DE4413039C1 - Setzvorrichtung zum Setzen von Haltetellern - Google Patents
Setzvorrichtung zum Setzen von HaltetellernInfo
- Publication number
- DE4413039C1 DE4413039C1 DE4413039A DE4413039A DE4413039C1 DE 4413039 C1 DE4413039 C1 DE 4413039C1 DE 4413039 A DE4413039 A DE 4413039A DE 4413039 A DE4413039 A DE 4413039A DE 4413039 C1 DE4413039 C1 DE 4413039C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- setting device
- setting
- eccentric
- feed channel
- holding plate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B21/00—Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
- B25B21/002—Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose for special purposes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B23/00—Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
- B25B23/02—Arrangements for handling screws or nuts
- B25B23/04—Arrangements for handling screws or nuts for feeding screws or nuts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B23/00—Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
- B25B23/02—Arrangements for handling screws or nuts
- B25B23/04—Arrangements for handling screws or nuts for feeding screws or nuts
- B25B23/06—Arrangements for handling screws or nuts for feeding screws or nuts using built-in magazine
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D15/00—Apparatus or tools for roof working
- E04D15/04—Apparatus or tools for roof working for roof coverings comprising slabs, sheets or flexible material
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D15/00—Apparatus or tools for roof working
- E04D15/04—Apparatus or tools for roof working for roof coverings comprising slabs, sheets or flexible material
- E04D2015/042—Fixing to the roof supporting structure
- E04D2015/045—Fixing to the roof supporting structure by nailing
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D15/00—Apparatus or tools for roof working
- E04D15/04—Apparatus or tools for roof working for roof coverings comprising slabs, sheets or flexible material
- E04D2015/042—Fixing to the roof supporting structure
- E04D2015/047—Fixing to the roof supporting structure by screwing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
- Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)
- Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)
- Fuel Cell (AREA)
- Discharge By Other Means (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Setzvorrichtung zum Setzen von Haltetellern bzw.
Unterlegscheiben für die Befestigung von Dachabdichtungsbahnen nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Um Dächer von Bauwerken, insbesondere von großflächigen Bauten, wie z. B.
Fabrik- oder Ausstellungshallen, abzudichten, werden Dachabdichtungsbahnen
verlegt. Zur Befestigung dieser Dachbahnen werden Halteteller bzw. Unterleg
scheiben verwendet, die mittels eines Befestigungsmittels, z. B. eines Nagels oder
einer Schraube, an der Dachoberfläche festgelegt werden. Die Halteteller bestehen
dabei aus ebenen oder leicht profilierten plattenartigen Scheiben, wie sie z. B. in der
DE 42 07 445 A1 beschrieben sind. Sie können oval, rund, viereckig bzw. dreieckig
mit abgerundeten Ecken sein. Sie können Versteifungs- und/oder Montagesicken
aufweisen und sollten mit mindestens einem Loch versehen sein, durch welches ein
Befestigungsmittel, im folgenden beispielhaft "Schraube" genannt, hindurchgeführt
werden kann, um die Halteteller und damit die Dachbahn an dem abzudichtenden
Dach festzulegen.
Müssen die Halteteller von Hand mit den Schrauben gesetzt und am Dach befestigt
werden, so bedeutet dieses einen äußerst hohen Arbeitsaufwand. Es sind deshalb
Vorrichtungen zum Setzen der Halteteller bekannt, die den personellen Arbeitsauf
wand verringern sollen.
Aus der DE 86 90 010 U1 ist eine Vorrichtung zum Eindrehen von Schrauben mit
Unterlegscheiben bekannt. Die Befestigungsteller werden in einem Speicher bzw.
Magazin aufbewahrt. Um einen Befestigungsteller aus dem Speicher auszulösen und
in die Setzposition gelangen zu lassen, muß die Bedienungsperson eine Sperr
mechanik auslösen. Hierbei werden Finger ausgefahren, die zwischen die unterste
Unterlegscheibe und den darüberliegenden Unterlegscheibenstapel eindringen sollen.
In der Praxis zeigt sich jedoch, daß eine zuverlässige Abtrennung der untersten
Unterlegscheibe von den darüberliegenden nicht immer möglich ist. Dadurch fallen
nicht selten mehrere Befestigungsteller gleichzeitig in die Setzlage und/oder verkeilen
sich dadurch in dem Fallschacht, der zur Setzlage führt. Weiterhin wird der über der
untersten Unterlegscheibe liegende Stapel beim Eindringen der Finger angehoben,
da die unterste Unterlegscheibe auf weiteren Fingern aufliegt und von diesen
abgestützt wird. Bei diesem Anheben kommt es nicht selten zu einem Verkeilen oder
einer Schieflage des Unterlegscheibenstapels.
