 118 und die Spitze 126 gegenüber einer Seitenwand 158 der Schiene 142 liegen und wobei diese Seitenwand einen Amboß für die Fläche 118 des Schlagstückes 70 bildet. Die Schiene 142 endet in einer allgemein vertikalen Endwand 160.
Eine Werkstückauslaßtüre 162 ist mittels eines Schwenkzapfens 164 an dem Tisch 86 angeordnet, und eine Seitenwand 166 der Auslaßtüre ist gegen die Wand 160 der Schiene 142 vorgespannt durch die Wirkung einer Spiralfeder 168, deren eines Ende an einem Stift 170 an der Türe 162 befestigt ist. Wie am besten in Figur 1 zu sehen ist, ist das andere Ende der Feder 163 an einem stationären Arm 172 an der Zuführbahn 130 befestigt.
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Die Türe 162 weist unmittelbar benachbart der Seitenwand 120 des Schlagstückes 70 eine sich konisch verjüngende Seitenwand 174 auf sowie eine sich vertikal erstreckende gewölbte Aussparung 176 mit einem benachbarten vorspringenden Rand 178. Das vorderste Werkstück der Seihe von Werkstücken in der Zuführbahn 150 ist in Figur 5 so dargestellt, daß 4a& seine Lippe 150 auf dem vorspringenden Rand 178 liegt und auch an der Schiene 142 und dem vorspringenden Rand 146 angreift. Die Lippe 150 des nächstfolgenden Werkstücke's der Reihe berührt die Lippe 150 des vorderen Werkstückes, wobei sein Abschnitt 148 an dem durch die Seitenwand 158 gebildeten Amboß anliegt. Der vorderste Teil 128 der Platte 98 liegt gell genüber dem freien Raum zwischen den Teilen 148 des vordersten und der nächstfolgenden Werkstücke.
Wie am besten in figur 10 zu sehen ist, hat eine Metallhülse 110, die in dem Tisch 86 anschließend an das Ende des Zuführweges 130, jedoch unterhalb desselben, angeordnet ist, eine vertikale zylindrische durchgehende Bohrung 180, die so bemessen ist, daß sie die Lippe 150 eines Werkstücks 148, 150 aufnimmt und mit einer Versenkung 182 in Verbindung steht, die sich in die in Figur 10 obere Fläche des Tisches 86 unmittelbar benachbart dem Ende des Zuführweges 130 öffnet. Die Metallhülse 110 endet in einer Mehrzahl in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordneten federnden Fingern 184, deren Spitzen 186 radial hervorstehen zur Verringerung des wirksamen Durchmessers der Bohrung 180, wodurch ein ungewolltes Hindurchtreten der Lippen 150 der Werkstücke 148, 150 durch die Bohrung verhindert wird. Der Stift 4, der von der in Figuren 1-3 oberen Fläche des Tisches 2 hervorsteht, hat die Form einer Hülse, die einen vertikal verschiebbaren Stößel 188 enthält, der (Figur 10) in einer halbkugelförmigen Spitze 190 endet.
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Im Betrieb positioniert die Bedienungsperson zuerst eine öffnung 194 in einem Werkstückhalter 192, der bei dem hier beschriebenen Beispiel die Form einer Isolierplatte hat, so über dem Stift 4, daß die Spitze 190 des Stößels 188 teilweise in die Öffnung 194 aufgenommen wird und die Öffnung 194 zur Aufnahme eines Werkstücks 148, 150 den Fingern benachbart, jedoch unterhalb derselben, liegt.
Ein nicht gezeigter Fußtrittschalter wird niedergedrückt zur Aktivierung der Einheit 17, so daß die Kolbenstange 22 vorgeschoben wird. Dadurch wird der Hebel 26 im Uhrzeigersinn (in Figur 2) um den Zapfen 27 aus der Position von Figur in die Position von Figur 3 geschwenkt, so daß der Stößel und sein ihm zugeordneter Nocken 41 von der Stellung von Figur 2 in diejenige von Figur 3 vorgeschoben werden. Die Socicenrolle 52 läuft daher anfänglich über die ausgesparte Fläche 44 des Jtfockens 41» so daß der Arm 58 im Uhrzeigersinn (in Figuren 2 und 3) um den Zapfen 60 geschwenkt wird und das Schlagstück 70 und die Platte 98 horizontal aus ihren Stellungen von Figur 2 in die Stellungen von Figur 3 vorschiebt, wodurch die Feder 74 gespannt wird. Die zusammengedrückte Feder 104 wird zwangsläufig entlastet und schiebt die Platte 98 vor.
