DE19923545A1 - Verfahren zur Abdichtung eines Daches bzw. Verkleidung einer Wand mit Unterkonstruktion - Google Patents

Verfahren zur Abdichtung eines Daches bzw. Verkleidung einer Wand mit Unterkonstruktion

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Abstract

Technisches Problem der Erfindung = technische Aufgabe und Zielsetzung DOLLAR A Bei den meisten Dach- bzw. Wandkonstruktionen besteht die Problematik des Wärmedurchgangs von der Außenhaut der Außenseite (Kaltbereich) über die Tragkonstruktion bzw. Befestigungsmittel in die Tragschale der Innenseite (Warmbereich). Bei dem neuen Verfahren soll unter Berücksichtigung rationeller Montagetechniken dieser Kältefluß auf ein Minimum reduziert bzw. ausgeschlossen werden. DOLLAR A Lösung des Problems bzw. der technischen Aufgabe DOLLAR A Die erfindungsgemäße Unterkonstruktion besteht aus einem Tragaufbau, einer eventuell notwendigen Dampfsperre, einer zweilagigen Wärmedämmschicht und einem daraufliegenden Dach- oder Wandabdichtungssystem, wobei zwischen den zwei Dämmschichten eine Unterkonstruktion befestigt ist, welche entweder flächig mit der Dichtungsbahn verbunden ist oder zur Aufnahme von Haltern für spezielle Dach- und Wandsysteme dient. DOLLAR A Die Unterkonstruktion besteht vorzugsweise aus Z-Profilen, welche entweder auf der Außenseite (oberhalb der 2. Dämmschicht) mit Dichtungsbahnmaterial überzogen sind oder mit einem Schutzlack versehen sind. DOLLAR A Bei einer Befestigung der Z-Profile mit Spezial-Verbindern (z. B. EJOT Halteteller HTK 50 aus Polyamid in Verbindung mit Climadur-Dabo Schraube TKR bzw. einer neuen, mit der Firma Ejot abgestimmten und bereits zur Entwicklung in Auftrag gegebenen Schraube mit thermischer Trennung) kann eine absolute thermische Trennung zwischen oberer Außenhaut und ...

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abdichtung eines Daches bzw. Verkleidung einer Wand mit Unterkonstruktion, bei der durch Verwendung von Spezial-Befestigern eine absolute thermische Trennung zwischen Außenhaut und Tragaufbau erreicht werden kann. Auf dieser Unterkonstruktion können dann entweder Halter befestigt werden, Metallbleche direkt befestigt werden bzw. je nach Beschichtung Dachdichtungsbahnen verbunden werden.
Bis dato waren nur Systeme bekannt, bei denen, in der Regel auf einlagiger Dämmschicht, auf der Oberseite der Dämmschicht unterhalb der Außenhaut Metallschienen aufgelegt oder eingelassen wurden. Diese Metallschienen wurden dann entweder mittels Haltern direkt in den Tragaufbau verbunden (z. B. Schneider Eurodach, Zulassungsnummer Z - 14.1.378) bzw. direkt mittels Schrauben oder Nieten mit dem Tragaufbau verbunden (z. B. Pro-Dach, Veröffentlichungsnummer: DE 197 32 769 A 199 90 218). Diese Systeme haben sich gut bewährt.
Nachteilhaft ist bei diesen Systemen jedoch, daß die Metall-Befestiger im Kopfbereich vollflächig mit der Metallschiene in Kontakt geraten bzw. eine Vormontage eventueller Halter deshalb in der Regel nicht möglich ist, weit bei Unterkonstruktionen aus Stahl-Trapezblechen je nach Obergurtabstand dann keine Befestigung der Schiene mit dem Tragaufbau möglich wäre. Bei dem System "Pro-Dach" muß zudem extra eine Nut in die Dämmung eingefräst werden, damit die Halteschienen eingelassen werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Befestigung einer Unterkonstruktion zu finden, welches es ermöglicht, die Außenhaut (Dach- oder Wandverkleidung) schneller, preisgünstiger und bauphysikalisch optimiert an die Unterkonstruktion zu befestigen.
