DE3625586A1 - Verfahren zum befestigen von daemmstoffplatten und dachbahnen - Google Patents

Verfahren zum befestigen von daemmstoffplatten und dachbahnen

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Wolfgang Wierig
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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D5/00Roof covering by making use of flexible material, e.g. supplied in roll form
    • E04D5/14Fastening means therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D15/00Apparatus or tools for roof working
    • E04D15/04Apparatus or tools for roof working for roof coverings comprising slabs, sheets or flexible material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/36Connecting; Fastening
    • E04D3/3601Connecting; Fastening of roof covering supported by the roof structure with interposition of a insulating layer
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04D15/00Apparatus or tools for roof working
    • E04D15/04Apparatus or tools for roof working for roof coverings comprising slabs, sheets or flexible material
    • E04D2015/042Fixing to the roof supporting structure
    • E04D2015/047Fixing to the roof supporting structure by screwing

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Befestigen von Dämmstoffplatten und Dachbahnen auf einer vorzugsweise horizontalen Trägerstruktur aus Stahlprofilblechen sowie ein Gerät zum Setzen von Befestigerschrauben und ggf. von Lastverteiltellern, insbesondere jeweils aus einem Maga­ zin, zum Befestigen von Dämmstoffplatten und Dachbahnen auf einer im wesentlichen horizontalen Trägerstruktur aus Stahlprofilblechen.
Die zunehmende Bedeutung der Energieeinsparung hat dazu geführt, daß besonders Flachdächer von lndustriegebäuden als sogenannte Warmdächer ausgebildet werden, wobei auf die tragenden Binder eine Trägerstruktur aus etwa trapez­ förmig gewellten Stahlprofilblechen aufgelegt wird, die mit einer Schicht aus Dämmstoffplatten oder -bahnen belegt und abschließend mit Dachbahnen aus geeignetem Material abgedichtet werden. Die Befestigung der Dämmstoffplatten auf der Trägerstruktur erfolgt mittels Befestigern, die als lange, insbesondere selbstschneidende Schrauben oder Spreizdübel jeweils durch die Dämmstoffplatte hindurch und im Bereich einer Hochsicke eines Stahlprofilbleches, also eines höchsten horizontal liegenden Bereiches der Träger­ struktur eingeschraubt werden. Zur besseren Lastverteilung werden üblicherweise große Blechscheiben als Lastverteil­ teller dem Schraubenkopf untergelegt.
Im Wege der Verbesserung der Wärmedämmung bestehender Dächer werden auch auf bestehende Strukturen der genannten Art weitere Schichten von Wärmedämmplatten oder -matten zusätzlich aufgelegt, die in gleicher Weise befestigt werden müssen.
Bereits bei Neuanlagen der genannten Warmdächer besteht das Problem, die Lage der Hochsicken auf der Oberseite der Platten bereits beim Auslegen genau zu markieren, da Be­ festigerschrauben, die nicht auf eine Hochsicke treffen, die Standfestigkeit des Daches beeinträchtigen und durch weitere Einschraubungen ergänzt werden müssen. Das Markie­ ren der Lage der Hochsicken bei dem Verlegen der Platten beeinträchtigt den Arbeitsablauf; wird hingegen die Lage der Hochsicken, ausgehend von einer Begrenzungskante, erst nach dem Auslegen der gesamten Dämmplattenfläche ausge­ messen, besteht regelmäßig die Gefahr von Meßfehlern, insbesondere von sich aufaddierenden Meßfehlern, so daß bei der herkömmlichen Ermittlung die genaue Lage der Hoch­ sicke verlorengehen kann.
