DE2225666A1 - Foerder- und ausrichtvorrichtung fuer unverpackte zu stapeln zusammengefasste zeitschriften oder zeitungen als zuteilungsstation fuer verpackungsautomaten - Google Patents

Foerder- und ausrichtvorrichtung fuer unverpackte zu stapeln zusammengefasste zeitschriften oder zeitungen als zuteilungsstation fuer verpackungsautomaten

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DE2225666A1
DE2225666A1 DE19722225666 DE2225666A DE2225666A1 DE 2225666 A1 DE2225666 A1 DE 2225666A1 DE 19722225666 DE19722225666 DE 19722225666 DE 2225666 A DE2225666 A DE 2225666A DE 2225666 A1 DE2225666 A1 DE 2225666A1
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DE
Germany
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conveying
transport table
belts
aligning device
conveyor belts
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Werner Johne
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WICKERSHEIM VERPACKUNGSMASCHIN
Original Assignee
WICKERSHEIM VERPACKUNGSMASCHIN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/53Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices between conveyors which cross one another

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)

Description

  • Förder- und Auerichtvorrichtung für unverpackte zu Stapeln zusammengefasste Zeitschriften oder Zeitungen als Zuteilungsstation für Verpackungsautomaten Die in den Versandabteilungen, insbesondere der Druckereien, notwendig gewordenen Rationalisierungsmassnahmen machen es erforderlich, ein auf die Druckprodukte abgestimmtes Fördersystem zu verwenden, um die Voraussetzungen eines vollautomatischen Arbeitsablaufes der unverpackten Paketstapel zu den entsprechenden Verpackungsstationen zu erfüllen.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine Förder- und Ausrichtvorrichtung für unverpackte zu Stapeln zusammengefasste Zeitschriften oder Zeitungen als Zuteilungsstation für Verpackungsautomaten zu schaffen, mit der sowohl unverpackte als auch verpackte Paket stapel in den verschiedensten Variationen transportiert, umgeleitet, zugeführt, um 900 gedreht, im rechten Winkel weitergeführt, ausgerichtet, über Kreuz geführt u.dgl. werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Förder- und Ausrichtvorrichtung vorgeschlagen, die gemäss der Erfindung durch einen Transporttisch mit mindestens einem diesem zugeordneten Zuführ- und/oder Ableitband und mit zwei oberhalb des Transporttisches angeordneten und sich im Winkel von 90° kreuzenden endlosen und einzeln umlaufend angetriebenen Transportbändern gekennzeichnet ist, die mittels einer Hubeinrichtung höhenverstellbar ausgebildet sind.
  • Der Transporttisch mit den darüber angeordneten Transportbändern kann als Lufttisch ausgebildet sein und eine quadratische Form aufweisen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Trans-' porttisch kreisförmig ausgebildet und um seine senkrechte Mittelachse drehbar ausgebildet. Auch dieser Transporttisch weist sich im Winkel von 900 kreuzende endlose und einzeln umlaufend angetriebene Transportbänder auf, die mittels einer Hubeinrichtung höhenverstellbar sind. Auch eine Ausbildung des Drehtisches als Lufttisch ist möglich.
  • Jedes der beiden oberhalb des Transporttisches angeordnete Transportband besteht aus zwei im Abstand voneinander angeordneten, gemeinsam umlaufend angetriebenen endlosen Bändern. Der obere und der untere Trum eines der beiden Transportbänder sind über Umlenkrollen unterhalb des oberen und des unteren Trums des jeweils anderen Transportbandes geführt. Eines der beiden sich kreuzend angeordneten Transportbänder, und zwar dasjenige, welches unterhalb des einen Transportbandes geführt ist, ist so angeordnet und ausgebildet, dass ein Bandabschnitt zwischen den beiden Bändern des anderen Transportbandes, und zwar in gleicher Höhe wie die Bänder dieses Transportbandes liegend angeordnet ist.
