DE268768C - - Google Patents

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DE268768C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
    • D05B3/02Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing with mechanisms for needle-bar movement
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B73/00Casings
    • D05B73/04Lower casings
    • D05B73/12Slides; Needle plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 268768 KLASSE 52«. GRUPPE
LUCIEN LEPICIER in PARIS und AUGUST NIEKAMP in BERLIN.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 1. März 1912 ab.
Das Ausschneiden der Festons ist mit großen Schwierigkeiten verbunden, und obgleich schon verschiedene Vorschläge gemacht wurden, um das Ausschneiden auf der Festonnähmaschine selbsttätig hervorzubringen, kann diese Aufgabe bisher noch nicht als praktisch gelöst angesehen werden, so daß man noch fast ausschließlich auf das mühselige Ausschneiden von Hand angewiesen ist.
ίο Eine Hauptschwierigkeit für das selbsttätige Ausschneiden der Festonbogen bietet der Umstand, daß die Festonnähte den Stoff nach der Fertigstellung zusammenziehen, so daß der Festonbogen von der ursprünglich vorgeschriebenen Form abweicht. Dies erschwert naturgemäß außerordentlich das ordnungsmäßige' Beschneiden der Festons, da die Formänderung wegen der Verschiedenheit des Stoffes und der Verhältnisse der Naht eine verschiedene ist. Ordnet man, wie dies vorgeschlagen ist, die Schneidvorrichtung in größerer Entfernung von den Nadeln an, um die bereits fertig genähten Festons zu beschneiden und verwendet ein Messer mit Gegenmesser, so ist keine genügende Anpassungsfähigkeit an die sich nach dem Nähen verschiedenartig ändernden Formen der Festonbogen vorhanden.
Gemäß vorliegender Erfindung erfolgt das Schneiden unmittelbar vor dem Nähen ohne Gegenmesser durch ein schmales, mit seiner Längsachse geneigt zur Tischplatte angeordnetes, auf und ab bewegtes Messer, das zwischen je zwei Stichen zur Wirkung kommt und dessen Längsachse gleichzeitig in einer kegelförmigen Bahn so bewegt wird, daß die Messerklinge, die bei der Herstellung des Scheitels des Festonbogens zu beiden Seiten der äußeren Nadel übersteht, gegenüber dieser Nadel mit Bezug auf den herzustellenden Bogen so weit zurückgezogen wird, daß sie bei der Herstellung der Festonbogenspitze die Nadel nach der Seite des Festonbogens hin nicht mehr überragt.
Das Messer, welches den Stoff nach einer Kurve beschneidet, die die Festonnaht unter Berücksichtigung des Zusammenziehens desselben nach dem Fertignähen aufweist, kann infolge seiner Bewegung auf der kegelförmigen Bahn, die sich durch eine exzentrische Führung der Messerstange in ihrem oberen Lager erreichen läßt, an der Festonspitze nicht in den Stoff einschneiden, weil es hier mit seiner einen Seitenkante arbeitet, die genau die Festonspitze trifft.
Das Messer arbeitet im verlängerten Stichloch, so daß es in unmittelbarer Nähe der Nadel den Stoff zuverlässig ausschneiden, kann; dadurch, daß das Messer geneigt zur Tischplatte arbeitet, hat es das Bestreben, den Stoff zu unterschneiden, was einen sauberen Schnitt bedingt.
Auf der Zeichnung bedeutet:
Fig. ι einen senkrechten Schnitt durch eine Festonnähmaschine, welche gemäß vorliegender Erfindung ausgebildet ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht der eigentlichen . Schneidvorrichtung mit der in ihrem oberen Lager exzentrisch geführten Messerstange,
Fig. 3 eine Oberansicht von Fig. 2,
Fig. 4 eine Sonderdarstellung des Teiles der
ίο Stichplatte, welcher das erweiterte Stichloch besitzt,
Fig. 5 eine Oberansicht der gesamten Stichplatte,
Fig. 6 eine Stirnansicht von Fig. 5,
Fig. 7 eine Sonderdarstellung der zur Verwendung kommenden Stoffhaltezunge, während
Fig. 8 in schematischer Darstellung die Kurven andeutet, welche von der Nadel und der Mitte des Messers in bezug auf den Stoff ,beschrieben werden.
