DE10003919A1 - Webmaschine zum Herstellen eines Drehergewebes - Google Patents
Webmaschine zum Herstellen eines DrehergewebesInfo
- Publication number
- DE10003919A1 DE10003919A1 DE2000103919 DE10003919A DE10003919A1 DE 10003919 A1 DE10003919 A1 DE 10003919A1 DE 2000103919 DE2000103919 DE 2000103919 DE 10003919 A DE10003919 A DE 10003919A DE 10003919 A1 DE10003919 A1 DE 10003919A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drive
- leno
- threads
- weaving
- loom according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03C—SHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
- D03C7/00—Leno or similar shedding mechanisms
- D03C7/06—Mechanisms having eyed needles for moving warp threads from side to side of other warp threads
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03C—SHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
- D03C7/00—Leno or similar shedding mechanisms
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Looms (AREA)
Abstract
Bekannte Webmaschinen zum Herstellen eines Drehergewebes sind im Hinblick auf die Steuerung der Steher- und Dreherfäden kostenaufwendig und führen unter Umständen zu Fehlbindungen im Gewebe. Dies zu vermeiden ist Aufgabe der Erfindung. DOLLAR A Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass ein erstes antriebsverbundenes Mittel (1) wenigstens ein Führungsmittel (2) zum Führen der Dreherfäden (3) und eine Leiste (4) mit einer Vielzahl achsparalleler Durchgänge (6) zum Führen der Steherfäden (5) aufweist und dass ein zweites antriebsverbundenes Mittel (16) ein Fadenumlenkelement (17) zum Umlenken der Dreherfäden (3) und eine Nadelleiste (18) mit einer Vielzahl von Nadeln (19) mit Öse (19.1) zum Führen der Dreherfäden (3) aufweist und dass sowohl das erste Mittel (1) als auch das zweite Mittel (16) kettseitig des Webblattes (31) unter der Webebene angeordnet ist, wobei der Antriebsverbindung des ersten Mittels (1) und des zweiten Mittels (16) ein gemeinsamer Antrieb (11) zugrunde liegt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Webmaschine zum Herstellen eines Drehergewebes nach den
Merkmalen des Oberbegriffs der Patentansprüche 1, 14 und 18.
Aus dem Dokument WO 98/07913 ist eine Vorrichtung zum Steuern der Kettfäden beim
Herstellen eines Drehergewebes in einer Textilmaschine bekannt.
Die Vorrichtung ist vorzugsweise Teil einer Webmaschine, bestehend aus einer ein bekanntes
Riet tragenden Weblade.
Kettseitig vor dem Riet ist oberhalb der Webebene, die von der Lage des Bindepunktes
bestimmt ist, ein Nadelträger mit einer Vielzahl von Nadeln positioniert, die eine Nadelöse
aufweisen. Der Nadelträger ist mit Mitteln wirkverbunden, die die selbigen zusammen mit
den ersten Kettfäden (Steherfäden) in eine oszillierende vertikale Bewegung zur Webebene
zwecks Fachbildung und Fachschluss versetzen.
Kettseitig nach dem Nadelträger ist ein erster vertikal zur Webebene angetriebener
Schaftrahmen angeordnet, der etwa in der Webebene eine Leiste mit einer Vielzahl von in
Reihe angeordneter, schräg verlaufender Schlitze aufweist. In jedem dieser Schlitze ist ein
Kettfaden (Dreherfaden) geführt, wodurch den Kettfäden bei oszillierender vertikaler
Bewegung des Webschafts eine oszillierende Querbewegung auferlegt wird.
Kettseitig nach dem ersten Schaftrahmen ist ein zweiter vertikal zur Webebene angetriebener
Schaftrahmen vorgesehen, der etwa in der Webebene eine Leiste mit einem quer und parallel
zur Webebene ausgebildeten Schlitz aufweist. In diesem Schlitz sind die Kettfäden
(Dreherfäden) geführt.
Ein dritter, vertikal oszillierend angetriebener Schaftrahmen ist mit einem Paar
Kompensationswalzen ausgerüstet, die in Bezug auf den Schaftrahmen des dritten
Webschaftes umgesteuert bewegbar angeordnet sind, z. B. über einen fest mit einer Welle
verbundenen Antrieb.