Figur 5 zeigt die anfänglichen Stellungen des Schlagstückes 70 und der Platte 98 in bezug auf die Werkstücke 148, 150 vor einem Arbeitszyklus der Maschine. Wenn die Einheit 17 in der oben beschriebenen Weise■aktiviert ist, werden das Schlagstück 70 und die Platte 98 aus ihren Positionen von Figur 5 in ihre Positionen von Figur 6 vorgeschoben. Wie Figur 6 zeigt, wird die Spitze 126 der Platte 98 gleitend zwischen die Teile 148 des vorderen und der nächstfolgenden Werkstücke der Reihe geschoben. Gleichzeitig wird die Fläche 118 des Schlagstückes 70 vorgeschoben und drückt den Teil des nächstfolgenden Werkstückes gegen die Seitenwand 158, die als Amboß dient, so daß der genannte Teil 148 eine gewünschte
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geringfügig elliptische Form (Figur 6) erhält, so daü das Werkstück im Festsitz in der Öffnung 194 darunter befestigt werden kann. Wie man aus Figur 6 erkennt, löst die konisch sich verjüngende Seitenwand 124 der Platte 98 während des Vorschiebens der Spitze 126 progressiv das vordere Werkstück von dem Ende der Zuführfeahn 130. Wenn das Schlagstück 70 vor geschoben wird, greift die Seitenwand 120 des Sohlagstückes 70 an der benachbarten Fläche 174 der Türe 162 an und schwenkt die Türe 162 im GegenUhrzeigersinn (in Figur 6) um den Xapfen 164 gegen die Wirkung der Feder 166, se daß. die Türe 162 weiter von dem Ende der Zuführbahn 130 gelöst wird, v/o durch sich das vorderste Werkstück von der Zuführbahii 130 löst und durch die vertikale Ausnehmung 176 der Türe 162 fällt.
Wie ^-".gur 10 zeigt, wird das vordem τ;~ Werkstück darm in der Metallhülse 110 aufgenommen uiv:r fällt· durch die Bohrung 18O5 bis es an den Spitzen 186 der Pinger 184 angreift, «'eiche das vordere Werkstück ergreifen und es der darunterliegenden Öffnung 194 "benachbart und vertikal !Bit ihr ausgerichtet positionieren.
Bei weiterem Vorschub des Stößels 33 bewegt sich die Ilockenrolle 52 über die ebene Fläche 46 des Nockens 41 und hält so das Schlagstück 70 und die Platte 98 in ihren in Figur 6 gezeigten vorgeschobenen Positionen, wobei der Endabsehnitt 42 des Stößels 38 in die Bohrung 130 der Metallhülse UO eintritt (Figuren 3 und 4) und das Werkstück in der Ketallhülse 110 aus derselben in die darunterliegende Öffnung 194 befördert. Wie am besten, in Figur 4 zu sehen ist, werden die Finger 184 der Metallhülse 110 federnd radial nach außen gedrückt durch das Hindurchtreten des Endabschnitts 42 des Stößels durch die Bohrung, so daß die Mppe 150 des Werkstücks in der Metallhülse zwischen den Spitzen 186 der Finger 184 hindurchtreten und in die Öffnung 194 unterhalt der Me-
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tallhülse 110 eintreten kann, so daß dieses Werkstück an der halbkugelförmigen Spitze des Stößels 188 angreift und der Stößel 188 gegen die Wirkung einer Spiralfeder 196 in dem Stift 4· zurückgezogen wird. Der Stößel 188 hat einen unteren (in Figur 4) Endabschnitt 198 von vergrößertem Durchmesser, der verschiebbar in einem Hohlblock 200 über der Feder 196 angeordnet ist. Der Block 200 ist mit dem oberen (in Figur 4) Ende des Stiftes 4 verschraubt, welcher eine konisch ausgebildete Ausnehmung 202 aufweist zur Aufnahme eines kegelstumpfförmigen Abschnitts 204 des Stößels 188, wobei der Stift 4 in einem Montageblock 206 verschraubt ist, welcher einen Teil des Tisches 2 bildet. Der Block 200 ist an einer Platte 208 befestigt, die wiederum mittels Kopfschrauben 210 an dem Montageblock 206 befestigt ist. Der Stift 4 erstreckt sich nach oben (in Figur 4) durch eine Öffnung 201 in dem Tisch 2.
Nachdem das Werkstück in die Öffnung 194 in der oben beschriebenen Weise eingesetzt wurde, wird die Maschine in der noch zu beschreiberifen Weise aktiviert, so daß der Endabschnitt 42 des Stößels aus der Metallhülse 110 zurückgezogen wird und die Teile der Maschine in ihre Ausgangsstellungen (Figur 2} zurückkehren, damit ein weiteres Werkstück in die Ausnehmung 176 geführt werden kann. Der Werkstückhalter kann dann neu positioniert werden zwecks Entfernens des eingesetzten Werkstückes von dem Stift 4, so daß eine weitere Öffnung 194 über dem Stößel 188 positioniert werden kann. Damit das Werkstück von dem Stift 4 entfernt werden kann, weist der Stift 4 einen Längsschlitz 212 auf, damit der Werkstückhalter 192 zwecks Entfernens des eingesetzten Werkstückes von dem Stift 4- nicht angehoben zu werden braucht. Bei Entfernen des Werkstückes bringt die Druckfeder 196 den Stößel 188 zurück, so daß seine Spitze 190 über den Stift hinaus hervorsteht und die Neupositionierung des Werkstückhalters 192 unterstützt.
