DE102006002002B4 - Verfahren zum Errichten einer Mauer und System zur Unterstützung der Errichtung einer Mauer - Google Patents

Verfahren zum Errichten einer Mauer und System zur Unterstützung der Errichtung einer Mauer Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Errichtung einer Mauer (1) mit den folgenden Schritten:
a) montieren eines Systems mit einem Wandteil (3) mit einer ebenen Anlagefläche (11), an die die zu errichtende Mauer (1) angelegt wird, sowie mindestens einem Befestigungsteil (15) und mindestens einem Stützteil (23), wobei der Wandteil (3) erste Verbindungsmittel (13) und das Befestigungsteil (15) zweite Verbindungsmittel (16) und das Befestigungsteil (15) erste Befestigungsmittel (21) und das Stützteil (23) zweite Befestigungsmittel (26) zur ortsfesten aber lösbaren Befestigung an der Bodenplatte (52), auf die die zu errichtende Mauer (1) gesetzt wird, aufweist;
b) ausrichten des Wandteils (3) bezüglich der Bodenplatte (52) und der Senkrechten durch Bewegung der zweiten Verbindungsmittel (16) am Befestigungsteil (15) im Führungskörper (19) und Sicherung der gewünschten Position durch die Festlegemittel (20);
c) aufbringen eines Mörtelbetts direkt am Wandteil (3);
d) anordnen einer ersten Lage Mauersteine (2) im Mörtelbett direkt an dem Wandteil (3) anliegend;...

Description

  • Die Erfindung befasst sich mit einem Verfahren zum Errichten einer Mauer und einem System zur Unterstützung der Errichtung einer Mauer.
  • Es ist bekannt, Mauern aus Ziegelsteinen zu errichten, indem diese mit Mörtel fest verbunden werden. Dafür werden normalerweise Schnüre gespannt, die dazu dienen, eine ebene Wand zu erhalten. Darüber hinaus wird mit Wasserwaage und Lot gearbeitet, damit die Wand über ihre Breite nicht in der Höhe differiert und genau senkrecht nach oben gezogen wird. Um die einzelnen Schichten der Mauersteine miteinander zu verbinden, wird auf die oberste Schicht von Mauersteinen eine Mörtelschicht aufgetragen, auf die dann die nächste Reihe Mauersteine aufgesetzt wird. Zur besseren Verbindung sowie zur Erzielung der oben genannten Geradheit der Mauer werden die einzelnen Steine ein Stück weit runtergeklopft, also in jede Mörtelschicht hineingedrückt. Hierfür wird normalerweise ein Gummihammer verwendet. Solche herkömmlichen bekannten Verfahren sind sehr aufwändig und der Handwerker benötigt eine große Erfahrung, damit tatsächlich eine ebene und senkrechte Mauer errichtet werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren und ein System zur Verfügung zu stellen, mittels denen auch ein ungeübter Handwerker eine senkrechte und ebene Mauer aus einzelnen Lagen Mauersteinen, die über Mörtelschichten miteinander verbunden sind, zu errichten.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zum Errichten einer Mauer gemäß Patentanspruch 1 und ein System zur Unterstützung der Errichtung einer Mauer nach Anspruch 7 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Errichtung einer Mauer (1) umfasst die folgenden Schritte:
    • a) montieren eines Systems mit einem Wandteil (3) mit einer ebenen Anlagefläche (11), an die die zu errichtende Mauer (1) angelegt wird, sowie mindestens einem Befestigungsteil (15) und mindestens einem Stützteil (23), wobei der Wandteil (3) erste Verbindungsmittel (13) und das Befestigungsteil (15) zweite Verbindungsmittel (16) und das Befestigungsteil (15) erste Befestigungsmittel (21) und das Stützteil (23) zweite Befestigungsmittel (26) zur ortsfesten aber lösbaren Befestigung an der Bodenplatte (52), auf die die zu errichtende Mauer (1) gesetzt wird, aufweist;
    • b) ausrichten des Wandteils (3) bezüglich der Bodenplatte (52) und der Senkrechten durch Bewegung der zweiten Verbindungsmittel (16) am Befestigungsteil (15) in einem Führungskörper (19) und Sicherung der gewünschten Position durch Festlegemittel (20);
    • c) aufbringen eines Mörtelbetts direkt am Wandteil (3);
    • d) anordnen einer ersten Lage Mauersteine (2) im Mörtelbett direkt an dem Wandteil (3) anliegend;
    • e) aufbringen einer Mörtelschicht auf die Oberfläche der Mauersteine (2) mit Hilfe eines Mörtelrahmens;
    • f) anordnen einer weiteren Lage Mauersteine (2) auf der Mörtelschicht direkt an dem Wandteil (3) anliegend;
    • g) runterklopfen der Mauersteine (2) auf die gewünschte Fugenhöhe, wobei die Fugendicke durch eine Mörtelgabel bestimmt wird;
    • h) wiederholen der Schritte e) bis g) bis die gewünschte Höhe der Mauer (1) erreicht ist;
    • i) entfernen des Systems von der Bodenplatte (52).
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, dass im Schritt a) der Montage das mindestens eine Befestigungsteil an der Stirnfläche der Bodenplatte und das mindestens eine Stützteil auf der Auflagefläche der Bodenplatte befestigt werden. Dadurch ist es möglich, die oben bereits zum erfindungsgemäßen System beschriebene Befestigungsausrichtung des Wandteils und seiner ebenen Anlagefläche zu erzielen.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, dass die Ausrichtung des Schritts b) in der Senkrechten mittels eines Lotes erfolgt und die Einstellung anhand der Änderung der horizontalen Tiefe und der vertikalen Höhe des mindestens einen Stützteils mit den Merkmalen des Patentanspruchs 10 und abschließendem Festlegen der Einstellung mit den zweiten und dritten Festlegemitteln erfolgt. Hierdurch wird eine besonders einfache Ausrichtung der Anlagefläche in der Vertikalen an der dafür vorgesehenen Position auf der Bodenplatte erreicht.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Ausrichtung des Schritts b) bezüglich der Bodenplatte durch Bewegung der zweiten Verbindungsmittel am Befestigungsteil im Führungskörper gemäß dem Patentanspruch 5 erfolgt und die gewünschte Position durch die Festlegemittel gesichert wird. Hierbei handelt es sich um eine besonders einfache Art der Ausrichtung der Anlagefläche.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, dass das Aufbringen des Mörtelbetts des Schritts e) mittels eines Mörtelrahmens erfolgt, wobei der Mörtelrahmen auf die Mauersteine aufgelegt wird, Mörtel in ihn gegeben wird und dieser bis zu seiner Oberkante glatt gestrichen wird und der Mörtelrahmen dann entfernt wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, dass das Runterklopfen des Schritts g) erst nach Auflegen der Abstandsteile der Mörtelgabel erfolgt. Dadurch wird erreicht, dass – wie oben bereits zu den Vorteilen der Mörtelgabel ausgeführt, – jeder einzelne Mauerstein auf dieselbe Fugenhöhe runtergeklopft werden kann und es somit nicht dazu kommt, dass die obere Abschlussfläche jeder Lage von Mauersteinen nicht waagerecht ist.
