EP1316647B1 - Hängefördervorrichtung - Google Patents

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EP1316647B1
EP1316647B1 EP01128301A EP01128301A EP1316647B1 EP 1316647 B1 EP1316647 B1 EP 1316647B1 EP 01128301 A EP01128301 A EP 01128301A EP 01128301 A EP01128301 A EP 01128301A EP 1316647 B1 EP1316647 B1 EP 1316647B1
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EP
European Patent Office
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section
pivot
bearing
rail part
conveyor system
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EP01128301A
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English (en)
French (fr)
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EP1316647A1 (de
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Jean Christoph Rance
Gerhard Linier
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Cinetic GmbH
Original Assignee
Cinetic GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B3/00Elevated railway systems with suspended vehicles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/22Tracks for railways with the vehicle suspended from rigid supporting rails
    • E01B25/24Supporting rails; Auxiliary balancing rails; Supports or connections for rails

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hängefördervorrichtung mit einem aus Schienen zusammengesetzten Fahrweg, entlang welchen zumindest ein Förderfahrzeug bewegbar ist, wobei der Fahrweg zumindest einen Umsetzschienenabschnitt aufweist, der durch eine zugeordnet Umsetzeinrichtung relativ zu beidseitigen Anschlussschienen des Fahrwegs zwischen wenigstens einer Überfahrposition und einer Bearbeitungsposition bewegbar ist.
  • Eine solche Hängefördervorrichtung ist aus DE 37 11 043 A1 und DE 36 25 632 C1 sowie aus der Praxis beispielsweise bei der Kraftfahrzeugherstellung bekannt. Entlang der Hängefördervorrichtung werden Teile des Kraftfahrzeugs einer Montagelinie zugeführt und das aus den unterschiedlichen Teilen zusammengebaute Fahrzeug entlang der Montagelinie transportiert. Selbstverständlich, sind solche Hängefördervorrichtungen auch bei anderen Herstellungsverfahren, bei der automatischen Lagerung oder dergleichen einsetzbar.
  • Der Fahrweg ist aus einer Vielzahl von Schienen zusammengesetzt, wobei der Fahrweg geradlinig, gekrümmt verlaufen und auch Steigungen und Gefälle aufweisen kann. Entlang des Fahrwegs bewegt sich das entsprechende Förderfahrzeug, an dem das zu fördernde Objekt angehängt oder auf diesem aufgelegt ist. An manchen Stellen entlang des Fahrwegs können Umsetzeinrichtungen angeordnet sein, durch die ein Umsetzschienenabschnitt relativ zu beidseitigen Anschlussschienen des Fahrwegs bewegt wird. Diese Bewegung kann beispielsweise seitlich zum Fahrweg, schräg nach unten und nach oben oder auch vertikal nach unten und oben erfolgen.
  • Um dabei das Förderfahrzeug in den Umsetzschienenabschnitt einfahren zu können, ist dieses durch die Umsetzeinrichtung in einer Überfahrposition anordbar. In dieser sind die entsprechenden Enden des Umsetzschienenabschnitts so zu den Anschlussschienen ausgerichtet, dass das Förderfahrzeug ohne Probleme zwischen diesen verfahren werden kann. Durch entsprechendes Umsetzen des Umsetzschienenabschnitts durch die Umsetzeinrichtung kann es in eine Bearbeitungsposition bewegt werden, in der keine Ausrichtung mehr zwischen Umsetzschienenabschnitt und den entsprechenden Anschlussschienen gegeben ist.
  • Diese Bearbeitungsposition kann beispielsweise dazu dienen, das vom Förderfahrzeug bewegte Objekt zu bearbeiten, dieses abzusetzen, ein Objekt aufzunehmen oder dergleichen.
  • Aus der Praxis ist eine Hängefördervorrichtung bekannt, bei der der Umsetzschienenabschnitt über seine eigentliche Überfahrposition hinaus bewegt werden muss, eine entsprechende Verriegelung beispielsweise aus den Anschlussschienen ausgefahren und der Umsetzschienenabschnitt auf dieser Verriegelung abgesetzt wird. Erst wenn die Überfahrposition auf diese Weise korrekt eingenommen ist, sind beispielsweise in der Regel entlang der Schienen verlegte Stromschienen von Anschlussschienen und Umsetzschienenabschnitt wieder miteinander verbindbar. Dieser Vorgang zum Ausrichten und Verriegeln des Umsatzschienenabschnitts relativ zu den Anschlussschienen erfordert relativ viel Zeit, die für die weitere Bearbeitung des vom Förderfahrzeug transportierten Objekt verlorengeht und zu höheren Kosten führt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Hängefördervorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass in konstruktiv einfacher Weise eine schnellere Ausrichtung von Umsatzschienenabschnitt und Anschlussschienen möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird im Zusammenhang mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass wenigstens eine Anschlussschiene einen stationären Schienenteil und einen relativ zu diesem verschwenkbaren, dem Umsetzschienenabschnitt zugeordneten Pendelschienenteil aufweist.
  • Durch den Pendelschienenteil ist es möglich, auch bei nicht vollständig korrekter Ausrichtung des Umsetzschienenabschnitts bezüglich der Anschlussschienen durch entsprechendes Verschwenken des Pendelschienenteils ein Überfahren des Förderfahrzeugs zu ermöglichen. Gleichzeitig kann durch das Verschwenken des Pendelschienenteils auch die Stromverbindung zwischen Anschlussschienen und Umsetzschienenabschnitt automatisch wieder hergestellt werden. Ein Überfahren des Umsetzschienenabschnitts über die Überfahrposition hinaus und ein Rückbewegen in die Überfahrposition ist nicht mehr erforderlich. Ebenfalls kann eine entsprechende Verriegelung von Umsetzschienenabschnitt und Anschlussschienen unterbleiben, da durch entsprechendes Verschwenken des Pendelschienenteils eine genügend genaue Ausrichtung von Anschlussschienen und Umsetzschienenabschnitt ermöglicht ist.
  • Eine vielfach verwendete Umsetzeinrichtung ist eine Vertikalumsetzeinrichtung. Diese weist beispielsweise eine Hubeinrichtung zur vertikalen Bewegung des Umsetzschienenabschnitts zwischen Überfahrposition und Bearbeitungsposition auf.
