DE29708076U1 - Fördereinrichtung einer Befüllstation zum Befüllen von Behältern mit Eiern - Google Patents

Fördereinrichtung einer Befüllstation zum Befüllen von Behältern mit Eiern

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G45/00Lubricating, cleaning, or clearing devices
    • B65G45/02Lubricating devices

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Description

6/1 PATENTANWÄLTE
DR. O.
DIPL-ING. A. STRACKE
DIPL-ING. &Kgr;.-&Ogr;. LOESENBECK
Vertreter beim Europäischen Patentamt
Erich Bergmeier
Maschinenbau GmbH Jöllenbecker Straße 164 Postfach 101882
Krummer Weg 4, 32120 Hiddenhausen d-33613 Bielefeld D-33518 Bielefeld
Beschreibung Fördereinrichtung einer Befüiistation zum Befüllen von Behältern
mit Eiern
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung einer Befüiistation zum Befüllen von Behältern mit Eiern, bestehend aus einem endlos umlaufenden Förderband, an dessen in Förderrichtung gesehen vorderem Ende sich eine Übergabeeinrichtung in Form eines Schleusensternes oder dergleichen anschließt.
Fördereinrichtungen der gattungsgemäßen Art sind an sich bekannt.
Mittels derartiger Fördereinrichtungen werden gekochte, gegebenenfalls auch gefärbte oder rohe Eier gefördert und mittels der nachgeschalteten Übergabeeinrichtung in bereitgestellte Behälter abgefüllt.
Das jeweilige Förderband weist eine Breite auf, die die Förderung mehrerer, in Reihen nebeneinanderliegender Eier ermöglicht. Dabei werden die einzelnen Reihen durch Leitbleche oder andere Trenneinrichtungen oberhalb des oberen Trums des Förderbandes gebildet.
Um einen Behälter mit Eiern zu befüllen, müssen im Bereich der Übergabeeinrichtung in jeder Reihe zumindest soviele Eier liegen, wie der jeweils zu befüllende Be-
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 30, April 1997
Bergmeier >&phgr; Beschreibung Blatt
hälter fassen kann. Es kommt häufig vor, daß der Nachschub in den einzelnen Reihen sehr unterschiedlich verläuft, so daß eine oder mehrere Reihen schon eine genügende Anzahl von Eiern aufweist, während andere Reihen noch völlig ungefüllt oder nur teilweise gefüllt sind. In einer derartigen Situation wird die Übergabeeinrichtung stillgesetzt, bis alle Reihen die genügende Anzahl von Eiern aufweisen. Dies bedeutet, daß die in den schon mehr oder weniger gefüllten Reihen befindlichen Eier in der Übergabeeinrichtung festgehalten werden und das Förderband unterhalb dieser Eier weiterläuft. Aufgrund der zwar geringen aber doch vorhandenen Reibung zwischen dem Förderband einerseits und den darauf liegenden Eiern andererseits kann es vorkommen, daß einzelne Eier im Anlagebereich zur Übergabeeinrichtung oder im gegenseitigen Anlagebereich zerstört werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fördereinrichtung der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß die Beschädigung von auf dem Förderband liegenden Eiern sicher vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem Förderband eine Auftragseinrichtung zum Aufbringen eines vorzugsweise flüssigen Gleitmittels auf die benutzte Auflagefläche des Förderbandes zugeordnet ist.
Durch eine derartige Auftragseinrichtung kann das Förderband ständig mit einem vorzugsweise flüssigen Gleitmittel versehen werden, durch welches die Reibung zwisehen den aufliegenden Eiern und der Oberfläche des Förderbandes deutlich herabgesetzt werden kann. Durch diese Maßnahme wird der Andruck der Eier gegeneinander bzw. gegen sie stillstehende Übergabeeinrichtung deutlich herabgesetzt, so daß eine Zerstörung der Eischale sicher vermieden ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
In den beigefügten Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die im folgenden näher beschrieben werden.
Es zeigen:
Figur 1 eine schematisch dargestellte Seitenansicht einer erfindungsgemä
ßen Fördereinrichtung,
Figur 2 eine Draufsicht auf die Fördereinrichtung gemäß Figur 1,
Figur 3 eine vereinfacht dargestellte Seitenansicht einer Fördereinrichtung
nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung,
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Bergmeier Beschreibung Blau
