DE3435876C2 - Nadelfadenbremsvorrichtung an einer Nähmaschine - Google Patents

Nadelfadenbremsvorrichtung an einer Nähmaschine

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DE3435876C2
DE3435876C2 DE19843435876 DE3435876A DE3435876C2 DE 3435876 C2 DE3435876 C2 DE 3435876C2 DE 19843435876 DE19843435876 DE 19843435876 DE 3435876 A DE3435876 A DE 3435876A DE 3435876 C2 DE3435876 C2 DE 3435876C2
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Kurt Biermann
Manfred Dr. Geilhaupt
Gerhard 4800 Bielefeld Steppat
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Duerkoppwerke GmbH
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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    • D05B73/00Casings
    • D05B73/04Lower casings
    • D05B73/12Slides; Needle plates

Abstract

Die Nadelfadenbremsvorrichtung (1) besteht aus in wenigstens einer Ebene (13) angeordneten, abschnittsweise elastisch beweglichen Klemmelementen (14), deren nicht beweglicher Teil entweder zwischen zwei Deckplatten (7) angeordnet oder in einem Tragkörper (6) eingebettet ist. Die Klemmelemente (14) werden durch strahlenförmig oder gebündelt auf einen Punkt (4) zulaufende Fasern (5), durch parallel gerichtete Fasern (5) bzw. durch in einer Membran (16) befindliche, sektorförmige Lamellen gebildet. Das in einer Stichplatte (8) bzw. in einem Transporteur (11) befindliche Stichloch (3, 10) wird wenigstens einseitig von den Klemmelementen (14) abgedeckt. Letztere üben auf den in die Nadelfadenbremsvorrichtung (1) eingebrachten Nadelfaden eine zusätzliche, kontrollierte Bremswirkung aus.