Die Stichplatte 32 (Fig. 5 und 6) ist in einer Platte 33 verschiebbar und durch das Verbindungsstück 31 (Fig. 1) mit der Nadel-Stangenführung 7 der Nadelstange 5 unter Vermittlung eines Klobens 30 verstellbar verbunden. An dem Verbindungsstück 31 (Fig. 1) ist die schräg gelagerte Schneidvorrichtung derart angeordnet, daß sie sich mit der Nadelstange 5 und der Stichplatte 32 quer zum eigentlichen Stoffvorschub gemeinsam verschiebt. Die Nadelstange 5 verändert ihre Lage mustergemäß, was unabhängig von der Querverschiebung des Stoffes erfolgt.
Die Schneidvorrichtung besteht aus einer Messerstange 26*, an welcher die Messerklinge 29* (Fig. ι und 2) befestigt ist. Diese Klinge ist verhältnismäßig schmal, jedoch breiter als die Nadel und steht zu beiden Seiten derselben etwas über.
Die Messerstange 26" ist derart gelagert, daß sie in einer kegelförmigen Bahn verstellt werden kann, und zwar geschieht dies folgendermaßen :
Das Verbindungsstück 31 (Fig. 3) ist in dem den oberen Teil der Messerstange aufnehmenden Teil zu einer Hülse 42 ausgebildet, in deren Bohrung 43 die Messerstange 2Öa (Fig. 2) durch Scheibe 34 exzentrisch gelagert ist. Zu diesem Zwecke besitzt die zentrisch auf der Messerstange angeordnete Scheibe 34 eine exzentrische Ausnehmung 360 (Fig. 3) und ist mit der exzentrischen Ausnehmung 36° auf der Hülse 42 drehbar angebracht. Die Scheibe 34 bildet die obere Lagerung der Messerstange 26° (Fig. 1 und 2). Die Messersstange 26° wird in der Scheibe 34 auf und ab bewegt und besitzt eine Nut 39 (Fig. 2), in der sich ein in der Scheibe 34 befestigter Keil 39s verschiebt, der die Führung der Messerstange 26" bildet, wodurch die Stange 26" jede Drehung der Scheibe 34 mit ausführen muß.
Die untere Lagerung der Messerstange 26" ist auch an dem Verbindungsstück 31 (Fig. 1) angeordnet; in dieser Lagerung befindet sich eine Kugel 35" (Fig. 2), in welcher die Messerstange 26* ihre Führung hat. Wenn letztere mit ihrem Oberlager 34 im Kreisbogen um den Mittelpunkt der Bohrung 43 der Hülse 42 bewegt wird, bewegt sich die Kugel 35ff, in ihrer Lagerung bleibend, mit, so daß die Achse der Messerstange an dieser Stelle ihre Lage nicht ändert.
Durch diese eigenartige obere und untere Lagerung wird erzielt, daß bei einer Drehung der Scheibe 34 die Achse der Messerstange 26° sich in einer kegelförmigen Bahn bewegt, deren Spitze im Mittelpunkt der die untere Lagerung bildenden Kugel liegt, und die Messerklinge 29° selbst ihre Lage zur äußeren Nadel 5 ändert. Eine solche Lagenänderung zwischen Messer und äußerer Nadel ist aber aus folgendem Grunde notwendig: die Mes-' serklinge arbeitet dicht neben der äußeren Nadel 5 und ragt, wenn der Scheitel eines Festonbogens genäht und beschnitten wird, beiderseitig über die Nadel hinaus. Wenn das Messer nun behufs tangentialer Einstellung zu der herzustellenden Festonkurve um die Messerstangenachse gedreht würde, so würde das Messer die Festonkurve an der jeweiligen Nähstelle immer mit seiner Mitte berühren, und bei der Herstellung der Spitze des Festonbogens würde der über die Nadel hinausragende Teil der Messerklinge in den Festonbogen selbst einschneiden. Um dieses zu vermeiden, ohne das Messer vor dem Benähen der Festonspitze ausschalten zu müssen, wird das Messer nach der vorliegenden Erfindung so bewegt, daß bei der Drehung der Mittelpunkt der Messerklinge gegenüber der äußeren Nadel allmählich zurückgezogen wird, so daß das Messer bei der Herstellung der Bogenspitze den Festonbogen nicht mehr mit der Mitte, sondern mit der einen Seitenkante berührt. Die Mitte der Messerklinge beschreibt gegenüber dem Stoff einen anderen Bogen als die äußere Nadel, wie dies in Fig. 8 angedeutet ist, in der die kleinen Kreise die Stellungen der äußeren Nadel 5 und die gestrichelte Linie die Bahn der Messerklingenmitte mit Bezug auf den Stoff andeutet. Erreicht wird die erforderliche Bewegung der Messerklinge dadurch, daß man die Messerstangenachse bei der Drehung des Messers in der vorher angegebenen Weise in einer kegelförmigen Bahn bewegt. Wie diese Bewegung eingeleitet wird, ist später erläutert.