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Wie am besten in Figur 8 «u sehen ist, weist die Auslöseplatte 98 einen Finger 214 (auch in Figur 1 gezeigt) auf, der an einer Blattfeder 216 angreift, wenn die Platte 98 ihre vollständig vorgeschobene Position (Figur 6) erreicht, und einen Stößel 218 eines elektrischen Schalters 220 federnd eindrückt, so daß die Einheit 17 mit einem elektrischen Signal beaufschlagt wird, das die Rückstellung der Maschine nach Vervollständigung des Einsetzvorganges auslöst, so daß die Teile der Maschine aus ihren Positionen von Figur 3 in ihre Positionen von Figur 2 zurückkehren.
Wie die Figuren -7 und 9 zeigen, kann es vorkommen, daß das vorderste Werkstück 148, 150 nicht in die Ausnehmung 176 fällt, sondern zwischen der Spitze 126 der Platte 98 und der Seitenwand 158 eingekeilt wird. In diesem Fall kann die Platte 98 ihre vollständig vorgeschobene Position (Figur 6) nicht erreichen, so daß der Finger 214 den Schalter 220 nicht betätigt und die Rückstelloperation daher nicht stattfindet. Die Kolbenstange 22 bleibt in ihrer vorgeschobenen Stellung und zeigt dadurch an, daß der oben erwähnte Fehler aufgetreten ist.
Wie Figur 11 zeigt, kann der Stift 4 durch einen Montageblock 222 ersetzt werden, welcher mittels Kopfschrauben 224 an der Platte 208 befestigt ist, wobei der Stößel 188 durch eine Kugel 226 ersetzt wird, an der eine in einem Hohlblock 230 angeordnete Feder 228 angreift, wobei der Block 230 wiederum in dem Block 222 angeordnet ist. Die Kugel 226 ragt durch die obere (in Figur 11) Fläche 232 des Blockes 222 hervor. Der Werkstückhalter 192 ist an einer Schablone 234 montiert, die Öffnungen 236 aufweist, welche in bezug auf ihre Positionen den Öffnungen 194 des Werkstückhalters 192 entsprechen, jedoch einen größeren Durchmesser als die Öffnungen 194 haben, so daß die Kugel 226 leicht in eine Öffnung 236 eingreifen kann, um die Öffnung 194 mit der Metallhülse 110 ordnungsgemäß auszurichten. Da die Kugel 226
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gegen die Kraft der Feder 228 in den Block 222 eingedrückt werden kann, braucht die Schablone 234 nicht von der Fläche 232 angehoben zu werdens um eine weitere öffnung 194 in Deckung mit der Metallhülse 110 zu bringen, nachdem ein Einsetzvorgang ausgeführt wurde. Daher kann die Bewegung der Schablone in einfacher Weise automatisiert werden.
Wie Figur 12 zeigt, soll das Werkstück 148, 150 in einem Werkstückhalter 192 in Form einer gedruckten Schaltungsplatte angeordnet werden. Die Lippe 150 des Werkstückes nimmt das Ende 238 einer geschlitzten Federhülse 240 auf. Die öffnung 194 erstreckt sich durch einen an der Unterseite der gedruckten Schaltungsplatte angeordneten gedruckten Leiter 242. Wenn Werkstücke mit Hilfe der Maschine in die öffnungen eingesetzt wurden, werden die Teile 148 der Werkstücke im Tauch- oder Fließbad mit den gedruckten Leitern verlötet. Im Betrieb wird das Werkstück als Buchse für einen Leiter 246 einer elektrischen Schaltungskomponente 248 verwendet, die in die Hülse 240 eingesetzt ist und an der duroh die Schlitze der Hülse 240 gebildete Kontaktfedern angreifen, wie Figur zeigt.
Me Werkstücke können beispielsweise auch Befestigungselemente sein oder einfache rohrförmig© Futterhülsen für Öffnungen in einer gedruckten Schaltungsplatte oder Durohführungshülsen, Wellen, Zapfen oder Nieten.
