DE19546050C1 - Treppenschalung zur Herstellung einer Fertigteiltreppe - Google Patents

Treppenschalung zur Herstellung einer Fertigteiltreppe

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    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/22Moulds for making units for prefabricated buildings, i.e. units each comprising an important section of at least two limiting planes of a room or space, e.g. cells; Moulds for making prefabricated stair units
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Treppenschalung zur Her­ stellung einer Fertigteiltreppe.
Treppenschalungen zur Herstellung einer Fertigteiltreppe sind an sich bekannt und arbeiten üblicherweise derart daß die Schalung auf die Seite gestellt wird und der Beton also von oben seitlich in die Schalung einfließend eingegossen wird. Diese Anordnung ist deshalb nachteilig, da ihre Konstruktion aufwendig und schwer umänderbar ist und da beide Seiten der Fertigteiltreppe glatt und eben ausgebildet sind, so daß dabei Schwierigkeiten bestehen, den auf die Treppenstufen aufzu­ bringenden Belag festzulegen. Werden die Treppenstufen nicht mit einem Belag versehen, ist die Tatsache, daß die Ober- und Unterseite der Fertigteiltreppe glatt ausgebildet ist, ohne Be­ deutung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine universelle Treppenschalung zur Herstellung einer Fertigteiltreppe zu schaffen, bei der es möglich ist, daß die Fertigteiltreppe von oben in ihrer normalen Lage gegossen wird, wodurch zwangs­ läufig erreicht wird, daß die Unterseite der Treppe glatt und eben ausgebildet ist, während im Bereich der zu bildenden Treppenstufen diese rauh ausgebildet sind, so daß das Fest­ legen des auf die Treppenstufen aufzubringenden Belages ver­ bessert wird. Außerdem soll die Schalung schnell umbaubar sein und die unterschiedlichsten Treppen sollen herstellbar sein.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen er­ läutert.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird vorgeschlagen, daß eine Fertigungswanne eingesetzt wird, die mit ihrer Breitseite nach oben offen, feststehend gegenüber der Horizontalen geneigt ist und in die seitliche Schalungsbretter - die der jeweiligen Trep­ penform angepaßt sind - für die herzustellende Fertigteiltreppe eingesetzt werden können. Ein oberhalb der Fertigungswanne angeordneter Tragrahmen, der in seiner Höhe gegenüber der Oberkante der Schalungsbretter einstellbar ist, trägt Stufen­ formkörper, die ebenfalls in der Höhe einstellbar sind, wobei diese Stufenformkörper so sicher und fest am Tragrahmen an­ geordnet sind, daß der auftretende Druck des Betons beim Gießen der Fertigteiltreppe nicht in der Lage ist, die Stufenkör­ per anzuheben oder in ihrer Lage zu ändern. Vorzugsweise sind die Stufenkörper an ihrer Unterseite so breit ausgebildet, daß die Auftrittsbreite kleiner als die Stufenbreite ist. Auf dem ver­ bleibenden Bereich zwischen dem hinteren Rand des vorderen Stufenkörpers und der Unterkante des nachfolgenden Stufen­ körpers kann ein Schalbrett aufgelegt werden, das beim Gießen des Betons als Auftritt für den Handwerker dienen kann.
Um die Breite der individuellen Fertigteiltreppe trotz Verwen­ dung einer einheitlichen Treppenschalung einstellen zu können, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß im Bereich einer Seitenwandung der Fertigungswanne Verstelleinrichtungen vorgesehen sind, mittels derer das dieser Verstelleinrichtung zugewandte Schalungsbrett in seinem Abstand zum gegenüber­ liegenden Schalungsbrett einstellbar ist. Diese Verstelleinrich­ tung besteht vorzugsweise aus einer mechanischen Spindel­ anordnung, die einen Widerlagerstößel betätigt an dessen vor­ derem Ende das zugeordnete Schalungsbrett anliegt. Um nun­ mehr bei der Durchführung des Betoneingusses das Scha­ lungsbrett korrekt in seiner Lage zu halten, ist eine zusätzliche hydraulische Bremseinrichtung vorgesehen, die unabhängig von der Verstelleinrichtung den Widerlagerstößel in seiner einge­ stellten Lage unveränderbar festlegt.