  • Um insbesondere bei einer solchen Vertikalumsetzeinrichtung den Pendelschienenteil entsprechend bewegen zu können, kann der Pendelschienenteil relativ zum stationären Pendelschienenteil um eine im Wesentlichen horizontale und quer zum Fahrweg verlaufende Schwenkachse verschwenkbar sein.
  • Um gegebenenfalls Fehlausrichtungen von Umsetzschienenabschnitt und Anschlussschienen variabler ausgleichen zu können, kann der Pendelschienenteil um die Schwenkachse in beide Richtungen relativ zum stationären Schienenteil verschwenkbar sein. Das heißt, dass sowohl eine etwas zu hohe als auch etwas zu tiefe Anordnung des Umsetzschienenabschnitts durch entsprechendes Verschwenken des Pendelschienenteils ausgleichbar ist.
  • Der Pendelschienenteil ist zumindest soweit verschwenkbar gelagert, dass er zwischen einer Fahrwegposition und einer Schwenkposition verschwenkbar ist. In der Fahrwegposition stellt er die Verbindung zwischen Umsetzschienenabschnitt und übrigen Schienen her.
  • Um bei Verstellen des Umsetzschienenabschnitts ausreichend Platz zur Verfügung zu haben und um gleichzeitig auf separate Mechanismen zum Verstellen des Pendelschienenteils verzichten zu können, kann der Pendelschienenteil bei Bewegung des Umsetzschienenabschnitts in Bearbeitungsposition selbsttätig aus seiner Fahrwegposition in die Schwenkposition verschwenkbar sein.
  • Um bei einem Rückfahren des Umsetzschienenabschnitts in die Überfahrposition ebenfalls auf separate Mechanismen zur Verstellung des Pendelschienenteils verzichten zu können, können Umsetzschienenabschnitt und/oder Umsetzeinrichtung eine Mitnehmereinrichtung aufweisen, durch welche bei Bewegung des Umsetzschienenabschnitts in die Überfahrposition der Pendelschienenteil in Fahrwegposition rückschwenkbar ist.
  • Es sind verschiedene Mitnehmereinrichtungen denkbar. Beispielsweise können Rasteinrichtungen vorhanden sein, die bei Bewegung des Umsetzschienenabschnitts in die Überfahrposition mit dem Pendelschienenteil verrasten und dieser in seine Fahrwegposition mitnehmen. Bei einem einfachen Ausführungsbeispiel kann die Mitnehmereinrichtung als in Richtung Pendelschienenteil vom Umsetzschienenabschnitt vorstehendes Anschlagelement ausgebildet sein. Dieses untergreift einen entsprechenden Teil des Pendelschienenteils und bei Bewegung des Umsetzschienenabschnitt in die Überfahrposition wird das Pendelschienenteil mitgeführt und durch diese Mitnahme ist gleichzeitig die korrekte Ausrichtung zwischen Pendelschienenteil und Umsetzschienenabschnitt gewährleistet.
  • Um gegebenenfalls mehrere Höhenpositionen mit Ein- und/oder Ausfahrt für den Umsetzschienenabschnitt zu ermöglichen, kann die Mitnehmereinrichtung zwischen einer Eingriffs- und einer Außereingriffsstellung verstellbar sein. Die Verstellung kann motorisch erfolgen. Durch eine solche Verstellung ist gewährleistet, dass der Umsetzschienenabschnitt bei seiner Vertikalbewegung mittels der Hubstation mit verschiedenen Pendelschienenteil in unterschiedlichen Höhenpositionen durch entsprechendes Verstellen der Mitnehmereinrichtung in Eingriffsstellung koppelbar ist. An den übrigen Pendelschienenteilen fährt der Umsetzschienenabschnitt mit Mitnehmereinrichtung in Au-ßereingriffsstellung vorbei.
  • Statt einer passiven Mitführung durch die Mitnehmereinrichtung am Umsetzschienenabschnitt bzw. an der Umsetzeinrichtung kann auch eine aktive Verstellung des Pendelschienenteils erfolgen. Sie kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass der Pendelschienenteil steuerbar zwischen Fahrwegposition und Schwenkposition verstellbar ist. Die Verstellung kann durch eine entsprechende motorische Justiervorrichtung erfolgen.
  • Um in diesem Zusammenhang Zeit zu sparen und die Ausrichtung zwischen Pendelschienenteil und Umsetzschienenabschnitt zu gewährleisten, kann die Bewegung von Pendelschienenteil und Umsetzschienenabschnitt synchronisiert sein. Dadurch nehmen beide Schienen ihre zueinander ausgerichtete Position im Wesentlichen gleichzeitig ein.
  • Um eine einfache gelenkige Verbindung von Pendelschienenteil und stationärem Schienenteil zu ermöglichen, können diesen insbesondere lösbar an jedem der Schienenteile befestigte Schwenkarme zugeordnet sein, welche mittels eines Schwenklagers miteinander verbunden sind. Die Schwenkarme sind in diesem Zusammenhang so ausgebildet, dass sie beispielsweise eine Verlegung von Stromschienen entlang der Fahrschienen nicht behindem.
  • Um möglichst wenig Platz für die Schwenkarme zu benötigen, können diese als sich im Wesentlichen in Schienenlängsrichtung erstreckende Schwenkplatten ausgebildet sein.
  • Um die Schwenkplatten sicher an den Schienen befestigen und gleichzeitig das Schwenklager in einfacher Weise realisieren zu können, kann jede Schwenkplatte einen Befestigungsabschnitt zur lösbaren Befestigung am Schienenteil und einen Lagerabschnitt zur Aufnahme des Schwenklagers aufweisen.
  • In der Regel werden für Hängefördervorrichtungen oder auch Einschienenhängebahn Fahrschienen verwendet, die im Wesentlichen einen I-förmigen Querschnitt mit I-Vertikalsteg und an dessen Enden angeordneten I-Horizontalstegen aufweisen. Um die Schwenkarme bzw. Schwenkplatten sich er an den Fahrschienen befestigen zu können, können zumindest der Befestigungsabschnitte seitlich am I-Vertikalsteg lösbar befestigt sein. Durch diese Befestigung ist außerdem gewährleistet, dass die Schwenkarme im Wesentlichen innerhalb der Kontur der Fahrschiene angeordnet sind oder nur wenig über diese seitlich vorstehen.