  • Dem Transporttisch sind ein oder mehrere Förderbänder zugeordnet, die teilweise als Zuführbänder und als Ableitbänder ausgebildet sind, so dass das Packgut in allen nur erdenklichen Richtungen und Variationen transportierbar ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist oberhalb des Transporttisches eine feststehende Anschlagleiste vorgesehen, die eine Weiterführung des Packgutes ermöglicht, ohne dass dieses gedreht zu werden braucht. Mittels oberhalb des Transporttisches angeordneter Greiferarme, die in einem um eine senkrechte Achse verdrehbaren Drehgestell gehalten sind, ist die Möglichkeit gegeben, das Packgut für das Umleitenauf entsprechende Ableitbänder um 90° zu verdrehen.
  • Die Greiferarme sind dabei so ausgebildet, dass diese an zwei sich gegenüberliegenden Seiten des Paketstapels zur Anlage bringbar sind.
  • Die Zuführ- und/oder Ableitbänder weisen im Bereich des Transporttisches Lichtschranken auf, die über ein elektrisches oder pneumatisches die einzelnen Ärbeitsabläufe steuerndes Schaltwerk mit den Antriebsmitteln für die Transportbänder oberhalb des Transporttisches,mit den Antriebsmitteln der Hubeinrichtung, mit den Antriebsmitteln für die Zuführ- undXoder Ableitbänder und mit den Antriebsmitteln für die Greiferarme in Wirkverbindung stehen, so dass eine vollautomatische Steuerung des gesamten Förder- und Transportsystems möglich ist.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 die aus einem Transporttiach mit darüber angeordneten sich in einem Winkel von 90° kreuzenden Transportbändem bestehende Förder- und Ausrichtvorrichtung in einer schaubildlichen Ansicht, Fig. 2 die Förder- und Ausrichtvorrichtung in einer Seitenansicht, Fig. 3 die Förder- und Ausrichtvorrichtung bis 7 mit verschiedenartig dem Transporttisch zugeordneten Zuführ- und Ableitbändern für das Verpackungsgut in Ansichten von oben, Fig. 8 eine Ausführungsform der Förder- und Ausrichtvorrichtung mit einer oberhalb des Transporttisches angeordneten feststehenden Anschlagleiste und mit je einem dem Transporttisch zugeordneten Zuführ- und Ableitband in einer ansicht von oben, Fig. 9 einen Transporttisch mit darüber angeordneter wahlweise verstellbarer Anschlagplatte und mit drei dem Transporttisch zugeordneten Förderbändern in einer Ansicht von oben, Fig. 10 eine Förder- und Ausrichtvorrichtung mit einer oberhalb des Transporttisches angeordneten Einrichtung zum Verdrehen des Verpackungsgutes in einer Ansicht von oben, Pig. 11 weitere Ausführungsformen der Förder-und 12 und Ausrichtvorrichtung gemäss Fig. lo in Ansichten von oben und Fig. 13 eine Förder- und Ausrichtvorrichtung mit einem drehbaren Transporttisch in einer Ansicht von oben.
  • Die Förder- und Ausrichtvorrichtung besteht nach der in Fig. 1 und 2 dargestellten bevorzugten Ausführungsform aus einem Transporttisch lo, der eine quadratische oder rechteckige Form aufweisen kann und der auch als Lufttisch ausgebildet sein kann. Im letzteren Fall weist der Transporttisch lo Duchbrechungen für den Austritt von Druckluft auf, mittels der oberhalb des Transporttisches lo ein Luftpolster ausgebildet wird.
  • Auf dem Transport- bzw. Lufttisch lo sind zwei Transportbänder 11,12 angeordnet, die sich im Winkel von 90° kreuzen. Jedes Transportband 11,12 besteht aus zwei im Abstand voneinander angeordneten endlosen Bändern lla,llb und 12a,12b, die über Umlenkrollen 14,15 und 16,17 geführt sind, von denen jeweils eine Umlenkrolle mit einem Antrieb verbunden ist. Die Anordnung der Transportbänder 11,12 auf dem Transporttisch lo ist so getroffen, dass der obere Trum 12c,12d der Bänder 12a,12b des Transportbandes 12 die oberen Trume llc,lld der Bänder lzla,llb des Transportbandes 11 unterfahren.
