CH277254A - Uberwendling-Nähmaschine. - Google Patents
Uberwendling-Nähmaschine.Info
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- CH277254A CH277254A CH277254DA CH277254A CH 277254 A CH277254 A CH 277254A CH 277254D A CH277254D A CH 277254DA CH 277254 A CH277254 A CH 277254A
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Classifications
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B1/00—General types of sewing apparatus or machines without mechanism for lateral movement of the needle or the work or both
- D05B1/08—General types of sewing apparatus or machines without mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making multi-thread seams
- D05B1/18—Seams for protecting or securing edges
- D05B1/20—Overedge seams
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B73/00—Casings
- D05B73/005—Doors or covers for accessing inner parts of the machine; Security devices therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
Überwendling-Nähmaschine. Bekannte Zwei- und Dreifa.den-Lsberwend- ling-Nähinaschinen mit einer im llasehinen- bett quer zur Stoffvorschubrichtung horizon tal gelagerten Hauptwelle, von welcher durch j übertragungsürgane einerseits die beiden Greifer und anderseits die im 31aschinenarm angeordnete Nadelstange angetrieben werden, waren derart ausgeführt, dass die von einem Garnständer zugeführten Greiferfäden von der Hinterseite der 3lasehine -his zu den auf der Vorderseite der Maschine befindlichen Greifern einen immer wieder die Richtung ändernden Weg durch Fadenösen beschreiben mussten. Diese Anordnung hatte den Nachteil, dass einerseits die Greiferfäden auf dem erwähn- ten Weg beim Passieren der Fadenösen Wi derstände zu überwinden hatten, die sieh bei hohen Geschwindigkeiten für die Stichbildung r der fiberwendlingnaht nachteilig auswirkten und anderseits vor allem das Einfädeln des Untergreiferfadens wegen der auf der Hin terseite der 3Iasehine angeordneten Faden- anzug-Einriehtung sehr umständlich war. Bei bekannten Dreifaden-L','berwendling- Nähmaschinen war überdies die Einführung des Obergreiferfadens am Maschinenarm ganz in der Nähe der Einführungsstelle des Na-- delfadens angeordnet, so dass die beiden Fä den auf ihrem Weg vom Garnständer zum .Maschinenai,m sieh leicht miteinander ver wickeln konnten. Durch vorliegende Erfindung sollen die erwähnten Mängel behoben werden, und zwar dadurch, dass bei einer überwendling-Näh- niasehine der eingangs der Beschreibung erwähnten Art für das Zuführen von Greifer fäden zu den auf der Vorderseite der 3fa- sehine befindlichen Greifern Röhren vorge sehen sind, welche von der Hinterseite der Maschine aus unterhalb der Hauptwelle di rekt. in den Bereich von Fadenanzug- und Fa- denspannelementen führen, welche auf der Vorderseite der Maschine den Greifern zu geordnet sind. Auf beiliegender Zeichnung ist als Aus führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes eine Dreifaden - Überwendung - Nähmaschine dargestellt. Fig. 1 zeigt die Maschine von vorn gese hen im Aufriss, wobei einzelne Gehäuseteile weggebrochen sind. Fig. 2 zeigt die Partie mit dem linken Greiferhebel und der Fadenspanneinrichtung des lüntergreiferTadens von der linken Seite gesehen. Fig. 3 zeigt in kleinerem Massstab eine teilweise Ansieht der Maschine von hinten gesehen. <B>0.</B> ,Ii'. 4 zeigt eine Ansicht der linken, schwenkbaren Deckplatte, schräg von links oben gesehen. 1 ist das Maschinenbett, auf dessen La gerauge 2 der Maschinenarm 3 befestigt ist. 4 ist die in den Augen 2 und 5 des Maschi nenbettes, quer zur Stoffvorschubrichlung horizontal gelagerte Hauptwelle mit dem Schwungrad 6. Von der Hauptwelle 4 wird einerseits in bekannter Weise über die Kur- belstange 7 und weitere auf der Zeichnung nicht dargestellte Elemente die Nadelstange 8 angetrieben und anderseits über eine andere, auf der Zeichnung nicht dargestellte Kurbel stange der linke Greiferhebel 9, dessen Schwingachse 10 mit dem vordern Ende im Auge 11 des Maschinenbettes 1 gelagert ist. Durch ein Verbindungsstück ist der linke Greiferhebel 9 mit dem rechten Greiferhebel 12 gelenkig verbunden. 