Von erheblichem Nachteil bei der bekannten Vorrichtung ist deren kostenaufwendige
konstruktive Ausbildung. Nachteilig ist ferner, dass die Vorrichtung mehrere Antriebe
erfordert, nämlich einen ersten Antrieb für die Schaftrahmen, einen zweiten Antrieb für den
Nadelbalken und einen dritten Antrieb für die Kompensationswalzen.
Von Nachteil sind des weiteren, die sogenannten negativ wirkenden Mittel zum Verschieben
der Dreherfäden, weil im Falle ungleicher oder geringer Zugspannung in den Dreherfäden
diese in den Schrägschlitzen des ersten Schaftrahmens nicht mehr zwangsweise geführt sind
und folglich wenigstens einige der Dreherfäden keine oszillierende horizontale Bewegung
relativ zu den Steherfäden ausführen. Das führt zwangsläufig zu Fehlbindungen und Fehlern
im Drehergewebe.
Davon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, eine Webmaschine zum Herstellen ein aus
Dreher-, Steher- und Schussfäden bestehendes Drehergewebe zu schaffen, die die Nachteile
aus dem Stand der Technik vermeidet.
Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche 1, 14 und
18.
Erfindungswesentlich nach Patentanspruch 1 ist, dass kettseitig des Webblattes der
Webmaschine und unter der Webebene ein erstes Mittel mit Vorkehrungen zum Führen der
Dreherfäden und mit Vorkehrungen zum Führen der Steherfäden angeordnet ist, wobei die
Vorkehrungen aus einer Leiste mit einer Vielzahl achsparalleler Durchgänge, je einem
Durchgang pro Steherfaden, besteht, wobei die Durchgänge wahlweise nach oben offen oder
geschlossen sind und wobei die Vorkehrung aus einer Fadenführung in Art eines Rietes
besteht, dass kettseitig des Webblattes der Webmaschine unter der Webebene ein zweites
Mittel zum Führen und Umlenken der Dreherfäden angeordnet ist, wobei das zweite Mittel
aus einer Nadelleiste mit einer Vielzahl von in einer Reihe angeordneten Nadeln mit Öse und
aus einem der Nadelleiste benachbart angeordneten Fadenumlenkelement besteht,
dass das erste und zweite Mittel sich über die Webbreite erstreckt und
dass das erste und zweite Mittel mit einem gemeinsamen Antrieb wirkverbunden ist, der das
erste Mittel horizontal zur Webebene oszillatorisch antreibt und der das zweite Mittel vertikal
zur Webebene oszillatorisch antreibt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung gemäß Patentanspruch 1 ist das erste Mittel Teil
eines u-rahmenartigen, nach oben offenen Gebildes, mit einem ersten Schenkel, an dessen
freiem Ende die Dreherfadenführung angeordnet ist.
Am freien Ende der Dreherfadenführung ist die Führungsleiste mit einer Vielzahl
achsparallel angeordneter Durchgänge für die Steherfäden angeordnet.
Zwischen dem ersten Schenkel und dem zweiten Schenkel des u-rahmenartigen Gebildes ist
ein Rahmen als Träger für die Nadelleiste und für das Umlenkelement vertikal verschiebbar
positioniert.
Die vertikale Verschiebbarkeit dieses Rahmenelements kann dabei z. B. in Gleitführungen
erfolgen, die an den Innenflächen der Schenkel des u-rahmenartigen Gebildes vorhanden
sind.
Das rahmenförmige Tragelement ist an seinem der Nadelleiste und des Umlenkelementes
abgewandten Ende mit mehreren Anschlussmitteln ausgerüstet, mit denen längeneinstellbare
Verbindungsstangen zum Herstellen einer Antriebsverbindung zwischen dem rahmenartigen
Gebilde und dem Antrieb vorhanden sind.
Ebenso besitzt das rahmenartige Gebilde an dem der Dreherfadenführung abgewandten Ende
wenigstens ein Anschlussmittel zum Herstellen einer Antriebsverbindung mit dem Antrieb.
Auch hier wird die Antriebsverbindung über längeneinstellbare Stangen hergestellt.