  • Um bei der Befestigung der Schwenkarme die Krafteinleitung in die Fahrschiene nicht nur über die Befestigungseinrichtungen zu realisieren, können Längsnuten einander gegenüberliegend in I-Horizontalstegen der Fahrschiene ausgebildet sein, in welche freie Endabschnitte zumindest der Befestigungsplatte insbesondere formschlüssig eingreifen. Durch diesen Eingriff erfolgt die Krafteinleitung von der Befestigungsplatte direkt in die Schiene, so dass die entsprechende Befestigungseinrichtungen für die Befestigungsplatte nur minimal belastet sind. Dies ist insbesondere von Vorteil, wenn die Fahrschiene aus einem Material wie Aluminium ist und die Schwenkarme oder -platten aus einem Material wie Stahl sind.
  • Um das Schwenklager mit ausreichender Stabilität und mit einfacher Konstruktion zu realisieren, kann das Schwenklager einen Lagerzapfen und eine diesen aufnehmende Zapfenaufnahmehülse aufweisen, wobei zumindest der Lagerzapfen an einer der Schwenkplatten befestigt ist und die Zapfenaufnahmehülse von der anderen Schwenkplatte gehalten ist. Die gegenseitige Verschwenkung erfolgt in diesem Zusammenhang durch die relative Drehung von Lagerzapfen und Zapfenaufnahmehülse.
  • Um eine einfache Zuordnung zwischen Lagerzapfen und Zapfenaufnahmehülse zu ermöglichen, können die Lagerabschnitte der Schwenkplatten einander überlappen. Dadurch ist der Lagerabschnitt mit der Zapfenaufnahmehülse in einfacher Weise so anordbar, dass der am anderen Lagerabschnitt befestigte Lagerzapfen in die Zapfenaufnahmehülse eingreifen kann.
  • Um eine gute Zuordnung und sichere Befestigung einer Schwenkplatte zu ermöglichen, kann die dem Pendelschienenteil zugeordnete erste Schwenkplatte im Wesentlichen eben ausgebildet sein und von ihr der Lagerzapfen abstehen. Mit ihrer dem Lagerzapfen zugewandten Seite kann dabei die erste Schwenkplatte entsprechend seitlich am I-Vertikalsteg anliegen.
  • Um in diesem Zusammenhang einen einfachen Überlapp der verschiedenen Lagerabschnitte zu ermöglichen, kann die dem stationären Schienenteil zugeordnete zweite Schwenkplatte mit einer Stufe zwischen Befestigungsabschnitt und Lagerabschnitt ausgebildet sein, wobei der Lagerabschnitt der ersten Schwenkplatte zwischen Lagerabschnitt der zweiten Schwenkplatte und I-Vertikalsteg anordbar ist.
  • Um bei den Fahrschienen eine seitlich vollflächige Anlage der verschiedenen Befestigungsabschnitte in einfacher Weise zu ermöglichen, selbst wenn seitlich am I-Vertikalsteg Vertiefungen oder Ausnehmungen vorhanden sind, kann jeder der Befestigungsabschnitte auf seiner dem I-Vertikalsteg zuweisenden Seite eine Unterfütterungsauflage aufweisen. Diese gewährleistet weiterhin, dass bei Befestigung der Schwenkplatten diese oder die Schiene nicht verbogen oder beschädigt werden.
  • Da der I-Vertikalsteg der Fahrschienen auch auf seiner den Schwenkplatten abgewandten Seite mit einer Vertiefung, einem Absatz oder dergleichen ausgebildet sein kann, kann jedem Befestigungsabschnitt auf der von diesem abgewandten Seite des I-Vertikalstegs eine Anschraubplatte zugeordnet sein. Diese gleicht gerade die entsprechenden Vertiefungen, Absätze, Stufen oder dergleichen aus, so dass beidseitig zum I-Vertikalsteg eine vollflächige Anlage zur Befestigung der Schwenkplatten gegeben ist.
  • Um die Zapfenaufnahmehülse mit ausreichender Länge versehen zu können und diese nach außen sichern zu können, kann dem Lagerabschnitt der ersten Schwenkplatte eine mit dieser lösbar verbundene Abdeckplatte zugeordnet sein, welche insbesondere eine Lageröffnung zur Aufnahme eines Endabschnitts der Zapfenaufnahmehülse aufweist.
  • Um die Zapfenaufnahmehülse gegebenenfalls in einfacher Weise austauschen zu können und doch sicher durch die zugeordnete Lagerplatte halten zu können, kann die Zapfenaufnahmehülse an ihrem dem Lagerabschnitt der zweiten Lagerplatte zuweisenden Ende einen radial nach außen abstehenden Ringflansch aufweisen, der eine auf einer dem Lagerabschnitt der ersten Lagerplatte zuweisenden Unterseite des Lagerabschnitts der zweiten Lagerplatte ausgebildete Ringvertiefung einlegbar ist.
  • Durch diesen Formschluss von Ringflansch und Ringvertiefung ist die Zapfenaufnahmehülse sicher gehalten.
  • Um die andere Lagerplatte gegebenenfalls auch an der Zapfenaufnahmehülse zusätzlich zu sichern, kann zwischen Abdeckplatte und Lagerabschnitt der zweiten Lagerplatte eine an der ersten Lagerplatte insbesondere lösbar befestigte Zwischenplatte eingreifen.
  • Um die Zwischenplatte mit einer gewissen Stützwirkung bezüglich Abdeckplatte und Lagerabschnitten an erster und zweiter Lagerplatte sowie für die Zapfenaufnahmehülse zu versehen, weist diese wenigstens zwei Langlöcher auf, in die Passfedem oder dergleichen eingesetzt sind.
  • Zur Befestigung der Lagerplatten ist es von Vorteil, wenn zu ihrer lösbarer Verbindung untereinander und an der Schiene Schraubverbindungen vorgesehen sind. Diese sind in einfacher Weise lösbar und können insbesondere zur Demontage oder zum Austausch von abgenutzten Teilen der Lagerplatten oder Lagerarme schnell gelöst werden.
  • Um die Belastung der Anschlussschiene aus stationärem Schienenteil und Pendelschienenteil im Bereich des Schwenklagers entsprechend abzuleiten, kann dem stationären Schienenteil insbesondere in der Nähe des Schwenklagers eine Aufhängeeinrichtung zugeordnet sein. Mittels dieser Aufhängeeinrichtung ist die Fahrschiene an einer Decke oder dergleichen befestigt.