Aus der EP 0 003 004 B1 ist ebenfalls eine Vorrichtung zum Eindrehen von
Schrauben mit Unterlegscheiben bekannt. Bei dieser Vorrichtung werden sowohl die
Schrauben als auch die Unterlegscheiben magaziniert zugeführt. Mittels einer
aufwendigen Schlittenvorrichtung wird dabei die unterste Unterlegscheibe von dem
darüberliegenden Stapel getrennt. Auch hierbei wird der darüberliegende Stapel
angehoben, wodurch es ebenso zu einer Schieflage bzw. zu einem Verkeilen dieses
Stapels kommen kann. Außerdem muß der Schlitten nutartige Vertiefungen
aufweisen, die mit Einbuchtungen in der Unterlegscheibe zur Aufnahme des
Schraubenkopfes korrespondieren, damit der Trennvorgang möglich ist. Dies
bedeutet, daß nur Unterlegscheiben mit einer in einer bestimmten Weise gestalteten
Einbuchtung in dieser bekannten Vorrichtung verwendet werden können.
Aus der DE 42 24 800 A1 ist eine elektronisch gesteuerte Setzvorrichtung mit
mindestens einem Sensor bekannt, der vorzugsweise zur zeitlich synchronisierten
Steuerung der Zuführeinrichtungen ausgebildet ist und der mit einer elektronischen
Steuerung zum Auslösen der Zuführeinrichtungen zusammenwirkt. Bei dieser
Vorrichtung greift ein mit Federn vorgespannter Keil zwischen dem letzten und dem
vorletzten Halteteller ein, um die darüberliegenden Befestigungsteller von dem
letzten Befestigungsteller abzuheben. Auch dabei treten die oben erwähnten
Nachteile einer Schieflage oder Verkeilung des darüberliegenden Stapels ein.
Weiterhin ermüdet in Laufe der Zeit die Feder bzw. ist die Federkraft nicht oder
nicht mehr ausreichend, so daß dies ebenfalls eine zuverlässige Abtrennung des
unteren Haltetellers beeinträchtigt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die vorerwähnten Nachteile des Standes
der Technik zu überwinden. Insbesondere soll die erfindungsgemäße Vorrichtung
die in einem Speicher befindlichen Halteteller auf besonders zuverlässige Weise in
die Setzlage bringen. Weiterhin soll die Vorrichtung möglichst einfach gestaltet
sein, um sie damit günstiger und weniger anfällig gegen Störungen zu machen.
Diese Aufgabe wird durch eine Setzvorrichtung mit den im Anspruch 1 aufgeführten
Merkmalen gelöst.
Zweckmäßige Ausführungsformen gehen aus den in den Unteransprüchen definierten
Merkmalen hervor.
Die gemäß der Erfindung erzielbaren Vorteile beruhen darauf, daß
die Setzvorrichtung mindestens einen, seitlich des Stapels an einem Zuführkanal
angeordneten drehbaren Exzenterspanner aufweist, dessen Drehachse im wesentlichen
senkrecht zu den gestapelten Haltetellern ist. Durch diesen Exzenterspanner ist es auf
zuverlässige Weise möglich, die Halteteller in dem Zuführkanal zu fixieren, ohne
dabei die Lage der Halteteller zu ändern bzw. sie anzuheben. Dadurch wird ein
eventuelles Verkeilen der Halteteller durch ein Anheben verhindert. Weiterhin ist es
nicht nötig, die Gestalt des Exzenterspanners der Form der Halteteller anzupassen,
wie dies z. B. bei zwischen den Haltetellern eingreifenden Fingern notwendig ist. Der
Exzenterspanner bietet weiterhin den Vorteil einer Selbsthemmung, so daß die
Halteteller nicht verbogen werden können. Darüberhinaus ist es durch die Gestalt
des Exzenters möglich, mit geringem Krafteinsatz aufgrund der durch die Lage der
Drehachse gegebenen Hebelwirkung die Halteteller fest einzuspannen. Mit Hilfe des
Exzenterspanners kann weiterhin schnell zwischen den beiden Positionen, nämlich
einerseits dem Einklemmen des zumindest zweituntersten Haltetellers und anderer
seits der Freigabe des Haltetellerstapels, gewechselt werden.
Der zum Einklemmen nötige Kraftaufwand kann durch eine entsprechend günstige
Gestaltung des Exzenters weiterhin minimiert werden. In einer bevorzugten
Ausführung der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß diejenige auf dem Mantel
des Exzenters liegende Linie, die der Drehachse des Exzenters am weitesten entfernt
ist und mit der Drehachse in einer Ebene liegt, in Zuführrichtung der Halteteller sich
so von der Drehachse entfernt, daß nur die zweitunterste Scheibe eingeklemmt wird.
Der Exzenter wird demnach so positioniert, daß die unterste und gleichzeitig längste
Umfangslinie um die Drehachse des Exzenters sich in einer Ebene mit der
zweituntersten Scheibe des auf der Auflage liegenden Stapels befindet. Dadurch, daß
jeweils nur ein Halteteller eingeklemmt wird, wird der zum Spannen nötige
Kraftaufwand weiter minimiert.