Bei der Herstellung der Fertigteiltreppe soll gleichzeitig das untere und obere Podest mit angegossen werden. Hierzu ist vorgesehen, daß im unteren Endbereich des geplanten Trep­ penlaufes in die Fertigungswanne lagestabil ein Stützgestell eingesetzt wird, das die Schalung für den unteren Podest trägt. In gleicher Weise ist im oberen Endbereich der Fertigungs­ wanne schwenkbar an den Boden der Fertigungswanne an­ schließend eine Stützplatte vorgesehen, die zur Herstellung des oberen Podestes dient, woraus ersichtlich ist, daß sowohl die Neigung des oberen Podestes wie auch die Neigung des unteren Podestes individuell trotz einheitlicher Fertigungs­ wanne eingestellt werden kann.
In besonders vorteilhafter Weise wird das Stützgestell für das untere Podest mittels eines Magnethalters am Boden der Ferti­ gungswanne verankert, während die Stützplatte für das obere Podest über eine hydraulische Kolbenzylinderanordnung getra­ gen und eingestellt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen zeigen dabei in
Fig. 1 in einer auseinandergezogenen Darstellungs­ weise und teilweise als Phantomzeichnung aus­ gebildet die Anordnung der erfindungsgemäßen Treppenschalung, in
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie 2-2 in Fig. 1, in
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie 3-3 in Fig. 2, in
Fig. 4 in einem größeren Maßstab einen Ausschnitt aus der Darstellung in Fig. 2 und in
Fig. 5 schaubildlich eine Fertigteiltreppe.
In Fig. 5 ist eine Fertigteiltreppe dargestellt und es ist das untere Podest 5, der Treppenlauf 6 und das obere Podest 7 erkennbar.
In den Fig. 1 bis 4 ist eine Fertigungswanne 1 dargestellt, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel links neben einer der Bedienung der Einrichtung dienenden Treppe 21 angeordnet ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Ferti­ gungswanne 1 aus einer Stahlwanne, die von entsprechenden Stahlträgern 40 getragen wird.
Oberhalb der Wanne ist ein Tragrahmen 2 dargestellt, der mit fingerartigen Vorsprüngen 22 in Gabelstücke 23 greift, die über Befestigungsschrauben 24, die in in den beiden Randbereichen der Fertigungswanne 1 angeordnete C-förmige Führungs­ schienen 25 einsetzbar sind, an der Fertigungswanne 1 festlegbar sind. Die Lage des Tragrahmens 2 wird nach oben hin durch eine Einstellschraube 26 begrenzt (Fig. 4), die auf den fingerartigen Vorsprüngen 22 aufliegt, so daß bei dem auftretenden Druck des in die Fertigungswanne 1 einzu­ gießenden Betons sich der Tragrahmen 2 nicht nach oben ab­ heben kann.
Der Tragrahmen 2 trägt Stufenkörper 3, deren Ausbildung und Halterung auch besonders deutlich aus Fig. 4 hervorgeht, d. h. die Stufenkörper 3 sind in der Höhe einstellbar über Stell­ schrauben 27 an dem Tragrahmen 2 gelagert und sind als Hohl­ körper ausgebildet.
In die Fertigungswanne 1 werden seitliche Schalungsbretter 8 und 9 eingesetzt, die der individuellen Ausgestaltung der Fertig­ teiltreppe 5-7 entsprechen und auf deren Stufenkanten sich die Stufenkörper 3 aufsetzen, so daß dadurch gleichzeitig die Lage des Tragrahmens 2 nach unten hin gesichert ist.
Im unteren Bereich der Fertigungswanne 1 ist ein Stützgestell 4 vorgesehen, das zur Herstellung des unteren Podestes 5 der in Fig. 5 dargestellten Fertigteiltreppe 5-7 dient. Dieses Stützge­ stell 4 besteht aus auf der Oberseite der Fertigungswanne 1 aufliegenden Stützen 17, die in ihrer Lage durch einen Magnet­ halter 14 (Fig. 2) festgelegt sind. Im oberen Endbereich dieser Stützen 17 sind gelenkig bei 19 Bodenstützen 18 angeschlos­ sen, wobei der Neigungswinkel dieser oberen Bodenstützen 18 durch Spannschrauben 28 einregulierbar ist. Auf die Boden­ stützen 18 legt sich eine Bodenschalungsplatte 20 auf, die nunmehr die Unterseite des unteren Podestes 5 formt.