Figur 4 eine vereinfacht dargestellte Seitenansicht einer Fördereinrichtung
nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In den Figuren 1 und 2 ist mit dem Bezugszeichen 1 ein Förderband einer Fördereinrichtung einer Befüllstation 2 zum Befüllen von Behältern mit Eiern bezeichnet. Die Förderrichtung des Förderbandes 1 ist durch den Pfeil A gekennzeichnet.
An dem in Förderrichtung gesehen vorderen Ende des Förderbandes 1 ist eine Übergabeeinrichtung 3 in Form eines Schleustenstemes 4 angeordnet. Über diesen Schleusenstern 4 können auf dem Föderband 1 aufliegende Eier 5 in nicht dargestellte Behälter übergeben werden.
Aus Figur 2 ist ersichtlich, daß durch Leitbleche 6 oder ähnliche Führungseinrichtungen mehrere Bahnen 7 gebildet sind, wobei jeweils eine Bahn 7 zur Förderung von hintereinanderliegenden Eiern 5 vorgesehen ist.
Da in der Praxis nicht alle nebeneinanderliegenden Bahnen 7 gleichmäßig und stetig mit Eiern 5 gefüllt sind, ist es des öfteren erforderlich, die Übergabeeinrichtung 3 solange stillzusetzen, bis alle nebenenanderliegenden Bahnen 7 mit derart vielen Eiern 5 gefüllt sind, wie für die jeweils bereitgestellten Behälter notwendig sind. Dabei kommt es zu einer Relativbewegung zwischen den von der stillgesetzten Übergabeeinrichtung 3 festgehaltenen und hintereinanderliegenden Eiern 5 einerseits sowie der Auflagefläche des oberen Trums 1 a des Förderbandes 1. Aufgrund dieser ReIativbewegung und der Reibung zwischen dem Förderband 1 sowie den darauf liegenden Eiern 5 besteht die Gefahr, daß hintereinanderliegende Eier 5 beschädigt werden können.
Um diese Gefahr zu vermeiden, ist dem Förderband 1 eine Auftragseinrichtung zum Aufbringen eines Gleitmittels zugeordnet.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2 besteht die Auftragseinrichtung 8 aus einer unterhalb des unteren Trums 1b des Förderbandes 1 angeordneten Wanne 9, in der ein flüssiges Gleitmittel, vorzugsweise Speiseöl, bevorratet ist sowie ein Auftragselement 10, welches einerseits in die Wanne 9 eintaucht und andererseits an den unteren Trum 1b des Förderbandes 1 angedrückt ist und aus einem hydroskopischen Material, vorzugsweise auf Filz, besteht. Durch diese Auftragseinrichtung 8 wird das Förderband 1 ständig mit einem dünnen Schmierfilm aus Speiseöl bestrichen, wodurch die Reibung zwischen dem Förderband 1 sowie den darauf liegenden Eiern 5 so weit herabgesetzt wird, daß die Gefahr der Beschädigung von
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Bergmeier Beschreibung Blau 4
hintereinanderiiegenden, nicht weitergeförderten Eiern bei laufendem Förderband 1 wirksam vermieden ist.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3 besteht die Auftragseinrichtung 8 zum Aufbringen eines flüssigen Gleitmittels auf das Förderband 1 aus einer oberhalb des oberen Trums 1a des Förderbandes 1 angeordneten Spüleinrichtung 11, die sich quer über die gesamte Breite des Förderbandes 1 erstreckt.
In Figur 4 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei dem die Auftragseinrichtung 8 zum Aufbringen eines vorzugsweise flüssigen Gleitmittels auf das Förderband 1 aus einem Behälter 12 besteht, der mit dem Gleitmittel gefüllt ist und in den der untere Trum 1b des Förderbandes 1 eintaucht.
In dem Bereich, in dem der untere Trum 1b wieder aus dem Behälter 12 auftaucht, ist ein an den besagten unteren Trum 1b angedrückter Abstreifer 13 vorgesehen, der überschüssiges Gleitmittel vom Förderband 1 abstreift und in den Behälter 12 zurückfördert.
Durch das ständige Aufbringen eines entsprechenden Gleitmittels auf die Auflagefläche des Förderbandes 1 wird, wie schon ausgeführt, die Reibung zwischen den auf dem Förderband 1 aufliegenden Eiern 5 und dem Förderband 1 selbst verringert und damit der mögliche Anpreßdruck der Eier 5 gegen die stillgesetzte Übergabeeinrichtung 3 herabgesetzt. Dabei wird bevorzugt die Aufbringung eines flüssigen Gleitmittels in Form von Speiseöl, es ist aber ebenso denkbar, andere geeignete Gleitmittel auch in Pulverform oder in pastöser Form, zu verwenden.
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Claims (6)