  • Der Lagerzapfen ist in der Regel an dem zugeordneten Lagerabschnitt beispielsweise durch Verschweißen oder dergleichen befestigt. Um diese Befestigung sicherer zu gestalten, kann der Lagerzapfen mit einem im Außendurchmesser verringerten Endabschnitt in einer Bohrung in dem Lagerabschnitt der ersten Schwenkplatte eingesteckt und insbesondere dort befestigt sein. Der Übergang zwischen dem im Durchmesser verringerten Endabschnitt und dem übrigen Teil des Lagerzapfens ist dabei vorzugsweise stufenförmig ausgebildet, wobei durch diese Stufe eine Anlagefläche zur Anlage an einen Rand der Bohrung im Lagerabschnitt gebildet ist. Das Befestigen von Lagerzapfen und Lagerabschnitt kann beispielsweise so erfolgen, dass der Endabschnitt mit einer geringeren Tiefe als die Bohrung ausgebildet ist, so dass eine entsprechende Verschweißung von Lagerzapfen und Lagerabschnitt noch innerhalb der Bohrung erfolgen kann.
  • Im Folgenden wird ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1
    eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer Hängefördervorrichtung im Bereich einer Vertikalumsetzeinrichtung;
    Fig. 2
    eine vergrößerte Darstellung eines Details "X" aus Fig. 1;
    Fig. 3
    eine Seitenansicht von Schwenkarmen nach Fig. 2;
    Fig. 4
    ein Schnitt entlang der Linie IV-IV aus Fig. 3;
    Fig. 5
    eine Ansicht aus der Richtung V nach Fig. 4;
    Fig. 6
    eine Draufsicht auf einen ersten Schwenkarm;
    Fig. 7
    eine Draufsicht auf einen zweiten Schwenkarm;
    Fig. 8
    eine Draufsicht auf eine Abdeckplatte des Schwenklagers;
    Fig. 9
    eine Draufsicht auf eine Zwischenplatte des Schwenklagers nach Fig. 3; und
    Fig. 10
    eine Draufsicht auf eine Anschraubplatte des Schwenklagers nach Fig. 3.
  • In Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Hängefördervorrichtung 1 insbesondere im Bereich einer Vertikalumsetzeinrichtung 6 dargestellt. Die Hängefördervorrichtung 1 weist eine Vielzahl von Schienen 2 auf, die einen Fahrweg 3 für ein Förderfahrzeug 4 bilden. Zur Vereinfachung ist nur ein Ausschnitt des Fahrwegs und nur ein Förderfahrzeug dargestellt.
  • Die Vertikalumsetzeinrichtung 6 dient zum Anheben und Absenken eines durch entsprechende Schienen 2 gebildeten Umsetzschienenabschnitts 5. Dieser ist in seiner Überfahrposition 9 zu entsprechenden Anschlussschienen 7 und 8 des übrigen Fahrwegs 3 ausgerichtet. Die vertikale Umsetzeinrichtung 6 weist in diesem Zusammenhang in der Regel eine Hubbegrenzungseinrichtung auf, die zumindest eine obere Position des Umsetzschienenabschnitts 5 festlegt, damit die Anschlussschienen 7, 8 nicht durch Überhub beschädigt werden.
  • In Fig. 1 ist gestrichelt der Umsetzschienenabschnitt 5 in seiner Bearbeitungsposition 10 dargestellt. Bei einer solchen Position kann ein im Bereich des Umsetzschienenabschnitt 5 angeordnetes Förderfahrzeug 4 mit an diesem angehängten Werkstück, wie beispielsweise einem Fahrzeugteil 59, zur weiteren Verarbeitung des Fahrzeugteils 59 im Bereich einer bestimmten Bearbeitungsstation abgesenkt werden. Anschließend wird mittels der vertikalen Umsetzeinrichtung 6 der Umsetzschienenabschnitt 5 wieder zurück in die Überfahrposition 9 bewegt und das Fahrzeugteil 59 kann mittels des Förderfahrzeugs 4 entlang des Fahrwegs 3 weiter transportiert werden.
  • Die beidseitig dem Umsetzschienenabschnitt 5 direkt benachbarten Anschlussschienen 7, 8 sind zumindest zweiteilig aus einem stationären Schienenteil 11, siehe auch Fig. 2, und einem Pendelschienenteil 12 aufgebaut. Die Pendelschienenteile 12 sind zwischen einer Fahrwegposition 14 und einer Schwenkposition 15 verschwenkbar. In Fahrwegposition 14 und bei Umsetzschienenabschnitt 5 in Überfahrposition 9 kann ein Überfahren dieser Schienen entlang des Fahrwegs 3 durch das Förderfahrzeug 4 erfolgen.
  • Ist der Umsetzschienenabschnitt 5 mittels der vertikalen Umsetzeinrichtung 6 in seiner Bearbeitungsposition 10 angeordnet, sind die Pendelschienenteile 12 selbsttätig in ihre Schwenkposition 15, siehe die gestrichelte Darstellung in Fig. 1, verschwenkt.
  • Der Umsetzschienenabschnitt 5 ist mittels einer über diesem angeordneten Tragschiene 66 gehalten, wobei die Tragschiene mittels einer darüber angeordneten Hubstation 67 analog zum Umsetzschienenabschnitt 5 absenkbar und anhebbar ist.
  • Entlang einer Bewegungsrichtung 58 ist das Förderfahrzeug 4 mit dem daran angehängten Werkstück 59 entlang des Fahrwegs 3 bewegbar.
  • In Fig. 2 ist ein Detail "X" aus Fig. 1 vergrößert dargestellt. Die Anschlussschiene ist aus stationärem Schienenteil 11 und Pendelschienenteil 12 aufgebaut, die entlang einer Trennlinie 68 voneinander getrennt sind. Mittig entlang dieser Trennlinie 68 ist eine Schwenkachse 13 angeordnet, um die der Pendelschienenteil 12 relativ zum stationären Schienenteil 11 zwischen seiner Fahrwegposition 14 und seiner Schwenkposition 15 verschwenkbar gelagert ist. Es ist selbstverständlich, dass die Schwenkbewegung des Pendelschienenteils 12 nicht nur in Fig. 2 nach unten, sondem auch nach oben in Richtung Tragschiene 66 erfolgen kann. Dadurch ist auch bei einem Anheben des Umsetzschienenabschnitts 5 über die Überfahrposition 9 hinaus eine Ausrichtung von Pendelschienenteil 12 und Umsetzschienenabschnitt 5 zum Überfahren des Förderfahrzeugs möglich.
