DE2718646A1 - Werkstuecktransportvorrichtung - Google Patents

Werkstuecktransportvorrichtung

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DE2718646A1
DE2718646A1 DE19772718646 DE2718646A DE2718646A1 DE 2718646 A1 DE2718646 A1 DE 2718646A1 DE 19772718646 DE19772718646 DE 19772718646 DE 2718646 A DE2718646 A DE 2718646A DE 2718646 A1 DE2718646 A1 DE 2718646A1
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DE
Germany
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workpiece
transport device
workpiece transport
gripper
support slide
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Ceased
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DE19772718646
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English (en)
Inventor
Herbert Hoehn
Karl Maier
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L Schuler GmbH
Original Assignee
L Schuler GmbH
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Publication date
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Priority to JP4792678A priority patent/JPS53135075A/ja
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Ceased legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B7/00Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
    • G11B7/08Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers
    • G11B7/09Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers with provision for moving the light beam or focus plane for the purpose of maintaining alignment of the light beam relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following
    • G11B7/0925Electromechanical actuators for lens positioning
    • G11B7/0927Electromechanical actuators for lens positioning for focusing only
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/10Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by grippers
    • B21D43/105Manipulators, i.e. mechanical arms carrying a gripper element having several degrees of freedom

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manipulator (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Werkstücktransportvorrichtung gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1.
Derartige Werkstücktransportvorrichtungen sind vielfach bekannt und beispielsweise in der DT-PS 852 039, der DT-AS 11 72 637 und der DT-OS 20 02 987 beschrieben. Diese Werkstücktransportvorrichtungen dienen im wesentlichen zur Be- und/oder Entladung von Arbeitsmaschinen, insbesondere von Pressen, bzw. zum Transport der Werkstücke zwischen den Arbeitsmaschinen bzw. Pressen. Ein Mangel dieser an sich vorteilhaften Werkstücktransportvorrichtung ist darin zu sehen, daß großflächige Werkstücke nur schwer zu handhaben sind, da die Werkstücke in sich nicht formstabil genug sind und insbesondere bei hoher Arbeitstaktzahl zum Flattern bzw. Schwingen während des Transportes neigen. Hierdurch können beschädigungen des Werkstückes, der Arbeitsmaschine und/oder der Greiferzangen auftreten.
Diese Mängel zu beseitigen und eine Werkstücktransportvorrichtung anzugeben, r.iit der sowohl kleine als auch großflächige Werkstücke mit hoher Arbeitstaktzahl bearbeitet und transportiert werden, ist die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den nachgeordneten Unteransprüchen zu entnehmen. Eine sehr vorteilhafte Verwendung erfindungsgemäßer Werkstücktransportvorrichtungen ergibt sich bei automatisierten Pressenstraßen. Werkstücke relativ kleiner Abmessungen sind bei einer Pressenstraße, deren Werkstücktransportvorrichtungen mit Greiferzangen allein ausgerüstet sind, ohne Begrenzung der Ausbringung der Pressenstraße durch die Werkstücke selbst, bearbeitbar. Bei Werkstücken größerer Abmessungen
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müßte ohne Anwendung der Erfindung Jedoch die Arbeitstaktzahl aufgrund der Instabilität der Werkstücke selbst abgesenkt werden. Eine unwirtschaftliche Betriebsweise wäre die Folge. Die gleichen Voraussetzungen sind selbstverständlich auch bei Einzelpressen mit entsprechenden Werkstücktransportvorrichtungen gegeben.
Anhand einer Zeichnung ist ein Beispiel der Erfindung näher erläutert.
In der Zeichnung 1st ein Ausschnitt einer Pressenlinie mit einer Werkstücktransportvorrichtung gezeigt. Die Werkstücktransportvorrlchtung besteht aus einem Träger 1, der mit einem nicht näher dargestellten, an sich bekannten Antriebsgetriebe, welches mit einem Fressenantrieb verbunden sein kann, gekoppelt ist. Am Träger 1 sind über Einstellelemente 2 Halteschienen 3 befestigt, an denen Greiferzangen 4 in an sich bekannter Weise durch nicht dargestellte Zylinder-Kolben-Einheiten steuerbar angebracht sind. Zwischen den Greiferzangen 1J und parallel zu diesen wirkend ist ein Unterstützungsschieber 5 vorgesehen, der über einen Befestigungsträger 6 ebenfalls an der Halteschiene 3 befestigt 1st. Der Unterstützungeschfeber 5 besteht im wesentlichen aus einer doppeltwirkenden Zylinder-Kolben-Einheit 7. Am vorderen Ende einer Kolbenstange 8 des Unterstützungsschiebers 5 1st eine lageveränderliche Nase 9 angebracht. Die Nase 9 ist um ca. 90 Winkelgrade verschwenkbar, was einerseits durch eine Anschlagstange 10 im ausgefahrenen Endbereich und andererseits durch eine Feder 11 bewirkt wird.
In der Zeichnung 1st der Unterstützungsschieber 5 im ausgefahrenen Zustand dargestellt. Die Nase 9 nimmt hierbei die hochgeschwenkte, die auf einer Ablage 12 liegendes Werkstück 13 unterstützende Lage ein. Die Ablage 12 1st einer nur andeutungsweise
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dargestellten Presse 14 zugeordnet.
Während des Betriebes der Preasenlinie werden die Werkstücke durch die Werkstücktransportvorrichtungen von Presse zu Presse befördert, wobei im einzelnen ein Werkstück 13 nach der Bearbeitung im Werkzeug einer Presse von den Greiferzangen 4 im Randbereich gefaßt und zu einer Ablage 12 gebracht wird. Es ist ersichtlich, daß bei schmalen Werkatücken hierfür keine zusätzlichen Haßnahmen notwendig sind. Bei relativ breiten Werkstücken und hoher Arbeitsgeschwindigkeit der Pressenlinie neigen die Werkstücke während des Transportes zum Flattern, so daß Beschädigungen und Störungen nicht ausgeschlossen sind. Um dieses sicher zu verhindern, wird bei der Fertigung solcher breiten Werkstücke 13 der Unterstützungsschieber 5 aktiviert, der das zu transportierende Werkstück 13 unterfährt und mittels der im Endbereich hochgeschwenkten Nase 9 abstützt.
Eine Pressenlinie, bei der erfindungsgemäße Unterstützungsschieber 5 anwendbar sind, ist beispielsweise in der DT-OS 25 44 beschrieben.
Alternativ zu dem vorhergehend beschriebenen Beispiel wäre es auch möglich, den Unterstützungsschldoer 5 direkt an der Greiferzange 4 anzuordnen, wodurch bei einer Produktionsumstellung durch das notwendige Auswechseln der Werkzeuge in den Pressen und der Greiferzangen automatisch auch der zugehörige Unterstützungsschieber 5 ausgetauscht würde.
809845/006
eerseite

