DE3150673A1 - Naehmaschinennadel - Google Patents

Naehmaschinennadel

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DE3150673A1
DE3150673A1 DE19813150673 DE3150673A DE3150673A1 DE 3150673 A1 DE3150673 A1 DE 3150673A1 DE 19813150673 DE19813150673 DE 19813150673 DE 3150673 A DE3150673 A DE 3150673A DE 3150673 A1 DE3150673 A1 DE 3150673A1
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needle
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sewing machine
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Horst 5100 Aachen Lange
Klaus 4732 Eynatten Pavel
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RHEIN NADEL MASCHINENNADEL
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RHEIN NADEL MASCHINENNADEL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21GMAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
    • B21G1/00Making needles used for performing operations
    • B21G1/02Making needles used for performing operations of needles with eyes, e.g. sewing-needles, sewing-awls
    • B21G1/04Making needles used for performing operations of needles with eyes, e.g. sewing-needles, sewing-awls of needles specially adapted for use in machines or tools
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B85/00Needles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Nähmaschinennadel
  • Die Erfindung bezieht sich auf Nähmaschinennadeln mit Kolben, daran anschließendem Ansatz und Nadelschaft mit Nadelöhr und Fadenrinne sowie ein Verfahren zur Herstellung solcher Nadeln.
  • Um solchen Maschinennadeln den genügenden Widerstand gegenüber abbiegenden Kräften zu verleihen, ist es bekannt, den Kolben länger zu gestalten, wodurch unter Beibehaltung der üblichen Gesamt-Nadeilänge natürlich der in das Nähgut eintauchende Nadelschaft kürzer ausfällt.
  • Das geht auf Kosten der Eintauchtiefe der Nadel. Man ist daher auch schon dazu übergegangen, den Schaft stufenweise im Querschnitt zu reduzieren, was aber auch in der Nähpraxis hinsichtlich der Stichloch-Aufweitung und Wärmeableitung Probleme aufwirft.
  • At ahe (lett Erfindung ist @@, eine gattengcgemäße Maschinennadel in der bruchgefährdeten Ansatzzone auf einfache Weise unter Erzielung eines hohen Widerstandes gegenüber abbiegenden Belastungskräften zu stabilisieren.
  • Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
  • Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Nähmaschinennadel.
  • Anspruch 5 gibt ein vorteilhaftes Herstellungsverfahren an.
  • Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine äußerst stabile Nähmaschinennadel geschaffen: Die übliche Kolbenlänge bleibt erhalten. Der querschnittsveränderte Übergangsbereich zwischen Ansatz und Nadelschaft bildet an zwei - diametral einander gegenüberliegenden Seiten Flügel aus. Diese fallen durch den stets querschnittskleineren Nadelschaft materialmäßig ohnehin an, sei es durch Anwendung des Gesenkschmiedeverfahrens oder auch beim Kalt-Fließpressen. Die eine mögliche Bruchstelle bildende, wenn auch nur sehr stumpfwinklige Kerbzone zwischen der kegelstumpfartigen Verjüngung des Ansatzes und dem Schaft ist hoch stabilisiert.
  • Die Flügel wirken als Versteifungsrippen. Ihre diametrale Anordnung hält sie auch weit genug von einer etwaigen, bei Haushalts-Nähmaschinennadeln vorgesehenen Kolben-Abflachung entfernt. Auch können sie in ausreichender Materialdicke erzeugt werden. Die Flügel stehen bei paralleler Ausrichtung zur erwähnten Abflachung auch nicht im Wege, als sie diese nicht überragen; das Markieren solcher Abflachungen läßt sich behinderungsfrei durchführen. Außerdem lassen sich die Flügel in vorteiihafter Weise zudem als Orientierungsflächen in der Nadelfertigung nutzen. Das ist vor allem günstig, wenn der Nadelrohling in der Fertigungsphase bspw. um seine Längsachse gewendet werden muß.
  • Die Maßnahme, daß der Rücken der Flügel konvex gewölbt ist, vermeidet Verletzungen bringende Vorsprünge bzw. Verhakungen mit dem textilen Material. Zusätzlich zur Rückenwölbung können die Flügelaußenkanten und -innenecken querverrundet sein. Unter Berücksichtigung der Belastungsrichtung beim Nähen, ist es von Vorteil, daß die Ebene der Flügel quer zur Nadelöhr-Durchsteckrichtung liegt. Eine optimale Stabilität ergibt sich in einfacher Weise dadurch, daß die Flügel sich über die volle Länge des Ansatzes und in etwa gleichem Maße über die Anfangslänge des Nadelschaftes erstrecken.