  • Die oberen Trume 12c,12d der Bänder 12a,12b liegen in der gleichen Ebene, in der auch die oberen Trume llc,lld der Bänder lla,llb des Transportbandes 11 verlaufen. Zwischen den beiden Bändern lla,11b des Transportbandes 11 sind die oberen Trume 12c,12d der Bänder 12a,12b des Transportbandes 12 ebenfalls in der gleichen Ebene geführt, in der auch die oberen Trume llc,lld der Bänder lla,llb des Transportbandes 11 liegen. Diese Abschnitte der Bänder 12a,12b des Transportbandes 12 sind in Fig. 3 bei 12e und 12f angedeutet.
  • Die Transportbänder 11,12 sind mittels Lagergestelle 18 in einem unterhalb des Transporttisches lo angeordneten Hubgestell 19 gelagert, welches mit einer Hubeinrichtung 13 verbunden ist, so dass die Transportbänder 11,12 in ihrem Abstand von der Oberfläche des Transporttisches lo veränderbar sind ( Fig. 2).
  • Als Hubeinrichtung können pneumatische Zylinder oder Hubmagnete zur Anwendung gelangen. Die Gesamtanordnung der Transportbänder lo,ll und der Hubeinrichtung 13 ist dabei so getroffen, dass die von einzelnen Getriebemotoren angetriebenen Transportbänder 11,12 beim Einschalten über ein entsprechendes in der Zeichnung nicht dargestelltes Hebelgestänge angehoben werden Aufgrund dieser Ausgestaltung wird das Reibungsverhältnis zwischen der Tischplatte des Transporttisches lo und dem Packgut durch das Anheben der Transportbänder 11,12 verringert, wodurch ein Verdrehen des Packgutes beim Überqueren des Lufttisches verhindert wird.
  • Dem vorzugsweise quadratisch ausgebildeten Transporttisch lo sind vorzugsweise mehrere Förderbänder 20,21, 22,23 zugeordnet, um einen Transport der Paketstapel in den verschiedensten Richtungen und Variationen durchführen zu können.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform sind dem Transporttisch lo vier Förderbänder 20,21, 22,23 zugeordnet, von denen die sich jeweils gegenüberliegenden Förderbänder 20,22 und 21,23 in gleicher wichtung umlaufend ausgebildet sind. Es werden somit zwei Förderbandstrassen gebildet, die sich kreuzen, so dass das Packgut P mittels des Transporttisches lo nach Pi und das Packgut P2 in Richtung Packgut P3 transportiert wird. Die Zuführung der Paketstapel P und P2 zum Transporttiseh lo wird mittels Lichtschranken gesteuert, die an den dem Transporttisch lo zugekehrten Seiten der Förderbänder 20,21,22,23 angeordnet sind. Diese Lichtschranken sind mit 50,51, 52,53, 54,55 und 56,57 bezeichnet. Wie auch die Antriebe der Transportbänder 11,12 und der Förderbänder 20,?1,22,23 über Steuerleitungen in einem Schaltwerk 60 zusammengeführt sind, so sind auch die Lichtschranken 50 bis 57 mit diesem Schaltwerk 60 verbunden, so dass eine Steuerung der Arbeitsabläufe in der jeweils richtigen Reihenfolge möglich ist ( Fig. 3).
  • Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform sind dem Transporttisch lo ebenfalls yier Förderbänder 20, 21,22,23 zugeordnet. Die drei Förderbändet 20,22 und 23 sind in Richtung zum Transporttisch lo umlaufend angetrieben, ährend das Förderband 21 als Ableitband ausgebildet ist, so dass Paketstapel P, P1 und P3 bei entsprechender Steuerung der Umlaufrichtung der Transportbänder 11,12 in Richtung P2 auf das Ableitband 21 überleitbar sind.
  • In-Fig. 5 sind dem Transporttisch lo drei Förderbänder 20,21,23 zugeordnet, von denen die beiden Bänder 20,21 in Richtung zum Transpor-ttisch lo umlaufend angetrieben ausgebildet sind, während das Förderband 23 als Ableitband ausgebildet ist. Packstapel P und P2, die mittels der Förderbänder 20,21 dem Transporttisch lo zugeführt werden, werden mittels des Förderbandes 23 abgeleitet.