Die untere Seite des Treppenlaufes 6 wird durch einen Boden 11 der Fertigungswanne 1 gebildet und die Unterseite des oberen Podestes 7 wird durch eine Stützplatte 12 gebildet, die schwenkbar bei 29 an das obere Ende des Bodens 11 der Fertigungswanne 1 anschließt.
Die Lage der Stützplatte 12 wird durch mehrere Kolbenzylin­ derstützen 30 einreguliert, die an der Unterseite der Stützplatte 12 anschließen. Es ist ersichtlich, daß dadurch die Neigung der Stützplatte 12 beliebig einstellbar ist. Die Verbindung des Bodens 11 mit dem Boden der Stützplatte 12 erfolgt über eine elastische Kunststoffmuffe, die im Gelenkbereich bei 29 ange­ ordnet wird.
Um individuell breite Fertigteiltreppen einstellen zu können, wird die in Fig. 3 dargestellte Einrichtung eingesetzt. Verteilt über die gesamte Länge der Fertigungswanne 1 sind mehrere Verstel­ leinrichtungen 10 vorgesehen, die aus Spindelantrieben 31 gebildet sind, die auf Widerlagerstößel 15 wirken. Durch die Spindelantriebe 31 können die Widerlagerstößel 15 quer zur Längserstreckung der Fertigungswanne 1 verschoben werden, wobei die Widerlagerstößel 15 endseitig an dem Schalbrett 9 anliegen, so daß bei einer Verschiebung des Widerlager­ stößels 15 in Fig. 3 nach links die Breite der Fertigteil­ treppe 5-7 verringert und bei einem Verschieben nach rechts die Breite der Fertigteiltreppe 5-7 vergrößert wird.
Um die Lage des Schalbrettes 9 in der einmal vorgesehenen Lage sicher und fest einzustellen, ist eine Druckbremse 16 vor­ gesehen, die aus einer hydraulischen Kolbenzylinderanordnung 32 besteht, die auf einen Kniehebel 33 wirkt, der sich mit einer Druckrolle 34 an die Unterseite des Widerlagerstößels 15 an­ legt. Oberhalb des Widerlagerstößels 15 ist eine Gegendruckrol­ le 35 vorgesehen und es ist erkennbar, daß durch Betätigen der hydraulischen Kolbenzylinderanordnung 32 der Druckstößel 15 zwischen den Rollen 35 und 34 fest eingeklemmt wird, wobei er sich an seiner Frontseite fest auf die Abstützplatte 36 legt.
Wie bereits ausgeführt, legen sich in die Fertigungswanne 1 beiderseits der zu gießenden Fertigteiltreppe 5-7 Schalbretter 8 und 9 ein, die der Stufenform und Stufenart sowie Stufen­ größe entsprechend individuell ausgeschnitten sind. Auf diese Schalbretter 8 und 9 legen sich die Stufenkörper 3 im Eckbe­ reich der Stufen fest an, so daß dadurch einerseits die Schal­ bretter 8 und 9 in ihrer Lage gehalten werden, andererseits der Tragrahmen 2 nach unten abgestützt wird, wobei durch die Ga­ belstücke 23 und die in diese Gabelstücke reichenden finger­ artigen Vorsprünge 22 der Tragrahmen 2 nach oben hin festge­ legt ist.
Die Stufenkörper 3 sind einheitlich ausgebildet mit einer Breite b, richten sich also nicht nach der individuellen Auftrittbreite und Stufenhöhe der einzelnen Treppenstufen. Hierdurch wird ein Abstand zwischen der Rückseite 41 des Stufenkörpers 3 und der Vorderkante 37 des darüber angeordneten Stufenkörpers 3 gebildet. Dieser Abstand, der in Fig. 4 mit a bezeichnet ist, kann durch ein Schalbrett überbrückt werden, auf dem beim Gießen der Treppe eine Bedienungsperson aufstehen kann. Auch die Höhe der Rückseite 41 jedes Stufenkörpers 3 ist gleich hoch. Um nunmehr unterschiedliche Stufenhöhen erreichen zu können, wird so vorgegangen, daß auf der Oberseite jedes Stufenkör­ pers 3 eine Holzleiste 45 aufgesetzt wird, die fest mit dem Stufenkörper 3 verbunden werden kann, wie dies die Schraub­ verbindung bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel zeigt. Auf diese Holzleiste kann nunmehr im Bedarfsfall eine weitere gestrichelt in Fig. 4 bei der obersten Treppenstufe dar­ gestellte Zusatzleiste 46 aufgesetzt werden, die nunmehr eine Treppenstufenhöhe ermöglicht, die höher ist als die Rückwand 41 des Stufenkörpers 3.