  • Bevorzugt erfolgt dabei das Runterklopfen soweit, bis der runtergeklopfte Mauerstein auf den Abstandsteilen der Mörtelgabel aufliegt und die Mörtelgabel dann aus der entstandenen Fuge herausgezogen wird.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäße auch durch ein System zur Unterstützung der Errichtung einer Mauer nach Anspruch 7 gelöst. Dieses System besteht aus einem Wandteil (3) mit einer ebenen Anlagefläche (11), an die die zu errichtende Mauer (1) angelegt wird, einem Mörtelrahmen und einer Mörtelgabel, sowie mindestens einem Befestigungsteil (15) und mindestens einem Stützteil (23), wobei der Wandteil (3) erste Verbindungsmittel (13) und der Befestigungsteil (15) zweite Verbindungsmittel (16) aufweist, die so aufeinander abgestimmt sind, dass sie lösbar miteinander verbunden sind und die relative Lage des Wandteils (3) zum Befestigungsteil (15) festgelegt ist, wobei der Befestigungsteil (15) erste Befestigungsmittel (21) zur ortsfesten, aber lösbaren Befestigung an einer Bodenplatte (52) aufweist, auf die die zu errichtende Mauer (1) gesetzt wird, wobei die zweiten Verbindungsmittel (16) am Befestigungsteil (15) verschiebbar, insbesondere senkrecht zur Stirnfläche (54) der Bodenplatte (52), in einem Führungskörper (19) angeordnet sind und der Führungskörper (19) ortsfest zur Bodenplatte (52) ist, wobei die zweiten Verbindungsmittel (16) in verschiedenen Positionen zum Führungskörper (19) mittels ersten Festlegemitteln, insbesondere durch Schrauben (20), festlegbar sind, sowie dritte Verbindungsmittel (14) und der Stützteil (23) vierte Verbindungsmittel (24) aufweisen, die so aufeinander abgestimmt sind, dass sie lösbar miteinander verbunden sind und die relative Lage des Wandteils (3) zum Stützteil (23) festgelegt ist, und der Stützteil (23) zweite Befestigungsmittel (26) zur ortsfesten aber lösbaren Befestigung an der Bodenplatte (52) aufweist.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Wandteil an der Rückfläche der ebenen Anlagefläche einen Rahmen aufweist, wobei die ersten Verbindungsmittel am unteren horizontalen Holm des Rahmens und die dritten Verbindungsmittel am oberen horizontalen Holm des Rahmens ausgebildet sind. Durch die Verwendung des Rahmens ist es in besonders vorteilhafter Art und Weise möglich, den Wandteil sowohl mit dem Befestigungsteil als auch mit dem Stützteil zu verbinden.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Wandteil aus mehreren Rahmenteilen zusammensetzbar ist und diese Rahmenteile übereinander angeordnet und ineinander mit Zapfen und Führungskanälen einsteckbar sind. Dadurch ist es in sehr einfacher Art und Weise möglich, die Höhe des Wandteils zu variieren, je nachdem, wie hoch die zu errichtende Mauer sein soll. Bei einer anderen geplanten Höhe der Mauer wird einfach ein weiteres Rahmenteil mehr oder weniger bzw. mit einer anderen Höhe verwendet. Durch den Eingriff eines Zapfens in einen Führungskanal wird ein sehr einfaches Stecksystem erzielt.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Wandteil am unteren Ende dritte Befestigungsmittel, insbesondere in Form von Winkeleisen, zur ortsfesten aber lösbaren Befestigung an der Bodenplatte aufweist. Durch diese dritten Befestigungsmittel wird erreicht, dass dadurch der Wandteil bei der Mauerung einer Innenwand fest mit der Bodenplatte verbunden werden kann.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die zweiten Verbindungsmittel des Befestigungsteils Bolzen sind, die in eine nach unten offene U-förmige Schiene am Wandteil eingreifen, wobei die Verbindung senkrecht zur Stirnfläche der Bodenplatte spielfrei ist. Dadurch ist es möglich, eine sehr einfache und präzise Verbindung, die darüber hinaus sehr simpel auch wieder lösbar ist, zwischen dem Befestigungsteil und dem Wandteil zu erzielen.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die ersten Befestigungsmittel am Befestigungsteil eine erste Halteplatte mit Löchern ist. Dadurch ist es in sehr einfacher Art und Weise möglich, den Befestigungsteil an der Bodenplatte zu befestigen. Beispielsweise durch eine Verschraubung mit Schrauben, die durch die Löcher greifen und deren Kopf größer als die Fläche der Löcher ist, in die Bodenplatte hinein. Gleiches gilt für eine vorteilhafte Ausgestaltung der zweiten Befestigungsmittel am Stützteil in Form einer zweiten Halteplatte mit Löchern.
  • Vergleichbares wird dadurch erreicht, dass die vierten Verbindungsmittel des Stützteils Bolzen sind, die in eine nach oben offene U-förmige Schiene am Wandteil eingreifen, wobei die Verbindung senkrecht zur Stirnfläche der Bodenplatte spielfrei ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Stützteil als eine geknickte Stütze ausgestaltet ist, deren horizontale Tiefe als auch vertikale Höhe variierbar ist und in verschiedenen Positionen über zweite bzw. dritte Festlegemittel, bevorzugt jeweils ein Justiergewinde, festlegbar ist. Dadurch ist es möglich, dass der Stützteil zuerst mit der Bodenplatte fest verbunden wird und dann erst die Verbindung mit dem Wandteil erfolgt. Die Neigung der Anlagefläche des Wandteils ist dann immer noch sehr einfach dadurch einzustellen, dass die horizontale Tiefe der geknickten Stütze geändert wird. Darüber hinaus kann vorher die Höhe der geknickten Stütze auf die gewählte Höhe anzupassen – die abhängig ist von der Höhe der zu errichtenden Mauer und damit unter Umständen von den zusammengesetzten Rahmenteilen der Anlagefläche abhängt.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn das System zwei Befestigungsteile und zwei Stützteile aufweist, die an verschiedenen Enden des Wandteils mit diesen verbunden sind und zwar jeweils im äußeren Viertel des Wandteils, bevorzugt ganz am äußeren Ende. Dadurch wird eine sehr exakte Ausrichtung der Anlagefläche des Wandteils ermöglicht, was zu optimalen Ergebnissen hinsichtlich der senkrechten Erstreckung sowie der relativen Positionierung der zu errichtenden Mauer auf der Bodenplatte führt.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass am oberen horizontalen Holm ein Lot, bevorzugt lösbar, angebracht ist. Dadurch ist eine integrierte Lösung für das Lot gegeben. Es ist deshalb nicht nötig, das Lot immer wieder neu anzusetzen, nachdem man Korrekturen in der Ausrichtung der Anlagefläche des Wandteils vorgenommen hat. Nachdem die senkrechte Ausrichtung der Anlagefläche beendet ist, kann das Lot einfach wieder vom oberen horizontalen Holm getrennt werden. Dies wird insbesondere bevorzugt dadurch erreicht, dass das Lot ein fünftes Verbindungsteil in der Form eines Bolzens aufweist, der spielfrei senkrecht zur Stirnfläche der Bodenplatte in die nach oben offene U-förmige Schiene des Wandteils eingreift.
  • Eine weitere vorteilhaft Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass auf dem Bolzen des Lots eine Abstandsplatte angeordnet ist, die über die ebene Anlagefläche des Rahmens des Wandteils herausragt, so dass das freie Ende der Abstandsplatte geringfügig über den Rahmen herausragt, bevorzugt 10–30 mm. Dadurch ist es bei einem geeigneten Lotkörper möglich, ohne ein weiteres Hilfsmittel sehr genau festzustellen, ob die Anlagefläche des Wandteils genau senkrecht steht. Besonders bevorzugt ist es dabei, wenn der Faden des Lots am freien Ende der Abstandsplatte angeordnet ist.
  • Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung wird auch durch einen Mörtelrahmen mit den Merkmalen gemäß dem Patentanspruch 16 erreicht. Der Mörtelrahmen (38) besteht aus einem rechteckigen steifen Rahmen (39), der umlaufend eine gleich bleibende Höhe (40) von 18–22 mm aufweist, bevorzugt 20 mm, der eine Tiefe (41) von 230–250 mm aufweist, bevorzugt 240 mm, und der eine Länge (42) von mindestens 750 mm aufweist, bevorzugt 1020 mm, wobei die Dicke (43) des Materials des Rahmens 3–8 mm beträgt, bevorzugt 5 mm. Mit dem erfindungsgemäßen Mörtelrahmen ist es möglich, auf die oberste Lage von Mauersteinen eine gleichmäßige Mörtelschicht aufzutragen, so dass keine Höhenunterschiede an den unterschiedlichen Enden der zu errichtenden Wand auftreten. Dies wird dadurch erreicht, dass der gesamte Mörtelrahmen nach dem Aufsetzen auf die oberste Lage von Mauersteinen mit Mörtel gefüllt wird und der Mörtel dann innerhalb des Mörtelrahmens mit einem geeigneten Werkzeug so glatt gestrichen wird, dass er überall mit der Oberkante des steifen Rahmens abschließt. Der erfindungsgemäße Mörtelrahmen ist dabei sowohl in seiner Länge als auch in seiner Tiefe auf die zu verbauenden Mauersteine abgestimmt. Er ist dabei in seiner Tiefe um einen vorgebbaren Abstand in seiner inneren Abmessung kürzer als die Tiefe der Mauersteine. Dieser Abstand ist auf die Differenz abgestimmt, um die die nächste Schicht der Mauersteine in dem zu errichtenden Mörtelbett runtergeklopft wird abgestimmt, so dass der sich beim Runterklopfen seitlich ausbreitende Mörtel nicht über die Wandfläche herausquillt.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Mörtelrahmen mindestens einen Griff aufweist, der sich von einer Längsseite zur anderen erstreckt, wobei er U-förmig ausgebildet ist, die beiden freien Enden seiner Schenkel mit den Längsseiten verbunden sind und er eine Höhe von mehr als 50 mm aufweist, bevorzugt 100 mm. Dadurch ist es in einfacher Art und Weise möglich, den Mörtelrahmen von der obersten Lage Mauersteine abzuheben, nachdem in ihm das Mörtelbett für die darüber anzuordnende Lage an Mauersteinen glatt gestrichen wurde. Besonders bevorzugt ist es dabei, wenn er zwei Griffe aufweist, die die Längsseiten in drei im Wesentlichen gleichlange Abschnitte aufteilen. Dadurch ist ein besonders einfaches Abheben des Mörtelrahmens möglich.
  • Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist auch durch eine Mörtelgabel mit den im Patentanspruch 24 angegebenen Merkmalen gegeben. Diese Mörtelgabel (46) besteht aus einem steifen Material, weist einen horizontal in x-Richtung verlaufenden Verbindungsteil (47) auf, der eine Länge in X-Richtung von mindestens 100 mm hat, bevorzugt 150 mm, zwei horizontal in y-Richtung verlaufende Abstandsteile (48) aufweist, die an den Enden des Verbindungsteils (47) angeordnet sind und deren Höhe in z-Richtung 9–15 mm beträgt, bevorzugt 12 mm, und die in Y-Richtung zwischen 5 und 15 mm, bevorzugt 9 mm, über den Verbindungsteil (47) hinausragt, sie weist einen in z-Richtung verlaufenden Positionierteil (49) auf, der zentral am Verbindungsteil (47) angeordnet ist, und sie weist einen Griff (50) auf, der in die entgegengesetzte Richtung wie die Abstandsteile (48) weist und am Positionierteil (49) und/oder am Verbindungsteil (47) angeordnet ist. Mit Hilfe einer solchen Mörtelgabel ist es in sehr einfacher Art und Weise möglich, jeden einzelnen Mauerstein in seinem Mörtelbett auf dieselbe Höhe runterzuklopfen. Dadurch ergeben sich keine unterschiedlichen Höhen verschiedener Mauersteine, was zwangsläufig zu Höhendifferenzen zwischen den beiden Enden der zu errichtenden Mauer führt. Die Höhe der Mauerfuge ist dabei immer so groß, wie die Höhe der Abstandsteile in Z-Richtung. Nachdem der Mauerstein bis auf die Abstandsteile der Mörtelgabel runtergeklopft wurde, dient der Griff der Mörtelgabel dazu, diese aus der Mörtelfuge herauszuziehen.
  • Besonders bevorzugt ist der Griff am verbindungsteilfernen Ende des Positionierteils angeordnet. Dadurch wird eine bessere Handhabung der Mörtelgabel gewährleistet.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass am Verbindungsteil und/oder am Positionierteil ein Zugring angeordnet ist mit einem Durchmesser von 20–30 mm, bevorzugt 25 mm. Mittels des Zugrings ist es möglich, die Mörtelgabel gerade aus der Mörtelfuge herauszuziehen, ohne dass ein größerer Kraftaufwand nötig ist und darüber hinaus der runtergeklopfte Stein nicht mehr bewegt wird.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele im Folgenden beschrieben. Es zeigen im Einzelnen:
  • 1 eine Bodenplatte mit darauf montiertem erfindungsgemäßen System zur Unterstützung der Errichtung einer Mauer, an dem bereits eine Mauer hoch gemauert wurde,
  • 2 ein Ausführungsbeispiel eines zusammensteckbaren, modularen Wandteils,
  • 3 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Befestigungsteils,
  • 4 ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel eines Stützteils,
  • 5 ein Ausschnitt aus dem oberen Holm des Wandteils mit eingesetztem erfindungsgemäßem Lot,
  • 6 einen Ausschnitt des eingesetzten Lots der 5 in den Holm,
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Mörtelrahmens und
  • 8 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Mörtelgabel.
  • In 1 ist ein System zur Unterstützung der Errichtung einer Mauer 1 gemäß der Erfindung dargestellt. Dieses System ist vollständig auf einer Bodenplatte 52 montiert und die Mauer 1 ist bereits fertiggestellt. Das System weist drei Hauptkomponenten auf, die im weiteren Verlauf jeweils im Zusammenhang mit einer der 2 bis 4 näher beschrieben werden.
  • Der erste Hauptbestandteil ist ein Wandteil 3, der in 2 zusätzlich näher dargestellt ist. Der Wandteil 3 weist einen Rahmen 4 mit mehreren horizontal und vertikal verlaufenden Holmen auf. Auf diesen ist eine Anlagefläche 11 aufgebracht, an die direkt die Mauer 1 gebaut wird. Die Auflagefläche 11, die in 2 gut zu erkennen ist – die Ansicht der 2 ist aus der entgegengesetzten Richtung wie jene der 1 dargestellt –, ist als eine ebene Fläche ausgebildet.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Wandteil 3 aus insgesamt drei Rahmenteilen 8 zusammengesteckt. Jeder einzelne Rahmenteil weist dafür ineinander greifende Zapfen 9 und Führungskanäle 10 auf. Dadurch ist es in sehr einfacher Art und Weise möglich, die Rahmenteile 8 durch einfaches Zusammenstecken miteinander so zu verbinden, dass eine durchgehende glatte und ebene Oberfläche der Anlagefläche 11 entsteht. Hierfür sind auf die Rahmenteile 8 jeweils aus einem geeigneten, ausreichend stabilen Material bestehende Paneele aufgebracht. Hierbei kann es sich beispielsweise um dünne Kunststoffplatten handeln. Genauso gut ist es jedoch auch möglich, Spanplatten oder andere Materialien zu verwenden.
  • Die beiden unteren Rahmenteile 8 weisen im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Höhe von jeweils 1000 mm – ohne die Zapfen 9 – auf. Dagegen ist das obere Rahmenteil 8 lediglich mit einer Höhe von 800 mm ausgebildet. Die Dicke jedes Holms beträgt hierbei 40 mm. Die Breite jedes einzelnen Rahmenteils 8 beträgt 2000 mm. Im zusammengesteckten Zustand hat die Anlagefläche 11 somit eine Höhe von 2800 mm und eine Breite von 2000 mm.