  • Dem Umsetzschienenabschnitt 5 ist eine Mitnehmereinrichtung 16 in Form eines Anschlagelements 17 zugeordnet. Dieses ist in eine Eingriffsstellung 18 mit einer Unterseite des Pendelschienenteils 12. Durch das Anschlagelement 17 kann das freie Ende des Pendelschienenteils 12 bei Anheben des Umsetzschienenabschnitts 5 aus seiner Bearbeitungsposition 10, siehe Fig. 1, in die Überfahrposition 9 mitgenommen und in seiner Fahrwegposition 14 unter gleichzeitiger korrekter Ausrichtung von Pendelschienenteil 12 und Umsetzschienenabschnitt 5 mitgenommen werden.
  • Das Anschlagelement 17 kann motorisch verstellbar sein, wenn beispielsweise durch den Umsetzschienenabschnitt 5 in verschiedenen Höhenpositionen angeordnete Anschlussschienen angefahren werden. Durch das Verstellen des Anschlagelements 17 in Außereingriffstellung ist ein Vorbeifahren des Umsetzschienenabschnitts 5 am Pendelschienenteil 12 in dessen Schwenkposition 15 möglich. Erst bei Anfahren einer erwünschten Höhenposition wird das Anschlagelement 17 wieder in Eingriffstellung 18 verstellt und kann den in der gewünschten Höhenposition angeordneten Pendelschienenteil 12 mitnehmen.
  • Um den Pendelschienenteil und insbesondere dessen Schwenklager vor einer zu starken Beanspruchung zu schützen, ist dem stationären Schienenteil 7 in der Nähe der Schwenkachse 13 eine Aufhängeeinrichtung 54 zugeordnet.
  • In den folgenden Fig. 3 bis 5 sind verschiedene Ansichten auf Bauteile zur verschenkbaren Verbindung von stationärem Schienenteil 11 und Pendelschienenteil 12 dargestellt. Fig. 3 entspricht einer Seitenansicht, Fig. 4 einem Schnitt entlang der Linie IV-IV aus Fig. 3 und Fig. 5 einer Ansicht aus Richtung V nach Fig. 4.
  • Dem stationären Schienenteil 11 ist ein Schwenkarm 19 und dem Pendelschienenteil 12 ein Schwenkarm 20 zugeordnet. Der Schwenkarm 20 ist über Schwenklager 21 gegenüber dem Schwenkarm 19 verschwenkbar gelagert. Die Schwenkarme 19, 20 sind als relativ flache Schwenkplatten 23, 24 ausgebildet, siehe auch Fig. 4. Jede der Schwenkplatten 23, 24 weist einen Befestigungsabschnitt 25, 26 und einen Lagerabschnitt 27, 28 auf. Die Befestigungsabschnitte sind im Querschnitt in etwa quadratisch und weisen eine Reihe von Schraubverbindungen 53 auf, mittels der die Befestigungsabschnitte seitlich an einem I-Vertikalsteg 29 von stationärem Schienenteil 11 bzw. Pendelschienenteil 12 lösbar befestigt sind.
  • In diesem Zusammenhang ist zu beachten, dass die verschiedenen Schienen des Fahrwegs, siehe auch Fig. 1, im Querschnitt I-förmig sind und einen I-Vertikalsteg 29 und an dessen Enden I-Horizontalstege 32, 33 aufweisen.
  • Die dem Pendelschienenteil 12 zugeordnete erste Schwenkplatte 23 weist eine flache Erstreckung auf und erstreckt sich in Längsrichtung 22 des entsprechenden Pendelschienenteils 12. In dem Befestigungsabschnitt 25 ist die erste Schwenkplatte 23 am I-Vertikalsteg 29 befestigt, wobei zwischen diesen eine Unterfütterungsauflage 40 angeordnet ist. Die Unterfütterungsauflage 40 dient zum Füllen von im I-Vertikalsteg 29 angeordneten Vertiefungen 60 oder Ausnehmungen 60. Die Unterfütterungsauflage 40 ist gerade so dick, dass beim Befestigen des Befestigungsabschnitts 25 mittels der entsprechenden Schraubverbindungen 53 keine Verbiegung des I-Vertikalstegs 29 bzw. des Befestigungsabschnitts 25 erfolgt. In den beiden I-Horizontalstegen 32, 33 sind einander gegenüberliegend Längsnuten 30, 31 ausgebildet. In diese sind freie Endabschnitte 34, 35 des Befestigungsabschnitts 25 formschlüssig eingesetzt.
  • In dem Lagerabschnitt 27 der ersten Schwenkplatte 23 ist eine Bohrung 57 ausgebildet, in die ein unterer Endabschnitt 26 eines Lagerzapfens 36 eingesetzt ist. Dieser untere Endabschnitt 56 weist einen geringeren Außendurchmesser als der Außendurchmesser 55 des übrigen Lagerzapfens 36 auf, siehe beispielsweise Fig. 4. Der untere Endabschnitt 56 endet innerhalb der Bohrung 57. Dadurch ist es möglich, den Lagerzapfen 36 noch innerhalb der Bohrung 57 beispielsweise durch Anschweißen mit dem Lagerabschnitt 27 zu befestigen.
  • Die zweite, dem stationären Schienenteil 11 zugeordnete Schwenkplatte 24 weist ebenfalls einen entsprechenden Befestigungsabschnitt 26 und Lagerabschnitt 28 auf. Auch hier erfolgt eine formschlüssige Anordnung von freien Endabschnitten des Befestigungsabschnitts 26 in entsprechenden Nuten 30, 31 der I-Horizontalstege 32, 33 und eine Anordnung einer Unterfütterungsauflage 41 zwischen Befestigungsabschnitt 26 und der diesem zugeordneten Seite des I-Vertikalstegs 29, siehe dazu die Ausführungen zur ersten Schwenkplatte 23.
  • Die zweite Schwenkplatte 24 weist im Verbindungsbereich von Befestigungsabschnitt 26 und Lagerabschnitt 28 eine Stufe 38 auf. Der Stufensprung ist gerade so hoch, dass er der Dicke des Lagerabschnitts 27 der ersten Schwenkplatte 23 entspricht, siehe Fig. 4.