Das das untere Podest 5 nach vorne begrenzende Schalbrett 42 und das das obere Podest 7 nach hinten begrenzende Schal­ brett 38 ist in Fig. 2 erkennbar.
Die vorteilhafte Arbeitsweise mit der erfindungsgemäßen Trep­ penschalung wird besonders deutlich aus dem in Fig. 5 dar­ gestellten Ausführungsbeispiel erkennbar. So ist es bei der er­ findungsgemäßen Einrichtung möglich, im Bereich des unteren Podestes 5 und des oberen Podestes 7 Schalbretter einzu­ setzen, die mit den mit den Treppenstufenausschnitten ver­ sehenen Schalbrettern nicht fest verbunden sind. Hierdurch kann nunmehr im mittleren Bereich der Treppe das zugehörige Schalbrett über die Verstelleinrichtungen 10 gegenüber dem gegenüberliegenden Schalbrett anders eingestellt werden als die beiden Schalbretter, die im Bereich der Podeste 5 und 7 an­ geordnet sind. Hierdurch ist es möglich, die in Fig. 5 darge­ stellten seitlichen Anschlußbereiche der Podeste 5 und 7 in einem Arbeitsgang herzustellen. Natürlich ist es auch möglich, das eine Podest in der in Fig. 5 dargestellten Weise herzu­ stellen und ein anderes Podest nach der Rückseite vorspringen zu lassen.
Durch die von dem Rahmen 2 einstellbar aber gemeinsam ge­ tragenen Stufenkörper wird eine schnell durchzuführende Schalungsarbeit erreicht.

Claims (7)

1. Treppenschalung zur Herstellung einer Fertigteiltreppe, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
  • a) eine mit ihrer Breitseite nach oben offene, gegen­ über der Horizontalen geneigte Fertigungswanne (1) zur Aufnahme der seitlichen Schalungsbretter (8, 9),
  • b) ein an beiden Seitenwandbereichen der Fertigungs­ wanne (1) gelagerter, in der Höhe einstellbarer Trag­ rahmen (2),
  • c) vom Tragrahmen (2) höhen- und neigungseinstellbar getragene Stufenformkörper (3), deren dem Stufenauftritt zugeordnete Breite (b) kleiner ist als die Breite des Stufenauftritts,
  • d) mehrere im Bereich einer Seitenwand der Ferti­ gungswanne (1) angeordnete, quer zur Längsachse der Fertigungswanne (1) wirksame Verstelleinrich­ tungen (10), mittels derer das der Verstelleinrichtung (10) zugewandte Schalungsbrett (9) in seinem Abstand zum gegenüberliegenden Schalungsbrett (8) ein­ stellbar ist.
2. Treppenschalung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein im unteren Endbereich eines geplanten Treppenlaufes (6) in die Fertigungswanne (1) lagestabil einsetzbares Stützgestell (4) für die Schalung für einen unteren Podest (5).
3. Treppenschalung nach Anspruch 1 oder 2, gekenn­ zeichnet durch eine im oberen Endbereich eines ge­ planten Treppenlaufes (6) schwenkbar an die Fertigungs­ wanne (1) anschließende Stützplatte (12) als Schalung für einen oberen Podest (7).
4. Treppenschalung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Stützgestell (4) auf dem Boden der Fertigungswanne (1) mittels eines Magnethalters (14) festlegbar ist.
5. Treppenschalung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verstell­ einrichtung (10) einen mechanisch verschiebbaren Widerlagerstößel (15) aufweist, der in seiner einge­ stellten Lage mittels einer hydraulisch betätigbaren Druckbremse (16) festlegbar ist.
6. Treppenschalung nach einem der An­ sprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützge­ stell (4) aus auf dem Boden (11) der Fertigungswanne (1) aufliegenden Stützen (17) und von diesen schwenkbar (bei 19) getragenen Bodenstützen (18) besteht, die eine Bodenschalungsplatte (20) tragen und in ihrer Höhe gegenüber den Stützen (17) einstellbar sind.
7. Treppenschalung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufenkörper (3) eine Holzleiste an seiner Oberseite tragen, deren Oberkante mit der Oberkante der Rückseite (41) des Stufenkörpers abschließt und auf der die Stufen­ höhe bestimmende Zusatzleiste (46) befestigbar ist.
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