  • Eine weitere Ausführungsform zeigt die Fig. 6. Hier sind dem Transport tisch lo ebenfalls drei Förderbänder 20,21,25 zugeordnet. Die sich gegenüberliegenden Förderbänder 21,23 sind in Richtung zum Transporttisch umlaufend angetrieben, während das Förderband 20 als Ableitband ausgebildet ist. Packstapel P2 und P3, die über die Bänder 21,23 dem Transporttisch lo zugeführt werden, werden um 900 versetzt weitergeleitet. Gemäss Fig. 7 sind dem Transporttisch lo ebenfalls drei Förderbänder 20,21,23 zugeordnet. Die Zuführung des Packgutes P bzw. P1 erfolgt mittels des Bandes 20, während die Ableitung über die beiden sich gegenüberliegend angeordneten Förderbänder 21,23 erfolgt. Der Transporttisch lo übernimmt hier Verteilerfunktion für das Packgut unterschiedlicher Grösse. Das mit P bezeichnete Packgut ist grösser bemessen als das mit P1 bezeichnete Packgut und wird beispielsweise über das Förderband 21 als Packgut P2 abgeleitet, während das kleinere Packgut Pl als Packgut P3 mittels des Bandes 23 abgeleitet wird.
  • Die Übergabe des Packgutes von einem Förderband auf ein zweites Förderband unter Verwendung des Transporttisches lo wird gemäss der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform mittels einer festen Anschlagleiste 30 erzielt, die oberhalb des Transporttisches lo angeordnet ist. Dem Transporttisch lo sind bei dieser Ausführungsform zwei Förderbänder 20,21 zugeordnet.
  • Das Packgut P wird über das Förderband 21 dem Transporttisch lo zugeführt, es beaufschlagt die in der Vorschubrichtung angeordnete AnschlagpLatte 30 und wird nach Einschalten des Transportb-andes 12 auf das Ableitband 20 als Packgut Pl abgeleitet.
  • Mittels dieser Ausführu'ngsform ist eine rechtwinkelebe Übergabe unverpackter oder verpackter Paketstapel von einer Förderstrasse auf die andere Förderst rasse -möglich, wobei gleichzeitig durch die feststehende Anschlagplatte 30 auf dem Transporttisch lo eine Zwangsausrichtung des Paketstapels in einer Richtung erfolgt.
  • Nach Fig. 9 sind dem Tfansporttisch 10 drei Förderbänder 20, 21, 23 zugeordnet. Das Packgut wird über das and 27 dem Transporttisch 10 zugeführt und nach Beaufschlagung der Anschlagplatte 30a auf das Ableitband 20 abgegeben.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Anschlagplatte 30 wahlweise versetzbar auf dem Transporttisch 10 angeordnet, so daß sowohl von dem Band 23 das Packgut auf das Band 20 übergeleitet werden kann, wenn die Anschlagplatte die bei 30a gestrichelt angedeutete Stellung einnimmt, als auch Packgut mittels des Bandes 21 dem Transporttisch 10 zugeleitet und auf das Ableitband 20 weitergeleitet werden kann, wenn die Anschlagplatte die bei 30 angedeutete Stellung einnimmt.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 10 ist die Möglichkeit geschaffen, das von zwei sich gegenüerliegend angeordneten Förderbändern 21, 23 ankommende Packgut P und P 1 auf dem Tranaporttisch 10 um 900 zu drehen und auf das Ableitband 20 weiterzuleiten. Hierzu ist oberhalb des Transporttisches 10 in einem in der Zeichnung nicht dargestellten Lagergestellt ein um eiw senkrecht, mittig zum Transporttisch 10 angeordnete Achse 46 drehbares Gestell 45 angeordnet, das vier Greiferarme 40,41,42,43 trägt, die an zwei sich gegenüberliegenden Seiten des Packgutes zur Anlage bringbar sind.Mittels hydraulischer oder preumatischer Arbeitszylinder sind die Greiferarme 40,41,42,43 an die Seitenflächen des Packgutes anpreßbar.