Der über die betreffenden Koppelglieder die horizontal oszillierende Bewegung des ersten
Mittels und die vertikal oszillierende Bewegung des zweiten Mittels ausführende Antrieb ist
dabei ein Exzenterantrieb, insbesondere jedoch eine als Fachbildemaschine an sich bekannte
Exzentermaschine.
Alternativ kann der Antrieb für das erste Mittel ein pneumatischer, elektromagnetischer oder
ein elektromotorischer Antrieb sein.
Nach dem unabhängigen Anspruch 18 ist erfindungswesentlich, dass das erste Mittel, das aus
einem ersten rahmenartigen Gebilde besteht, an dessen über der Webebene liegenden freien
Ende eine Leiste mit einer Vielzahl achsparalleler Steherfaden-Durchgänge angeordnet ist,
wobei das erste rahmenartige Gebilde mit einem Antrieb zur Ausführung einer horizontal
oszillierenden Bewegung wirkverbunden ist, und dass das zweite Mittel aus einem zweiten
rahmenartigen Gebilde in Art eines Webschaftes besteht, mit dem oberhalb der Webebene ein
Tragelement für eine Nadelleiste mit einer Vielzahl von in Reihe angeordneter Nadeln mit
Öse verbunden ist und an dem ferner im Bereich der Nadelleiste ein die Dreherfäden
umlenkendes Mittel vorhanden ist, wobei das zweite Gebilde mit einem Antrieb zur
Ausführung einer vertikal oszillierenden Bewegung wirkverbunden ist.
Das erste und zweite Mittel erstreckt sich dabei über die Webbreite, wobei jedes dieser Mittel
über ein Koppelelement mit dem Antrieb wirkverbunden ist, welcher Antrieb für das erste
und zweite Mittel ein gemeinsamer Antrieb ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist auch dieser Antrieb eine Exzenterantrieb,
insbesondere eine als Fachbildemaschine an sich bekannte Exzentermaschine.
Als Gattung von Webmaschinen kommen nach den Ansprüchen 20 und 21 wahlweise
Webmaschinen mit fluidisch wirkenden Schusseintragsmitteln oder mit mechanisch
wirkenden Schusseintragsmitteln in Betracht.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Webmaschine zur Herstellung von Drehergewebe
verzichtet in vorteilhafter Weise auf jeweils einen separaten Antrieb für die Ausführung der
horizontal oszillierenden Bewegung der die Steherfäden führenden Mittel und für die
Ausführung der vertikal oszillierenden Bewegung der die Dreherfäden führenden Mittel.
Dadurch, dass die Steherfäden eine positive, d. h. eine zwangsläufige horizontal oszillierende
Bewegung erfahren, sind bei Spannungsschwankungen in der Kette, d. h. der Steher- bzw. der
Dreherfäden, Bindungsfehler im Gewebe nahezu ausgeschlossen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher läutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 das erste rahmenförmige Gebilde mit einem die Dreherfäden führenden Mittel
und der die Steherfäden führenden Leiste in der Vorderansicht sowie die
Antriebsverbindung zwischen dem ersten Mittel und einer
Fachbildemaschine,
Fig. 2 das erste rahmenförmige Gebilde mit dem ersten die Dreherfäden führenden
Mittel und mit der die Steherfäden führenden Leiste nach Ansicht "A" gemäß
Fig. 1,
Fig. 3 das zweite rahmenförmige Gebilde mit dem zweiten die Dreherfäden
führenden Mittel und dem Nadelträger mit Dreherfadennadeln in der
Vorderansicht sowie die Antriebsverbindung zwischen dem zweiten Mittel
und einer Fachbildemaschine,
Fig. 4 das zweite rahmenförmige Gebilde mit dem zweiten die Dreherfäden
führenden Mittel und mit der die Dreherfäden führenden Nadelleiste nach
Ansicht "B" gemäß Fig. 3,
Fig. 5 das erste und zweite rahmenförmige Gebilde als strukturelle Einheit in einer
Webmaschine angeordnet als Vorderansicht,
Fig. 6 das u-rahmenförmige Gebilde mit dem ersten und zweiten Mittel als eine
strukturelle Einheit ausgebildet nach Ansicht "C" gemäß Fig. 5,
Fig. 7 das zweite rahmenförmige Gebilde in perspektivischer Darstellung mit
stirnseitigen Vertikalführungen,
Fig. 8 die erfindungsgemäß ausgebildeten und unter der Webebene angeordneten
Mittel im Bereich der Gewebebildung einer Webmaschine, in der
Seitenansicht,
Fig. 9 die erfindungsgemäß ausgebildeten und über der Webebene angeordneten
Mittel im Bereich der Gewebebildung einer Webmaschine, in der
Seitenansicht.