  • Schließlich besteht ein vorteilhaftes Verfahren darin, daß die Flügel beim Abtrennen der bspw. im Kalt-Fließpressen erzeugten Bärte als Bartabschnitte verbleiben. Sie werden auf diesem Wege einfach von Materialzonen gebildet, die zwangsläufig bëi Äiiwendung des genannten Fließpreßverfahrens auftreten.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes sowie dessen Herstellungsverfahren sind nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen das Ausgangsmaterial bildenden Drahtabschnitt in Seitenansicht, und zwar in vergrößertem Maßstab, Fig. 2 den Rohling nach dem Pressen, Fig. 3 den Rohling nach Abtrennen der Bärte bis auf die flügelbildenden Bartabschnitte im Bereich des Ansatzes, Fig. 4 den Rohling in Seitenansicht, Fig. 5 den Schnitt gemäß Linie V-V in Fig. 1, und zwar in gegenüber Fig. 1 weiter vergrößertem Maßstab und Fig. 6 den Schnitt gemäß Linie Vl-Vl in Fig. 3 in noch weiter vergrößertem Maßstab.
  • Der Rohling zur Herstellung einer Nähmaschinennadel wird von einem abgelängten Drahtabschnitt A gebildet. Dieser weist kreisrunden Querschnitt auf. Sein Durchmesser entspricht dem des zylindrischen Nadelkolbens 1.
  • Beide Enden 2 des Drahtabschnittes A sind gefast. Beim Ausführungsbeispiel berücksichtigt die Gesamtlänge dieses Drahtabschnittes A den Materialbedarf für die gleichzeitige Herstellung zweier Nähmaschinennadeln. Der Drahtabschnitt A wird in ein Preßwerkzeug gegeben, dessen Ober- und Untermatritze so ausgerüstet sind, daß außer dem Lochen eines Nadelöhrs 3 mit einem Preßhub die endgültige Nadelform erzeugt wird. Der Rohling weist danach im Bereich seines Kolbens 1 auch schon die bei Haushalts-Nähmaschinennadeln übliche Abflachung 4 auf.
  • An den Kolben 1 schließt der sogenannte Ansatz 5 an. Letzterer weist Kegelstumpfform auf. Die Verjüngung liegt in Richtung des sich an den Ansatz 5 anschließenden Nadelschaftes 6, der in eine Nadelspitze 7 ausläuft. Kolbenseitig des Nadelöhrs 3 ist die übliche Hohikehle 8 mitberücksichtigt. Diese liegt auf der Seite der Nadel, auf der sich am Kolben 1 die Abflachung 4 befindet. Die Hohl kehle erstreckt sich praktisch unmittelbar über dem Nadelöhr 3.
  • Der Nadelschaft 6 nimmt die Form eines U-Profiles bzw. V-Profiles an zufolge des gleichzeitigen Einpressens einer vom Ansatz 5 bis in den Bereich der Spitze 7 reichenden Fadenrinne 9.
  • Das aufgrund der Querschnittsreduzierung und Rinnenbildung verdrängte Rohlingsmaterial tritt durch einen zwischen Ober- und Untermatritze belassenen beiderseitigen Werkzeugspalt aus. Die sich dabei an diametral einander gegenüberliegenden Seiten des Rohlings bildenden Bärte sind mit 10 bezeichnet. Letztere reichen von Kolben 1 zu Kolben 1 des ein Nadelpaar bildenden Rohlings. Die Breite der Bärte 10 richtet sich nach dem Verdrängungsvolumen. Im Bereich des Ansatzes 5 wird weniger Material verdrängt als im Bereich der Spitze 7. Es wird auf Fig. 2 verwiesen.
  • Im Übergangsbereich zwischen Ansatz g und Nadelschaft 6 sind unter Nutzung des Bartmateriales zwei diametral einander gegenüberliegende, sich in Längsrichtung des Nadelrohlings erstreckende Flügel F geschaffen. Beim Abtrennen der Bärte 10 wird dazu so vorgegangen, daß die Flügel F als Bartabschnitte stehenbleiben.
  • Die Ebene E-E der Flügel F liegt parallel zur Abflachung 4 des Kolbens 1 und quer zur Durchstreckrichtung des Nadelöhrs 3 Die Flügel F sind so freigeschnitten, daß sie sich unter Bildung einer stabilisierenden Rippe über die volle Länge x des Ansatzes 5 und in etwa gleichem Maße über die Anfangslänge y des Nadelschaftes 6 erstrecken.
  • Die Länge y entspricht etwa dem doppelten Schaftdurchmesser.
  • Der Rücken 11 der Flügel F ist konvex gewölbt, und zwar derart, daß die größte Rippenbreite im Bereich der Winkel kehle K zwischen Nadelschaft 6 und Ansatz 5 vorliegt. Die Wölbung ist gleichmäßig; die Rückenenden gehen in stumpfem Winkel in den Schaft 6 bzw. den Kolben 1 über.
  • Irgendwelche Verhakungszonen sind dadurch vermieden-. Die Flächenbreite bei der Flügel F zusammen entspricht etwa dem Flächenmaß der Abflachung 4. Die Dicke der Flügel entspricht etwa dem halben Nadelschaftdurchmesser, mindestens jedoch einem Drittel dieses Durchmessers.
  • Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.

Claims (5)

  1. ANSPRÜCHE 1. Nähmaschinennadel mit Kolben, daran anschließendem Ansatz und Nadelschaft mit Nadelöhr und Fadenrinne, dadurch gekennzeichnet, daß im Übergangsbereich zwischen Ansatz (5) und Nadelschaft (6) zwei diametral einander gegenüberliegende Flügel (F) vorgesehen sind.
  2. 2. Nähmaschinennadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücken (11) der Flügel (F) konvex gewölbt ist.
  3. 3. Nähmaschinennadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene (E-E) der Flügel (F) quer zur Nadelöhr-Durchsteckrichtung liegt.
  4. 4. Nähmaschinennadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (F) sich über die volle Länge (x) des Ansatzes (5) und in etwa gleichem Maße über die Anfangslänge (y) des Nadelschaftes (6) erstrecken.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung von Maschinennadeln mit Kolben, daran anschließendem Ansatz und Nadelschaft mit Nadelöhr und Fadenrinne, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (F) beim Abtrennen der Bärte (10) als Bartabschnitte verbleiben.
DE19813150673 1981-03-25 1981-12-21 Nähmaschinennadel Expired DE3150673C2 (de)

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DE19813150673 DE3150673C2 (de) 1981-12-21 1981-12-21 Nähmaschinennadel
US06/359,540 US4524815A (en) 1981-03-25 1982-03-18 Method of producing sewing machine needles
AT82102324T ATE13824T1 (de) 1981-03-25 1982-03-20 Verfahren zur herstellung von naehmaschinennadeln.
DE8282102324T DE3264217D1 (en) 1981-03-25 1982-03-20 Method of making sewing-machine needles
EP82102324A EP0061184B1 (de) 1981-03-25 1982-03-20 Verfahren zur Herstellung von Nähmaschinennadeln
KR8201258A KR870001563B1 (ko) 1981-03-25 1982-03-24 재봉틀 바늘의 제조방법 및 그에 의해 제조된 중간제품
MX191962A MX158661A (es) 1981-03-25 1982-03-24 Procedimiento mejorado para la fabricacion de agujas de maquinas de coser a partir de un segmento cilindrico de alambre por moldeo por compresion
BR8201667A BR8201667A (pt) 1981-03-25 1982-03-24 Processo e produto intermedio para o fabrico de agulhas para maquinas de costura
PT74645A PT74645B (de) 1981-03-25 1982-03-24 Verfahren zur herstellung von naehmaschinennadeln
IN732/DEL/82A IN158281B (de) 1981-03-25 1982-09-30
HK289/89A HK28989A (en) 1981-03-25 1989-04-06 Method of making sewing-machine needles

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19503048C2 (de) * 1995-02-01 1999-09-23 Groz Beckert Kg Nadel, insbesondere für Großstickmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2623796A1 (de) * 1975-11-19 1977-06-02 Janome Sewing Machine Co Ltd Naehmaschinennadel

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