Diese Aufgabe wird mit einem gattungsgemäßen Verfahren gelöst, bei dem über der 1. Wärmedämmschicht und unter der 2. Wärmedämmschicht eine Unterkonstruktion zur Aufnahme einer Außenhaut befestigt wird. Dadurch entsteht eine gattungsgemäße Dach- bzw. Wandkonstruktion, bei der über der 1. Wärmedämmschicht und unter der 2. Wärmedämmschicht eine Unterkonstruktion befestigt wird, die zur Aufnahme der Außenhaut bzw. eventuell notwendiger Halter dient.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeigt eine völlig neue Art, Unterkonstruktionen zu befestigen. Dadurch, daß der Befestigungspunkt zwischen den zwei Dämmschichten liegt, müssen die Befestiger nicht eingelassen werden. Es können Spezial-Befestiger verwendet werden, die eine absolute thermische Trennung der Unterkonstruktion zur Tragkonstruktion bewirken. Außerdem können dadurch auf dem oberen Schenkel der Metallschiene vorab völlig unabhängig eventuelle Halter zur Aufnahme von Blechdächern/-fassaden montiert werden, ohne Rücksicht auf die Sickenabstände der Trapezblech-Unterschale nehmen zu müssen, da die Metallschiene mit dem unteren Schenkel in dieser befestigt wird.
Dies hat zur Folge, daß diese Halter bereits vorab in der Werkstatt bei optimalen Rahmenbedingungen (Wetter, Temperatur, Kontrollmöglichkeit) montiert werden können und die Montagezeit auf der Baustelle dadurch wesentlich reduziert wird.
Auch bei Verwendung herkömmlicher Befestiger mit gummierter Unterlegscheibe wird der Wärmedurchgang, bei entsprechender Vorbohrung durch die tangentiale Verbindung der im Querschnitt kreisförmigen Befestiger mit der ebenfalls kreisförmigen Vorbohrung unter Verwendung einer Dichtscheibe, auf ein Minimum reduziert. Diese Befestiger müssen auch deshalb nicht extra eingelassen werden (Senkkopf), weil sie auf dem unter der oberen Dämmschicht liegenden Schenkel angeordnet sind.
Falls einzelne Schrauben aufgrund von z. B. Fehlbohrungen, Materialfehlern usw. abscheren kann die Außenhaut dennoch nicht beschädigt werden, da eine Pufferzone durch die obere Dämmschicht entsteht.
Dadurch, daß die Befestigungsebene in den Untergrund über der unteren Dämmschicht und unter der oberen Dämmschicht liegt, lassen sich durch den Einsatz kürzerer Befestigungsmittel, weitere Kosten einsparen.
Voraussetzung ist, daß die Wärmedämmschichten aus trittfesten Wärmedämmplatten, vorzugsweise Faserdämmplatten, bestehen, weil diese während der Montage ohne plastische Verformungen begehbar sind und dadurch einen optimalen Untergrund für die Montage schaffen (besonders bei Trapezblechen). Montagezeiten und die Sicherheit der fachgerechten Ausführung können somit optimiert werden.
Aufgrund der erforderlichen zweilagigen Dämmschicht, welche im Kreuzverband verlegt werden muß, wird im Gegensatz zu einer einlagigen Dämmschicht der Anteil an durchgehenden offenen Fugen fast auf 0% reduziert.
Die handelsüblichen Wärmedämmplatten (625.1000 mm, bzw. 1200.2000 mm) lassen eine äußerst große Bandbreite für die statisch erforderlichen Mindestabstände der Halteschienen ohne Schnitt zu (625 mm, 1000 mm, 1200 mm, 1625 mm, 1825 mm, 2000 mm, 2200 mm, 2500 mm, 2625 mm, usw.). Davon unabhängig liefert die Industrie auch bei kleineren Mengen ohne Mehrkosten sämtliche gewünschten Sonderbreiten.
Vorzugsweise sind die Halteschienen mittels Schrauben mit einer thermischen Trennung zu befestigen.
Durch die Lage der Halteschienen zwischen zwei Dämmschichten wird ein Verrutschen ausgeschlossen. Im Gegensatz zu einer von oben eingelassenen U-Schiene wird hierbei einer eventuellen Torsion, hervorgerufen durch den Dachschub, durch die darüberliegende Dämmschicht vorteilhaft entgegengewirkt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird wie folgt anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert:
Skizze 1 zeigt eine perspektivische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Dachkonstruktion und
Skizze 2 einen Querschnitt der gleichen Dachkonstruktion.