  • Es versteht sich von selbst, dass auch andere Maße, sowohl für die Höhe jedes einzelnen Rahmenteils 8 als auch für deren Breite, verwendet werden können. Darüber hinaus ist es auch möglich, mehr oder weniger als die dargestellten drei Rahmenteile 8 miteinander zum gesamten Wandteil 3 zu verbinden. Beispielsweise ist es genauso gut möglich, den Wandteil 3 einstückig auszubilden. Die Größe der verwendeten Wandteile 8 hängt stark davon ab, wie groß die zu errichtende Mauer 1 ist und welche Hilfsmittel zur Aufstellung des Systems, insbesondere des Wandteils 3 zur Verfügung stehen. Bei einer Verwendung durch einen Hobby-Heimwerker ist nicht damit zu rechnen, dass dieser schweres Gerät, wie beispielsweise einen Kran, zur Verfügung hat, um den Wandteil 3 aufzustellen. Für eine solche Person ist eine Zerlegung in viele einzelne Rahmenteile 8 sinnvoll, da er diese allein mit Muskelkraft an der zu bestimmenden Stelle zusammenstecken kann. Dagegen ist es bei einem professionellen Bauunternehmen auch möglich, den Wandteil 3 einstückig mittels eines Krans an die zu bestimmende Stelle zu befördern.
  • Der Wandteil 3 weist an seinem oberen horizontalen Holm 5 eine U-förmige Schiene 7 auf, die nach oben offen ist (siehe auch 5 und 6) und als dritte Verbindungsmittel 14 fungieren. Darüber hinaus weist der Wandteil 3 an seinem unteren horizontalen Holm 6 ebenfalls eine U-förmige Schiene 7 auf, die als erste Verbindungsmittel 13 fungieren. Diese U-förmige Schiene 7 ist im Unterschied zur am oberen horizontalen Holm 5 ausgebildeten U-förmigen Schiene 7 nach unten offen.
  • Diese ersten Verbindungsmittel 13 und dritte Verbindungsmittel 14 dienen zur Verbindung des Wandteils 3 mit dem näher in 3 dargestellten zweiten Hauptbestandteil des Systems, dem Befestigungsteil 15, bzw. dem dritten Hauptbestandteil des Systems, dem in 4 näher dargestellten Stützteil 23.
  • In 1 ist darüber hinaus noch gut zu erkennen, dass am unteren horizontalen Holm 6 zwei Winkeleisen 12 als dritte Befestigungsmittel mit jeweils einem Loch im horizontal verlaufenden Schenkel angeordnet sind. Über diese kann eine feste Verbindung des Wandteils 3 mit der Bodenplatte 52 auf deren Auflagefläche 53 hergestellt werden, wenn die Wand 1 mit einem Abstand zur Stirnfläche 54 der Bodenplatte 52 errichtet werden soll.
  • Zur Positionierung des Wandteils 3 auf der Bodenplatte 52 wird dieses mit zwei in den 1 und 3 dargestellten Befestigungsteilen 15 verbunden. Das Befestigungsteil 15 wird hierfür mit der Stirnfläche 54 der Bodenplatte 52 fest verbunden. Hierfür sind an dem Befestigungsteil 15 erste Befestigungsmittel in Form einer ersten Halteplatte 21 ausgebildet, die mit vier Löchern 22 versehen ist. Durch diese Löcher 22 können beispielsweise Schrauben mit der Stirnfläche 54 der Bodenplatte 52 verbunden werden.
  • Die Verbindung des Wandteils 3 mit dem Befestigungsteil 15 erfolgt durch zweite Verbindungsmittel 16, die im dargestellten Ausführungsbeispiel als Bolzen 18 ausgebildet sind. Diese Bolzen 18 greifen in die U-förmige Schiene 7 des unteren horizontalen Holms 6 des Wandteils 3 ein. Hierbei sind die Bolzen 18 von ihrer Abmessung her so auf die U-förmige Schiene 7 abgestimmt, dass in der Richtung senkrecht zur Stirnfläche 54 der Bodenplatte 52 kein Spiel gegeben ist. Der Abstand der beiden Befestigungsteile 15 zueinander an der Stirnfläche 54 ist so gewählt, dass die Bolzen 18 an dem jeweiligen Ende des unteren horizontalen Holms 6 in die U-förmige Schiene 7 eingreifen.
  • Der Befestigungsteil 15 weist einen Führungskörper 19 auf, der über ein Winkelelement fest mit der ersten Halteplatte 21 verbunden ist. In diesen Führungskörper 19 ist ein Gleitkörper 17 ausgebildet, der senkrecht zur ersten Halteplatte 21 und somit im montierten Zustand des Befestigungsteils 15 auch senkrecht zur Stirnfläche 54 der Bodenplatte 52 im Führungskörper 19 bewegt werden kann. An dem Gleitkörper 17 ist im einen Endbereich der Bolzen 18 fest mit dem Gleitkörper 17 verbunden. Im Ergebnis kann somit der Wandteil 3 in seiner Position auf der Auflagefläche 53 der Bodenplatte 52 variiert werden. Durch die unabhängige Bewegung jedes einzelnen Gleitkörpers 17 der beiden Befestigungsteile 15 ist nicht nur eine senkrechte Bewegung des Wandteils 3 zur Stirnfläche 54 der Bodenplatte 52 möglich, sondern auch eine schräge Bewegung. Somit ist es in sehr einfacher Art und Weise möglich, den Wandteil 3 an genau die Position auf der Bodenplatte 52 zu bewegen, wo die Mauer 1 errichtet werden soll.
  • Um den Wandteil 3 an der so gewählten Stelle festzulegen, weist jeder Befestigungsteil 15 am Führungskörper 19 vier erste Festlegemittel – im Ausführungsbeispiel als Schrauben 20 ausgeführt – auf, mittels denen die Bewegung des Gleitkörpers 17 im Führungskörper 19 unterbunden werden kann. Die Schrauben 20 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel durch auf den Führungskörper 19 aufgeschweißte Muttern geführt. Es versteht sich von selbst, dass die Wahl von Schrauben 20 als erste Festlegemittel 20 nur exemplarisch ist und jedes andere zur Festlegung des Gleitkörpers 17 im Führungskörper 19 geeignete Festlegemittel ebenso verwendet werden kann. Darüber hinaus ist es auch nicht nötig, genau vier Schrauben 20 zu verwenden, sondern eine andere Anzahl von Festlegemitteln ist genauso – abhängig vom jeweiligen Anwendungsfall und dem gewählten Festlegungsmittel – möglich.
  • Exemplarisch sind als Maße für den Befestigungsteil 15 im Ausführungsbeispiel gewählt: Seitenlänge (sowohl horizontal wie auch vertikal) der ersten Halteplatte 100 mm; äußere Länge jedes der Schenkel des Winkelelements, das die erste Halteplatte 21 mit dem Führungskörper 19 verbindet, 120 mm; Länge des Führungskörpers 200 mm; Durchmesser von 15 mm des Bolzens 18. Sämtliche vorgenannten Maße gelten lediglich für das gewählte Ausführungsbeispiel, sind jedoch keinesfalls beschränkend. So können auch andere Maße verwendet werden, die jeweils vom verwendeten Material der einzelnen Teile des Befestigungsteils 15 und des gesamten Systems abhängen.
  • Für Innenwände wird eine Festlegung des Wandteils 3 auf der Bodenplatte 52 über dritte Befestigungsmittel in Form von Winkeleisen 12, die am unteren horizontalen Holm 6 angeordnet sind. Bei Innenwänden ist eine Festlegung – wie oben beschrieben – über die Stirnfläche 54 der Bodenplatte nicht möglich.
  • Der Wandteil 3 ist in seinem oberen Bereich ebenfalls festgelegt und stabilisiert durch zwei in den 1 und 4 näher dargestellten Stützteilen 23. Diese dienen insbesondere auch dazu, dass die Anlagefläche 11 in einer vertikalen Position gehalten wird.