13 ist der vom nicht gezeichneten Garn ständer kommende Nadelfaden, welcher beim Fadenführer 14 in die Maschine eingeführt. und nach dem Passieren der Spannscheiben 15 durch verschiedene Organe bis zur Nadel 16 weitergeleitet wird. 17 ist die Röhre für den Untergrleifer- faden 18, welche unter der Hauptwelle 4 ver laufend im Maschinenbett 1 so gelagert ist, dass die hintere, nach oben abgebogene Partie 19 der Röhre zwischen dem Normaltranspor- teur-Stellhebel 20 und dem Differentialtrans porteur-Stellhebel 21 gelegen ist, während das vordere Ende 22 dieser Röhre sieh links des linken Greiferhebels 9 über der Boden platte des Maschinenbettes befindet. Die ab gebogene hintere Partie 19 der Röhre 17 reicht mit ihrem obern Ende 23 nur bis unterhalb der hintern Deckplatte 24, damit die Röhre letztere nicht behindert, wenn diese Deckplatte beim Ölen und Reinigen der lIa- sehine na.eh hinten herausgezogen bzw. wieder von hinten nach vorn eingeschoben wird. 25 ist eine Befestigungsschraube der Deckplatte 24. Zur Einführung des Untergreiferfadens 18 in die Röhre 17 -dient ein biegsamer Fa- denholer (nicht gezeichnet), mittels welehein der Faden durch die Röhre gezogen wird. Nachdem der Faden 18 die Röhre 17 beim vordern Ende 22 verlassen hat, wird er durch die nahe gelegene Öse 26 des Fa.denanzug- hebels 27 und von dort durch den auf der Bodenplatte des Maschinenbettes angeord neten bügelförmigen Fadenführer 28 zur Öse 29 des U-förmigen Teils 55 und zwischen den beiden Spannscheiben 30 hindurch zur Öse 31 geführt, worauf er durch den bügelförmigen Fadenführer 32 zur Öse 33 des auf dem lin ken Grreiferhebel 9 befindlichen, den Faden abzug bewirkenden Armes 56 geleitet wird: Hierauf wird der Faden zum Untergreifer 34 geführt, welcher auf dem rechten Greifer lrebel 12 befestigt ist. 35 ist. ein horizontaler Stehbolzen für die beiden Spannscheiben 30 mit. der randrierten Mutter 36. Die diesen Teilen gegenüberlie gende Partie der vertikalen Wand 57 der lin ken, schwenkbaren Deckplatte 37 besitzt dort eine runde Öffnung 38 für den Durchgang des Bolzens 35 mit der Mutter 36, so dass auch bei geschlossener Deckplatte die Span nung des, Untergreiferfadens 18 durch die Mutter 36 reguliert werden kann. Die Deck platte 37 ist um die Achse 39 in der Rich tung R (Fig-. 4) nach aussen schwenkbar, zum Einfädeln des Untergreiferfadens sowie zum Ölen und Reinigen. von Maschinenteilen. 40 ist die Röhre für den Obergreifer faden 41, welche unter der Hauptwelle 4 bzw. unter deren Lagerbüchse 42 verlaufend in dem Auge 2 derart --gelagert ist, dass ihr hinteres, naelr oben abgebogenes Ende 43 auf der hintern Seite 44 des Auges 2, rechts von diesem, ausserhalb des Bereiches der hintern Deckplatte 24 gelegen ist, während das vor dere Ende .15 der Röhre 40 sieh rechts direkt neben Spannscheiben 46 befindet, welche auf der Vorderseite 47 des Auges 2 angeordnet sind. Von der Ausmündung 48 der Röhre 40 wird der Obergreiferfaden 41 durch die Spannscheiben 46 über die Fadenführer 49 und 50, durch die Öse 51 des Fadenhebels 52 und hierauf über den Fadenführer 53 zum Obergreifer 54, der am linken CTreiferhebel 9 befestigt ist, geleitet. An Stelle des erwähnten fadenführenden Obergreifers 54 könnte auch ein niehtfaden- führender Obergreifer verwendet werden. Die Röhre 40 und die Organe 46 und 49-53 wären dann nicht, einzufädeln und mit der llasehine würde eine Zweifaden- Überwendlingnalrt. hergestellt.