Vorzugsweise weist der Exzenterspanner einen von der Drehachse wegweisenden
Hebel auf. An diesen kann z. B. im rechten Winkel eine elektromagnetische
Zugvorrichtung angreifen, der eine Rückstellfeder entgegenwirkt, um somit den
Exzenter wieder in seine ursprüngliche Position zu bringen. Aufgrund der
Hebelwirkung sind zum Spannen nur geringe Kräfte nötig. Natürlich sind auch
andere ansteuerbare Betätigungsvorrichtungen, z. B. mit Hilfe einer Pneumatik oder
eines Elektromotors, denkbar.
Vorzugsweise ist der Exzenterspanner so angeordnet, daß er der Mitte der längsten
Seite der Halteteller am nächsten ist. Dies hat den Vorteil, daß der bzw. die
geklemmten Halteteller in den Zuführkanal möglichst wenig gegenüber den
darüberliegenden verkippt werden.
Vorteilhafterweise ist der Exzenterspanner parallel zum Zuführkanal verschiebbar,
dadurch ist es möglich, unterschiedlich dicke Halteteller zu vereinzeln.
Vorzugsweise ist die Auflage in der Form eines Schiebehalters ausgebildet, der
zwischen Fallschacht und Zuführkanal eingeschoben werden kann, um so als Auflage
für den Haltetellerstapel zu dienen. Der Abstand zwischen dem Schiebehalter und
der untersten Kante des Exzenters entspricht dabei in etwa der Dicke der Halteteller,
um somit zu gewährleisten, daß durch den Exzenterspanner nicht der unterste
Halteteller, sondern nur der zweitunterste Halteteller oder eventuell darüberliegende
gespannt werden. Befindet sich nun der Exzenterspanner in seiner ersten, spannenden
Lage, in der zumindest der zweitunterste Teller kraftschlüssig fixiert wird, so löst
sich bei einer Freigabe der Austrittsöffnung durch die Auflage bzw. durch den
Schiebehalter nur der unterste Teller aufgrund der Schwerkraft vom Stapel. Dieses
erfindungsgemäße Funktionsprinzip wird durch geeignete Halteteller unterstützt, die
so aufgebaut sind, daß sie nicht aneinander haften können und sich deshalb allein
aufgrund der Schwerkraft voneinander lösen. Derartige Halteteller sind z. B. in DE
42 07 445 A1 beschrieben.
Bevorzugt läuft die Auflagefläche in etwa senkrecht zum Zuführkanal. Dadurch
wird erreicht, daß sich die Halteteller in dem Zuführkanal in einer für das
Festspannen geeigneten Lagen befinden.
Vorzugsweise wird die Auflage bzw. der Schiebehalter elektromagnetisch betätigt.
Hierbei wird die Auflage bzw. der Schiebehalter, ähnlich wie bei der elektromagneti
schen Betätigung des Exzenterspanners, durch magnetische Krafteinwirkung in eine
Stellung gebracht. Die Rückstellung erfolgt dann mit Hilfe einer Rückstellfeder bei
einer Aberregung des Elektromagneten. Selbstverständlich sind für die Betätigung
des Exzenterspanners oder der Auflagevorrichtung andere mechanische, elektrische,
hydraulische oder pneumatische Betätigungsvorrichtungen denkbar. Durch diese
ansteuerbaren Betätigungsvorrichtungen kann ein automatisierter Ablauf bei der
Bedienung der erfindungsgemäßen Setzvorrichtung erreicht werden.
Damit der Haltetellerstapel aufgrund der Schwerkraft nachrücken kann, wenn der
unterste Halteteller entfernt ist, muß der Zuführkanal quer zur Horizontalen
ausgebildet sein. Um die Wirkung der Schwerkraft optimal auszunutzen, verläuft
der Zuführkanal vorzugsweise in etwa lotrecht. Natürlich sind auch andere, z. B.
federgespannte, Vorrichtungen denkbar, um den Haltetellerstapel nachrücken zu
lassen.
Werden unvorteilhaft ausgebildete Halteteller verwendet, die aneinander haften, so
befinden sich vorteilhafterweise unterhalb der Austrittsöffnung ansteuerbare
Elektromagneten oder ansteuerbare Ansaugöffnungen, die mit einer Ansaugvor
richtung verbunden sind, um durch die magnetische Krafteinwirkung oder die
Saugwirkung den untersten Halteteller von dem Stapel zu lösen.
Die Abmessungen des Zuführkanals sind etwas größer als die
Abmessungen der Halteeinrichtungen. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß sich
die Halteteller bzw. der Haltetellerstapel ohne sich zu verkanten bzw. in dem
Zuführkanal festzuklemmen aufgrund der Schwerkraft nach unten bewegen. Dabei
werden die Abmessungen des Zuführkanals vorzugsweise so gewählt, daß sämtliche
den Exzenterspanner gegenüberliegenden Seiten bzw. Begrenzungen des Zuführ
kanals an den Haltetellern anliegen, wenn der Exzenterspanner in seiner ersten, der
Klemmposition ist.