  • Bei dem Stützteil 23 handelt es sich um eine geknickte Stütze, die einen horizontalen Schenkel 30 und einen vertikalen Schenkel 31 (der im Ausführungsbeispiel diagonal verläuft) aufweist. Das freie Ende des horizontalen Schenkels 30 weist vierte Verbindungsmittel 24 in Form eines Bolzens 25 auf. Der Bolzen 25 jedes einzelnen Stützteils 23 greift in die U-förmige Schiene 7 des oberen horizontalen Holms 5 des Wandteils 3 ein. Der Bolzen 25 wird so auf die Breite der U-förmigen Schiene 7 abgestimmt, dass in der Richtung senkrecht zur Stirnfläche 54 der Bodenplatte 52 kein Spiel herrscht.
  • Der Stützteil 23 ist mit der Auflagefläche 53 der Bodenplatte 52 über zweite Befestigungsmittel, im dargestellten Ausführungsbeispiel über eine zweite Halteplatte 26, fest verbunden.
  • Um eine exakte vertikale Ausrichtung der Anlagefläche 11 des Wandteils 3 zu erreichen, weisen die Stützteile 23 in ihrem horizontalen Schenkel 30 zweite Festlegemittel auf, insbesondere ein Justiergewinde 28, und in ihrem vertikalen Schenkel 31 dritte Festlegemittel, insbesondere ebenfalls ein Justiergewinde 29. Damit kann die jeweilige Länge des horizontalen Schenkels 30 bzw. des vertikalen Schenkels 31 solange variiert werden, bis die Anlagefläche 11 des Wandteils 3 vertikal ausgerichtet ist.
  • Zur Bestimmung der vertikalen Ausrichtung können die bekannten Hilfsmittel, beispielsweise eine Wasserwaage oder ein Lot, verwendet werden. Ein spezielles, auf das erfindungsge mäße System angepasstes Lot 32 ist in den 5 und 6 dargestellt und wird unten näher beschrieben.
  • Die Maße eines im Ausführungsbeispiel dargestellten Stützteils 23 betragen beispielsweise: Länge des horizontalen Schenkels 30 (variabel aufgrund des Justiergewindes 28) 700 mm; Länge des vertikalen Schenkels 31 (aufgrund des Justiergewindes 29 variabel) 2870 mm; Durchmesser von 60 mm der beiden Schenkel 30, 31; Kantenlänge der zweiten Halteplatte 26 von 120 mm senkrecht zur Stirnfläche 54 der Bodenplatte 52 und 60 mm parallel zur Stirnfläche 54; Durchmesser von 10 mm des Lochs 27 zur Befestigung der zweiten Halteplatte 26 auf der Bodenplatte 52.
  • Die vorgenannten Maße sind keinesfalls beschränkend zu verstehen und hängen stark von dem verwendeten Material des Stützteils 23 sowie den gesamten Gegebenheiten des Systems ab. Es sollte allerdings darauf geachtete werden, dass bei montiertem gesamten System die Mauer 1, die aus den einzelnen verwendeten Mauersteinen 2 zusammengesetzt wird, bei der Errichtung problemlos zugänglich ist und die beiden Stützteile 23 nicht ein Einfügen eines Mauersteins 2 unmöglich machen bzw. stark erschweren. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist aufgrund der ausreichenden Länge des horizontalen Schenkels 30 dafür gesorgt, dass der vertikale Schenkel 31 den Bau der Mauer 1 nicht behindert.
  • Die Bolzen 25 der Stützteile 23 greifen an den beiden Enden des oberen horizontalen Holms 5 in die dort ausgebildete U-förmige Schiene 7 ein. Dadurch sind zum einen ein guter Stützeffekt und zum anderen eine gute Justierung der Anlagefläche 11 möglich.
  • Die vertikale Justierung der Anlagefläche 11 des Wandteils 3 kann beispielsweise mittels eines speziell auf das System abgestimmten Lotes 32 erfolgen, wie dies in den 5 und 6 dargestellt ist.
  • Nach der Positionierung des Wandteils 3 an der gewünschten Stelle auf der Bodenplatte 51 mittels der Befestigungsteile 15 wird das Lot 32 in die U-förmige Schiene 7 des oberen horizontalen Holms 5 eingesetzt. Das Lot 32 weist hierfür fünfte Verbindungsmittel 33 in Form eines Bolzens 34 auf, der in senkrechter Richtung zur Stirnfläche 54 der Bodenplatte 52 spielfrei ist. Über den oberen horizontalen Holm 5 steht als Teil des Lots 32 eine Abstandsplatte 35 über die Seitenfläche des oberen horizontalen Holms 5 und somit auch der Anlagefläche 11 heraus. Am Ende dieser Abstandsplatte 35 ist ein Faden 36, an dem eine Masse 37 befestigt ist, angeordnet.
  • Mittels eines solchen erfindungsgemäßen Lots 32 kann durch die Ausrichtung des Fadens 36 sehr gut erkannt werden, ob die eben ausgebildete Anlagefläche 11 vertikal ausgerichtet ist oder ob dies noch nicht ganz der Fall ist. Zur Korrektur der Ausrichtung der Anlagefläche 11 werden dann die Stützteile 23 über die Justiergewinde 28, 29 solange geändert, bis das Lot 32 eine vertikale Ausrichtung der Anlagefläche 11 anzeigt.
  • Nachdem die Anlagefläche 11 vertikal ausgerichtet ist, wird das Lot 32 aus der U-förmigen Schiene 7 herausgenommen und das erfindungsgemäße System zur Unterstützung der Errichtung einer Mauer 1 ist justiert. Dann kann mit der Errichtung der Mauer 1 begonnen werden.
  • Für die vereinfachte Errichtung der Mauer sind zwei erfindungsgemäße Hilfsmittel, nämlich zum einen der in 7 dargestellte Mörtelrahmen 38 und zum anderen die in 8 dargestellte Mörtelgabel 46 vorgesehen, jedoch nicht zwingend nötig.
  • Die Errichtung der Mauer 1 gemäß der Erfindung erfolgt so, dass nach der oben beschriebenen Montage und Justierung des Systems ein Mörtelbett direkt am Wandteil 3 an der Anlagefläche 11 aufgebracht wird. In diesem Mörtelbett wird eine erste Lage Mauersteine 2 direkt an der Anlagefläche 11 des Wandteils 3 angeordnet. Auf die Oberfläche dieser ersten Lage Mauersteine 2 wird eine Mörtelschicht aufgebracht. Auf diese wird eine weitere Lage Mauersteine 2 wieder direkt im Anschluss an die Anlagefläche 11 des Wandteils 3 angeordnet. Jeder einzelne Mauerstein 2 wird dabei auf die gewünschte Fugenhöhe runtergeklopft. Dieser Vorgang des Aufbringens einer neuen Lage an Mauersteinen 2 wird solange wiederholt, bis die gewünschte Höhe der Mauer 1 erreicht ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird dann dadurch abgeschlossen, dass das System zur Unterstützung der Errichtung einer Mauer 1 wieder von der Bodenplatte 52 entfernt wird. Hierfür werden zuerst die Stützteile 23 von der Bodenplatte 52 gelöst und dann deren Bolzen 25 aus der U-förmigen Schiene 7 des Wandteils 3 entfernt. Danach wird der Wandteil 3 von dem Befestigungsteil 15 entfernt, indem seine U-förmige Schiene 7 von dem Bolzen 18 der Befestigungsteile 15 gehoben oder geschoben wird. Falls der Rahmen 4 des Wandteils 3 aus mehreren Rahmenteilen 8 besteht, wird ein Rahmenteil 8 nach dem anderen – von oben beginnend – abgenommen. Schließlich werden die beiden Befestigungsteile 15 von der Stirnfläche 54 der Bodenplatte 52 entfernt.