Die Dachkonstruktionen 1, 1' der Skizze 1 und Skizze 2 weisen als Tragaufbau 2, 2' ein Trapezblech 2, 2' mit horizontalen ebenen Hochsicken 3, 3 und Tiefsicken 4, 4' auf, auf deren Oberseite 2, 2' eine Dampfsperre 5, 5' angeordnet ist, welche auf den Hochsicken 3, 3' aufliegt. Auf die Dampfsperre 3, 3' ist eine durchgehende untere Faserdämmplatte 6, 6' aufgelegt, welche vorzugsweise eine Rohdichte von mindestens 120 kg/m2 hat.
Auf der Oberseite dieser Faserdämmplatte 6, 6', sind entsprechend der statischen Erfordernisse mehrere Z-Profile 8, 8' aus vorzugsweise Stahlblech parallel zueinander angeordnet. Bei der hier dargestellten parallelen Lage der Trapezbleche 2, 2' zur Traufe sind die Z-Profile 8, 8' zur lastverteilenden Aufnahme der Windsogkräfte diagonal zu den Sicken 3, 3' und 4, 4' des Trapezblechs 2, 2' angeordnet.
Über der unteren durchgehenden Faserdämmplatte 6, 6' liegt ebenfalls diagonal verlaufend eine zweite Lage durchgehender Faserdämmplatten 7, 7', wodurch ein Kreuzverband entsteht. Während der untere Schenkel 13, 13' des Z-Profils 8, 8' auf der ersten Lage Faserdämmplatten 6, 6' liegt, stützt sich der obere Schenkel 14, 14' des Z-Profils 8, 8' auf der zweiten Lage Faserdämmplatten 7, 7'.
Nach Montage einer Reihe Z-Profile 8, 8', wird die werkseitig entsprechend auf Länge des statisch erforderlichen Abstandes passend geschnittene zweite Lage Faserdämmplatten 7, 7' gegen die bereits befestigte Reihe Z-Profile 8, 8' gelegt. Durch das Schieben der nächsten Reihe Z-Profile 8, 8' gegen die zuvor gelegte zweite Lage Faserdämmplatten 7, 7', wird ein dichter Verbund erzeugt, welcher durch den oberen Schenkel 14, 14' des Z-Profils 8, 8' gehalten wird.
Eine relative Verschiebung zwischen Faserdämmplatte 7, 7' und Z-Profil 8, 8' ist somit ausgeschlossen.
Das Z-Profil 8, Bist mittels mehrerer, in Längsrichtung des Z-Profils 8, 8' auf dem unteren Schenkel 13, 13' im statisch erforderlichen Abstand angeordneter Spezial-Schrauben 12, 12' mit den Hochsicken 3, 3' des Trapezbleches 2, 2' verbunden. Eine Senköffnung in dem Z-Profil 8, 8' ist folglich nicht erforderlich. Die Spezial-Schrauben 12, 12' können bei Verwendung von Schrauben mit Gummi- oder PVC-Hülse bewirken, daß zwischen Dach 10, 10' oder Wandfassade eine vollkommene thermische Trennung zur Tragschale erreicht wird. Auch bei Verwendung herkömmlicher Schrauben mit Dichtungsscheibe wird der Wärmedurchgang vom Dach 10, 10' oder der Wandfassade über die Haltekonstruktion 8, Bin die Tragschale 2, 2' nahezu auf Null reduziert, weil durch die größere Bohrung in den unteren Schenkel 13, 13' des Z-Profils 8, 8' die tangentiale Verbindung der im Durchmesser kleineren Befestigungsschraube 12, 12' immer auf ein Minimum reduziert wird.
Bei Dachkonstruktionen mit Dachdichtungsbahnen kann das Z-Profil 8, 8' aus einem einseitig mit Folie kaschierten Stahlblech ausgeführt werden. Bei Dach- und Wandkonstruktionen mit Metallblechen 10, 10' kann es aus beschichtetem Stahlblech ausgeführt werden.
Auf dem Aufbau aus Trapezblech 2, 2', Dampfsperre 5, 5', unterer Lage Faserdämmplatten 6, 6', oberer Lage Faserdämmplatten 7, 7' und Z-Profilen 8, 8' kann entweder eine Folie aufgelegt werden, welche mit der kaschierten Oberfläche der Z-Profile 8, 8' verschweißt wird oder Metallbleche 10, 10' direkt oder mittels Halter 9, 9' in den oberen Steg 14, 14' des Z-Profils 8, 8' befestigt werden.