Um zu gewährleisten, daß der vereinzelte Halteteller nach der Freigabe der
Austrittsöffnung in die Setzlage gelangt, hat der Fallschacht eine Neigung gegen die
Horizontale, vorzugsweise von 20 bis 60°. Durch diesen geneigten Fallschacht ist
es möglich, die gestapelten Halteteller bzw. den Speicher hierfür, also den
Zuführkanal, räumlich neben der Befestigungsvorrichtung, im folgenden "Schrau
ber" genannt, anzuordnen, ohne z. B. mit Hilfe einer aufwendigen Schlittenkon
struktion einen Halteteller unter den Schrauber zu befördern. In der Regel ist der
Boden des Fallschachtes möglichst glatt, damit die Halteteller darauf mit geringer
Reibung gleiten können. Die Abmessungen des Fallschachtes sind mindestens so
groß wie die Abmessungen der Halteteller, so daß diese ohne zu verklemmen durch
den Fallschacht in die Setzlage gelangen können. Diese Setzlage befindet sich in der
Regel unterhalb des Schraubers, etwas überhalb des Daches in einem am unteren
Ende des Fallschachtes befindlichen, vertikal verlaufenden Setzschacht. Sie ist so
gewählt, daß die Schraube, durch die in dem Halteteller befindliche Öffnung dringt,
wenn sich dieser in der Setzlage befindet. Durch die vertikale und paßgenaue
Ausbildung des Setzschachtes, zweckmäßigerweise mit einem gewissen Spiel, um
ein Verklemmen der Halteteller zu verhindern, wird gewährleistet, daß der sich in
der Setzlage befindliche Halteteller, der durch die Schraube fixiert ist, beim
Befestigen bzw. Festschrauben von der Setzlage zielgenau auf die Dachbahn
verbracht wird, um diese zu befestigen. Vorzugsweise ist der Abstand zwischen dem
Dach und dem Setzschacht kleiner als die Dicke der Halteteller, insbesondere als
deren Randdicke. Dadurch wird verhindert, daß sich der zu befestigende Halteteller
beim Befestigen drehen kann.
Damit die Halteteller möglichst direkt in die Setzlage gelangen, ändert sich die
Neigung des Fallschachtes im unteren Bereich vorzugsweise so, daß eine gedachte
Verlängerungslinie dieser Neigung in der Höhe der Setzlage die Mitte des
Setzschachtes schneidet. Dadurch ist gewährleistet, daß die dem Fallschacht
entlanggleitenden Halteteller aufgrund ihrer Trägheit in die vorgesehene Setzlage
gelangen.
Um die Halteteller in der Setzlage vor ihrer Befestigung möglichst horizontal zu
fixieren, weist die Setzvorrichtung vorzugsweise Haltemagnete auf, die sich
horizontal, in der gleichen Ebene wie die Setzlage um den Setzschacht herum
befinden. Um diese Setzlage mit Hilfe der Magnete zu definieren, sind davon
mindestens drei, jedoch vorzugsweise vier, nötig. Diese werden, um eine bessere
Effizienz zu erreichen, möglichst nah am Rand des Setzschachtes angeordnet. Die
Haltemagnete können Permanentmagnete, aber auch Elektromagnete sein. Sie
können z. B. an der ferromagnetischen Begrenzung des Setzschachtes halten. Durch
eine vertikale Verschiebung der Haltemagnete, z. B. von Permanentmagneten entlang
der ferromagnetischen Begrenzung des Setzschachtes, ist eine Verstellung der
Setzlage auf einfache Weise möglich. Dadurch kann die Setzlage z. B. an die Länge
der Schrauben, angepaßt werden.
Anstelle von Haltemagneten sind auch Ansaugöffnungen denkbar, die analog wie die
Haltemagnete um den Setzschacht herum angeordnet sind. Diese Ansaugöffnungen
sind mit einer Ansaugvorrichtung bzw. mit einem Sauger verbunden, die bzw. der
ebenso wie die Haltemagnete ausreichend stark sein muß, um die Halteteller in der
vorgesehenen Setzlage zu halten.
Im folgenden soll nun kurz der Ablauf zum Befestigen der Halteteller auf Dachbah
nen mittels der erfindungsgemäßen Setzvorrichtung beschrieben werden. Zuerst
werden die Halteteller in dem Zuführkanal gestapelt. Dabei liegen sie auf der
Auflage auf. Danach wird der Stapel mittels des Exzenterspanners bis auf den
untersten Halteteller fixiert bzw. an einer weiteren Abwärtsbewegung gehindert. Die
Austrittsöffnung wird dann durch die Entfernung der Auflage zwischen Zuführkanal
und Fallschacht bzw. durch die Verschiebung des Schiebehalters freigegeben, so daß
der unterste Halteteller in den Fallschacht fallen kann. Der Halteteller gleitet im
Fallschacht entlang und fällt aufgrund seiner Trägheit in die Setzlage. In dieser wird
er z. B. durch Haltemagnete gehalten. Die Setzlage befindet sich so unter der
Befestigungsvorrichtung, daß die Schraube mittels des Schraubers vertikal durch die
Öffnung in dem in der Setzlage befindlichen Halteteller geführt werden kann. Beim
Festschrauben löst sich dann der Halteteller aus der Setzlage und wird auf der
Dachbahn befestigt.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung anhand
der beigefügten Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Setzvorrichtung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Ausschnitts der Ausführungsform
gemäß der Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht des Abschnittes der Setzvorrichtung,
in dem die Vereinzelung erfolgt;
Fig. 4 einen schematischen, vertikalen Querschnitt durch die Haltetel
lerzuführungen; und
Fig. 5 eine Draufsicht der schematischen Darstellung gemäß Fig. 4.