  • Der entsprechende Lagerabschnitt 28 erstreckt sich parallel zum Lagerabschnitt 27, wobei dieser zwischen dem Lagerabschnitt 28 und dem I-Vertikalsteg 29 eingeschoben ist. In dem Lagerabschnitt 28 der zweiten Schwenkplatte 24 ist ebenfalls eine Bohrung ausgebildet, die bei befestigten Schwenkplatten 23, 24 zur entsprechenden Bohrung 57 im Lagerabschnitt 27 ausgerichtet ist. Innerhalb dieser Bohrung ist eine Zapfenaufnahmehülse 37 angeordnet, in die der Lagerzapfen 36 schwenkbar eingesteckt ist. Die Zapfenaufnahmehülse 37 weist an ihrem dem Befestigungsabschnitt 25 zuweisenden Ende 47 einen radial nach außen abstehenden Ringflansch 48 auf. Dieser ist in einer entsprechenden Ringvertiefung 50 in einer dem Befestigungsabschnitt 25 zuweisenden Unterseite 49 des Befestigungsabschnitts 26 der zweiten Schwenkplatte 24 ausgebildet. Dadurch ist die Zapfenaufnahmehülse 37 bei Befestigung der Schwenkplatten 23 und 24 miteinander und mit den entsprechenden Schienenteilen in dieser Ringvertiefung 50 gehalten.
  • Die Zapfenaufnahmehülse 37 erstreckt sich durch die entsprechende Bohrung im Befestigungsabschnitt 26 hinaus und ist ebenfalls noch durch eine Zwischenplatte 51 und eine Abdeckplatte 44 geführt. Die Abdeckplatte 44 ist mit der zweiten Schwenkplatte 24 durch eine entsprechende Schraubverbindung 53 lösbar verbunden. Die Abdeckplatte 44 bildet eine seitliche Sichtoberfläche der Schwenkarme 19, 20 im Bereich des Schwenklagers 21. Die Abdeckplatte 44 weist eine Lageröffnung 45 auf, in die ein freier Endabschnitt 46 der Zapfenaufnahmehülse 37 eingesteckt ist. Der freie Endabschnitt 46 endet flächenbündig zur Sichtoberfläche der Abdeckplatte 44.
  • Zwischen Abdeckplatte 44 und Befestigungsabschnitt 26 der zweiten Schwenkplatte 24 ist die Zwischenplatte 51 angeordnet. Diese ist über eine Schraubverbindung 53 mit der ersten Schwenkplatte 23 verbunden. Die Zwischenplatte 51 weist eine entsprechende Bohrung 65, siehe auch Fig. 9, auf, durch die die Zapfenaufnahmehülse 37 sich erstreckt. Weiterhin sind in der Zwischenplatte nach Figur 9 noch wenigstens zwei Langlöcher 64 ausgebildet, die zur Aufnahme von Passfedem zur Abstützung insbesondere der Zapfenaufnahmehülse dienen.
  • Während die erste Schwenkplatte 23 einteilig aus Befestigungsabschnitt 25 und Lagerabschnitt 27 gebildet ist, ist bei der zweiten Schwenkplatte 24 der Lagerabschnitt 28 mit dem Befestigungsabschnitt 26 verschweißt, wobei sich Lagerabschnitt 28 und Befestigungsabschnitt 26 teilweise unter Bildung der entsprechenden Stufe 38 überlappen.
  • Im Bereich der Stufe 38 ist mittig in Querausdehnung, siehe Fig. 3, eine Ausnehmung 69 angeordnet, die dem Lagerabschnitt 27 der ersten Schwenkplatte 23 zuweist. Die Ausnehmung 69 dient insbesondere zur Aufnahme einer Spitze 71, siehe Figur 7, an einem Ende der ersten Schwenkplatte 23. Die Spitze 71 liegt im Wesentlichen auf einer Symmetrieachse der ersten Schwenkplatte 23 und weist zwei unter einem Winkel von der Spitze 71 in Richtung Befestigungsabschnitt 25 nach hinten verlaufende Flanken 72, 73 auf. Der Winkel zwischen den Flanken 72, 73 hat einen Wert im Bereich von ungefähr 0,5° bis 5° oder auch mehr. Die Ausnehmung 69 erlaubt in diesem Zusammenhang ein Drehen der Schwenkplatten 23, 24 relativ zueinander, wenn die erste Schwenkplatte 23 mit ihrer Spitze 71 ausschwenkt. Die Flanken 72, 73 bilden einen Anschlag und damit eine Begrenzung des Schwenkwinkels, wobei sie im wesentlichen an Stufe 38, siehe auch Figur 6, jeweils beidseitig zur Spitze 71 anlegbar sind.
  • Je nach gewünschtem Schwenkwinkel zwischen den beiden Schwenkplatten ist es möglich, den Winkel der Flanken 72, 73 zu vergrößem und gegebenenfalls die Ausnehmungen 69 mit einer größeren Tiefe auszubilden.
  • In Fig. 5 ist insbesondere erkennbar, wie die freien Endabschnitte 34, 35 in die entsprechenden Längsnuten 30, 31 formschlüssig eingreifen. Außerdem ist sichtbar, dass auf einer den entsprechenden Befestigungsabschnitten 25, 26 der Schwenkplatten 23, 24 abgewandten Seite 42, siehe auch Fig. 4, des I-Vertikalstegs 29 die Anschraubplatten 43 angeordnet sind. Diese sind ebenfalls in einer entsprechenden Vertiefung 60 auf dieser Seite 42 des I-Vertikalstegs 29 eingelegt. In der Regel bestehen die Anschraubplatten 43 wie auch die übrigen Teile der Schwenkarme 19, 20 aus einem Metall wie Stahl, während die Schienenteile aus Aluminium hergestellt sind.
  • Bezüglich der Fig. 4 und im Zusammenhang mit den Fig. 6 und 7 sei noch darauf verwiesen, dass beispielsweise auf dem Befestigungsabschnitt 25 der ersten Schwenkplatte eine Schraubleiste 62 angeordnet ist, deren Höhe in etwa der Materialdicke des Lagerabschnitts 28 der zweiten Schwenkplatte 24 entspricht. Analog ist auf dem Lagerabschnitt 28 eine Schraubleiste 61 angeordnet, deren Höhe der Dicke der Zwischenplatte 51 entspricht.
  • In Fig. 6 bis 10 sind Draufsichten auf die verschiedenen Platten der Schwenkarme 19, 20 sowie der Anschraubplatte 43 dargestellt.
  • Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf die zweite Schwenkplatte 24 aus Befestigungsabschnitt 26 und Lagerabschnitt 28. In dem Lagerabschnitt 28 ist eine Bohrung zur Aufnahme der Zapfenaufnahmehülse 37, siehe Fig. 4, ausgebildet. Weiterhin ist konzentrisch um diese Bohrung die gestrichelte dargestellte Ringvertiefung 50 zur Aufnahme des entsprechenden Ringflansches 48 der Zapfenaufnahmehülse 47 sichtbar.
  • Auf einer Oberseite des Lagerabschnitts 28 ist in dessen Überlappungsbereich zum Befestigungsabschnitt 26 die Schraubleiste 61 ebenfalls durch Aufschweißen befestigt, siehe auch Fig. 4. In diesem Bereich weist der Befestigungsabschnitt 26 einen in Richtung Lagerabschnitt 28 vorstehenden Befestigungsflansch 70 auf, auf den der Lagerabschnitt 28 mit seinem entsprechenden Ende aufgelegt und dort verschweiß ist. Der Befestigungsflansch 70 weist eine geringere Breite als der übrige Befestigungsabschnitt 26 auf.
  • In Fig. 7 ist entsprechend die erste Schwenkplatte 23 dargestellt. Diese, siehe auch Fig. 4, ist einteilig aus Befestigungsabschnitt 25 und Lagerabschnitt 27 aufgebaut, wobei der Lagerabschnitt 27 eine geringere Querausdehnung als der Befestigungsabschnitt 25 aufweist. Direkt anschließend an den Befestigungsabschnitt 25 ist auf einer Oberseite des Lagerabschnitts 27 die Schraubleiste 62 aufgeschweißt, siehe auch Fig. 4. In dem Lagerabschnitt 27 ist eine Bohrung ausgebildet, in der der Lagerzapfen 36 mit seinem Endabschnitt 56 eingesteckt und dort befestigt ist, siehe auch Fig. 4.
  • Sowohl in Fig. 6 als auch Fig. 7 ist jeweils auf einer Unterseite der entsprechenden Befestigungsabschnitte 25, 26 eine Unterfütterungsauflage 40, 41 angeordnet, siehe hierzu die Fig. 4 und 5.
  • In Fig. 8 ist die Abdeckplatte mit ihrer Lageröffnung 45 dargestellt. Die Abdeckplatte 44 weist an ihrem der ersten Schwenkplatte 23 zuweisenden Ende, siehe Fig. 3, Eckabkantungen 63 auf.
  • Analog Eckabkantungen 63 sind ebenfalls an einem Ende der Zwischenplatte 51 ausgebildet, siehe Fig. 9, wobei dieses Ende der zweiten Schwenkplatte 24 zuweist, siehe Fig. 3. Beidseitig zur Bohrung 65 in der Zwischenplatte 41 sind Langlöcher 64 ausgebildet. In diesen ist eine Passfeder 52, siehe Fig. 4, einlegbar.
  • In Fig. 10 ist noch eine Draufsicht auf eine im Wesentlichen quadratischen Anschraubplatte 43 dargestellt, die nach Fig. 4 und 5 jeweils auf der den Schwenkplatten 23, 24 abgewandten Seite 42 des I-Vertikalstegs 29 angeordnet ist und zur Befestigung dieser mittels der entsprechenden Schraubverbindung 53 dient.
  • Im Folgenden wird noch kurz die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Hängefördervorrichtung anhand der Figuren erläutert.
  • Im Bereich einer Vertikalumsetzeinrichtung 6, siehe Fig. 1, sind beidseitig zu dieser entlang des Fahrwegs Anschlussschienen 7, 8 angeordnet, die aus einem stationären Schienenteil 11 und einem Pendelschienenteil 12 gebildet sind. Die beiden Schienenteile sind drehstabil miteinander verbunden und der notwendige Einbau von Stromschienen entlang des Fahrweges wird dadurch nicht behindert. Der vertikalen Umsetzeinrichtung ist ein Umsetzschienenabschnitt 5 zugeordnet, der anhebbar und absenkbar ist. Wird der Umsetzschienenabschnitt abgesenkt, so schwenkt der Pendelschienenteil selbsttätig in eine entsprechende Schwenkposition. Wird der Umsetzschienenabschnitt wieder angehoben, nimmt er mittels einer entsprechenden Mitnehmereinrichtung 16, siehe beispielsweise Fig. 2, den Pendelschienenteil wieder in seine Fahrwegposition 14 mit.
  • Die Mitnehmereinrichtung kann auch als motorisch verstellbares Anschlagelement oder auch als motorische Justiervorrichtung zur direkten Verstellung des Pendelschienenteils ausgebildet sein.
  • Der Pendelschienenteil wird infolge der entsprechenden Hubbewegung des Umsetzschienenabschnitts beim Anfahren des Umsetzschienenabschnitts beim Anfahren der Überfahrposition dabei soweit angehoben, dass die beiden Schienen annähernd horizontal stehen und ein problemloses Überfahren durch ein entsprechendes Förderfahrzeug 4, siehe beispielsweise Fig. 1, möglich ist.
  • Es sei abschließend noch angemerkt, dass es ebenfalls möglich ist, zwei oder mehr Pendelschienenteile hintereinander und gelenkig miteinander verbunden anzuordnen, wobei ein erster Pendelschienenteil entsprechend der vorangehenden Beschreibung über ein Gelenk bzw. ein Schwenklager mit einem stationären Schienenteil einer entsprechenden Anschlussschiene verbunden ist. Sind zwei oder mehr Pendelschienenteile hintereinander angeordnet, so kann jedes Pendelschienenteil um einen geringeren Winkel verschwenkbar sein, um beispielsweise den gleichen Schwenkwinkel wie bei nur einem Pendelschienenteil zu ermöglichen. Ebenso ist es möglich, dass die verschiedenen Pendelschienenteile jeweils etwa um den gleichen Winkel wie das vorangehend beschrieben eine Pendelschienenteil verschwenkbar sind, so dass sich durch die Mehrzahl der Pendelschienenteile ein größerer Schwenkwinkel relativ zum stationären Schienenteil ergibt. Die Rückführung der verschiedenen Pendelschienenteile in ihre im Wesentlichen horizontale Ausrichtung kann dabei durch eine entsprechende motorische Justiervorrichtung oder auch durch ein Anschlagelement am Umsetzschienenabschnitt und analoge Anschlagelement zur Festlegung der horizontalen Stellung zwischen den verschiedenen Pendelschienenteilen erfolgen.