  1. 6/1 · PATENTANWÄLTE
    DR. O. LOESENBECK (1931-1980)
    DIPL-ING. A. STRACKE
    DIPL-ING. K.-O. LOESENBECK
    Vertreter beim Europäischen Patentamt
    Erich Bergmeier
    Maschinenbau GmbH Jöllenbecker Straße 164 Postfach 101882
    Krummer Weg 4, 32120 Hiddenhausen d-33613 Bielefeld D-33518 Bielefeld
    Schutzansprüche
    1. Fördereinrichtung einer Befüllstation zum Befüllen von Behältern mit Eiern, bestehend aus einem endlos umlaufenden Förderband, an dessen in Förderrichtung gesehen vorderem Ende sich eine Übnergabeeinrichtung in Form eines Schleusensternes oder dergleichen anschließt, dadurch gekenn zeichnet, daß dem Förderband (1) eine Auftragseinrichtung (8) zum Aufbringen eines vorzugsweise flüssigen Gleitmittels auf die benutzte Auflagefläche des Förderbandes (1) zugeordnet ist.
  2. 2. Förderband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragseinrichtung aus einer unterhalb des unteren Trums (1b) des Förderbandes (1) angeordneten Wanne (9) zur Aufnahme eines flüssigen Gleitmittels und einem einerseits in diese Wanne (9) eintauchenden sowie andererseits an den untern Trum (1b) des Förderbandes (1) angedrückten Auftragselement (10) aus hydroskopischem Material besteht.
  3. 3. Förderband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragselement (10) aus Filz besteht.
  4. 4. Förderband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragseinrichtung (8) aus einem Behälter (12) zur Aufnahme eines flüssigen Gleitmittels besteht, wobei der Behälter (12) im Bereich des unteren Trum (1b) des Förderbandes (1) angeordnet ist und der untere Trum (1b) in den Behälter (12) eintaucht.
    LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 30. April 1997
    Bergmeier __ Schutzansprüche Blatt
  5. 5. Förderband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bereich, in dem der untere Trum (1b) des Förderbandes (1) wieder aus dem Behälter (12) auftaucht, ein an den unteren Trum (1b) angedrückter Abstreifer (13) vorgesehen ist.
  6. 6. Förderband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragseinrichtung (8) aus einer oberhalb des oberen Trums (1a) des Förderbandes (1) angeordneten Sprüheinrichtung (11) besteht.
    LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 30. April 1997
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DIN 15 201, Teil 2, Nov. 1981 *
JP 60-258011 A., In: Patents Abstracts of Japan, M-479, May 17, 1986, Vol. 10, No. 134 *

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