Die Messerklinge 2ga schneidet dicht neben
der Nadel 5 im verlängerten Stichloch 38°, welches in Fig. .4 vergrößert dargestellt ist, und schneidet den Stoff kurz, bevor derselbe genäht wird. Die bekannte Einlageführungsplatte 35 (Fig. 7) ist auf dem Verbindungsstück 31 (Fig. 1) angebracht und daher mit der Schneidvorrichtung, mit welcher sie sich verschiebt, verbunden, und drückt federnd auf den Stoff (Fig. 5 und 7).
Da bei vorliegender Erfindung der Stoff vor dem Nähen geschnitten wird und ein Zusammenziehen des Stoffes bzw. der Festonnaht dadurch leicht vorkommen könnte, so wird in der Einlageführungsplatte 35 eine Zunge 36 (Fig. 5 und 7) fest oder federnd angeordnet. Diese Zunge, deren Form verschieden sein kann, ist zwischen den beiden Nadeln 5 und 6 angebracht, so daß ihre rechte Seite dicht neben der Nadel 5 und im Innern der Festonnaht gegen deren äußeren Rand anliegt. Die Festonnaht gleitet also an der äußeren Seite der Zunge entlang. Die Festonnaht wird dadurch beim Fadenanzug gehalten und das Zusammenziehen des Festons vermindert bzw. verhindert.
Die Auf- und Abbewegung der Messerstange 2,6a (Fig. 1) erfolgt durch ein auf der Greiferwelle 16 angebrachtes Exzenter 17 (Fig. 1), welches eine Stange 18 auf und ab bewegt.
An der Stange 18 ist ein Kloben 19 befestigt, der durch Hebel 2oa und durch Kloben 41 (Fig. ι und 2) mit der Messerstange α verbunden ist, auf der sich der Kloben 41 dreht. Der Hebel 2Oa hat seinen auf einem Führungsklotz vorgesehenen Drehpunkt 44 verstellbar im Schli-tz 40 (Fig. 1), wodurch der Messertiefgang geregelt werden kann. Soll nun die Schneidvorrichtung abgestellt werden, so wird das Exzenter 17 auf der Welle 16 so weit verschoben — was auch gegebenenfalls selbsttätig geschehen könnte —, daß das Exzenter 17 die Stange 18 nicht mehr berühren kann, wodurch auch die Messerstange 26* außer Tätigkeit gesetzt wird.
Die Bewegung der Messerstange 26" in der kegelförmigen Bahn und ihre Zurückführung in· die Anfangsstellung erfolgt selbsttätig folgendermaßen: χ
Am Maschinenarm ist seitlich die Musterscheibe 10 (Fig. 1) angebracht, welche wie bei gewöhnlichen Nähmaschinen mit Schubradtransporteur gedreht wird. Auf der Musterscheibe 10 wird die nötige Anzahl Mitnehmerstifte 11, ΐΐα, ΐΐδ usw. (Fig. 1) angebracht. Durch die Drehung der Musterscheibe 10 wird der Hebel 12'durch die Mitnehmer 11, iia, 116 usw. gezogen und von jedem derselben mitgenommen. Der Hebel 12 (Fig. 1) dreht sich um seine Achse 12* und ist mit Stange 13 verbunden, auf der ein Kloben 14 verstellbar befestigt ist.
Mit diesem Kloben 14 steht das eine Ende eines Drahtes 15 o. dgl. in Verbindung, dessen anderes Ende mit der Lagerscheibe 34 (Fig. 1) der Schneidvorrichtung verbunden ist. Die A^erbindung des Hebels 12 mit der Lagerscheibe 34 ist auf dies'e A¥eise hergestellt.
Nach dem- Beschneiden eines Festonbogens muß die Messerklinge 29" wieder in ihre Anfangsstellung zurückbewegt werden, was z. B. bei Herstellung größerer Festons mit mehreren Rundungen zum Beschneiden derselben mehrmals erforderlich ist, und werden in solchem Falle so viele Mitnehmerstifte 11, wie Rundungen nötig sind, angebracht.
