DE2154912B2 - Automatische Schnellpresse - Google Patents
Automatische SchnellpresseInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21K—MAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
- B21K1/00—Making machine elements
- B21K1/44—Making machine elements bolts, studs, or the like
- B21K1/46—Making machine elements bolts, studs, or the like with heads
- B21K1/466—Heading machines with an oscillating die block
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J9/00—Forging presses
- B21J9/02—Special design or construction
- B21J9/06—Swaging presses; Upsetting presses
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Forging (AREA)
Description
Fig. 6 das ßewegungsgesliinge der Ausstoßer mit
verschiedenen Übersetzungen.
Nach den Fi g. i und 4 bewegt sich in dem Maschinenkörper
1, der von der Kurbelwelle 2 durch die Schubstange 3 angetriebenen Patrizenträger oder
Schlitten 4, auf dessen Stirnseite, in einer vertikalen Ebene, auf dem höchsten Punkt eines Teilkreises, eine
Vorfurmpatrize 5, sowie auf demselben Teilkreis 30"
rechts und links, je eine weitere Fertigformpatrize als
Köpfwerkzeug da und 6b angeordnet sind, ßei der
Ausführung nach Fig. 4 sind auch auf dem gegenüberliegenden
Teilkreis Patrizen 5.v, 6ax und 66* angeordnet. Gegenüber den Patrizen sind in dem
schwenkbaren Mairizenträger 7, die Matrizen Ha, 8t>
bzw. Ha, Hb, Hax und Hbx und zwar auf demselben
Teilkreis wie die Patrizen auf dem Patrizenträger 4 angeordnet.
Der Draht 18 gelangt auf bekannte Weise über die
Einziehrollen 12 in die auf dem Maschinenkörper 1 befindlichen Abschneidchülse 13. Der durch die Abschneidehülse
durchgezogene Draht gelangt über das Kreismesser 16 bis zum Anschlag i7.
Bei der Ausführung nach Fig. 4 werden zwei Drähte 18, 18.v über die Einziehrollen 12, 12.v den
Abschneidehülsen 13, 13a zugeführt, wobei entsprechend
der doppelten Zuführung zwei Kreismesser 16, 16.Y und Anschläge 17, 17* vorgesehen sind.
Die Kreismesser schneiden von dem Draht ein Stück ab, und führen dieses an die vor dem Überführungsdorn
19 bzw. 19 und 19* befindliche Z^nge 20 (20, 20a). Der Überführungsdorn schiebt das Drahtstück
aus dem Kreismesser in die Transportzange, welche das Drahtstück vor die, in oer oberen Stellung
- diese Stellung ist im Verhältnis zu dem Körperteil die Stellung II - des oszillierenden Kopfes 7 befindliche
(siehe Fig. 2) Matrize, in diesem Fall Ha, befördert.
Entsprechend befördern bei der doppelten Zuführung die Transportzangen 20, 20* je ein
Drahtstück in die Matrizen 8« und Hax. Die Patrizen 5 bzw. 5,5* des sich an den ersten Totpunkt annähernden
Patrizenträgers 4, schieben die Drahtstücke in die jeweiligen Matrizen und bewirken die Vorformung
des Bolzenkopfes.
Während des nächsten Hubes des Patrizenträgers 4, schwingt der Matrizenträger 7 um 30", wodurch
die Matrize 8h in die Stellung III gelang;, während die Matrize Hb in die Lage II kommt (siehe
F i g. 2 a). Bei der doppelten Anordnung der Matrizen in der Fig. 5 sind diese Stellungen entsprechend mit
II und III bzw. ILv und IiLv bezeichnet. In die jeweils in der Stellung II und ILv befindlichen Matrizen 8/;
und 8a* werden nun durch die jeweilige Transportzange neue Drahtstücke zugeführt.
Beim anschließenden Vorbewegen des Pairizenträgers 4 werden in den Matrizen 8a und Hbx die bereits
vorgeformten Werkstücke fertiggeformt, während gleichzeitig durch die Patrizen 5, 5a die neu eingesetzten
Drahtstiicke vorgeformt werden.