Bei Überdeckungen bereits ausgeführter Dächer ist das Pro­ blem umso größer, als hierbei weder für die Kantenlage einer ersten Sicke noch für die Sickenbreite genaue An­ haltspunkte bestehen. Auch können an Plattenstößen der Trägerstruktur Unregelmäßigkeiten entstehen, die beim Ausmessen der Sickenlage nicht berücksichtigt werden können. Dadurch wird beim Einschrauben der Befestiger die gesuchte Hochsicke häufig verfehlt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren bereitzustellen, mit dem das Befestigen von Warmdächern verbessert werden kann, indem ein sicheres Auftreffen der Befestigerschrauben auf die Hochsicken garantiert wird. Eine erste geeignete Lösung besteht darin, daß das Errei­ chen einer Hochsicke durch zerstörungsfreie Messung unter Abtasten der Platten- oder Bahnenoberfläche senkrecht zum Profilverlauf der Trägerstruktur ermittelt wird. Es wird hiermit in günstiger Weise auf das empirische Vorgehen und auf das manuelle Ausmessen, welches eine gleichmäßige Pro­ filanordnung voraussetzt, verzichtet und demgegenüber ein Verfahren bereitgestellt, das unter allen Umständen und auch bei Aufbringen zusätzlicher Warmdächer auf bestehende Abdeckungen fehlerlos arbeitet.
Als besonders geeignete Verfahren für die zerstörungsfreie Messung erscheinen eine induktive Messung der Feldstärke, die den unterschiedlichen Abstand des ferromagnetischen Materials der Trägerstruktur von der Abdeckungsoberfläche erfaßt, eine Infrarotmessung, die eine unterschiedliche Abstrahlung und Wärmespeicherung aufgrund der von der jeweiligen Tiefsicke eingeschlossenen Luftkammer unterhalb der Wärmedämmplatte feststellt, obwohl die Wärmedämmplatte als solche für einen relativ gleichmäßigen Temperaturver­ lauf sorgen sollte, sowie die Sonarmessung, die mit großer Genauigkeit die unterschiedlichen Abstände der metallischen Trägerstruktur, d.h. jeweils der Hochsicke oder Tiefsicke von der Abdeckungsoberfläche anzeigen kann.
Die Anzeige einer Hochsickenlage kann beispielsweise auf einem Skalengerät angezeigt werden, wobei durch kurzes Pendeln der jeweilige Übergang zu einer Tiefsicke zu er­ mitteln ist und damit auch leicht die Sickenmitte ermit­ telt werden kann. Es kann jedoch auch bei entsprechen­ der Verarbeitung der Meßwerte oder Einstellung der bekann­ ten Sickenbreite bzw. halben Sickenbreite das Erreichen der Mitte einer Hochsicke unmittelbar akustisch oder op­ tisch angezeigt werden.
Eine zweite gleichwertige Lösung besteht darin, daß das jeweilige Erreichen einer Hochsicke durch Abfahren der Abdeckungsoberfläche senkrecht zur Profilstruktur unter Angabe vorgebbarer Wegeinheiten ermittelt wird. Dieses Verfahren setzt allerdings die Kenntnis der Sickenbreite und der Lage der Trägerstruktur voraus, wobei zudem die Lage zumindest einer ersten Hochsicke bekannt sein muß, die insbesondere experimentell durch mehrere Bohrungen im Abstand von etwa einer halben Sickenbreite ermittelt werden kann.
Auch hierbei kann beispielsweise durch Abfahren mit einem Meßrad die Hochsickenlage auf einer geeigneten Meßuhr, z. B. jeweils durch einen Nullpunktdurchgang angezeigt werden. Die Sickenbreite ist hierbei zu berücksichtigen und einzustellen.
Es sind zum Befestigen der genannten Warmdächer bzw. von ergänzenden Wärmedämmungen auf bestehenden Dächern fahr­ bare Geräte bekannt, in denen selbstschneidende Befestiger­ schrauben und den Schraubenköpfen zu unterlegende Lastver­ teilungsteller magaziniert sind, und die als Einachsfahr­ zeug nach einem leichten Ankippen von Befestigungsstelle zu Befestigungsstelle gefahren werden können und nach Be­ tätigen eines Handgriffes automatisch den Lastverteiltel­ ler auslegen und eine Befestigerschraube an der markierten Stelle durch die Lastverteilteller hindurch eindrehen.