Soweit bei den folgenden Ausführungsbeispielen gleiche Bezugszeichen verwendet
werden, bezeichnen diese gleiche oder funktionsgleiche Bestandteile.
In Fig. 1 ist eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Setzvor
richtung zu sehen. Die Setzvorrichtung 10 weist allgemein eine Grundplatte 34,
Transportrollen 36 und eine vertikale Stützkonstruktion 32 auf, an der ein
elektrischer Schrauber 20 über eine Halterung 22 befestigt ist. Die Halterung 22 ist
in ihrer Höhe verstellbar ausgeführt. Am oberen Ende der Stützkonstruktion 32 ist
ein Zweihandlenker 34 vorgesehen. Der Schrauber 20 ist über eine Antriebs
welle bzw. Schraubwelle 18 mit einem Eingriffsprofil verbunden. Dieses Profil kann
z. B. aus einer Innensechskantnuß bestehen. Die Schrauben befinden sich in einem
Speicher 40 und werden über ein zu Beginn trichterförmiges Zuführrohr 42 in die
mittige Öffnung eines in der Setzlage befindlichen Haltetellers eingeführt, um durch
Einschrauben den Halteteller und damit schließlich die Dachdichtungsbahn zu
fixieren, auf der die Setzvorrichtung steht.
In einem Zuführkanal 50 befindet sich ein vertikaler Stapel 52 von dreieckförmigen
Haltetellern 56. Die Begrenzungen des Zuführkanals 50 und damit gleichzeitig die
Führung der Halteteller 56 übernehmen vier Rundstangen 54. Von diesen sind zwei
mittig angrenzend an die kurzen Dreiecksseiten der Halteteller bzw. des Stapels 52
angeordnet. Die anderen beiden sind angrenzend an die längste Seite des in Drauf
sicht dreieckförmigen Stapels 52 nebeneinander angeordnet.
Neben dem Stapel 52 bzw. dem Zuführkanal 50 befindet sich ein Gehäuse 70, in
dem ein Elektromagnet 80 angeordnet ist (siehe Fig. 2), mit dessen Hilfe über einen
Hebel 82 ein Exzenterspanner 86 um eine lotrechte Achse in eine seiner beiden
Festlagen gedreht wird, wenn der Elektromagnet 80 erregt wird. Die Rückstellung
in die jeweils andere der beiden Lagen erfolgt bei entregten Elektromagneten 86 mit
Hilfe einer Rückstellfeder 84.
Neben dem Zuführkanal 50 ist ein weiteres Gehäuse 60 für einen Elektromagneten
62 zu sehen, mit dessen Hilfe analog zur Exzenterspannervorrichtung 86 ein
Schiebehalter 64 verschoben wird.
Ein Fallschacht 90 befindet sich unterhalb des Zuführkanals und führt die Halteteller
56 zu einem Setzschacht, der sich unterhalb des Schraubers bzw. seiner Schraubwel
le 18 auf der Höhe der Grundplatte 34 befindet.
Der Fig. 2 sind wesentliche Bestandteile der erfindungsgemäßen Ausführungsform
zu entnehmen, die für die Vereinzelung der Halteteller notwendig sind. Der
Elektromagnet 80 betätigt über Verbindungsarme 81 den Hebel 82, wodurch der
Exzenter 86 gedreht wird. Eine Rückstellung erfolgt bei entregtem Magneten durch
die Rückstellfeder 84. Ebenso ist der Elektromagnet 62 ersichtlich, mit dessen Hilfe
der Schiebehalter 64 betätigt wird.
Aus der Fig. 3 ist zu entnehmen, wie der unterste Teller 56 des Stapels 52 von
Haltetellern 56 vereinzelt wird. Der Stapel 52 liegt auf dem Schiebehalter 64, wie
schematisch angedeutet. Der unterste Halteteller 56 befindet sich zwischen der
untersten Kante des Exzenterspanners 86 und dem Schiebehalter 64. Der Exzenter
spanner 86 drückt damit zumindest den zweituntersten Teller gegen die gegenüber
liegende Begrenzung 58 des Zuführkanals und klemmt damit kraftschlüssig diesen
Halteteller und die über ihm befindlichen Teller 56, während der unterste Teller 56
frei bleibt (wie aus Fig. 3 ersichtlich ist) und nur auf dem Schiebehalter 64 aufliegt.
Wird nun der Schiebehalter 64 horizontal so verschoben, daß seine Austrittsöffnung
98 freigegeben wird, so fällt der freie unterste Teller 56 in den Fallschacht 90.