Während des nächsten Hubes des Patrizenträgers 4, schiebt der Ausstoßdorn 21 bzw. 21.v in der
Stellung III des Matrizenträgers 7 das Fertigprodukt aus der Matrize 8a aus (siehe Fig. 1 und 3), und der
Matrizenträger 7 schwingt zurück, wodurch die Matrize Hb gegenüber des Körpers in die linksseitige
Lage I kommt. D.-r entsprechende Vorgang läuft auch hinsichtlich der Matrizen 8a und Hbx in der Fig. 5
ab, wobei hier gkinhzeitig zwei Fertigprodukte ausgeworfen
werden.
Als nächstes werden die Matrizen 8a und Hbx mit einem neuen Drahtstück versehen. Der darauf folgende
Hub des Patiizenlrägers führt zu einer V'orformung
der Drahtstiicke in den Matrizen Hu und Hbx.
wahrend die vorgeformten Stücke in den Matrizen Hb
und Sax fertiggeformt werden.
Nach diesem Arbeitsgang wird das Fertigprodukt in der Stellung I bzw. Lv des Matrizeiiträgers 7 durch
den Ausstoßdorn ausgestoßen, und durch das 30gra-
dige Schwingen des Matrizenträgers 7 wiederholen sich ständig die erörterten Vorgänge.
Im Folgenden soll kurz die Kinematik der Schnellpresse erfäutert werden.
Die Kurbeiwelle 2 treibt durch das Zahnradge-
'5 triebe 9 mit der Übersetzung 1:2 den Steuerwellenstumpf 10 an.
Die Steuerung des Einziehens des Drahtes 18, 18* erfolgt in bekannter Weise über das Nockenscheibenpaar
14 bzw. 32 des Gestänges 15 und anderer, hier
nicht erörterter Elemente mit Hilfe des Einziehrollenpaares
12, 12a.
Das auf dem Steuerwellenstumpf 10 angeordnete Kegelradpaar 23 mit der Übersetzung 1 : 1 treibt eine
mit dem Gang des Patrizenträgers 4 parallele Hilfs-
welle 11 an. Von der Hilfswelle 11 treibt das Zahnradgetriebe 24 mit der Übersetzung 2 : 1 die Abschneidehilfswelle
25 an. Das auf der Abschneidehilrswelle 25 angeordnete Nockenscheibenpaar 26 steuert das
Kreismesser 16 über das Gestänge 27, welches auf dem Bogenteil zwischen der Abschneidehülse 13 und
dem Transportdorn 19, die von dem Draht 18 abgeschnittene Drahtstücke befördert. Bei der Ausführung
gemäß der Fig. 4 wird über die Welle 60 zusätzlich
die Welle 25* und damit das Nockenscheibenpaar 26* angetrieben. Dieses steuert das Kreismesser 16 über
das Gestänge 27*. Die Transportzangen 20, 20* werden durch die Steuerkurvenscheiben 29. 29*
betätigt.
Der eine oszillierende Bewegung ausführende Matrizenträger 7 ist in dem Maschinenkörper 1 gelagert,
und so ausgebildet, daß die Matrizen abwechselnd auf einem vorgegebenen Kreis des. Matrizeiiträgers 7,
d. h. den Stellungen I, II. III bzw. I*. ILv, III*. die
zweckmäßig um 30" versetzt sind, in zwei nebeneinanderliegenden Stellungen so festgehalten werden
können, daß von den beiden Stellungen eine, die für die Vorformung geeignete Mittelstellung II. ILv und
die andere eine äußerste, fertigformende Stellung I. Lv oder IU, III* ist.
so Die zum Pressen benötigte feste Lage wird durch
Keile 33, 34 u.id entsprechende Nuten 31, 32 im Matrizenträger
7 bewirkt.
Die Schwenkbewegung des Matrizenträgers 7 wird von dem auf der Hilfswelle 11 angeordneten Stcuerkurvenschcibenpaar
35. über die Rollen 36 und 37, den Gahelarm 38 und die Stange 39 abgeleitet.