Die Lage und Anordnung der Z-Profile 8, 8' ist abhängig von der jeweiligen statischen Berechnung.

Claims (13)

1. Verfahren zur Montage einer Unterkonstruktion für Dach- bzw. Wandkonstruktion, bei der auf einem Tragaufbau (2, 2') eine erste Lage Wärmedämmschicht (6, 6') sowie eine zweite Lage Wärmedämmschicht (7, 7') und auf dieser Wärmedämmschicht (7, 7') eine Dichtungsbahn bzw. ein Metallblech (10, 10') angeordnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der ersten Lage Wärmedämmschicht (6, 6') und unterhalb der zweiten Lage Wärmedämmschicht (7, 7') Verbindungselemente (8, 8') befestigt werden und entweder eine Dichtungsbahn flächig mit den Verbindungselementen (8, 8') verbunden wird bzw. ein Metallblech (10, 10') direkt oder mittels Halter (9, 9) auf den Verbindungselementen (8, 8') verbunden werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (8, 8') mit einem mit einer Dichtungsbahn verschweißbaren Material überzogen sind und eine Dichtungsbahn mit diesem Material verschweißt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vebindungselemente (8, 8') mit einem Schutzlack beschichtet sind, um Metallbleche (10; 10') und/oder dafür vorgesehene Halter (9, 9') in die Verbindungselemente (8, 8') befestigt werden.
4. Dach- (1, 1') bzw. Wandkonstruktion mit einem Tragaufbau (2, 2'), eine erste Lage Wärmedämmschicht (6, 6') sowie eine zweite Lage Wärmedämmschicht (7, 7') und auf dieser Wärmedämmschicht (7, 7') eine Dichtungsbahn bzw. ein Metallblech (10, 10') angeordnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der ersten Lage Wärmedämmschicht (6, 6') und unterhalb der zweiten Lage Wärmedämmschicht (7, 7') Verbindungselemente (8, 8') befestigt sind und entweder eine Dichtungsbahn flächig mit den Verbindungselementen (8, 8') verbunden ist bzw. ein Metallblech (10, 10') direkt oder mittels Halter (9, 9) auf den Verbindungselementen (8, 8') verbunden ist
5. Dach- (1, 1') bzw. Wandkonstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (8, 8') mit einem mit. einer Dichtungsbahn verschweißbaren Material überzogen ist.
6. Dach- (1, 1') bzw. Wandkonstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vebindungselemente (8, 8') mit einem Schutzlack beschichtet sind, um Metallbleche (10, 10') und/oder dafür vorgesehene Halter (9, 9') in die Verbindungselemente (8, 8') befestigt werden.
7. Dach- (1, 1') bzw. Wandkonstruktion nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragaufbau (2, 2') von einem Trapezblech mit ebenen Hochsicken (3, 3') gebildet ist und die Verbindungselemente (12, 12') mit den ebenen Hochsicken (3, 3') verbunden sind.
8. Dach- (1, 1') bzw. Wandkonstruktion nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmedämmschichten (6, 6' sowie 7, 7') trittfeste Dämmplatten sind.
9. Dach- (1, 1') bzw. Wandkonstruktion nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (8, 8') durch Spezial-Befestiger (12, 12') mit dem Tragaufbau (2, 2') verbunden sind.
10. Dach- (1, 1') bzw. Wandkonstruktion nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (8, 8') aus einem unteren Schenkel (13, 13') und einem oberen Schenkel (14, 14') bestehen, welche oberhalb der ersten Lage Wärmedämmschicht (6, 6') und unterhalb der zweiten Lage Wärmedämmschicht (7, 7') angeordnet sind.
11. Dach- (1, 1') bzw. Wandkonstruktion nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente aus Kanthölzern bestehen.
12. Dach- (1, 1') bzw. Wandkonstruktion nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (8, 8') mittels Spezial-Befestigern (12, 12') mit thermischer Trennung befestigt werden.
13. Dach- (1, 1') bzw. Wandkonstruktion nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Verbindungselemente (8, 8') vor Montage auf der oberen Wärmedämmschicht (6, 6') Halter (9, 9') zur Aufnahme von der Dach- (1, 1') bzw. Wandkonstruktion montiert werden.
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