CH652377A5 - Apparatus for transferring workpiece supports, workpieces or the like between transport tracks arranged transversely or parallel to each other - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung nach der Gattung des Anspruchs 1. Bei bekannten flexiblen Transport- bzw. Montagesystemen sind mehrere in einer Ebene parallel zueinander angeordnete Transportbahnen bzw. Montagebänder über rechtwinklig zu diesen angeordnete Querstrecken miteinander verbunden. Mittels sogenannter Überschieber werden die Werkstückträger von einer Transportbahn auf die hierzu rechtwinklig laufende andere Transportbahn befördert. Bekannte Überschieber bestehen aus seitlich an der Transportbahn angeordneten Hydraulik- oder Pneumatikeinrichtungen, deren horizontal ausfahrender Stössel den Werkstückträger von einer Transportbahn zur anderen befördert.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, dass durch Anordnung der Umsetzvorrichtung in den Freiraum zwischen den Förderelementen einer Transportbahn, z.B. einer Doppelgurtbandanlage oder einer Röllchenbahn, das Transportgut sowohl auf eine linksabzweigende als auch auf eine rechtsabzweigende Transportbahn umgesetze werden kann. Ebenso kann eine Kreuzung zwischen zwei Transportbahnen vorgesehen werden. Somit lassen sich mehrere verschiedene Möglichkeiten des Transports mit der erfindungsgemässen Vorrichtung durchführen (siehe Beschreibung). Die erfindungsgemässe Vorrichtung wird zweckmässigerweise als Doppelgurtbandanlage ausgebildet. Dies ist jedoch nicht zwingend notwendig.
Bei den bisherigen Einrichtungen zum Überschieben der Werkstückträger auf quer angeordnete Transportbahnen war ein hoher Aufwand an Sicherheitsvorkehrungen erforderlich, um Einquetschungen usw. bei Bearbeitungspersonen zu vermeiden. Dieser Aufwand kann bei der erfindungsgemässen Vorrichtung entfallen, da diese völlig innerhalb der Bahnkontur angeordnet und nur eine kraftschlüssige anstatt einer formschlüssigen Mitnahme der Werkstückträger bzw. Werkstücke oder dergleichen vorgesehen ist.
Vorteilhaft ist die Anordnung der erfindungsgemässen Vorrichtung zwischen und unter den Bändern einer Doppelgurtbandanlage auch deshalb, weil der bisher seitlich vom Transportband benötigte Raum dort zur Verfügung steht.
Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Massnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen der im Anspruch 1 angegebenen Vorrichtung möglich. Vorteilhaft ist es, die erfindungsgemässe Vorrichtung mittels eines Elektromotors mit Getriebe, vorzugsweise Schneckengetriebe, über einen Zahnriemen anzutreiben. Die erfindungsgemässe Vorrichtung arbeitet demnach wie ein separates Transportband zum Umsetzen der Werkstückträger von einer Transportbahn auf die andere.
Vorteilhaft ist weiterhin, dass die Umsetzvorrichtung über eine pneumatische oder hydraulische Hubeinrichtung verfügt. Die Hubeinrichtung arbeitet vorzugsweise in drei verschiedenen vertikalen Stellungen, wodurch der Werkstückträger oder dergleichen entweder die Umsetzstelle passieren kann oder an der Umsetzstelle angehalten wird und an die quer laufende Transportbahn übergeben wird. Zum Anhalten der Werkstückträger oder dergleichen weist die erfindungsgemässe Vorrichtung einen Anschlag auf.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung unter Angabe weiterer Vorteile näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, Fig. 2 und 3 einen Schnitt durch die erfindungsgemässe Vorrichtung.
Die erfindungsgemässe Umsetzvorrichtung 10 besteht im wesentlichen aus einem Transportband, welches vorzugsweise als Zahnriemen-Doppelgurtband (11, 11') ausgebildet ist. Der Antrieb des Transportbandes 11, 11' erfolgt über einen Antriebsmotor 12 mit nicht näher dargestelltem Schneckengetriebe, welches auf die unteren Antriebsräder 13, 13' zum Antrieb des Transportbandes 11, 11' wirkt. Die Antriebsräder 13, 13' sind entsprechend dem Zahnriemen-Transportband 11, 11' angepasst ausgebildet.