  • Für das Aufbringen einer Mörtelschicht auf eine Lage Mauersteine 2 kann zur Vereinfachung und zur Erhöhung der Reproduzierbarkeit dieser Mörtelschicht der erfindungsgemäße Mörtelrahmen 30 verwendet werden. Es handelt sich hierbei um einen steifen Rahmen 39, der rechteckig ist. Er weist bevorzugt zwei Griffe 45 auf, die die Längsseiten 44 des Mörtelrahmens 38 in jeweils drei gleichlange Teile unterteilen. Die Griffe 45 sind jeweils U-förmig ausgebildet und deren freie Enden sind mit den Längsseiten 44 verbunden. Als Material für den Mörtelrahmen 38 kommt jedes hinreichend feste und steife sowie bruchsichere Material in Frage, beispielsweise geeignete Kunststoffe oder auch Metallbleche.
  • Die Abmessungen des Mörtelbetts 38 sind davon abhängig, was für Mauersteine 2 verarbeitet werden sollen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt die Höhe 40 des steifen Rahmens 39 20 mm, die Tiefe 41 240 mm und die Länge 42 1020 mm. Die Dicke 43 des Rahmens 39 beträgt 5 mm. Die Höhe der Griffe 45 beträgt 100 mm. Diese sollten so hoch sein, dass ein bequemes Greifen möglich ist, ohne in die Mörtelschicht, die innerhalb des Mörtelrahmens 38 angelegt wird, hineingreifen zu müssen.
  • Es versteht sich von selbst, dass die angegebenen Maße nur exemplarisch sind und jedes andere Maß genauso gut – unter Abstimmung auf die jeweiligen Gegebenheiten, wie beispielsweise Größe der Mauersteine – abgestellt werden können.
  • Die Verwendung des Mörtelrahmens 38 im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens läuft so ab, dass er auf die Oberfläche der Mauersteine 2 aufgelegt wird, so dass er in seiner Tiefe sowohl vorne als auch hinten noch einen Freiraum der Mörtelsteine 2 hervorstehen lässt. Der steife Rahmen 39 wird dann mit Mörtel aufgefüllt und der Mörtel so glatt gestrichen, dass die Oberkante der entstehenden Mörtelschicht mit der Oberkante des steifen Rahmens 39 abschließt. Der Mörtelrahmen 38 wird danach mit den Griffen 45 nach oben von den Mauersteinen 2 abgehoben, so dass die Mörtelschicht nicht verändert wird.
  • Dadurch erhält man eine in der Dicke sehr gleichmäßige Mörtelschicht, was dazu führt, dass immer gleiche Bedingungen für jede weitere Lage an Mauersteinen 2 gewährleistet ist und somit eine sehr exakte Errichtung der Mauer 1 möglich ist.
  • Mit Hilfe der in 8 dargestellten Mörtelgabel 46 kann das Aufbringen der nächsten Lage Mauersteine 2 auf der Mörtelschicht, die zuvor – bevorzugt mit dem erfindungsgemäßen Mörtelrahmen 38, wie gerade beschrieben – aufgebracht wurde, aufgesetzt und in ihre endgültige Position gebracht werden.
  • Die erfindungsgemäße Mörtelgabel 46 weist einen in X-Richtung eines hypothetischen kartesischen Koordinatensystems verlaufenden Verbindungsteil 47 auf, an dessen Enden senkrecht hierzu abstehende Abstandsteile 48 ausgebildet sind. Die Richtung der Abstandsteile 48 wird als Y-Richtung des kartesischen Koordinatensystems definiert. Ein Positionierteil 49 erstreckt sich dann von der Mitte des Verbindungsteils 47 aus senkrecht sowohl zur X-Richtung des Verbindungsteils 47 als auch der Y-Richtung der Abstandsteile 48 entlang der Z-Achse des kartesischen Koordinatensystems. Am Ende des Positionierteils 49 ist rechtwinklig ein Griff 45 angeordnet, der sich in die negative Y-Richtung erstreckt und somit in entgegengesetzter Richtung zu den Abstandsteilen 48. Am Positionierteil 49 ist darüber hinaus knapp unterhalb des Verbindungsteils 47 ein Zugring 51 angeordnet.
  • Bevorzugte Maße des im Vergleich zum Mörtelrahmen 38 der 7 stark vergrößerten Mörtelgabel 46 sind: 15 mm Länge der Abstandsteile 48 in Y-Richtung; 150 mm Länge des Ver bindungsteils 47; 150 mm Länge des Positionierteils 49; 70 mm Länge des Griffs 50; 25 mm Durchmesser des Zugrings 51; 12 mm Durchmesser der Abstandsteile 48 – im vorliegenden Fall auch des Verbindungsteils 47, des Positionierteils 49 und des Griffs 50.
  • Es versteht sich von selbst, dass diese Maße lediglich exemplarisch gewählt sind und auch alle anderen für einen Fachmann auf der Hand liegenden sinnvollen Maße für die Mörtelgabel 46 möglich sind. Insbesondere der Durchmesser des Abstandsteils 48 hängt davon ab, welche Fugenhöhe für die jeweilige Mörtelschicht im Endzustand gewünscht wird (siehe unten). Die Durchmesser bzw. Querschnitte der anderen Teile müssen nicht zwangsläufig mit demjenigen der Abstandsteile 48 übereinstimmen. Bei den Abstandsteilen 48 ist es auch nicht zwingend nötig, einen runden Durchmesser zu haben, sondern sie können genauso gut einen anderen Querschnitt aufweisen, beispielsweise einen quadratischen – dann allerdings bevorzugt so, dass die Kanten parallel zur X- und Z-Achse des kartesischen Koordinatensystems verlaufen.
  • Die Verwendung der Mörtelgabel 46 im erfindungsgemäßen Verfahren läuft so ab, dass vor dem Aufsetzen eines Mauersteins 2 auf die vorher aufgebrachte Mörtelschicht die Mörtelgabel 46 folgendermaßen angesetzt wird: Im Bereich des aufzubringenden Mauersteins 2 wird der Positionierteil 49 an den darunter liegenden Mauerstein 2 angelegt und die Mörtelgabel 46 so weit nach unten gezogen, dass die beiden Abstandsteile 48 auf dem Mauerstein 2, auf den der neue Mauerstein 2 aufgesetzt werden soll, direkt anliegen. Wird das vorher ausgeführte Verfahren zur Aufbringung der Mörtelschicht mittels des erfindungsgemäßen Mörtelrahmens 38 ausgeführt, ist bei dem gewählten aufeinander abgestimmten Maßen dafür Sorge zu tragen, dass dieser Bereich des Mauersteins 2 nicht von der Mörtelschicht bedeckt ist und somit eine sehr einfache Anlegung der Abstandsteile 48 auf den Mauerstein 2 bei gleichzeitigem vollständigem Anliegen des Positionierteils 49 an diesen Mauerstein gewährleistet ist. Mittels des Griffs 50 wird die Mörtelgabel 46 dann in dieser Position gehalten und der neue Mauerstein 2 im Bereich der Mörtelgabel 46 auf die Mörtelschicht aufgesetzt, die 8 mm höher ist als der Durchmesser der Abstandsteile 48 (siehe Höhe 40 des steifen Rahmens 39 in 7). Wenn die Mörtelschicht so weit nach vorne auf der obersten Schicht Mauersteine 2 reicht, dass die Abstandsteile 48 der Mörtelgabel 46 in diese hineinragen, muss die Mörtelgabel 46 nicht festgehalten werden solange der neue Mauerstein 2 aufgesetzt wird. Sie wird dann lediglich in die vorhandene Mörtelschicht eingehängt und bleibt an ihrem Ort, bis sie herausgezogen wird (siehe unten).