Das Einbringen der Befestiger ist damit in hohem Maße rationalisiert, während der Markierungsvorgang für die Befestigungsstellen, wie bereits oben erläutert, zeitrau­ bend und fehlerbehaftet ist. Der Erfindung liegt die Auf­ gabe zugrunde, ein Gerät der bekannten Art dahingehend weiterzubilden, daß der Gesamtvorgang der Befestigung von den genannten Warmdächern oder Zusatzisolierungen in hö­ herem Maße rationalisiert, insbesondere das manuelle Ver­ messen der Befestigungsstellen überflüssig gemacht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, ein Gerät dieser Art mit einer Meßvorrichtung zur zerstörungsfreien Messung des Materialabstandes der Stahlprofiloberfläche von der Platten- oder Bahnoberfläche zu versehen. Hiermit ist es möglich, ohne ein bestimmtes Muster der Befestigungsvor­ gänge einzuhalten und unter Ausschaltung des Risikos von Meßfehlern den gesamten Befestigungsvorgang in wesentlich kürzerer Zeit als bisher durchzuführen. Als besonders ge­ eignete Meßvorrichtungen kommen solche nach dem Prinzip der Feldstärkenmessung, der Infrarotmessung oder der Sonar­ messung in Betracht.
Eine zweite Lösung besteht darin, das Gerät mit einer ein­ stellbaren, Teilstrecken erfassenden und ggf. anzeigenden Wegmeßanordnung zu versehen. Ein derartiges Gerät kann mit einer einfachen, mit einer Achse verbundenen Zähl- und Re­ gistriervorrichtung unter Vermeidung von Rechenfehlern ge­ genüber dem manuellen Vermessen die Wege von Sickenhochla­ ge zu Sickenhochlage mit großer Zuverlässigkeit ausmessen, wobei nur die Lage einer ersten Hochsicke bekannt sein muß. Das Gerät hat den Vorteil eines einfachen Aufbaus und einer kostengünstigen Darstellbarkeit. Besonders günstig ist es, ein derartiges Gerät mit einer automatischen Brems­ vorrichtung zu versehen, die beispielsweise als einfache Sperrklinke an einer mit einer Achse verbundenen Verzah­ nung ausgestaltet werden kann und die anschließend nach dem Einschrauben einer Befestigerschraube automatisch oder manuell wieder freigesetzt werden kann. Diese Rastvorrich­ tung kann beispielsweise über ein stufenlos verstellbares Übersetzungsgetriebe mit einer Achse gekoppelt sein, so daß hier eine veränderliche Einstellung der zu ermittelnden Abstände möglich ist.
Weitere Abwandlungen, insbesondere der Maßvorrichtung oder der Bremsvorrichtung liegen im Rahmen des Fachwissens. Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gerätes ist in der Zeichnung dargestellt.
Hierin ist mit 1 ein Grundrahmen dargestellt, der ein Fahrwerk mit zwei Rädern- oder Walzenpaaren 2, 3 aufweist. Auf dem Grundrahmen sind ein rundes Magazin 4 für die darin senkrecht revolverartig angeordneten Befestiger­ schrauben mit einer Zuführung 5 und ein Magazin 6 für die darin horizontal liegend gestapelten Lastverteilerscheiben mit einer Zuführung 7 angeordnet. Auf dem Rahmen 1 ist ein Gestell 8 vorgesehen, das die Betätigungsmechanismen für die beiden Magazine aufnimmt und eine Säule 9 trägt, auf der auf einem Schlitten 10 ein Bohr- und Schraubwerk 11 mit einer Bohr- und Schraubspindel 12 axial verschiebbar ist. Eine Schlüsselnuß 13 an deren Ende ist der Kopfgröße der Befestigerschrauben angepaßt. Mit gleichem Achsab­ stand wie die Schraubspindel 12 in Rahmenlängsrichtung ist im Rahmen der Meßkopf 14 einer Meßvorrichtung angebracht. Das Ergebnis der Messung wird über ein Anzahlgerät 15 am Schlitten dargestellt. In dünnausgezogenen Linien ist die Trägerstruktur mit Hoch- und Tiefsicken sowie aufgelegten Dämmstoffplatten und Dachbahnen dargestellt.