Das Verriegeln und das Lösen des Matrizenträgers 7 wird ebenfalls durch die an der Hilfswelle 11
angebrachten Steuerscheiben 40 und 41 und die Druckfedern 42, 43 über die Rollen 44, 45, durch
die Hebelarme 46,47 bewegten Befestigungskeile 33, 34, bei uem Zusammentreffen in entsprechenden
Zeitabschnitten mit den Befestigungsnuten 31. 32
hervorgerufen bzw. gesichert.
Das Kegelräderpaar 48 mit der Übersetzung 1 : 1 am Ende der Hilfswelle 11, steuert die auf die Richtung
der Matri?enträgerbewegung senkrechte Ausstoßhilfswelle 49. Auf dieser Hilfswelle befindet sich
Jen Ebenen der Stellungen 1 und III bzw. I.v und κ des Matrizenträgers 7, das Nockenscheibenpaar
51 (50λ, 51λ), die über das Gestänge 52, 53 und
in Einzelheiten nicht dargestellten übrigen EIente die Bewegung der Ausstoßdorne 21 und 22
(21.γ, 22.r) steuern.
Gleichfalls auf der Hilfswelle 49 befindet steuernde Nockenscheibe 54 bzw. 54.v. des
Einförderung des Drahtstückes teilner Transportdornes 19 bzw. 19v.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Automatische Schnellpresse für die Ka'.therstellung von Schrauben, Formbolzen oder Nieten, vorwiegend mit einem Durchmesser von 2 bis 6 mm und einer Schaftlänge von 5 bis 30 mm, wobei am kurbelgetriebenen Schlitten drei Formpatrizen sitzen, und zwar mittig die Vorformpatrize und seitlich davon im gleichen Abstand je eine Fertigformpatrize, und der am Gestell sitzende Matrizenträger zwei Matrizen umfaßt, die mittels eines vom Hauptantrieb abgeleiteten Nebenantriebes um den Abstand von Vorform- und Fertigfoimpatrize in beiden Richtungen verschiebbar sind, so daß pro Schlittenhub je ein Werkstück fertiggeformt und vorgeformt wird, mit einem automatischen, vom Nebenantrieb abgeleiteten Drahtvorschub mit Abschneidevorrichtung und Überführung Jes Drahtabschnittes vor die jeweils gegenüber der Vorformpatrize stehenden Matrize mit Einschieben und Vorformung durch die Vorformpatrize, mit matrizenseitigen Auswerfe· η mit entsprechenden, vom Nebenantrieb abgeleiteten Auswerferantrieben, dadurch gekennzeichnet, daß, wie an sich bekannt auf dem Matrizenträger (7) zwei um 180" versetzte, gegebenenfalls unterschiedliche Matrizenpaare (8a, 8b und üax und 8fajc) mit entsprechenden Auswerfern und auf dem Schutt« η ein entsprechender, zusätzlicher Patrizensatz vorgesehen sind, die Verschiebung eine an sich bekannte Verscr venkungdes Matrizenträgers um weniger a!s 45°. insbesondere 30°, ist und eine doppelte Matevialzuführung. wie ebenfalls an sich bekannt, vorgesehen ist.Die Erfindung betrifft eine automatische Schnellpresse für die Kaltherstellung von Schrauben, Fornipolzen oder Nieten, vorwiegend mit einem Durchmesser von 2 bis 6 mm und einer Schaftlänge von 5 bis 30 mm, wobei am kurbelgetriebenen Schlitten drei Formpatrizen sitzen, und zwar mittig die Vorformpatrize und seitlich davon im gleichen Abstand je eine Fertigformpatrize und der am Gestell sitzende Matrizenträger zwei Matrizen umfaßt, die mittels eines vom Hauptantrieb abgeleiteten Nebenantriebes um den Abstand von Vorform- und Fertigformpatrize in beiden Richtungen verschiebbar sind, so daß pro Schütte nhub je ein Werkstück fertiggeformt und vorgeformt wird, mit einem automatischen, vom Nebenantrieb abgeleiteten Drahtvorschub mit Abschneidevorrichtung und Überführung des Drahtabschnittes vor die jeweils gegenüber der Vorformpatrize stehenden Matrize mit Einschieben und Vorformung durch die Vorformpatrize, mit matrizenseitigen Auswerfern mit entsprechenden, vom Nebenantrieb abgeleiteten Auswerferantrieben.Eine derartige Schnellpresse