DE2623796A1 - Naehmaschinennadel - Google Patents

Naehmaschinennadel

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Publication number
DE2623796A1
DE2623796A1 DE19762623796 DE2623796A DE2623796A1 DE 2623796 A1 DE2623796 A1 DE 2623796A1 DE 19762623796 DE19762623796 DE 19762623796 DE 2623796 A DE2623796 A DE 2623796A DE 2623796 A1 DE2623796 A1 DE 2623796A1
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DE
Germany
Prior art keywords
needle
sewing machine
machine needle
eye
hook
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762623796
Other languages
English (en)
Inventor
Susumu Hanyu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Janome Corp
Original Assignee
Janome Sewing Machine Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Janome Sewing Machine Co Ltd filed Critical Janome Sewing Machine Co Ltd
Publication of DE2623796A1 publication Critical patent/DE2623796A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B85/00Needles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Nähmaschinennadel
  • Die Erfindung betrifft eine Nähmaschinennadel, die in einer besonderen Form mit zusätzlicher Festigkeit ausgebildet ist, so daß sie sich zum Nähen fast aller Arten von Nähmaterial eignet, einschließlich extrem elastischanGewebe und gewöhnlichem bisherigem Nähmaterial. Die erfindungsgemäße Nadel ist in einer besonderen Form ausgebildet zum Vorsehen erwunschter Faden schlingen und guter Steppbedingungen bei allen oben genannten Gewebearten. Die Nadel ist auch so ausgebildet, daß sie für ihre Haltbarkeit und Sicherheit eine reichliche Biegefestigkeit aufweist.
  • Es gibt seit kurzem verschiedene Stoffarten. Insbesondere beim Steppen von synthetischen oder chemischen Geweben hoher Elastizität dehnt sich der Stoff zusammen mit der senkrecht hin- und hergehenden Nadel senkrecht aus. Daher kann eine von einem Drehhaken einzufangende Schlinge des Unterfadens nicht immer geeignet gebildet werden, was ausgelassene Nähte ergibt. Es wird somit kein vollständig vernähtes Erzeugnis erhalten. In diesem Zusammenhang kann, wenn die Nadel nicht besonders verarbeitet ist, der Drehhaken nicht vollständig in die Schlinge eindringen und sie nicht zwangsläufig einfangen. Es kann daher keine gute Steppbedingung erzielt werden.
  • Der Zweck der Erfindung besteht in der Beseitigung der Fehler und Nachteile des Standes der Technik. Ein Hauptziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines abgekratzten oder ausgenommenen Teils, der sich senkrecht über dem Nadelöhr so erstreckt, daß er dem Drehhaken ein genaues Einfangen einer sogar klein ausgebildeten Schlinge ermöglicht.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines Ausschnitts, der sich über das ganze obere Paßteil der Nadel erstreckt, mit dem sie an einer Nadelbarre befestigt ist, um den ausgenommenen Teil der Nadel nahe an der Drehbahn des Drehhakens zu positionieren, einen geeigneten Abstand zwischen der Nadel und dem Drehhaken einzuhalten und dem Drehhaken ein zwangsläufiges Einfangen der Faden schlinge zu ermöglichen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines erhöhten oder konvexen Teils zwischen dem Nadelöhr und dem ausgenommenen Teil der Nadel, um eine vergrößerte Fadenschlinge zu erhalten und dem Drehhaken ein leichtes Einfangen der Schlinge zu ermöglichen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines verdickten Teils oder Knotens in einem Grenzabschnitt zwischen dem ausgeschnittenen Abschnitt des Paßteils und dem Schaftabschnitt der Nadel, um die Nadelspitze während des Steppvorgangs zu stabilisieren und die Festigkeit der Nadel -zu erhöhen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt: Fig. 1 eine teilweise geschnittene Vorderansicht einer Nadel nach der Erfindung; Fig. 2 eine Schrägansicht der Nadel nach der Erfindung; Fig. 3 die Beziehung zwischen der Nadel der Erfindung und dem Drehhaken; Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht der Nadel von Fig. 3 zusammen mit einem durch das Nadelöhr verlaufenden Faden.
  • In der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Nadel und 2 deren Schaft. Ein Nadelöhr 3 für einen hindurchverlaufenden Faden ist in der Nähe der Nadelspitze ausgebildet.
  • Ein abgekratzter oder ausgenommener Teil 4 geeigneter Länge ist über dem Nadelöhr 3 an der Seite der Nadel ausgebildet.
  • Ein konvexer Teil oder eine Wölbung 6 ist zwischen dem Nadelöhr 3 und dem ausgenommenen Teil'4 vorgesehen. Auf der gegenüberliegenden Seite der Nadel ist eine über den ganzen Schaft 2 der Nadel verlaufende Rille 7 vorgesehen.
  • Der ausgenommene Teil 4 weist eine Bodenfläche 5 auf, damit sich der Haken 12 eines Drehschiffchens 11 der Bodenfläche 5 möglichst nahe mit einem Abstand von für gewöhnlich 0,05 mm während der Drehung des Drehschiffchens 11 nähern kann, um sogar eine auf der Nadel gebildete kleine Fadenschlinge 13 einzufangen.
  • Nach Fig. 4 bildet die Wölbung 6 eine konvexe Fläche, die einen Teil des Fadens berührt, um hierdurch das Vergrößern einer Fadenschlinge zu unterstützen.
  • Das andere der Nadelspitze gegenüberliegende Ende der Nadel 1 ist ausgeschnitten zur Bildung eines Paßteils 8, mit dem die Nadel an einer Nadelbarre 10 befestigt ist, wobei die Längserstreckung des Ausschnitts mit L bezeichnet ist. Ein Knoten oder verdickter Teil 9 ist zwischen dem Schaft 2 und dem-Paßteil 8 auf derselben Seite der Nadel ausgebildet, auf der der ausgenommene Teil 4 vorgesehen ist.
  • Nach Fig. 1 besteht ein Höhenunterschied A zwischen der Seitenfläche des Paßteils 8 und der Bodenfläche 5 des ausgenommenen Teils 4 der Nadel, so daß die Nadel 1 und der Drehhaken 12 während des Steppvorgangs sich in erwünschter Weise einander kreuzen und hierdurch ermöglichen, daß der Drehhaken die Fadenschlinge 13 zwangsläufig einfängt.
  • Wenn das ausgeschnittene Paßteil 8 über die Länge L bis zur Stelle X des Schafts 2 der Nadel verlängert wird, wird die Biegefestigkeit der Nadel an der Stelle zwischen dem Schaft und dem Paßteil 8 beträchtlich vermindert. Es kommt daher gelegentlich vor, daß die Nadelspitze instabil wird und die Nadel leicht brechen kann aufgrund einer während des Steppvorgangs wiederholt auf die Nadel ausgeübten Biegebelastung.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist das ausgeschnittene Paßteil 8 gemäß Fig. 1 und 2 mit der Verlängerung L versehen, die eine minimal erforderliche Länge ist. Der Knoten oder verdickte Teil 9 ist ein Teil größeren Durchmessers der Nadel und ist vorgesehen, um die Biegefestigkeit der Nadel zu erhalten.
  • Die Nadel 1 ist gemäß Fig. 3 an der Nadelbarre 10 befestigt, wobei das Paßteil 8 zur ausgeschnittenen Fläche der Nadelbarre 10 weist. Wenn der Abstand A in Fig. 1 0,1 mm beträgt, wird ein Abstand B zwischen der Bodenfläche 5 des ausgenommenen Teils 4 und dem Haken 12 des Drehschiffchens 11 zu 0,05 mm und es wird eine normale Betriebsbeziehung zwischen der Nadel und dem Haken 12 erzielt. Beim tatsächlichen Betrieb bewegt sich der Haken 12 des Drehschiffchens 11 im ausgenommenen Teil 4 an der Nadel vorbei. Der Haken 12 dreht sich nämlich in einer Drehbahn, die im Vergleich mit einer herkömmlichen Nadel näher an der Mittelachse der Nadel gelegen ist. Der Haken 12 fängt daher die Fadenschlinge 13 auch dann genau ein, wenn diese klein ist.
  • Wenn das durch den Ausschneidvorgang gebildete Paßteil 8 nach Fig. 1 und 2 nicht vorgesehen ist, befindet sich gemäß Fig. 4 der Haken 12 des Drehschiffchens 11 an der strichpunktierten Linie, die beträchtlich von der Bodenfläche 5 des ausgenommenen Teils 4 entfernt ist. Hierbei ist der Haken 12 nur wenig innerhalb der Fadenschlinge 13 angeordnet.
  • Unter dieser Bedingung kann es vorkommen, daß der Haken 12 das Einfangen der Fadenschlinge 13 verfehlt.
  • Nach der Erfindung ermöglicht das Vorsehen des ausgeschnittenen Paßteils 8 dem Drehhaken 12 das Einnehmen der in Fig. 4 in ausgezogener Linie gezeigten Stellung, in der sich der Haken 12 vollständig innerhalb der Fadenschlinge 13 befindet. Es ist somit offensichtlich, daß der Drehhaken 11 die Fadenschlinge sogar auch dann zwangsläufig einfängt, wenn diese klein ausgebildet ist, und erzeugt hierdurch ein vollständiges vernähtes Erzeugnis ohne ausgelassene Nähte. Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Nähmaschinennadel, gekennzeichnet durch eine unmittelbar über dem Nadelöhr (3) gelegene langgestreckte Ausnehmung (4), die auf einer Seite der Nähmaschinennadel (1) axial verläuft.
  2. 2. Nähmaschinennadel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine auf der einen Seite gelegene Wölbung (6) zwischen der Ausnehmung (4) und dem Nadelöhr (3).
  3. 3. Nähmaschinennadel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbung (6) eine konvexe Fläche bildet, die einen Teil des Nadelfadens berührt, um ein Vergrößern einer an der Nähmaschinennadel (1) gebildeten Faden schlinge (13) zu unterstützen.
  4. 4. Nähmaschinennadel nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein Paßteil (8), das durch einen Ausschneidvorgang an dem der Nadelspitze entgegengesetzten Endteil vorgesehen ist und mit dem die Nähmaschinennadel (1) an einer Nadelbarre (10) befestigt ist.
  5. 5. Nähmaschinennadel nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen zwischen dem Paßteil (8) und dem Nadelschaft (2) vorgesehenen Knoten (9) mit einem größeren Durchmesser als dem Durchmesser der übrigen Nähmaschinennadel (1).
DE19762623796 1975-11-19 1976-05-26 Naehmaschinennadel Pending DE2623796A1 (de)

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AU (1) AU506461B2 (de)
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