  • Bezugszeichenliste  1 Grundrahmen
     2, 3 Räder- oder Walzenpaar
     4 Magazin
     5 Zuführung
     6 Magazin
     7 Zuführung
     8 Gestell
     9 Säule
    10 Schlitten
    11 Bohr- und Schraubwerk
    12 Bohr- und Schraubspindel
    13 Schlüsselnuß
    14 Meßkopf
    15 Anzahlgerät

Claims (10)

1. Verfahren zum Befestigen von Dämmstoffplatten und/oder Dachbahnen auf einer horizontalen oder geneigten Trä­ gerstruktur aus Stahlprofilblechen mit Hoch- und Tief­ sicken, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage einer Hochsicke eines Stahlprofilbleches durch zerstörungsfreie Messung unter Abtasten der Platten- oder Bahnenoberfläche senkrecht zur Richtung des Profilverlaufs der Trägerstruktur ermittelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zerstörungsfreie Messung als Feldstärkenmes­ sung, lnfrarotmessung oder Sonarmessung o.ä. erfolgt.
3. Verfahren zum Befestigen von Dämmstoffplatten und/oder Dachbahnen auf einer horizontalen oder geneigten Trä­ gerstruktur aus Stahlprofilblechen mit Hoch- und Tief­ sicken, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage einer Hochsicke eines Stahlprofilbleches durch Wegmessung unter Abfahren der Platten- oder Bah­ nenoberfläche senkrecht zur Richtung des Profilverlaufs der Trägerstruktur ermittelt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage einer ersten Hochsicke durch Einbringen von mehreren Bohrungen, insbesondere durch Einschrau­ ben von selbstschneidenden Befestigern experimentell ermittelt wird.
5. Verfahren zum Befestigen von Dämmstoffplatten und Dachbahnen nach einem der Ansprüche 1 bis 4 auf einer im wesentlichen horizontalen Trägerstruktur aus Stahl­ profilblechen mittels eines fahrbaren Gerätes zum Ein­ schrauben von magazinierten, bevorzugt selbstschnei­ denden Befestigern und gegebenenfalls zum vorherigen Auslegen von magazinierten Lastverteiltellern, dadurch gekennzeichnet, daß das Erreichen einer Hochsicke beim Verfahren des Gerätes senkrecht zum Sickenverlauf am Gerät angezeigt wird, insbesondere auf einem analogen oder digitalen Anzeigegerät oder mittels akustischer oder optischer Anzeige bei Erreichen der Mittellage auf der Hochsicke.
6. Verfahren zum Befestigen von Dämmstoffplatten und Dachbahnen nach einem der Ansprüche 1 bis 4 auf einer im wesentlichen horizontalen Trägerstruktur aus Stahl­ profilblechen mittels eines fahrbaren Gerätes zum Einschrauben von magazinierten, bevorzugt selbstschnei­ denden Befestigern und gegebenenfalls zum vorherigen Auslegen von magazinierten Lastverteiltellern, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät bei Erreichen einer Hochsicke selbsttä­ tig abgebremst und bevorzugt nach Setzen einer Befe­ stigerschraube und ggf. eines Lastverteiltellers wie­ der freigegeben wird.
7. Fahrbares Gerät zum Setzen von Befestigerschrauben und ggf. von Lastverteiltellern, insbesondere jeweils aus einem Magazin, zum Befestigen von Dämmstoffplatten und Dachbahnen auf einer im wesentlichen horizontalen Trä­ gerstruktur aus Stahlprofilblechen, gekennzeichnet durch eine Meßanordnung zum zerstörungs­ freien Messen des Materialabstandes der Stahlprofil­ oberfläche von der Platten- oder Bahnoberfläche.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung als Feldstärken- oder Infrarot- oder Sonar-Meß- und Anzeigeanordnung ausgestaltet ist.
9. Fahrbares Gerät zum Setzen von Befestigerschrauben und ggf. von Lastverteiltellern, insbesondere jeweils aus einem Magazin, zum Befestigen von Dämmstoffplatten und Dachbahnen auf einer im wesentlichen horizontalen Trä­ gerstruktur aus Stahlprofilblechen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät mit einer einstellbaren, Teilstrecken erfassende und ggf. anzeigende Wegmeßanordnung ver­ sehen ist.
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wegmeßanordnung mit einer selbsttätigen Brems­ anordnung für das Gerät gekoppelt ist.
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