Fig. 1 zeigt das erste erfindungsgemäß ausgebildete und angeordnete Mittel 1, das einem
rahmenartig ausgebildeten, über die Webbreite einer nicht dargestellten Webmaschine
reichenden Gebilde gleicht, mit einem ersten Führungsmittel 2 zum Führen der Dreherfäden
3 und mit einer Leiste 4 zum Führen der Steherfäden 5.
Das Führungsmittel 2 besteht dabei aus einer mit dem rahmenartigen Gebilde 1 verbundenen
Fadenführung in Art eines Rietes. Die Leiste 4 besteht aus einer Vielzahl achsparalleler
Durchgänge 6, je ein Durchgang pro Steherfaden 5. Die Durchgänge 6 können dabei
wahlweise nach oben offen oder geschlossen sein.
Das erste Mittel 1 hat während des Webprozesses eine in Richtung des Doppelpfeiles 7
horizontal oszillatorische Bewegung von wenigen Millimetern auszuführen.
Zu diesem Zwecke ist das Mittel 1 zum einen über vertikal ausgerichtet Anschlussmittel 1.1
am Mittel 1 selbst und über wahlweise vertikal oder horizontal ausgerichtete Anschlussmittel
8.1 einer maschinenfesten Traverse 8 durch längeneinstellbare Stangen 9 schwenkbar in
Richtung des Doppelpfeiles 7 getragen und zum anderen über weitere längeneinstellbare
Koppelelemente 10, die über den Antrieb 11 und über wenigstens ein mit den Koppelstangen
10 gekoppeltes Verbindungsmittel 12 die horizontal oszillierende Antriebsbewegung auf das
Mittel 1 übertragen.
In Fig. 2 trägt das Mittel 1 an einem freien unteren Ende das Anschlussmittel 1.1. An dem
gegenüberliegenden freien Ende des Mittels 1 ist mittels einer mit dem Mittel 1
schraubverbindbaren Klemmleiste 13 das Führungsmittel 2 für die Dreherfäden in Art eines
Rietes angeordnet.
Am freien Ende der Dreherfadenführung ist die Leiste 4 mit einer Vielzahl von Durchgängen
6 zur Führung der Steherfäden 5 angeordnet.
Zur Vermeidung einer Querbewegung relativ zur horizontal oszillierenden Bewegung kann
das Mittel 1 über wenigstens ein Anschlussmittel 14 und ein Koppelglied 15, das der
horizontal oszillierenden Bewegung folgt, an geeigneter Stelle der Webmaschine angelenkt
sein. Ein solches Verbindungsmittel 15 kann z. B. ein Koppelglied oder ein federelastisches
Verbindungselement sein.
Fig. 3 zeigt das erfindungsgemäß ausgebildete und angeordnete zweite Mittel 16, das einem
rahmenartig ausgebildeten, über die Webbreite der nicht dargestellten Webmaschine
reichenden Gebilde gleicht, mit einem Fadenumlenkelement 17 in Art einer Umlenkrolle, die
am freien oberen Ende des zweiten Mittels 16 angeordnet ist und mit der Nadelleiste 18 mit
einer Vielzahl von Nadeln zum Führen der Dreherfäden 3, wobei die Nadelleiste gleichzeitig
dem Ausbilden des Webfaches dient. Jede Nadel 19 besitzt endseitig eine Öse 19.1, durch
welche jeweils ein Dreherfaden 3 geführt ist, wie in Fig. 9 dargestellt.
Das zweite Mittel 16 hat während des Webprozesses eine in Richtung des Doppelpfeiles 20
vertikal oszillierende Bewegung zur Ausbildung des in Fig. 9 dargestellten Webfaches 21
auszuführen.