An der Lagerscheibe 34 ist die Zugfeder 28 (Fig. 1) befestigt, und sobald der Hebel 12 von einem der Mitnehmer 11 abgleitet, wird der Hebel 12 durch Ziehen der Feder 28 schnell vor den nächsten Mitnehmer na zurückgebracht. Die Messerstange 2Öil mit Messerklinge 29" hat dabei ihre Rückdrehung ausgeführt und ihre Anfangsstellung wieder eingenommen. In dieser Weise wird die Drehung und Zurückdrehung der, Messerklinge 29° durch die an der Musterscheibe 10 angebrachten Mitnehmerstifte 11 hergestellt.
Die Größe der Drehungen der Messerstange 26" mit' Messerklinge 29* bei tiefen und flachen Bogen regelt man durch Verstellen des Klobens 14 auf der Stange 13.
Wird der Kloben 14 auf der Stange 13 mehr nach oben gestellt (Fig. 1), so dreht sich die Messerklinge 29" um ein größeres Stück. Verfährt man umgekehrt, so wird, der Ausschlag der Messerstange 26" mit Messerklinge ,29° kleiner, so daß man den Ausschlag genau den gewünschten Festonbogen anpassen kann. Das Verstellen des Klobens 14 auf der Stange 13 kann auch selbsttätig erfolgen.
Die Weite der Drehung der Messerklinge 2cf kann auch durch die verschiedenen Stellungen von auf der Musterscheibe 10 festgesetzten Mitnehmern geregelt werden. Werden solche Mitnehmer näher oder weiter vom Zentrum der Musterscheibe angebracht, so wird der Hebel 12 mehr oder weniger mitgezogen, und es werden dadurch die Drehungen der Messerklinge 29* verschieden.
Auf der Musterscheibe 10 können bei einer vollen Umdrehung derselben durch Regelung ihrer Drehungsgeschwindigkeit mehrere gleiche oder ungleiche Festons hintereinander gemacht werden. Die vorerwähnten Mitnehmerstifte werden also entsprechend auf der Musterscheibe festgestellt, und zum Beschneiden der verschiedenen Festons wird die Alesserklinge 29"· in der jeweilig passenden Weise in Drehung gesetzt.
Während die Drehung der Messerstange auf der kegelförmigen Bahn im einen Sinne durch die auf den Hebel 12 wirkenden Stifte allmählich erfolgt, wird die Rückkehr der Messerstange in ihre Anfangslage durch die Feder 28 plötzlich bewirkt, sobald der Hebel und die betreffenden Stifte 11 außer Eingriff kommen.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
  2. i. Zweinadel - Festonnähmaschine mit quer zum Stoffvorschub verschobenem Stoff und Vorrichtung zum Ausschneiden der Festons, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung aus einem schmalen, mit seiner Längsachse geneigt zur Tischplatte angeordneten, auf und ab bewegten Messer besteht, das zwischen je zwei Stichen zur Wirkung kommt und dessen Längsachse gleichzeitig in einer kegelförmigen Bahn so bewegt wird, daß die Messerklinge, die bei der Herstellung des Scheitels des Festonbogens die äußere Nadel beiderseitig überragt, gegenüber dieser Nadel mit Bezug auf den herzustellenden Festonbogen so weit zurückgezogen wird, daß sie bei der Herstellung der Festonspitze die Nadel nach der Seite des Festonbogens hin nicht mehr überragt. 2. Zweinadel-Festonnähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrem oberen Teil exzentrisch zu ihrer Längsachse gelagerte Messerstange (26e) mittels Hebel (12,13) und Zugorgan (15) durch Stifte (11, iiß, ii6, nc) einer Musterscheibe (10) allmählich in einer Kegelbahn gedreht wird, bis der von einem der Stifte bewegte Hebel (12) von dem betreffenden Stift freigegeben wird und eine plötzliche Zurückdrehung des Messers in seine Anfangslage durch Feder (28) zuläßt, wobei das Zugorgan an dem Hebel (13) derart einstellbar ist, daß beim Ausschwingen des Hebels je nach der Lage des Befestigungspunktes für das Zugorgan die Messerstange und daher auch das Messer um einen verschieden großen Winkelbetrag in der kegelförmigen Bahn zum Ausschwingen gebracht werden kann.
  3. 3. Zweinadel-Festonnähmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Einlageführungsplatte (35) eine Zunge (36) fest oder federnd angeordnet ist, welche im Innern der Festonnaht am äußeren Rand entlang gleitet und dabei den Stoff sowie die Festonnaht so hält, daß sie ein Zusammenziehen des Stoffes verhindert und demzufolge ein sauberes Abschneiden des Stoffes ohne Gegenmesser gewährleistet. ,
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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