Im oberen Bereich der Umsetzvorrichtung 10 wird das Transportband im Bereich der Abdeckplatte 14 mittels Umlenkrollen 15, 16 horizontal geführt. Dieser Bereich dient als Auflagefläche 18, 18' für den zu transportierenden Werkstückträger 17.
Wie in Fig. 1 dargestellt, enthält die erfindungsgemässe Umsetzvorrichtung 10 weiterhin eine Hubeinrichtung 19 zur vertikalen Bewegung der Werkstückträgerauflagefläche, d.h. dem horizontalen Bereich 18, 18' des Transportbandes 11,11' sowie der Abdeckplatte 14. Die Hubeinrichtung be5
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steht vornehmlich aus einem Gehäuse 19' mit Führungsstangen 20, Kolben 22 und Kolbenstange 23.
Wie in Fig. 3 dargestellt, befindet sich in dem Gehäuse 19' ein Zylinderraum 21, in welchem ein beidseitig beaufschlagbarer Kolben 22 mit in vertikaler Richtung wirkender Kolbenstange 23 angeordnet ist. Die Kolbenstange 23 ist am oberen Ende mit der Abdeckplatte 14 fest verbunden. Der Kolben 22 im Zylinderraum 21 kann über die Bohrungen 24, 24' im Gehäuse 19' beidseitig beaufschlagt werden. Das Gehäuse 19' der Hubeinrichtung ist über einen Flansch 25 fest mit den Tragprofilen 33, 33' einer Doppelgurtbandanlage mittels Schrauben 29 verbunden, wobei der Flansch 25 gleichzeitig als Verschluss des Zylinderraumes dient.
Der E-Motor 12 ist über einen weiteren Flansch 26 an den Führungsstangen 20 mittels Klemmschrauben 34 befestigt. Zum Spannen und Entspannen des Zahnriemens 11 kann der Motor 12 verschoben werden, indem der Flansch 26 gegenüber den Führungsstangen 20 verschoben wird.
Im Endbereich der oberen Abdeckplatte 14 befindet sich ein Anschlag 27, der als Stopper oder zur Vereinzelung der Werkstückträger dient.
Die Führungsstangen 20 sind sowohl mit der Abdeckplatte 14 als auch mit dem Flansch 26 fest verbunden (siehe Fig. 3) und in Bohrungen im Gehäuse 19' geführt.
Seitlich an der Umsetzvorrichtung 10 befinden sich Befestigungsmöglichkeiten 28 für Endschalter oder dergleichen.
Die erfindungsgemässe Umsetzvorrichtung arbeitet wie folgt: Die Vorrichtung wird bei einer Doppelgurtbandanlage zwischen die Tragprofile 33, 33' derart eingesetzt, dass der obere horizontale Bereich 18, 18' des Umsetz-Transport-bandes 11, 11' quer zur Richtung des Bandes 31, 32 der Doppelgurtbandanlage verläuft. Die Befestigung geschieht mittels der Schrauben 29 im Bereich des Anschlussflan-ches 25.
Der über die Bohrungen 24, 24' im Gehäuse 19' pneumatisch beaufschlagbare Kolben 22 bewegt Teile der Umsetzvorrichtung 10 in drei definierte Stellungen:
Untere Stellung: In dieser Lage befindet sich die oberste Stelle der Umsetzvorrichtung (Anschlag 27) unterhalb der tiefsten Stelle des Werkstückträgers 17 (Stellung in Fig. 3). Dies wird erreicht, indem man den Kolben 22 über die Bohrung 24 z.B. pneumatisch beaufschlagt. In diesem Fall beeinflusst die erfindungsgemässe Vorrichtung den Verlauf des Werkstückträgers 17 auf dem Doppelgurtband 31, 32 nicht.
Mittelstellung: In dieser Lage ist der Zylinderraum 21 im Gehäuse 19' drucklos. Durch eine Feder 36 zwischen dem Gehäuse 19' und der Abdeckplatte 14 wird letztere nach oben soweit verschoben, bis der Anschlag 27 als Stopper oder Vereinzeler für die Werkstückträger 17 wirkt. In diesem Fall wird der Werkstückträger 17 auf dem Doppel-5 gurtband 31, 32 angehalten, jedoch noch nicht quer hierzu weitertransportiert. Die erfindungsgemässe Vorrichtung dient somit auch als Stopper oder Vereinzeier für Werkstückträger 17.