  • Der Mauerstein 2 wird dann mittels eines geeigneten Werkzeugs, regelmäßig einem Gummihammer, so weit runtergeklopft, bis er auf der Oberseite der Abstandsteile 48 anschlägt. Dabei wird die Mörtelschicht in ihrer Höhe auf den Durchmesser der Abstandsteile 48 – hier 12 mm – verringert. Der Mörtel der Mörtelschicht wird dadurch auf die bislang nicht mit Mörtel bedeckte Oberfläche der Lage Mauersteine 2 gedrückt. Nachdem der neue Mauerstein 2 in die gewünschte Position runtergeklopft wurde, wird die Mörtelgabel 46 mit Hilfe des Zugrings 51 und des Griffs 50 entgegen der Y-Richtung aus der entstandenen Lagerfuge herausgezogen.
  • Wird dieses Verfahren für jeden einzelnen Mauerstein 2 der Lage durchgeführt, wird gewährleistet, dass die dadurch entstehende Lagerfuge gleich bleibend über die gesamte Länge der Lage von Mauersteinen 2 ist. Dadurch wird erreicht, dass keine Höhenunterschiede aufgrund unterschiedlich dicker Lagerfugen an den Rändern der Mauer 1 entstehen können. [0078] Mittels der beiden erfindungsgemäßen Hilfsmittel des Mörtelrahmens 38 und der Mörtelgabel 46 ist es somit in sehr einfach Art und Weise möglich – selbst für einen Hobby-Heimwerker – eine Wand mit gleich bleibenden Lagerfugen zu errichten, so dass gar keine Abweichungen bzw. nur geringfügige Abweichungen – die jedoch immer im Toleranzbereich liegen – bei der errichteten Mauer 1 gewährleistet sind.
  • Mittels der Erfindung ist es somit möglich, problemlos Mauern 1 zu erstellen und dabei enorme Einsparungen bei den Rohbaukosten zu erzielen. Die so errichtete Mauer 1 ist jedoch nicht nur günstig sondern auch so gerade gebaut, dass sie weit unter den zulässigen Toleranzen – selbst für professionell errichtete Mauern – liegt. Dadurch entstehen keine Probleme bei den Außen- und Innenputzarbeiten; ebenso wenig bei Fließarbeiten und bei einer Anbringung eines Vollwärmeschutzes. Da dieses System äußerst zügiges Arbeiten erlaubt, sind auch im gewerblichen Bereich enorme Einsparungen an Lohnkosten durch den Zeitfaktor möglich.
  • 1
    Mauer
    2
    Mauerstein
    3
    Wandteil
    4
    Rahmen
    5
    oberer horizontaler Holm
    6
    unterer horizontaler Holm
    7
    U-förmige Schiene
    8
    Rahmenteil
    9
    Zapfen
    10
    Führungskanal
    11
    Anlagefläche
    12
    dritte Befestigungsmittel (Winkeleisen)
    13
    erste Verbindungsmittel (Schiene)
    14
    dritte Verbindungsmittel (Schiene)
    15
    Befestigungsteil
    16
    zweite Verbindungsmittel (Bolzen)
    17
    Gleitkörper
    18
    Bolzen
    19
    Führungskörper
    20
    erste Festlegemittel (Schraube)
    21
    erste Befestigungsmittel (erste Halteplatte)
    22
    Loch
    23
    Stützteil
    24
    vierte Verbindungsmittel (Bolzen)
    25
    Bolzen
    26
    zweite Befestigungsmittel (zweite Halteplatte)
    27
    Loch
    28
    zweite Festlegemittel (Justiergewinde)
    29
    dritte Festlegemittel (Justiergewinde)
    30
    horizontaler Schenkel
    31
    vertikaler Schenkel
    32
    Lot
    33
    fünfte Verbindungsmittel (Bolzen)
    34
    Bolzen
    35
    Abstandsplatte
    36
    Faden
    37
    Masse
    38
    Mörtelrahmen
    39
    steifer Rahmen
    40
    Höhe
    41
    Tiefe
    42
    Länge
    43
    Dicke
    44
    Längsseite
    45
    Griff
    46
    Mörtelgabel
    47
    Verbindungsteil
    48
    Abstandsteil
    49
    Positionierteil
    50
    Griff
    51
    Zugring
    52
    Bodenplatte
    53
    Auflagefläche der Bodenplatte
    54
    Stirnfläche der Bodenplatte

Claims (26)

  1. Verfahren zur Errichtung einer Mauer (1) mit den folgenden Schritten: a) montieren eines Systems mit einem Wandteil (3) mit einer ebenen Anlagefläche (11), an die die zu errichtende Mauer (1) angelegt wird, sowie mindestens einem Befestigungsteil (15) und mindestens einem Stützteil (23), wobei der Wandteil (3) erste Verbindungsmittel (13) und das Befestigungsteil (15) zweite Verbindungsmittel (16) und das Befestigungsteil (15) erste Befestigungsmittel (21) und das Stützteil (23) zweite Befestigungsmittel (26) zur ortsfesten aber lösbaren Befestigung an der Bodenplatte (52), auf die die zu errichtende Mauer (1) gesetzt wird, aufweist; b) ausrichten des Wandteils (3) bezüglich der Bodenplatte (52) und der Senkrechten durch Bewegung der zweiten Verbindungsmittel (16) am Befestigungsteil (15) im Führungskörper (19) und Sicherung der gewünschten Position durch die Festlegemittel (20); c) aufbringen eines Mörtelbetts direkt am Wandteil (3); d) anordnen einer ersten Lage Mauersteine (2) im Mörtelbett direkt an dem Wandteil (3) anliegend; e) aufbringen einer Mörtelschicht auf die Oberfläche der Mauersteine (2) mit Hilfe eines Mörtelrahmens; f) anordnen einer weiteren Lage Mauersteine (2) auf der Mörtelschicht direkt an dem Wandteil (3) anliegend; g) runterklopfen der Mauersteine (2) auf die gewünschte Fugenhöhe, wobei die Fugendicke durch eine Mörtelgabel bestimmt wird; h) wiederholen der Schritte e) bis g) bis die gewünschte Höhe der Mauer (1) erreicht ist; i) entfernen des Systems von der Bodenplatte (52).
  2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Schritt a) der mindestens eine Befestigungsteil (15) an der Stirnfläche (54) der Bodenplatte (52) und der mindestens eine Stützteil (23) auf der Auflagefläche (53) der Bodenplatte (52) befestigt werden.
  3. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrichtung des Schritts b) in der Senkrechten mittels eines Lotes (32) erfolgt und die Einstellung anhand der Änderung der horizontalen Tiefe und der vertikalen Höhe des mindestens einen Stützteils (23) und abschließendem Festlegen der Einstellung mit den zweiten (28) und dritten Festlegemitteln (29) erfolgt.
  4. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufbringen des Mörtelbetts des Schritts e) mittels des Mörtelrahmens (38) mit den Merkmalen eines der Patentansprüche 16 bis 18 erfolgt, wobei der Mörtelrahmen (38) auf die Mauersteine (2) aufgelegt wird, Mörtel in ihn gegeben wird und dieser bis zu seiner Oberkante glatt gestrichen wird und der Mörtelrahmen (38) dann entfernt wird.
  5. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Runterklopfen des Schritts g) erst nach Auflegen der Abstandsteile (48) der Mörtelgabel (46) erfolgt.
  6. Verfahren nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Runterklopfen so weit erfolgt, bis der runtergeklopfte Mauerstein (2) auf den Abstandsteilen (48) der Mörtelgabel (46) aufliegt und die Mörtelgabel (46) dann aus der entstandenen Fuge herausgezogen wird.