  • Sind die Greiferarme 40 bis 43 an den Seitenflächen des Packgutes zur Anlage gebracht worden, dann wird das Gestell 45 mit den Greiferarmen 40 bis 43 in Pfeilrichtung Y verdreht, so daß die mit ihrenBreitse'1ten dem Transporttisch 10 zugeführten Paketstapel auch mit ihren Breitseiten vom Transporttisch 10 abgeleitet werden können.
  • Das Packgut wird somit um 900 verdreht. Die Drehbewegung des die Greiferarme 40 bis 43 tragenden Gestells 45 wird vor den jeweiligen Lichtschranken 52, 59 und 56, 57 beim Anlaufen des Packgutes in die Lichtschranken gesteuert.
  • Nach Fig. 11 sind dem Transporttisch 10 vier Förderbänder 20, 21, 22, 23 zugeordnet, von denen die Bänder 21, 22 und 23 in Richtung zum Transporttisch 10 umlaufend angetrieben sind, so daß mittels der Bänder 21, 22, 23 Packgut P, P 1, P 2 dem Transporttisch 10 zugeführt und mittels des vierten Bandes 20 vom Transporttisch 10 abgeleitet werden kann, nachdem das Packgut auf der Mitte des Transporttisches 10 mittels der flinrichtung 45, 40, 41, 42, 43 um 90° verdreht worden ist. Packgut, das mit seinen Schmalseiten dem Transporttisch 10 zugeführt wird, kann somit mit seiner Breitseite abgeleitet werden. In «nXigkeitvon der jeweiligen Zuführseite für das Packgut erfolgt die Steuerung der Umlaufrichtung der Transportbänder 11, 12 auf dem Transporttisch 10. Die Greiferarme 40 bis 43 können auch als Anschlagplatten ausgebildet sein. Die in Fig. 11 gezeigte Ausführungsform ist besonders vorteilhaft für Stapel aus leichtrutschenden Einzelteilen. Die Weitergabe des Packgutes vom Transporttisch 10 erfolgt nach dem Öffnen der Greiferarme bzw. Anschlagplatten 40 bis 43.
  • Bei derAusführungsform gemäß Fig. 12 ist aufgezeigt, daß mit seinen Breitseiten dem Transporttisch 10 zugeführtes Packgut auch mit seinen Breitseiten abgeleitet werden kann.
  • Nach der in Fig. 13 gezeigten Ausführungsform ist der Transporttisch 10 als Drehtisch ausgebildet und in Pfeilrichtung Y1 mittels in der Zeichnung nicht dargestellter Antriebsmittel um seine PIIittelachse verdrehbar.
  • Die über das Band 21 ankommenden Pakete P werden mittels des Drehtisches um 900 gedreht und dann über das Band 23 abgeleitet. Bei 40at 41a, 42a, 43a sind winkelförmig ausgebildete Anschlagplatten angedeutet, die nach dem Auffahren des Packgutes auf dem Drehtisch in den Eckbereichen des Stapels zur Anlage gebracht werden und den Stapel ausrichten. Nach dem ausrichten des Stapels werden die Anschlag- und Ausrichtplatten 40a, 41a, 42a, 43a in die gestrichelt dargestellte Ausgangsstellung mittels in der zeichnung nicht dargestellter Arbeitazylinder oder anderer geeigneter Antriebsmittel bewegt.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete Förder- und ausrichtvorrichtung ermöglicht verpackte und auch unverpackte Saketstapel in den verschiedensten Richtungen und Variationen zu transportieren und Verpackungsautomaten zuzuführen. Die Paketstapel sind mittels einfacher Einrichtungen auf andere Förderstraßen umleitbar; sie können im rechten winkel weitergeführt und über Kreuz geführt werden, wobei gleichzeitig ein Ausrichten der Stapel möglich ist. Die steuerung der Gesamteinrichtung erfolgt von einem Schaltwerk aus, über das die einzelnen Arbeitsabläufe in der jeweils erforderlichen Reihenfolge gesteuert werden. Zu Steuerungszwecken können sowohl elektrische als auch pneumatische Schaltwerke Verwendung finden. Es können sowohl kleine als auch große Paketstapel gefördert werden. Wie Fig. 4 zeigt, sind dann noch zusätzliche Lichtschranken 50a, 51a vorgesehen, wenn Paketstapel unterschiedlicher Größe transportiert werden.