Obere Stellung: Durch Beaufschlagung des Kolbens 22 io über die Bohrung 24' im Gehäuse 19' wird die Kolbenstange 23 und damit die Abdeckplatte 14 einschliesslich des Transportbandes 11 vertikal bis zu einem bestimmten Anschlag 35 nach oben geschoben. Der Werkstückträger 17 liegt dabei auf dem angetriebenen Zahnriemen 11, 11' im 15 Bereich der horizontalen Berührungsfläche 18, 18' auf und wird von diesem quer zum Doppelgurtband auf ein rechtwinklig anschliessendes weiteres Transportband geschoben. Dieses rechtwinklig zum Doppelgurtband 31, 32 angeordnete weitere Transportband (in der Zeichnung nicht darge-20 stellt) kann gegenüber dem Doppelgurtband 31, 32 etwas erhöht angeordnet sein (siehe Fig. 3), damit der Werkstückträger 17 dieses beim Ausheben aus der Werkstückträger-führung 30 der Doppelgurtbandanlage leichter erreicht.
Mit der erfindungsgemässen Umsetzvorrichtung sind 25 mehrere verschiedene Transportmöglichkeiten von Werkstückträgem oder dergleichen gegeben. Der Werkstückträger oder dergleichen kann von einer ersten Transportbahn entweder auf eine linksabzweigende oder eine rechtsabzweigende Transportbahnstrecke umgesetzt, oder ungehin-30 dert auf der ersten Transportbahn geradeaus weiterbefördert werden. Wenn die linksabzweigende und die rechtsabzweigende Transportbahnstrecke an der gleichen Stelle an die erste Transportbahn angesetzt sind und zusammen eine zweite Transportbahn bilden, welche die erste Transportas bahn rechtwinklig kreuzt, können die Werkstückträger oder dergleichen auch auf der zweiten Transportbahn ohne Halt über die erste Transportbahn hinweggefördert werden.
Mit der erfindungsgemässen Vorrichtung ergibt sich demnach eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten von flexi-40 bien Transport- bzw. Montagesystemen. Die Umsetzvorrichtung wird an sämtlichen Kreuzungsstellen von quer zueinander verlaufenden Bandeinlagen eingesetzt und ermöglicht einen problemlosen Übergang der Werkstückträger von einer Transportbahn zur anderen. Die Vorrichtung lässt sich jedoch 45 auch zum Umsetzen von Werkstückträgern bei unmittelbar aneinander gestellten, parallel zueinander verlaufenden Transportbahnen verwenden. Hierdurch ergibt sich eine weitere Einsatzmöglichkeit.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Umsetzen von Werkstückträgern, Werkstücken oder dergleichen bei zueinander quer oder parallel angeordneten Transportbahnen, die je zwei im Abstand parallel zueinander verlaufende Förderelemente haben, dadurch gekennzeichnet, dass im Freiraum zwischen den Förderelementen (31, 32) einer Transportbahn eine Umsetzvorrichtung (10) mit wenigstens einem rechtwinklig zu den Förderelementen (31, 32) verlaufenden Umsetzband (11, 11') angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Umsetzband der Umsetzvorrichtung (10) ein endloses Doppelgurtband (11, 11') ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Umsetzband (11, 11') durch mindestens einen Zahnriemen gebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Umsetzband (11., 11') über ein von einem Antriebsmotor (12) mit Schneckengetriebe angetriebenes Antriebsrad (13, 13') läuft.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umsetzvorrichtung (10) eine pneumatische oder hydraulische Hubeinrichtung (19) zur vertikalen Bewegung einer Auflage (14, 18, 18') für die Werkstücke bzw. Werkstückträger oder dergleichen aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubeinrichtung (19) aus einem ortsfesten Gehäuse (19') mit Zylinderbohrung (21) und doppelseitig wirkendem Hubkolben (22) besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (19') am Tragprofil (33, 33') der Doppelgurtbandanlage befestigt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Umsetzvorrichtung (10) im Bereich der Auflage (14, 18, 18') einen Anschlag (27) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubeinrichtung (19) auf drei Vertikalstellungen einstellbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (19') Durchgangsbohrungen für Führungsstangen (20) aufweist, wobei die Führungsstangen (20) mit einer oberen Abdeckplatte (14) und einem unteren Flansch (26) zum Anflanschen des Antriebs fest verbunden sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittellage des Kolbens (22) durch eine Druckfeder (36) zwischen Gehäuse (19') und Abdeckplatte (14) einstellbar ist.
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