Description

Die Erfindung betrifft eine Nadelfadenbremsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist eine Nadelfadenbremsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 bekannt (DE-PS 00 437), die im wesentlichen aus einem durch sein Massenträgheitsmoment selbsttätig gesteuerten, U-förmig ausgebildeten Drahtbügel besteht. Er ist schwenkbar in einem an der Nadelstange befestigten Nadelhalter gelagert, der bekanntlich den Kolben einer Nähnadel aufnimmt. Bei aufwärtsbewegter Nadelstange stützt sich der Drahtbügel unter der Wirkung seines Massenträgheitsmomentes gegen zwei am Nadelhalter vorgesehene Vorsprünge ab. Dadurch wird auf den Nadelfaden — ordnungsgemäße Einfädelung durch das Führungsloch im Nadelhalter bei angehobenem Drahtbügel vorausgesetzt — infolge der jetzt auftretenden Umlenkung eine zusätzliche, definierte Bremswirkung ausge-Bei nicht ordnungsgemäßer Einfädelung des Nadelfadens ist die wirkungslos,
Der die zeitweilige Bremswirkung ausübende Drahtbügel befindet sich nicht in unmittelbarer Nähe der Einstichstelle, sondern er hat im günstigsten Falle von der Einstichstelle einen Abstand, der etwa 2h der Länge einer Nähnadel entspricht
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und eine Nadelfadenbremsvorrichtung zu schaffen, mit der die Bremswirkung in unmittelbarer Nähe der Einstichstelle auf den Nadelfaden ausgeübt wird.
Mit der Nadelfadenbremsvorrichtung nach der Erfindung ist es nun möglich, bei sehr dünnem bzw. sehr lose gewebtem Nähgut während des Stichanzuges durch den sich schnell nach oben bewegenden Fadenhebel auf den Nadelfaden eine zusätzliche, kontrollierte Bremswirkung auszuüben, die zu geringe oder gar fehlende Reibung des Nadelfadens im Nähgut kompensiert. Dadurch wird insbesondere in sehr dünnem bzw. in sehr lose gewebtem Nähgut bei Nahtbeginn eine sichere Stichbildung ermöglicht.
Zweckmäßige Weiterbildungen des Gegenstandes nach Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der F i g. 1 bis 6 erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Perspektivdarstellung der Nadelfadenbremsvorrichtung, bei der strahlenförmig angeordnete Fasern zwischen zwei Deckplatten angeordnet sind,
F i g. 2 bis 4 Perspektivdarstellungen der Nadelfadenbremsvorrichtung,
F i g. 5 eine Schnittdarstellung der Stichplatte mit der Nadelfadenbremsvorrichtung,
F i g. 6 eine Schnittdarstellung des Stoffschiebers einer Nadeltransport-Nähmaschine mit der Nadelfadenbremsvorrichtung.
In F i g. 5 ist ausschnittweise eine Stichplatte 8 dargestellt, mit der eine hier nicht gezeigte Steppstich- bzw. Kettenstich-Nähmaschine üblicher Bauart ausgerüstet ist. Mittig zu einem in der Stichplatte 8 befindlichen Stichloch 3, in das bekanntlich eine auf- und abbewegte Nähnadel 2 zeitweise eintaucht, ist auf der Unterseite der Stichplatte 8 die Nadelfadenbremsvorrichtung 1 befestigt, die entweder durch Klebung oder andere an sich bekannte Haltemittel lösbar mit der Stichplatte 8 verbunden ist. Wie aus F i g. 1 ersichtlich, besteht die Nadelfadenbremsvorrichtung 1 aus zwei Deckplatten 7, die aus beidseitig mit einer Klebschicht versehenen Kunststoffolie hergestellt wurden. Die Deckplatten 7 können eine vieleckige wie auch eine runde Grundfläche aufweisen und haben in der Mitte einen Durchbruch 12. Zwischen beiden Deckplatten 7, die gemeinsam einen Tragkörper 6 bilden, ist eine Vielzahl von Fasern 5 vorgesehen, die strahlenförmig oder gebündelt auf einen Punkt 4 zulaufen, der das Zentrum des Tragkörpers 6 darstellt, wobei die Stirnflächen der Fasern 5 im Punkt 4 zusammenstoßen. Die Fasern 5 werden aus Naturborsten, z. B. Ziegenhaarborsten, aus Synthetikborsten oder aus dünnem Federstahldrahl hergestellt, wobei ins-
besondere im letzten Falle die Schnittkanten der Fasern 5 gratfrei sein müssen. Die Dicke der Fasern 5 richtet sich nach der Dicke des zu vernähenden Nadelfadens und sollte dessen Außendurchmesser nicht überschreiten. Die Fasern 5 sollen grundsätzlich so dick sein, daß sie beim Durchstich der Nähnadel 2 im elastischen Bereich seitlich ausweichen und sich geringfügig durchbiegen können, ohne sich dabei bleibend zu verformen. Das eben erwähnte Ausweichen und Durchbiegen wird von den elastisch bewegbaren Abschnitten der Fasern 5 ermöglicht
In F i g. 2 ist eine andere Ausführung der Nadelfadenbremsvorrichtung 1 dargestellt, die durch den einstückigen Tragkörper 6 gekennzeichnet ist, und in dem mehrere, in einer Ebene liegende Klemmelemente 5 eingebettet sind. Eine andere Ausführungsform ist aus F i g. 3 ersichtlich. Hier befindet sich zwischen den Deckplatten 7 eine Membran 16, die aus einer nicht spröden Kunststoffolie besteht.
In der Mitte der Membran 16 befinden sich sternförmige Einschnitte, wodurch sektorförmige Lamellen 14 entstanden sind, deren Spitzen zum Punkt 4 zeigen. Durchsticht die Nähnadel 2 diesen Punkt 4, so biegen sich die Lamellen geringfügig durch, ohne sich bleibend zu verformen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist in F i g. 4 gezeigt. Die zwischen den Deckplatten 7 angeordneten, parallel ausgerichteten Fasern 5 haben eine solche Lage, daß sich ihre Stirnflächen in einer mittig zum Durchbruch 12 verlaufenden Linie berühren. Eine derart ausgeführte Nadelfadenbremsvorrichtung 1 ist an der Stichplatte 8 einer Zickzack-Nähmaschine zu befestigen.