ist aus der britischen Patentschrift 524 179 bekannt. Die Verschiebung des Matrizenträgers erfolgt bei dieser Schnellpresse linear gegenüber dem Patrizenträger, und die Überführung des Drahtabschnittes erfolgt mittels einer einzigen Übergabeeinrichtung von einer einzigen Drahtzuführeinrichtung her in dei Mittenstellung, also in der Stellung gegenüber der Vorformpatrize, die ihrerseits beim Einschieben bereits die Kopfvorfonnung durchführt.Aus der schweizerischen Patentschrift 430 391 ist es ferner bekannt, den Matrizenträger so anzuordnen, daß seine Position gegenüber dem Patrizenträger durch Verschwenken verändert wird. Hierbei sind allerdings den zwei Matrizen lediglich zwei Patrizen zugeordnet.Eine weitere Schnellpresse ist aus der Patentschrift Nr. 74420 des Amtes für Erfindungs- und Patentwesenin Ost-Berlin bekannt. Zur Erhöhung der Produktion werden hierbei zwei Drähte, zwei Zuführer, sowie zwei Abschneidevorrichtungen und zwei Vorform-'5 werkzeugsätze verwendet. Die Funktion stellt eine Vereinigung zweier Zweitaktmaschinen und einer Kopffertigformmaschine mit Hilfe einer Kreuzförderung dar. Zwischen den Verformungsstufen ist dabei eine Umsetzung erforderlich. Die bei dieser Presse vorgesehene oszillierende Bewegung des Patrizenträgers dient zum Wechseln des Werkzeuges.Schließlich ist aus der Patentschrift Nr. 733 052 des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in Ost-Berlin eine Doppeldruckpresse bekannt, bei der zwei Matri-*5 zen mit drei Patrizen zusammenwirken, wobei der Matrizenträger um den Stempelabstand linear verschoben wird.Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Schnellpresse der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß nicht nur die doppelte Stückzahl pro Hub anfällt und damit die Produktivität erhöht werden kann, sondern, daß auch die Möglichkeit besteht, unterschiedliche Werkstücke in ein und demselben Arbeitsgang auszuformen.Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß, wie an sich bekannt, auf dem Matrizenträger zwei um 180" versetzte, gegebenenfalls unterschiedliche Matrizenpaare mit entsprechenden Auswerfern und auf dem Schütter ein entsprechender, zusätzlicher Patrizensatz vorgesehen sind, die Verschiebung eine an sich bekannte Verschwenkung des Matrizenträgers um weniger als 45", insbesondere um 30", ist und eine doppelte Materialzuführung, wie ebenfalls an sich bekannt, vorgesehen ist.Die erfindungsgemäße Schnellpresse ermöglicht es, 1200 Schrauben, Formbolzen oder Nieten pro Minute herzustellen, wobei je Kurbelwellenumdrehung zwei fertige Stücke ausgeformt werden.Die bei der Verformung aufzuwendenden Drücke liegen bezüglich des verschwenkbaren Matrizenträgers stets in der Achse, so daß auf diese Weise auch unterschiedliche Werkstücke hergestellt werden können, zumal die auftretenden Druckunterschiede nur relativ gering sind.Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Es zeigtFig. 1 die kinematische Skizze einer Ausführung einer automatischen Schnellpresse,
Fig. 2a und 2b den oszillierenden Kopf, die Verriegelung und die zwei Phasen,Fig. 3 die Steuerung des doppelten Ausstoßens, F i g. 4 die kinematische Skizze der mit zwei Drähten arbeitenden Ausführung der erfindungsgemäß ausgelegten automatischen Schnellpresse,6s Fig. 5 die Vorderansicht des mit zwei Matrizenpaaren versehenen oszillierenden Kopfes, mit der Verriegelung, mit deren Steuerung und mit zwei zutragenden Gestängen,
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Legal Events
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