Danach wird der Schiebehalter 64 zurück verschoben, um die Austrittsöffnung 98
wieder zu versperren. Der Exzenterspanner 86 wird nun um seine Drehachse 87
gedreht. Dadurch werden die vorher fixierten Halteteller freigegeben, und der Stapel
52 bewegt sich nach unten auf den Schiebehalter 64, der als Auflage für diesen
Stapel dient. Hierauf erfolgt wiederum eine Fixierung des nun zweituntersten Tellers
durch eine Zurückdrehung des Exzenterspanners 86 um die Drehachse 87.
Aus Fig. 4 wird der Verlauf der Zuführung der Halteteller von dem durch Stangen
54 begrenzten Zuführkanal 50 über den Fallschacht 90 und den Setzschacht 92 zur
Setzlage 94 ersichtlich. Hierbei wurde eine Neigung des Fallschachtes von 40°
gegenüber der horizontalen gewählt. Die Abflachung des Fallschachtes beim
Übergang zum Setzschacht 92 wurde so angepaßt, daß ein Halteteller bei seinem Fall
in die Setzlage 94 gelangt. In Fig. 4 nicht gezeigte Haltemagnete befinden sich
hierbei auf der Höhe der Setzlage 94, um den Halteteller 56 in dieser Lage zu
fixieren bzw. um ihn in diese Lage zu ziehen, wo der Schraubvorgang durchgeführt
wird.
Aus der Fig. 5, die eine Draufsicht der schematischen Darstellung gemäß der Fig.
4 darstellt, ist die Lage der vier Haltemagneten 96 in der horizontalen Ebene
erkennbar. Dabei grenzt jeweils einer von zwei Haltemagneten 96 mittig an eine der
beiden kürzeren Seiten des dreieckförmigen Setzschachtes 92 an. Die beiden anderen
Magneten 96 liegen angrenzend an der längsten Seite des dreieckförmigen
Setzschachtes 92.
Obwohl die Haltemagneten 96 im Prinzip durch Elektromagnete gebildet werden
können, werden bevorzugt Permanentmagnete eingesetzt, um eine zusätzliche
Stromzuführung zu vermeiden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Setzvorrichtung z. B.
mit einer über Sensoren gesteuerten Elektronik, wie in DE 42 24 800 A1 be
schrieben, können selbstverständlich ergänzend vorgenommen werden.
Claims (18)
1. Setzvorrichtung (10) zum Setzen von Haltetellern (56) für die Befestigung von
Dachbahnen auf Flachdächern
- a) mit einem Zuführkanal (50) für die Halteteller,
- a1) der quer zur Horizontalen verläuft und
- a2) eine Auflage (64) für einen Stapel (52) von Haltetellern aufweist,
- a3) die zur Freigabe einer Austrittsöffnung (98) quer zum Zufährkanal bewegbar ist,
- b) mit einem Fallschacht (90) für die Führung eines durch die Austrittsöffnung (98) fallenden, vereinzelten Haltetellers (56) in eine horizontale Setzlage (94) und
- c) mit einer Befestigungsvorrichtung (20, 18) zum Befestigen des in der Setzlage (94) befindlichen Haltetellers (56) auf der Bahn, dadurch gekennzeichnet, daß
- d) die Setzvorrichtung (10) mindestens einen seitlich des Stapels (52) an dem Zuführkanal angeordneten drehbaren Exzenterspanner (86) aufweist,
- d1) dessen Drehachse (87) im wesentlichen senkrecht zu den gestapelten Haltetellern (56) ist,
- d2) der in einer ersten Position zumindest den zweituntersten der auf der Auflage (64) liegenden Haltetellern (56), nicht aber den untersten Halteteller (56), gegen die gegenüberliegende Fläche (58) des Zuführkanals (50) drückt und damit den Stapel (52) von Haltetellern (56) mit Ausnahme des untersten fixiert, und
- d3) der in einer zweiten Position den Stapel zur Bewegung nach unten zur Auflagefläche (64) freigibt.
2. Setzvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diejenige auf
dem Mantel des Exzenters (86) liegende Linie, die mit der Drehachse (87) des
Exzenters (86) in einer Ebene liegt und die von der Drehachse (87) des Exzenters
(86) am weitesten entfernt ist, in Zuführrichtung der Halteteller (56) sich von der
Drehachse (87) entfernt.
3. Setzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet, daß der
Exzenterspanner (86) einen Hebelarm (82) aufweist, der etwa im rechten Winkel von
der Drehachse (87) des Exzenters (86) wegweist.
4. Setzvorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
Hebelarm (82) eine ansteuerbare Betätigungsvorrichtung angreift, um den Exzenter
spanner (86) in eine seiner beiden Positionen zu bringen.
5. Setzvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Exzenterspanner (86) mittig an die längste Seite der gestapelten
Halteteller (56) angrenzt.
6. Setzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Exzenterspanner (86) parallel zum Zuführkanal verschiebbar ist.
7. Setzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Auflage ein Schiebehalter (64) ist, der zwischen dem Zuführkanal
(50) und dem Fallschacht (90) angeordnet ist.
8. Setzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die
Fläche für die Auflage (64) von Haltetellern in etwa senkrecht zum Zuführkanal (50) verläuft.
9. Setzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Auflage (64) zur Freigabe der Austrittsöffnung mit einer
ansteuerbaren Betätigungsvorrichtung verbunden ist.
10. Setzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zuführkanal (50) in etwa lotrecht verläuft und daß die Drehachse
des Exzenters in etwa lotrecht verläuft.
11. Setzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich unterhalb der Austrittsöffnung (98) bzw. der Auflage (64)
ansteuerbare Elektromagnete oder Ansaugöffnungen zum Loslösen des untersten
Haltetellers befinden.
12. Setzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zuführkanal (50) so ausgebildet ist, daß sämtliche dem Exzenter
spanner (80) gegenüberliegenden Begrenzungen des Zuführkanals an den Haltetellern
anliegen, wenn der Exzenterspanner in seiner ersten, klemmenden Lage ist.
13. Setzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Fallschacht (90) gegenüber der Horizontalen geneigt ist.
14. Setzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Fallschacht (90) an seinem unteren Ende einen vertikal ver
laufenden Setzschacht (92) aufweist, der unterhalb der Befestigungsvorrichtung (20,
18) liegt, der für die Halteteller paßgenau mit Spiel ausgebildet ist und der vertikal
nach unten bis kurz über das Dach verläuft, vorzugsweise so, daß der Abstand
zwischen dem Dach und dem Setzschacht (92) kleiner als die Dicke der Halteteller
ist.
15. Setzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Neigung des Fallschachtes (90) sich im unteren Bereich so ändert,
daß eine gedachte Verlängerungslinie dieser Neigung in der Höhe der Setzlage die
Mitte des Setzschachtes (92) schneidet.
16. Setzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Setzschacht (92) mindestens drei Haltemagnete (96) aufweist, die
sich um den Setzschacht (92) herum in einer horizontalen Ebene befinden, um die
Halteteller (56) in der Setzlage (94) zu fixieren.
17. Setzvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der
Haltemagnete (96) verstellbar ist.
18. Setzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der Setzschacht (92) mindestens drei Ansaugöffnungen aufweist, die sich um den
Setzschacht (92) herum in einer horizontalen Ebene befinden, um die Halteteller in
der Setzlage (94) zu fixieren, und daß die Ansaugöffnungen mit Unterdruckquellen
verbunden sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4413039A DE4413039C1 (de) | 1994-04-15 | 1994-04-15 | Setzvorrichtung zum Setzen von Haltetellern |
DE59505165T DE59505165D1 (de) | 1994-04-15 | 1995-04-18 | Setzvorrichtung zum Setzen von Haltetellern |
AT95105740T ATE177039T1 (de) | 1994-04-15 | 1995-04-18 | Setzvorrichtung zum setzen von haltetellern |
EP95105740A EP0679477B1 (de) | 1994-04-15 | 1995-04-18 | Setzvorrichtung zum Setzen von Haltetellern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4413039A DE4413039C1 (de) | 1994-04-15 | 1994-04-15 | Setzvorrichtung zum Setzen von Haltetellern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4413039C1 true DE4413039C1 (de) | 1995-06-22 |
Family
ID=6515495
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4413039A Expired - Fee Related DE4413039C1 (de) | 1994-04-15 | 1994-04-15 | Setzvorrichtung zum Setzen von Haltetellern |
DE59505165T Expired - Fee Related DE59505165D1 (de) | 1994-04-15 | 1995-04-18 | Setzvorrichtung zum Setzen von Haltetellern |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59505165T Expired - Fee Related DE59505165D1 (de) | 1994-04-15 | 1995-04-18 | Setzvorrichtung zum Setzen von Haltetellern |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0679477B1 (de) |
AT (1) | ATE177039T1 (de) |
DE (2) | DE4413039C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2845302A1 (fr) * | 2002-10-02 | 2004-04-09 | Etanco L R | Appareil pour le vissage d'elements de fixation |
EP1550778A3 (de) * | 2003-12-29 | 2008-01-09 | Cornelis Johannes Jacobus Van Bakel | Schraubenapparat für schrauben von Dachdeckungen |
CN110422601A (zh) * | 2019-07-30 | 2019-11-08 | 电子科技大学中山学院 | 一种精准定向送料机 |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29915882U1 (de) | 1999-09-09 | 2000-04-20 | Blank Hannelore | Setzvorrichtung zum Setzen von Haltetellern |