Patentansprüche;
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Claims (8)

  1. Patentanspruch e
    JLy Maschine zum Einsetzen von Werkstücken in öffnungen in einem Werkstückhalter, wobei die Maschine eine Werkstückzuführbahn, einen Mechanismus zur Beförderung eines Werkstücks von der Zuführbahn zu einer Werkstückeinsetzstation and einen Mechanismus zum Einsetzen des Werkstücks an der Einsetzstation in die öffnung, wenn die öffnung mit der Einsetsstation fluchtet, aufweist, gekennzeichnet durch die Werkstücke zusammendrückende Elemente (70 und 142}, die relativ verschiebbar sind zum Zusammendrücken des Werkstücks (148, 150) vor dessen Einsetzen in die öffnung (194)f so daß zwischen dem Werkstück (148, 150) und dem Werkstückhalter (192) ein 3?estsitz erzeugt wird.
  2. 2. Haschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Werkstück γexformenden Elemente aus einem Amboß (142) und einem Schlagstück (70) bestehen, welches auf den Amboß (142) zu. und von diesem weg und in Querrichtung in bezug auf den Zuführweg (130) an einem in der Nähe der Einsetzstation (110, 188) liegenden Ende der Zufuhrbahn (130) verschiebbar ist, und daS eine Auslöseplatte (98) ebenfalls quer zur Zuführbahn (130) und auf den Amboß (142) zu und von diesem weg verschiebbar ist, so daß ein Werkstück (148, 150), das zwischen dem Scnlagstück {70) und dem Amboß (142) zusammengedrückt wurde, von dem 2afünrweg (130) getrennt wird.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Auslöseplatte (98) mit einer am Unterende der Zuführbahn (130) vorgesehenen Türe (162) zusammenwirkt zur Positionierung des zusammengedrückten Werkstücks (148, 150) in Deckung eit der Bohrung (180, 182) einer Metallhülse (110) und daß ein Stööelende (42) in die Bohrung (180, 182) hinein von einem Ende (182} der Boiirung (180, 182) her verschiebbar ist und das zusainraengedr"* :i: ie
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    2976 ->l - 01 Ci: n «
    Werkstück (148, 150) in die Öffnung (194) treibt, wenn die öffnung (194) de« anderen Ende der Bohrung (180, 182) benachbart positioniert ist.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3f dadurch gekennzeichnet f daß die Metallhülse (110) federnde Finger (184) aufweist, die das zusammengedrückte Werkstück (148, 150) in der Bohrung (180, 182) halten, und daß die Pinger (184) zur Freigabe des zusammengedrückten Werkstückes (148, 150) durch den Stößel (42) bewegbar sind.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Auslöseplatte (98) in ihrer den Amboß (142) am nächsten liegenden Endposition einen Schalter (218, 220) aktiviert zur Betätigung einer Antriebseinheit (17) für das Schlagstück (70), den Stößel (42) und die Auslöseplatte (98), so daß das Sehlagstück (70) und die Auslöseplatte (98) von dem Amboß (142) wegbewegt und der Stößel (42) aus der Bohrung (180, 182) der Metallhülse (110) zurückgezogen werden, wobei die Auslöseplatte (96) feegen die Wirkung einer Feder von dem Amboß (142) weg und relativ zu dem Schlagstück (70) bewegbar ist.
  6. 6. Maschine nach einem der Ansprüche 3, 4 oder 5, gekennzeichnet durch eine den Werkstückhalter (192) tragende Schablone (234), die zwischen der Metallhülse (110) und einem durch eine Feder (228) auf die Metallhülse (110) zu gedrückten Schablonenpositionierungsteil (226) positioniert ist, wobei das Positionierungsteil (226) eine auf die Metallhülse (110) zu gerichtete gewölbte Fläche hat und die Schablone (234) Öffnungen (236) aufweist, von denen jede axt einer der Öffnungen (194) des Werkstückhalters (192) fluchtet und die jede einen größeren Querschnittsbereich haben als die Öffnungen (194) des Werkstückhalters (192), und wobei die gewölbte Fläche des Positionierungsteils (226) so benessen ist, daß sie in jede öffnung
    (236) der Schablone (234) hineinragt.
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    AMP 2976 - 4 -
  7. 7. Maschine nach, einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Türe (162) schwenkbar (bei 164) gelagert ist und eine Ilockenflache (174) aufweist, die mit einer Nockenflache (120) an dem Schlagstück (70) zusammenwirkt und die Türe (162) von der Zuführbahn (130) wegbewegt, wenn das Schlagstück (70) auf den Amboß (142) zu bewegt wird.
  8. 8. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Zuführbahn (130) ein Paar von parallelen Seitenwänden (142, 144) aufweist, die in bezug auf die Vertikale schräggeneigt sind, wobei eine Seitenwand (144) einen in Längsrichtung verlaufenden vorspringenden Rand (146) aufweist zur Aufnahme radialer Lippen (150) an den Werkstücken (148, 150) und wobei eine Fläche (158) der anderen Seitenwand (142) als Arbeitsfläche des Ambosses (142) dient.
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