  7. System zur Unterstützung der Errichtung einer Mauer (1), bestehend aus einem Wandteil (3) mit einer ebenen Anlagefläche (11), an die die zu errichtende Mauer (1) angelegt wird, einem Mörtelrahmen und einer Mörtelgabel, sowie mindestens einem Befestigungsteil (15) und mindestens einem Stützteil (23), wobei der Wandteil (3) erste Verbindungsmittel (13) und der Befestigungsteil (15) zweite Verbindungsmittel (16) aufweist, die so aufeinander abgestimmt sind, dass sie lösbar miteinander verbunden sind und die relative Lage des Wandteils (3) zum Befestigungsteil (15) festgelegt ist, wobei der Befestigungsteil (15) erste Befestigungsmittel (21) zur ortsfesten, aber lösbaren Befestigung an einer Bodenplatte (52) aufweist, auf die die zu errichtende Mauer (1) gesetzt wird, wobei die zweiten Verbindungsmittel (16) am Befestigungsteil (15) verschiebbar, insbesondere senkrecht zur Stirnfläche (54) der Bodenplatte (52), in einem Führungskörper (19) angeordnet sind und der Führungskörper (19) ortsfest zur Bodenplatte (52) ist, wobei die zweiten Verbindungsmittel (16) in verschiedenen Positionen zum Führungskörper (19) mittels ersten Festlegemitteln, insbesondere durch Schrauben (20), festlegbar sind, sowie dritte Verbindungsmittel (14) und der Stützteil (23) vierte Verbindungsmittel (24) aufweisen, die so aufeinander abgestimmt sind, dass sie lösbar miteinander verbunden sind und die relative Lage des Wandteils (3) zum Stützteil (23) festgelegt ist, und der Stützteil (23) zweite Befestigungsmittel (26) zur ortsfesten aber lösbaren Befestigung an der Bodenplatte (52) aufweist.
  8. System nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandteil (3) an der Rückfläche der ebenen Anlagefläche (11) einen Rahmen (4) aufweist, wobei die ersten Verbindungsmittel (13) am unteren horizontalen Holm (6) des Rahmens (4) ausgebildet sind und die dritten Verbindungsmittel (14) am oberen horizontalen Holm (5) des Rahmens (4) ausgebildet sind.
  9. System nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet dass, der Wandteil (3) aus mehreren Rahmenteilen (8) zusammensetzbar ist und diese Rahmenteile (8) übereinander angeordnet sind und ineinander mit Zapfen (9) und Führungskanälen (10) einsteckbar sind.
  10. System nach einem der Patentansprüche 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandteil (3) am unteren Ende dritte Befestigungsmittel, insbesondere in Form von Winkeleisen (12), zur ortsfesten aber lösbaren Befestigung an der Bodenplatte (51) aufweist.
  11. System nach einem der Patentansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Verbindungsmittel (16) des Befestigungsteils Bolzen (18) sind, die in eine nach unten offene U-förmige Schiene (7) am Wandteil (3) eingreifen, wobei die Verbindung senkrecht zur Stirnfläche (54) der Bodenplatte (52) spielfrei ist.
  12. System nach einem der Patentansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Befestigungsmittel am Befestigungsteil eine erste Halteplatte (21) mit Löchern (22) ist.
  13. System nach einem der Patentansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Befestigungsmittel am Stützteil (23) eine zweite Halteplatte (26) mit Löchern (27) ist.
  14. System nach einem der Patentansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die vierten Verbindungsmittel (24) des Stützteils (23) Bolzen (25) sind, die in eine nach oben offene U-förmige Schiene (7) am Wandteil (3) eingreifen, wobei die Verbindung senkrecht zur Stirnfläche (54) der Bodenplatte (52) spielfrei ist.
  15. System nach einem der Patentansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützteil (23) als eine geknickte Stütze ausgestaltet ist, deren horizontale Tiefe als auch vertikale Höhe variierbar ist und in verschiedenen Positionen über zweite (28) bzw. dritte Festlegemittel (29), bevorzugt jeweils ein Justiergewinde, festlegbar ist.
  16. System nach einem der Patentansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass es zwei Befestigungsteile (15) und zwei Stützteile (23) aufweist, die an verschiedenen Enden des Wandteils (3) mit diesen verbunden sind und zwar jeweils im äußeren Viertel des Wandteils (3), bevorzugt ganz am äußeren Ende.
  17. System nach einem der Patentansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen horizontalen Holm (5) ein Lot (32), bevorzugt lösbar, angebracht ist.
  18. System nach Patentanspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Lot (32) ein fünftes Verbindungsmittel (33) in der Form eines Bolzens (34) aufweist, der spielfrei senkrecht zur Stirnfläche (54) der Bodenplatte (52) in die nach oben offene U-förmige Schiene (7) des Wandteils (3) eingreift.
  19. System nach Patentanspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Bolzen (34) des Lots (32) eine Abstandsplatte (35) angeordnet ist, die über die ebene Anlagefläche (11) des Rahmens (4) des Wandteils (3) herausragt, so dass das freie Ende der Abstandsplatte (35) geringfügig über den Rahmen (4) herausragt, bevorzugt 10–30 mm.
  20. System nach Patentanspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden (36) des Lots (32) am freien Ende der Abstandsplatte (35) angeordnet ist.
  21. System nach einem der Patentansprüche 8 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Mörtelrahmen (38) aus einem rechteckigen steifen Rahmen (39) besteht, der umlaufend eine gleich bleibende Höhe (40) von 18–22 mm aufweist, bevorzugt 20 mm, der eine Tiefe (41) von 230–250 mm aufweist, bevorzugt 240 mm, und der eine Länge (42) von mindestens 750 mm aufweist, bevorzugt 1020 mm, wobei die Dicke (43) des Materials des Rahmens 3–8 mm beträgt, bevorzugt 5 mm.
  22. System nach einem der Patentansprüche 8 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Mörtelrahmen mindestens einen Griff (45) aufweist, der sich von einer Längsseite (44) zur anderen erstreckt, wobei er U-förmig ausgebildet ist, die beiden freien Enden seiner Schenkel mit den Längsseiten (44) verbunden sind und er eine Höhe von mehr als 50 mm aufweist, bevorzugt 100 mm.
  23. System nach einem der Patentansprüche 8 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Mörtelrahmen zwei Griffe (45) aufweist, die die Längsseiten (44) in drei im Wesentlichen gleichlange Abschnitte aufteilen.
  24. System nach einem der Patentansprüche 8 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Mörtelgabel (46) aus einem steifen Material besteht, einen horizontal in x-Richtung verlaufenden Verbindungsteil (47) aufweist, der eine Länge in X-Richtung von mindestens 100 mm hat, bevorzugt 150 mm, zwei horizontal in y-Richtung verlaufende Abstandsteile (48) aufweist, die an den Enden des Verbindungsteils (47) angeordnet sind und deren Höhe in z-Richtung 9–15 mm beträgt, bevorzugt 12 mm, und die in Y-Richtung zwischen 5 und 15 mm, bevorzugt 9 mm, über den Verbindungsteil (47) hinausragt, einen in z-Richtung verlaufenden Positionierteil (49) aufweist, der zentral am Verbindungsteil (47) angeordnet ist, und die einen Griff (50) aufweist, der in die entgegengesetzte Richtung wie die Abstandsteile (48) weist und am Positionierteil (49) und/oder am Verbindungsteil (47) angeordnet ist.
  25. System nach einem der Patentansprüche 8 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass an der Mörtelgabel der Griff (50) am verbindungsteilfernen Ende des Positionierteils (49) angeordnet ist.
  26. System nach einem der Patentansprüche 8 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass an der Mörtelgabel am Verbindungsteil (47) und/oder am Positionierteil (49) ein Zugring (51) angeordnet ist, mit einem Durchmesser von 20–30 mm, bevorzugt 25 mm.
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