  • Mittels der Lichtschranken 50a, 51a wird die jeweilige Größe des Paketstapels abgetastet. Die Anordnung von sich kreuzenden Transportbändern oberhalb des Transporttisches ermöglicht die Führung des Paketstapels in den verschiedensten Richtungen und unter Berücksichtigung der Anzahl der dem Transporttisch zugeordneten Förderbänder.
  • Die Umlaufrichtung der Transportbänder ist steuerbar.
  • Durch Anheben der Transportbänder wird das Reibungsverhältnis zwischen der Tischplatte und dem Packgut verringert, wodurch ein Verdrehen des Packgutes beim Überqueren des Lufttisches verhindert wird.
  • Patentansprüche:

Claims (23)

  1. Patentansprüche: 1. Förder- und Ausrichtvorrichtung für unverpackte, zu Stapeln zusammengefaßte Zeitschriften oder Zeitungen als Zuteitungsstation für Verpackungsautomaten, gekennzeichnet durch einen Transporttisch (io) mit mindestens einem diesem zugeorci neten Zuführ- und/oder Ableitband (20; 21;22; 23) -und mit zwei oberhalb des Transporttisches (lo) angeordneten und sich in einem Winkel von 90° kreuzenden, endlosen und einzeln umlaufend angetriebenen Transportbändern (11, 12), die mittels einer Hubeinrichtung (13) höhenverstellbar ausgebildet sind.
  2. 2. Förder- und Ausrichtvorrichtung für unverpackte, zu Stapeln zusammengefaßte Zeitschriften oder Zeitungen als Zuteilungsstation für Verpackungsautomaten, gekennzeichnet durch einen als Lufttisch ausgebildeten Transporttisch (lo) mit mindestens einem diesem zugeordneten Zuführ- und/ oder Ableitband (20; 21; 22; 23) und mit zwei oberhalb des Lufttisches angeordneten und sich in einem Winkel von 90° kreuzenden, endlosen und einzeln ümlaufend angetriebenen Transportbändern (11, 12), die mittels einer Hubeinrichtung höhenverstellbar ausgebildet sind.
  3. 3. Förder- und Ausrichtvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Transporttisch (lo) bzw. Lufttisch eine rechteckförmige oder quadrastische Form aufweist.
  4. 4. Förder- und Ausrichtvorrichtung nach Anspruch bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Transporttisch (lo) bzw. Lufttisch eine kreisförmige Form aufweist und als Drehtisch um seine mittige, senkrechte Achse verdrehbar ausgebildet ist.
  5. 5. Förder- und Ausrichtvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Transportband (11, 12) aus zwei im Abstand voneinander angeordneten, gemeinsam umlaufend angetriebenen endlosen Bändern (11a, lib; 12a, 12b) besteht.
  6. 6. Förder- und Ausrichtvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufrichtungen der Transportbänder (11, 12) wechselweise umsteuerbar ausgebildet sind.
  7. 7. Förder- und Ausrichtvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der obere und der untere Trum des Transportbandes (12) über Umlenkrollen unterhalb des oberen und des unteren Trums des anderen Transportbandes (11) geführt sind.
  8. 8. Förder- und Ausrichtvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Ausbildung der Transportbänder (11, 12) als zwei nebeneinander und im Abstand voneinander angeordneten Bändern(11a, 11b; 12a, 12b) die oberen Trume (12c, 12d) des die oberen Trume (IIc, mild) der Bänder (11a, 11b) des Transportbandes (11) unterfahrenden Bänder (12a, 12b) des Transportbandes (12) zwischen den Bändern (11as 11b) des Transportbandes (11) in Höhe dieses Transportbandes (11) geführt sind.
  9. 9. Förder- und Ausrichtvorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die.Transportbänder (11, 12) mittels Lagergestellen (18) auf einem unterhalb des Transporttisches (lo) angeordneten Gestells (19) befestigt sind, das mit der Hubeinrichtung (13) verbunden ist.
  10. lo. Förder- und Ausrichtvorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Transporttisch (lo) vier Förderbänder (20, 21, 22, 23) zugeordnet sind.