Claims (1)
- <B>PATENTANSPRUCH:</B> L\berwendling-Nähmasehine, mit, einer im Maschinenbett quer zur Stoffvorsehubrieh- tung horizontal ;gelagerten Hauptwelle, von welcher durch I gelagerten Übertragungsorgane einer seits die beiden Greifer und anderseits die im Maschinenarm angeordnete Nadelstange angetrieben -erden, dadurch gekennzeichnet, dass für das Zuführen von Greiferfäden zu den auf der Vorderseite .der Maschine befind lichen Greifern Röhren vorgesehen sind,wel che von der Hinterseite der Maschine aus unterhalb der Hauptwelle direkt in den Be reich von Fadenanzug- und Fadenspann elementen führen, welche auf .der Vorder- seite der Maschine den Greifern zugeordnet sind.UNTERANSPRÜCHE 1. ("beiivendling-Nähmaschine nach Pa- tentansprneh, dadurch gekennzeichnet, dass die Röhre (17) für den Untergreiferfaden derart ausgebildet und im Maschinenbett der art gelagert ist, da.ss ihr hinteres Ende in dem Raum zwischen dem Nornialtrans- porteur-Stellhehel und dem Differential transporteur-Stellhebel gelegen ist, während ihr vorderes Ende sich auf der linken Seite des linken Greiferhebels über der Boden platte des Maschinenbettes befindet..2. Ü'berwendling-Nähmaschine nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Röhre (.10) für den Obergreiferfaden derart ausgebildet und im Maschinenbett derart gelagert ist, dass ihr hinteres Ende (-t3) auf der rechten Seite der hintern Partie des rechten Lagerauges (2) des Maschinen bettes (1) gelegen ist, während ihr vorderes Ende (45) auf der rechten Seite von auf er Vorderseite dieses Lagerauges (2) angeord neten Spannscheiben sich befindet.3. Uberwendling-Nähmaschinc nach Pa- tentansprLich und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Röhren für die beiden Greiferfäden auf der Hinterseite der Maschine nach aufwärts gebogen sind. 4. Überwendling-Nähmaseliine nach Pa tentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Ende der Röhre (17) für den Untergreifer faden unterhalb der hintern Deckplatte (24) endigt.5. Überwendling-Nähmaschine nach Pa tentanspruch und Unteransprüchen 1--4, da durch gekennzeichnet, dass auf .dem linken Greiferhebel (19) ein mit einer Fadenöse ver-: sehener Arm (56) angeordnet. ist, welcher den Fadenabzug des aus der zugehörigen Röhre kommenden Untergreiferfadens be werkstelligt.6. I: berwendling-N ähmasehine nach Pa-, tentanspriich und Uriteransprüehen 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass auf der linken Seite des Auges (1l), welches als Lager für das vordere Ende der SchwingaelLse (10) des linken Greiferliebels (9) .dient, ein Faden-, Spannorgan (30) auf einem horizontalen CTe- windebolzen (35) angeordnet ist, welcher durch eine Öffnung einer schwenkbaren Deckplatte (37) ragt,so dass mittels einer auf dem Bolzen sitzenden randrierten Mut-, ter (36) auch bei geschlossener Stellung der Deckplatte (37) die Spannung des Unter- greifer'fadens reguliert werden kann.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH277254T | 1949-10-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH277254A true CH277254A (de) | 1951-08-31 |
Family
ID=4481152
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH277254D CH277254A (de) | 1949-10-01 | 1949-10-01 | Uberwendling-Nähmaschine. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH277254A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2568602A1 (fr) * | 1984-07-31 | 1986-02-07 | Rockwell Rimoldi Spa | Crochet superieur pourvu d'un trou et servant a realiser un point de surjet avec trois fils sur des machines a coudre. |
FR2568601A1 (fr) * | 1984-07-31 | 1986-02-07 | Rockwell Rimoldi Spa | Structure de crochet superieur pourvu d'un trou et utilise sur des machines a coudre surjeteuses. |
-
1949
- 1949-10-01 CH CH277254D patent/CH277254A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2568602A1 (fr) * | 1984-07-31 | 1986-02-07 | Rockwell Rimoldi Spa | Crochet superieur pourvu d'un trou et servant a realiser un point de surjet avec trois fils sur des machines a coudre. |
FR2568601A1 (fr) * | 1984-07-31 | 1986-02-07 | Rockwell Rimoldi Spa | Structure de crochet superieur pourvu d'un trou et utilise sur des machines a coudre surjeteuses. |
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