Schließlich ist aus F i g. 6 eine weitere Ausführung der Erfindung ersichtlich. Darin wird ein Stoffschieber 11 einer Nähmaschine mit hüpfendem Untertransport und mit Nadeltransport gezeigt, bei der die Nähnadel 2 in ein im Stoffschieber 11 befindliches Stichloch 10 einsticht. Die pendeh.d aufgehängte, in F i g. 6 nicht dargestellte Nadelstangenkulisse und die darin gelagerte Nadelstange ermöglichen bekanntlich, daß sich die Nähnadel 2 während des Nähgut-Transportes synchron mit dem Stoffschieber 11 bewegt. An einem solchen Stoffschieber 11 ist die Befestigung der Nadelfadenbremsvorrichtung 1 gemäß F i g. 6 ebenfalls möglich. Dabei ist zu beachten, daß der Punkt 4 der Nadelfadenbremsvorrichtung 1 mit dem Nadeleinstichpunkt im Stichloch 10 zusammenfällt. Außerdem muß sich die Oberseite 15 der Nadelfadenbremsvorrichtung 1 unterhalb der Zahnspitzen 9 des Stoffschiebers 11 befinden.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der Nadelfadenbremsvorrichtung beschrieben:
Die am Nahtbeginn erstmals in das Nähgut einstechende Nähnadel 2 bringt das aus dem Nadelöhr heraushängende freie Anfangsfadenstück unter die Stichplatte 8. In der Regel wird bei der anschließenden Aufwärtsbewegung der Nähnadel 2 die für die Fadenverschlingung erforderliche Nadelfadenschlinge noch nicht gebildet. Da sich mit der aufwärtsbewegenden Nähnadel 2 auch der bekannte Fadenhebel sehr schnell nach oben bewegt, besteht bei sehr dünnem bzw. bei sehr lose gewebtem Nähgut die Gefahr, daß besagter Fadenhebel und die Nähnadel 2 das zuvor unter die Stichplatte 8 getragene Anfangfadenstück wieder nach oben bringen. Die Ursache dafür ist darin zu sehen, daß das sehr dünne bzw. lose gewebte Nähgut dem durchgezogenen Nadelfaden eine so geringe Reibung entgegensetzt, so daß der sich mit hoher Geschwindigkeit nach oben bewegende Fadenhcbel wie auch die Nähnadel 2 in der Lage sind, das noch nicht durch Vcrschlingung des Nadel- mit dem Greiferfaden festgelegte Nadelfaden-Anfangsstück aus besagtem Nähgut herauszuziehen. In diesem Falle wird — wie zuvor geschildert — beim zweitem Einstich der Nähnadel 2 abermals das freie Anfangsfadenstück nach unten getragen, wobei eine sichere Verschlingung des Nadelfadens mit dem Greiferfaden frühestens erst nach dem dritten Nadeleinstich zu erwarten ist Diese »ausgelassenen Anfangsstiche« werden häufig beanstandet Durchdringt die Nähnadel 2, nachdem sie das Nähgut durchstochen hat anschließend die an der Stichplatte 8 bzw. an den Stoffschieber 11 befestigte Nadelfadenbremsvorrichtung 1, so biegen sich deren Klemmelemente geringfügig nach unten durch.
Bereits beim Eintritt der Nähnadel 2 in die Nadelfadenbremsvorrichtung 1 wird der Nadelfaden gebremst.
Verläßt die sich anschließend wieder nach oben bewegende Nähnadel 2 die Nadelfadenbremsvorrichtung 1, so nehmen die zuvor leicht durchgebogenen Klemmelemente infolge ihrer Elastizität wieder ihre Ausgangslage ein. Dabei umschließen die Klemmelemente den Nadelfaden und üben auf ihn eine solche Bremswirkung aus, die das unerwünschte Herausziehen des Nadelfaden-Anfangsstückes bereits nach dem ersten Einstich der Nähnadel 2 am Nahtanfang verhindert.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Nadelfadenbremsvorrichtung an einer Nähmaschine, deren auf- und abbewegbare Nähnadel zeitweise in ein Stichloch eintaucht, das sich in einer Stichplatte oder in einem Stoffschieber der Nähmaschine befindet, wobei die im Abstand von der Einstichstelle vorgesehene Nadelfadenbremsvorrichtung bei aufwärtsbewegter Nähnadel auf den Nadelfaden eine definierte Bremswirkung ausübt, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelfadenbremsvorrichtung (1) aus mehreren, in wänigstens einer zur Nähnadel (2) senkrechten Ebene (13) angeordneten, abschnittweise elastisch beweglichen Klemmelementen (5,14) besteht, deren starrer Teil mit wenigstens einem Tragkörper (6) verbunden ist, wobei die Klemmelemente (5, 14) das Stichloch (3, 10) wenigstens einseitig abdecken.
2. Nadelfadenbremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmelemente von einer Vielzahl von Fasern (5) gebildet werden, die aus Naturborsten, Synthetikborsten oder gratfreien Federstahldrahtabschnitten bestehen, und daß der Durchmesser jeder Faser (5) maximal dem Durchmesser des Nadelfadens entspricht.
3. Nadelfadenbremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmelemente wenigstens drei sektorförmige, in einer Membran (16) befindliche Lamellen (14) sind, deren Spitzen auf einen Punkt (4) zeigen, der koaxial zur Längsachse der Nähnadel (2) liegt.
4. Nadelfadenbremsvorrichtung nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (6) aus zwei Deckplatten (7) besteht, von denen jede wenigstens einseitig mit einer Klebschicht versehen ist, und daß die Fasern (5) oder die Membran (16) zwischen beiden Deckplatten (7) angeordnet sind bzw. ist.
5. Nadelfadenbremsvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern (5) strahlenförmig auf den Punkt (4) zulaufen, in dem sich ihre Spitzen berühren, ohne daß sich eine Vielzahl parallel ausgerichteter Fasern (5) derart gegenüberstehen, daß sich ihre Stirnflächen in einer mittig zu einem Durchbruch (12) verlaufenden Linie berühren.
übt. Sie ist insbesondere bei der Ausführung sogenannter Luftstiche erforderlich, da beim Beketteln von Nähgutkanten durch Zickzackstiche wegen fehlender Reibung des Nadelfadens im Nähgut Nadelfadenbruch auftreten kann. Die bekannte Nadelfadenbremsvorrichtung weist folgende Nachteile auf:
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