  11. 11. Förder- und Ausrichtvorrichtung nach Anspruch 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß von den vier Förderbändern (20, 21, 22, 23) jeweils zwei sich gegenüberliegende Bänder (20, 22; 21, 23) in gleicher Richtung umlaufend ausgebildet sind.
  12. 12. Förder- und Ausrichtvorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß von den vier Förderbändern (20, 21, 22, 23) zwei sich gegenüberliegende Bänder (21, 23) in gleicher Richtung und die beiden anderen Bänder (20, 22) in Richtung zum Transporttisch (lo) umlaufend angetrieben ausgebildet sind.
  13. 13. Förder- und Ausrichtvorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Transporttisch (lo) drei Förderbänder (20, 21, 23) zugeordnet sind.
  14. 14. Förder- und Ausrichtvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden sichgegenüberliegend angeordneten Förderbänder (21, 23) der drei Förderbänder (20, 21, 23) in gleicher Richtung umlaufend sind und daß das dritte Förderband (20) in Richtung zum Transporttisch (1o) umlaufend angetrieben-ausgebildet ist.
  15. 15. Förder- und Ausrichtvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden sich gegenüberliegend angeordneten Förderbänder (21, 23) in Richtung zum Transporttisch (1o) umlaufend angetrieben sind und aß das dritte Zuführband (20) als Ableitband ausgebildet ist.
  16. 16. Förder- und Ausrichtvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die sich gegenüberliegend angeordneten Förderbänder (21, 22) der drei Förderbänder (20, 21, 23) als Ableitbänder ausgebildet sind.
  17. 17. Förder- und Ausrichtvorrichtung nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abgabeseite eines der beiden oberhalb des Transporttisches (1o) angeordneten, sich kreuzenden Transportbänder (11, 12) eine senkrechte, feststehende Anschlagplatte (30) angeordnet ist.
  18. 18. Förder- und Ausrichtvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß dem Transporttisch (lo) an zwei benachbarten Seiten ein Zuführband (21)-und ein Ableitband (20) angeordnet sind, wobei das Zuführband (21) an der der Anschlagleiste (30) gegenüberliegenden Seite des Transporttisches (1o) vorgesehen ist.
  19. 19. Förder- und Ausrichtvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß dem Transporttisch (1o) zwei sich gegenüberliegende Förderbänder (21, 23) als Zuführbänder und ein Ableitband (20) zugeordnet sind und daß die Anschlagplatte (30) sowohl dem einen als auch dem anderen Zuführband (21, 23) zuzuordnen ist.
  20. 20. Förder- und Ausrichtvorrichtung nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Transporttisches (1o) mit-den Transportbändern (11, 12) vier in einem um eine senkrechte Achse verschwenkbaren Drehgestell (45) gehaltene, zur seitlichen Anlage an das Verpakkungs- und Transportgut bringbare Greiferarme ( 40, 41, 42., 43) angeordnet sind.
  21. 21. Förder- und Ausrichtvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß dem Transporttisch (lo) drei Förderbänder (20, 21, 23) zugeordnet sind, von denen die beiden sich gegenüberliegenden Förderbänder (21, 23) als Zuführbänder und das dritte Förderband (20) als Ableitband ausgebildet sind.
  22. 22. Förder- und Ausrichtvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß dem Transporttisch (lo) vier Förderbänder (20, 21, 22, 23) zugeordnet sind, von denen drei Förderbänder.(21, 22, 23) als Zuführbänder und das vierte Förderband (20) als Ableitband ausgebildet sind.
  23. 23. Förder- und Ausrichtvorrichtung nach Anspruch 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführ-und/oder Ableitbänder (20, 21, 22, 23) im Bereich des Transporttisches (1o) Lichtschranken (50, 51; 52, 53; 54, 55; 56, 57) aufweisen, die über ein elektrisches oder pneumatisches, die einzelnen Arbeitsabläufe steuerndes Schaltwerk (60) mit den Antriebsmitteln für die Transportbänder (11, 12), deren Hubeinrichtung (13) für die Zuführ- und/oder Ableitbänder (21, 22, 23, 24) und die Greiferarme .(4o, 41, 42, 43) in Wirkverbindung stehen.
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