Claims (18)

  1. Hängefördervonichtung (1) mit einem aus Schienen (2) zusammengesetzten Fahrweg (3), entlang welchem zumindest ein Förderfahrzeug (4) bewegbar ist, wobei der Fahrweg (3) zumindest einen Umsetzschienenabschnitt (5) aufweist, der durch eine zugeordnete Umsetzeinrichtung (6) relativ zu beidseitigen Anschlussschienen (7, 8) des Fahrweges (3) zwischen wenigstens einer Überfahrposition (9) und einer Bearbeitungsposition (10) bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Anschlussschiene (7, 8) ein stationäres Schienenteil (11) und ein relativ zu diesem verschwenkbares, der Umsetzeinrichtung (6) zugeordnetes Pendelschienenteil (12) aufweist.
  2. Hängefördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Pendelschienenteil (12) relativ zum stationären Schienenteil (11) um einen im Wesentlichen horizontal und quer zum Fahrweg (3) verlaufende Schwenkachse (13) und insbesondere in beide Richtungen verschwenkbar ist.
  3. Hängefördervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Pendelschienenteil (12) bei Bewegung des Umsetzschienenabschnitts (5) in Bearbeitungsposition (10) selbsttätig aus seiner Fahrwegposition (14) in eine Schwenkposition (15) verschwenkbar ist.
  4. Hängefördervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Umsetzschienenabschnitt (5) und/oder Umsetzeinrichtung (6) eine Mitnehmereinrichtung (16) aufweisen, durch welche bei Bewegung des Umsetzschienenabschnitts (15) in Überfahrposition (9) der Pendelschienenteil (12) in Fahrwegposition (14) rückschwenkbar ist.
  5. Hängefördervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmereinrichtung (16) als in Richtung Pendelschienenteil (12) vom Umsetzschienenabschnitt (5) vorstehendes Anschlagelement (17) ausgebildet ist, welche Mitnehmereinrichtung (16) insbesondere zwischen einer Eingriffs- (18) und einer Außereingriffsstellung verstellbar ist.
  6. Hängefördervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Pendelschienenteil (12) steuerbar zwischen Fahrwegposition (14) und Schwenkposition (15) verstellbar ist.
  7. Hängefördervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung von Pendelschienenteil (12) und Umsetzschienenabschnitt (5) synchronisiert ist.
  8. Hängefördervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Pendelschienenteil (12) und stationärer Schienenteil (11) ein insbesondere lösbar am jeweiligen Schienenteil (11, 12) befestigter Schwenkarm (19, 20) zugeordnet sind, welche Schwenkarme mittels eines Schwenklagers (21) miteinander verbunden und insbesondere als sich im Wesentlichen in Schienenlängsrichtung (22) erstreckende Schwenkplatten (23, 24) ausgebildet sind.
  9. Hängefördervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Schwenkplatte (23, 24) einen Befestigungsabschnitt (25, 26) zur lösbaren Befestigung am Schienenteil (11, 12) und einen Lagerabschnitt (27, 28) zur Aufnahme des Schwenklagers (21) aufweist.
  10. Hängefördervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Schienen einen im Wesentlichen I-förmigen Querschnitt aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Befestigungsabschnitt (25, 26) seitlich am I-Vertikalsteg der entsprechenden Schienenteile (11) lösbar befestigt ist.
  11. Hängefördervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Längsnuten (30, 31) einander gegenüberliegend in I-Horizontalstegen (32, 33) des Schienenteils (11, 12) ausgebildet sind, in welche freie Endabschnitte (34, 35) zumindest der des Befestigungsabschnitts (25, 26) insbesondere formschlüssig eingreifen.
  12. Hängefördervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenklager (21) einen Lagerzapfen (36) und eine diesen aufnehmende Zapfenaufnahmebuchse (37) aufweist, wobei zumindest der Lagerzapfen (36) an einer der Schenkplatten (23, 24) und die Zapfenaufnahmehülse von der anderen Schwenkplatte (24, 23) gehalten ist.
  13. Hängefördervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dem stationären Schienenteil (11) zugeordnete zweite Schwenkplatte (34) mit einer Stufe (38) zwischen Befestigungsabschnitt (26) und Lagerabschnitt (28) ausgebildet ist, wobei der Lagerabschnitt (27) der ersten Schwenkplatte (23) zwischen Lagerabschnitt (28) der zweiten Schwenkplatte (24) und I-Vertikalsteg (29) anordbar ist.
  14. Hängefördervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (25, 26) auf seiner dem I-Vertikalsteg (29) zuweisenden Seite (39) eine Unterfütterungsauflage (40, 41) aufweist und/oder jedem Befestigungsabschnitt (25, 26) auf der diesem abgewandten Seite (42) des I-Vertikalsteges (29) eine Anschraubplatte (43) zugeordnet ist.
  15. Hängefördervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Lagerabschnitt (27) der ersten Schwenkplatte (23) eine mit diesem lösbar verbundene Abdeckplatte (44) zugeordnet ist, welche insbesondere eine Lageröffnung (45) zur Aufnahme eines Endabschnitts (46) des Lagerzapfens (36) aufweist.
  16. Hängefördervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfenaufnahmehülse (37) an ihrem dem Lagerabschnitt (28) der zweiten Schwenkplatte (24) zuweisenden Ende (47) einen radial nach außen abstehenden Ringflansch (48) aufweist, der in eine auf einer dem Lagerabschnitt (27) der ersten Schwenkplatte (23) zuweisenden Unterseite (49) des Lagerabschnitts (28) der zweiten Schwenkplatte (24) ausgebildete Ringvertiefung (50) einlegbar ist.
  17. Hängefördervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Abdeckplatte (44) und Lagerabschnitt (28) der zweiten Schwenkplatte (24) eine an der ersten Schwenkplatte (23) insbesondere lösbar befestigte Zwischenplatte (51) eingreift, welche insbesondere wenigstens zwei Langlöcher (64) aufweist, in die Stützeinrichtungen, wie Passfedem oder dergleichen, einsetzbar sind.
  18. Hängefördervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem stationären Schienenteil (11) eine Aufhängeeinrichtung (54) zugeordnet ist.
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