Claims (1)

  1. Anmelder; Göppingen, den 20. April 1977
    L. Schuler GmbH P 30*12 KP/R/GL
    Bahnhofstr. 41-67
    Göppingen
    Werkstücktransportvorrichtung
    Patentansprüche:
    Werkstücktransportvorrichtung mit mindestens einer entsprechend dem Arbeitstakt einer zu be- und/oder zu entladenden Arbeitsmaschine angetriebenen Greiferzange, mit der ein Werkstück im Randbereich ergriffen, gefördert und abgelegt wird,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß parallel zu der Greiferzange ( 4 ) ein aus- und einfahrbarer Unterstützungsschieber ( 5 ) vorgesehen ist, der das Werkstück ( 13 ) in der Pörderphase unterfahrend abetützt.
    2. Werkstücktransportvorrintung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Unterstützungsschieber ( 5 ) an seinem dem Werkstück ( 13 ) zugekehrten Ende eine lageveränderliche Nase ( 9 ) aufweist.
    3. Werkstücktransportvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    809845/0064
    daß der Unterstützungsschieber ( 5 ) durch eine doppeltwirkende Zylinder-Kolben-Einheit ( 7 ) betätigbar ist.
    1. Werkstücktransportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Unterstützungsschieber ( 5 ) an einem die Greiferzange ( H ) tragenden bewegbaren Träger ( 1, 2, 3 ) angeordnet 1st.
    5. Werkstücktransportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der UnterstützungsschM>er ( 5 ) direkt an der Greiferzange ( 4 ) angeordnet ist.
    809845/006/,
DE19772718646 1977-04-27 1977-04-27 Werkstuecktransportvorrichtung Ceased DE2718646A1 (de)

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GB13515/78A GB1573997A (en) 1977-04-27 1978-04-06 Workpiece transport device
IT22532/78A IT1094504B (it) 1977-04-27 1978-04-20 Dispositivo trasportapezzo specie per caricare e/o scaricare macchine operatrici
JP4792678A JPS53135075A (en) 1977-04-27 1978-04-24 Work conveying means
US05/900,594 US4189269A (en) 1977-04-27 1978-04-27 Workpiece transport device
FR7812568A FR2388614A1 (fr) 1977-04-27 1978-04-27 Dispositif de manutention de piece a usiner

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Family

ID=6007375

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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US (1) US4189269A (de)
JP (1) JPS53135075A (de)
DE (1) DE2718646A1 (de)
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GB (1) GB1573997A (de)
IT (1) IT1094504B (de)

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US4189269A (en) 1980-02-19
IT7822532A0 (it) 1978-04-20
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