SE536259C2 (sv) * | 2011-10-31 | 2013-07-23 | Bjarnes System Ab | Takklammermonteringsverktyg med remsformigt takmonteringsklammermagasin, samt takfogsklammer |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0003004B1 (de) * | 1977-12-27 | 1981-08-12 | SFS Stadler AG. | Vorrichtung zum Eindrehen von Schrauben mit Unterlegscheiben |
DE8690010U1 (de) * | 1985-01-16 | 1989-04-20 | Sfs Stadler Ag, Heerbrugg, Ch | |
US4890968A (en) * | 1989-02-15 | 1990-01-02 | Illinois Tool Works Inc. | Stackable roofing washer |
DE4207445A1 (de) * | 1992-03-09 | 1993-09-23 | Ivt H Blank | Lastverteilerteller |
DE4224800A1 (de) * | 1992-07-27 | 1994-02-03 | Ivt H Blank | Elektronisch gesteuerte Setzvorrichtung |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3180523A (en) * | 1962-01-31 | 1965-04-27 | Western Electric Co | Feeding unit |
DE3718505A1 (de) * | 1987-06-03 | 1989-01-05 | Harald Zahn | Zahn-schrauber m 100 |
-
1994
- 1994-04-15 DE DE4413039A patent/DE4413039C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1995
- 1995-04-18 AT AT95105740T patent/ATE177039T1/de not_active IP Right Cessation
- 1995-04-18 DE DE59505165T patent/DE59505165D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1995-04-18 EP EP95105740A patent/EP0679477B1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0003004B1 (de) * | 1977-12-27 | 1981-08-12 | SFS Stadler AG. | Vorrichtung zum Eindrehen von Schrauben mit Unterlegscheiben |
DE8690010U1 (de) * | 1985-01-16 | 1989-04-20 | Sfs Stadler Ag, Heerbrugg, Ch | |
US4890968A (en) * | 1989-02-15 | 1990-01-02 | Illinois Tool Works Inc. | Stackable roofing washer |
DE4207445A1 (de) * | 1992-03-09 | 1993-09-23 | Ivt H Blank | Lastverteilerteller |
DE4224800A1 (de) * | 1992-07-27 | 1994-02-03 | Ivt H Blank | Elektronisch gesteuerte Setzvorrichtung |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2845302A1 (fr) * | 2002-10-02 | 2004-04-09 | Etanco L R | Appareil pour le vissage d'elements de fixation |
EP1550778A3 (de) * | 2003-12-29 | 2008-01-09 | Cornelis Johannes Jacobus Van Bakel | Schraubenapparat für schrauben von Dachdeckungen |
CN110422601A (zh) * | 2019-07-30 | 2019-11-08 | 电子科技大学中山学院 | 一种精准定向送料机 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0679477B1 (de) | 1999-03-03 |
EP0679477A3 (de) | 1996-02-28 |
DE59505165D1 (de) | 1999-04-08 |
ATE177039T1 (de) | 1999-03-15 |
EP0679477A2 (de) | 1995-11-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102014213468A1 (de) | Leuchte, Anordnung für eine Rasterdecke, Verfahren zum Montieren einer Leuchte, Verfahren zum Demontieren einer Leuchte, sowie Demontagewerkzeug | |
DE4413039C1 (de) | Setzvorrichtung zum Setzen von Haltetellern | |
EP3290152B1 (de) | Werkstückträger | |
DE1925350A1 (de) | Klammer zur Montage von Apparaturen auf Lochplatten | |
DE19921426C1 (de) | Vorrichtung zum Einschrauben von Befestigungselementen | |
DE202009012272U1 (de) | Fassade | |
EP0581247B1 (de) | Setzvorrichtung für Halteeinrichtungen | |
DE202013001284U1 (de) | Gerätekombination zum Löten und Entlöten oberflächenmontierter Komponenten auf einer Leiterplatte | |
EP0049431B1 (de) | Rasterdecke | |
EP0551828A1 (de) | Vorrichtung zum Ausheben von einzelnen verlegten Pflastersteinen | |
EP1086792B1 (de) | Stapelbare Fixiervorrichtung für Schalungszwecke | |
DE3343215A1 (de) | Verstellbares montagegestell | |
DE10124824C1 (de) | Haltevorrichtung | |
DE19518778C2 (de) | Vorrichtung zum Eindrehen von Schrauben mit Unterlegscheiben | |
AT403306B (de) | Anordnung zur zumindest vorübergehenden halterung des in gebrauchslage unteren randbereiches einer schalplatte, einer schaltafel, eines wandelementes oder dergleichen | |
DE10000884A1 (de) | Aufdachsparrenhalter | |
DE19913379A1 (de) | Trägeranordnung | |
AT334053B (de) | Verankerungsvorrichtung | |
DE202023105401U1 (de) | Stapelspanneinrichtung zur Fixierung eines Werkstücks oder einer Werkstückhalterung an einer Grundplatte | |
EP0921339B1 (de) | Vorrichtung zum Unterstützen von Gegenständen, mehr insbesondere zum an der Wand befestigen von Rohren. | |
CH707596B1 (de) | Halteprofil. | |
DE102022114961A1 (de) | Anschlussvorrichtung, Deckenschalungssystem mit Anschlussvorrichtung sowie Verfahren zur Herstellung einer Deckenschalung | |
DE202021102048U1 (de) | Montagehilfsvorrichtung zur Unterstützung bei der Montage von Plattenelementen an eine deckenhängende Unterkonstruktion | |
DE4028429C2 (de) | ||
WO2001018322A9 (de) | Setzvorrichtung zum setzen von haltetellern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
8370 | Indication related to discontinuation of the patent is to be deleted | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |