DE2412062A1 - Naehnadel - Google Patents

Naehnadel

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DE2412062A1
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DE
Germany
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needle
eye
groove
tip
thread
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Pending
Application number
DE2412062A
Other languages
English (en)
Inventor
Pierre Joseph Bogaert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FA MANTA WAASMUNSTER (BELGIEN)
Manta SA
Original Assignee
FA MANTA WAASMUNSTER (BELGIEN)
Manta SA
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Publication date
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Publication of DE2412062A1 publication Critical patent/DE2412062A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B85/00Needles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Nähnadel Die Erfindung betrifft eine Nahnadel mit einem Kopf, einem Schaft, einem Körper und einer Spitze, welche eine Rille aufweist, die auf einer Seite angeordnet ist, und ein Nadel öhr hat, welches in die Rille mündet, wobei die untere Wand des Nadelöhrs, welche auf derjenigen Seite des Nadelöhrs angeordnet ist, welche dem Ende der Spitze am nächsten liegt, von oben nach unten schräg verläuft, und zwar von derjenigen Seite aus, auf welcher die Rille angeordnet ist.
  • Wenn die eingefädelte Nadel während ihrer Abwärtsbewegung den zu nhe-nden Stoff durchdringt, wird der Faden fest in die Rille um den unteren Teil des Körpers der Nadel gezogen, welcher den oberen Teil des Nadelöhrs darstellt.
  • Wenn-die Nadel ihre unterste Stellung erreicht hat, steigt sie wieder ein sehr kurzes Stück hoch, nämlich etwa 2 mm.
  • Der Faden wird jedoch nicht ebenfalls hochgezoge-n, so daß sich an der Stelle des Nadelöhrs auf derjenigen Seite der Nadel eine Schleife bildet, welche der Rille gegenüberliegt.
  • Diese Schleife wird dann von einem Greifer erfaßt und auf einen anderen Faden gezogen, wonach der erstgenannte Faden oder der Nadelfaden erneut nach oben gezogen wird und einen Knoten mit dem anderen Faden bildet. Es ist somit wesentlich, eine möglichst gute und möglichst große Schlaufe auf derjenigen Seite der Nadel zu-bilden, welche der Rille gegenüberliegt, und zwar gegenüber von dem Nadelöhr.
  • Bei einer bekannten Nadel erstreckt sich die Rille in bezug auf das Nadelöhr in bezug auf dieses sowohl nach oben als auch nach unten. Weiterhin ist an der Stelle des Nadelöhrs und auf der von der Rille abgewandten Seite der Nadel eine kleine Rille angebracht. Folglich weist die untere Wand des Nadelöhrs eine sehr geringe Dicke in Fingerform auf. Daraus ergibt sich, daß bei dieser Nadel die Gefahr besteht, daß sich zwei kleine Schlaufen bilden, und zwar eine auf der Seite mit der langen Rille und die andere auf der Seite der kurzen Rille.
  • Dadurch wird das Risiko hervorgerufen, daß die Schlaufe, welche auf der von der langen Rille abgewandten Seite liegt, von dem Greifer nicht erfaßt wird, wodurch eine Fehlstelle entsteht. Dieser Nachteil nimmt mit der Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine zu.
  • Ein zweiter Nachteil bekannter Nadeln besteht darin, daß die Schlaufe verhältnismäßig weit vom Ende der Spitze entfernt gebildet wird, was zu der Notwendigkeit führ-t, daß die Nadel tief in die Greiferanordnung eindringen muß, weil der Haken des Greifers die Schlaufe erfassen muß. Dieses Tiefereindringen führt zu einem ernsthaften Nachteil bei solchen Anordnungen, bei welchen vorgesehen ist, den gesamten unteren Teil durch eizonen Faden zu füllen, und zwar insbesondere, indem keine Reservefadenspule vorgesehen wird. Wenn weiterhin davon ausgegangen wird, daß die Auslenkung der Nadel durch die Nähmaschine bestimmt ist und unter anderem von der Abmessung und br Form der Greifereinrichtung abhängt, liegt die oberste Stellung der Nadel ebenso etwas tiefer, wenn die. unterste Stellung in einer vorgegebenen Maschine tiefer liegt. Mit anderen Worten, äe tiefer die Nadel in ihrer obersten Stellung ist, umso grösser ist die Gefahr eines Nadelbruches. Wen-n sich nämlich die Nadel in ihrer obersten Stellung befindet, wird der zu nähende Stoff oder das zu nähende Material weitertransportiert und der Oberfaden wird leicht in der Transportrichtung des Stoffes gezogen. Je tiefer sich die Nadel in diesem Augenblick befindet, umso spitzer ist der Winkel, welchen die Nadel mit dem Faden bildet, welcher sich von der Oberseite zwischen der Nadel und dem zu nähenden Stoff erstreckt, und somit ist die Gefahr umso größer, daß die Nadel verbogen wird. Sobald å jedoch eine verbogene Nadel nach unten bewegt wird, trifft sie auf einen Teil der Maschine, so daß sie abgebrochen wird. Je tiefer die Nadel in ihrer obersten Stellung liegt, umso weniger stark kann der zu nähende Stoff sein. Es besteht somit ein Bedarf, die Schlaufe so nahe wie möglich an der Spitze der Nadel auszubilden, und zwar derart, daß die Nadel so hoch wie möglich in ihrer obersten Stellung kommt. Zu diesem Zweck ist versucht worden, die Spitze der Nadel kürzer auszubilden. Eine derart verkürzte Nadelspitze wird jedoch stumpf er, wodurch die Näharbeit erschwert wird. Die Anordnung des Nadelöhrs in der Spitze der Nadel selbst ist bei diesen bekannten Nadeln nicht möglich, weil die Dicke der Nadel an dieser Stelle zu gering ist und die Spitze somit derart geschwächt wäre, daß sie bricht.
  • In der bekannten Nadel mit einer unteren Wand des Nadelöhrs, welche schräg ist, ist die Zone des oberen Schnittes dieser unteren Wand auf einer nennenswerten Entfernung vom unteren Ende des Körpers der Nadel angeordnet, wobei davon auszugehen ist, daß die schräge Anordnung vorgesehen ist, um ein automatisches Einfädeln zu ermöglichen. Diese bekannte Anordnung weist somit den Nachteil auf, daß die untere Stellung der Nadel auf einem großen Abstand von der Nadelplatte derart angeordnet ist, daß die Nadel in den unteren Teil der Greiferanordnung hineinreicht. Außerdem ist die Gefahr nicht beseitigt, daß sich zwei Schlaufen bilden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der obigen Nachteile eine Nadel zu schaffen, bei welcher stets auf der gewünschten Seite der Nadel eine verhältnismäßig gut ausgebildete und große Schlaufe entsteht, die zugleich verhältnismäßig nahe am Ende der Spitze liegt, während außerdem die Nadelspitze wirklich spitz ausgebildet ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die untere Wand des Nadelöhrs gekrümmt ist und daß ihre Zone des oberen Schnittes mit der Umfangsfläche der Nadel auf der Höhe des unteren Teils des Körpers der Nadel angeordnet ist, und zwar unmittelbar benachbart zu der höchsten Erhebung der Spitze der Nadel derart, daß das Nadelöhr in der Spitze der Nadel liegt.
  • Wenn somit der Rückhub der Nadel beginnt, liegt der Faden an derjenigen Wand des Nadelöhrs an, welche auf derjenigen Seite liegt, die dem Ende der Spitze am nächsten ist, wobei dieser Faden durch eine gekrümmte Fläche unterstützt ist, die in bezug auf die Achse der Nadel schräg verläuft, und zwar derart, daß nur eine einzige Schlaufe gebildet wird. Außerdem befindet sich diese Schlaufe verhältnismaßig nahe an der Spitze.
  • Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Hähnadel, von der Seite der Rille her gesehen, Fig. 2 eine Seitenansicht der in der Fig. 1 dargestellten Nadel, jedoch von der anderen Seite, Fig. 3 einen Teilschnitt entlang der Irinie-III-III in der Fig. 2 in vergrößertem Maßstab, wobei die Nadel eingefädelt ist und der Faden in derjenigen Stellung strichpunktiert dargestellt ist, welche er einnimmt, wenn die Nadel in das zu nähende Material eindringt und Fig. 4 einen analogen Schnitt wie Fig. 3, in welchem jedoch die Nadel in derjenigen Stellung gezeichnet ist, welche sie einnimmt, wenn sich eine Schlaufe bildet.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Nadel weist in herkömmlicher Weise einen Kopf 1, einen Schaft 2, einen Körper 3 und eine Spitze 4 auf. Auf einer Seite der Nadel, nämlich auf derjenigen, die in der Fig. 1 sichtbar ist, ist eine Rille 5 angeordnet, welche als lange Rille bezeichnet wird. Diese Rille 5 erstreckt sich parallel zu der Achse 6 der Nadel, und zwar über die gesamte Höhe des Körpers und über einen Teil des Schaftes.
  • Wenn die Nadel in das zu nähende Material eindringt, ordnet sich der Faden in dieser Rille 5 an. Auf der gegenüberliegenden Seite, welche in der Fig.2 sichtbar ist, ist eine kurze Rille 7 angeordnet. Diese Rille 7 erstreckt sich nur über einen kleinen Teil des Körpers 3 und weiterhin über einen Teil der Spitze 4 der Nadel. Die kurze Rille 7 ist unterhalb einer Ausnehmung 9 angeordnet, welche zum Schutze-des Hakens oder des Greifers dient, welcher mit der Nadel zusammenarbeitet, um eine beim Anfang des Rückhubes der Nadel gebildete Schleife zu erfassen, wie dies nachfolgend im-einzelnen erläutert wird.
  • Gemäß der Erfindung erstreckt sich das Nadelöhr 8 der Nadel über fast die gesamte Breite A der Nadel, und zwar von der Seite mit der Rille 5 schräg in diejenige Richtung, in welcher sich das Ende der Spitze 4 befindet. Dieses Nadelöhr erstreckt sich teilweise über den Körper 3 und teilweise über die Spitze 4. Das Nadelöhr 8 mündet am unteren Ende der Rille 5. Die Wand 11 des Nadelöhrs, welche dem Ende der Spitze 4 am nächsten liegt, welche die untere Wand des Nadelöhrs bildet, ist gekrümmt, und ihre obere Schnittzone 12 mit der Umfangsfläche der Nadel ist auf der Höhe des unteren Teils 13 des Körpers 3 der Nadel angeordnet, und zwar in unmittelbarer Nachbarschaft der höchsten Erhebung A der Spitze 4 der Nadel, und zwar derart, daß das Nadelöhr zu einem nennenswerten Teil in die Spitze 4 der Nadel hineinragt, wie es oben bereits angegeben wurde.
  • Das untere Ende 14 der Bodenwand 11 des Nadelöhrs 8 weist am Schnittpunkt mit der Umfangsfläche der Nadel eine Rundung auf.
  • Auf dieser Seite der Nadel mündet die untere Wand 11 des Nadel öhrs nur ein kleines Stück vom Ende 13 des Körpers 3 der Nadel entfernt in die kleine Rille 7 derart, daß die Spitze 4 der Nadel durch das Nadelöhr nicht zu sehr geschwächt wird und ausreichend fest bleibt.
  • Auf der gegenüberliegeSen Seite zu der unteren Wand 11 des Nadelöhrs verbindet sich das Ende 13 des Körpers der Nadel durch einen leichten sphärischen Vorsprung in kontinuierlicher Weise einerseits mit dem Boden der Rille 5 und andererseits mit der Basis der Ausnehmung 9, welche vollständig oberhalb des Nadelöhrs 8 in bezug auf die Spitze 4 angeordnet ist.
  • In der Fig. 3 ist ein Nadelfaden 10 in derjenigen Stellung dargestellt, welche er einnimmt, wenn die Nadel das zu nähende Material durchdringt, und zwar während der Abwärtsbewegung oder an dem unteren Punkt des Hubes der Nadel. Dieser Faden 10 ist in der Rille 5 angeordnet, durchdringt das Nadelöhr 8 und erstreckt sich mit Ausnahme der Ausnehmung 9 gegen das untere Ende 13 des Körpers der Nadel. Ausgehend von der untersten Stellung steigt die Nadel etwa 2 mm wieder hoch.
  • Der Teil des Fadens 10, welcher sich in der Rille 5 befindet, steigt ebenfalls hoch. Im Gegensatz dazu steigt der Teil des Fadens 10, welcher sich auf der anderen Seite der Nadel befindet, nicht wieder hoch. Demgemäß bildet sich eine Schleife. Wie aus der Fig.4 ersichtlich ist, stützt sich derjenige Teil des Fadens, der sich in dem Nadelöhr 8 befindet, gegen die untere Wand 11 des Nadelöhrs derart ab, daß keine Gefahr besteht, daß auf derjenigen Seite der Nadel, auf welcher die Rille 5 angeordnet ist, eine kleine störende Schleife entsteht. Somit ist die Schleife, welche sich auf der Seite der Nadel bildet, welche die Ausnehmung 9 und die kurze Rille 7 aufweist, ordnungsgemäß ausgebildet, und ihre untere Seite, welche auf der Seite der Spitze der Nadel liegt, ist dem Ende der Spitze der Nadel wesentlich näher als bei bekannten Nadeln.
  • Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung der Nadel und für eine vorgegebene Nähmaschine kann die erfindungsgemäße Nadel wesentlich kürzer sein oder in der Nadelhalterung höher angeordnet sein als herkömmliche Nadeln, da gewährleistet ist, daß die Schleife bei der erfindungsgemäßen Nadel elbst dann noch durch den Greifer erfaßt wird, wenn sich die Nadel in demjenigen Augenblick, in welchem die Schleife gebildet wird, etwas höher befindet als bekannte Nadeln, und zwar in bezug auf die Nadelplatte der Nähmaschine.
  • Die Spitze dieser höher angeordneten oder höher befindlichen Nadel befindet sich auch in der obersten Stellung der Nadel etwas höher als bei herkömmlichen Nadeln, und zwar derart, daß mit einer bekannten Nähmaschine dickere Materialien genäht werden können, ohnedaR eine Gefahr besteht, daß die Spitze der Nadel umgebogen oder abgebrochen wird, wenn das zu nähende Material weitertransportiert wird.
  • Aufgrund der Abrundung, welche in der unteren Wand 11 des Nadelöhrs 8 auf der Seite der Rille 7 vorgesehen ist, und zwar am Schnittpunkt mit der Außenfläche der Spitze, besteht keine Gefahr, daß der Nadelfaden 10, wenn er durch den Greifer nach unten gezogen wird, an derjenigen Stelle reißt, an welcher das Nadelöhr auf die Außenfläche der Spitze 4 mündet. Die Reibung, welche auftritt, wenn der Nadelfaden 10 über das Nadelöhr gezogen wird, und zwar durch die Greifereinrichtung, ist in bezug auf die Reibung bei bekannten Nadeln wesentlich vermindert.
  • - Patentansprüche -

Claims (3)

  1. Patentansprüche Q1. Nähnadel mit einem Kopf, einem Schaft, einem Körper und einer Spitze, welche eine Rille aufweist, die auf einer Seite angeordnet ist, und ein Nadelöhr hat, welches in die Rille mündet, wobei die untere Wand des Nadelöhrs, welche auf derjenigen Seite des Nadelöhrs angeordnet ist, welche dem Ende der Spitze am nächsten liegt, von oben nach unten schräg verläuft, und zwar von derjenigen Seite aus, auf welcher die Rille angeordnet ist, dahrch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die untere Wand (11) des Nadelöhrs (8) gekrümmt ist und daß ihre Zone (12) des oberen Schnittes mit der Umfangsfläche der Nadel auf der Höhe des unteren Teils (13) des Körpers (3) der Nadel angeordnet ist, und zwar unmittelbar benachbart zu der höchsten Erhebung (A) der Spitze (4) der Nadel derart, daß das Nadelöhr in der Spitze der Nadel liegt.
  2. 2. Nadel nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das untere Ende (14) der unteren Wand (11) des Nadelöhrs (8) an seiner Schnittstelle mit der Umfangsfläche der Nadel eine Abrundung aufweist.
  3. 3. Nadel nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß auf der zur Rille (5) gegenüberliegenden Seite die Nadel obrhalb des Nadelöhrs eine Ausnehmung (9) weist, welche bis in den Bereich des unteren Teils (13) des Körpers (3) geht, wo die Ausnehmung durch eine kleine Rille (7) fortgesetzt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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