Zu diesem Zwecke verfügt das Mittel 16 an der der Nadelleiste abgewandten Seite über
Anschlussmittel 16.1. Mit diesen Anschlussmitteln 16.1 sind längeneinstellbare
Verbindungsstangen 22 gelenkig verbunden, die ihrerseits über Umlenkhebel 23 und
wenigstens ein Koppelglied 24 und ein Koppelglied 25 mit dem Antrieb 11 wirkverbunden
sind.
Das Mittel 16 ist zu dessen stabiler oszillierenden vertikalen Führung mit Seitenführungen 26
ausgerüstet, die in an sich bekannte, maschinenfeste Seitenführungen 27, in Art von
Gleitführungen, eingreifen, wie in Fig. 5 schematisch zu sehen.
In Fig. 4 sind an dem zweiten rahmenförmigen Gebilde 16 am unteren freien Ende die
Anschlussmittel 16.1 angeordnet. Am oberen freien Ende des Gebildes 16 ist das über die
Webbreite reichende, die Dreherfäden 3 in Richtung der Nadel 19 umlenkende Mittel 17
angeordnet.
Im Bereich des oberen freien Endes des rahmenförmigen Gebildes 16 nimmt webblattseitig
eine mit dem Gebilde 16 schraubverbundene Nadelleiste 18 mit den Nadeln 19, die eine Öse
19.1 besitzen, auf.
Fig. 5 zeigt das erste rahmenförmige Gebilde 1 mit dem Führungsmittel 2 und der Leiste 4
sowie das zweite rahmenförmige Gebilde 16 mit dem Fadenumlenkelement 17 und der
Nadelleiste 18 mit den Nadeln 19 als eine strukturelle Einheit in der nicht näher dargestellten
Webmaschine angeordnet.
Beide rahmenförmige Gebilde 1; 16 stehen, obwohl diese um 90 Winkelgrade versetzte
Bewegungen ausführen, erfindungsgemäß mit dem einzigen Antriebsmittel 11 über die
entsprechenden Anschlussmittel 1.1, 8.1; 16.1, den Verbindungsstangen 9, 10, 22, den
Umlenkhebeln 12,23 und den Koppelgliedern 24, 25 in Wirkverbindung.
Fig. 6 zeigt ein nach oben offenes u-rahmenförmiges Gebilde 29, wobei von dem
kettseitigen Schenkel 29.1 das die Dreherfäden 3 führende Führungsmittel 2 und die die
Steherfäden führende Leiste 4 mit den Durchgängen 6 aufgenommen ist.
Die inneren sich gegenüberliegenden Seitenflächen der Schenkel 29.1 und 29.2 sind die
Gleitführungen in vertikaler Ebene für das zwischen den Schenkeln eingesetzte
rahmenförmige Gebilde 16 mit den Anschlussmitteln 16.1, dem Fadenumlenkelement 17 und
der Nadelleiste 18 mit Nadeln 19 und Ösen 19.1.
Fig. 7 zeigt das rahmenförmige Gebilde 16 in perspektivischer Darstellung mit den
stirnseitigen Vertikalführungen 26, die mit den maschinenfest angeordneten Führungen 27 in
montiertem Zustand in Eingriff stehen.
Fig. 8 demonstriert das Zusammenspiel der die Steherfäden 5 und die Dreherfäden 3
führenden, unterhalb der Webebene 28 angeordneten Mittel 1 bzw. 29 und 16 mit den die
Dreherfäden führenden Elementen 2, 17, 18, 19, 19.1 und mit den die Steherfäden führenden
Elementen 2, 4, 6 in einer Luftdüsenwebmaschine und zwar kettseitig der das Webblatt 31
tragenden Weblade 30.
Die Weblade 30 und das Webblatt 31 befinden sich in der mit Volllinien gezeichneten
Darstellung in der Schussfaden-Eintragsposition bei geöffnetem Webfach 21.
In der Darstellung mit unterbrochenen Linien befindet sich die Weblade 30 mit Webblatt 31
in der Position 32, in der ein Schussfaden an die Kante eines gebildeten Gewebes 33 mittels
des Webblattes 31 angeschlagen wird. Die Position 32 des gebildeten Gewebes ist
bestimmend für die Webebene 28.
Gewebeseitig nach der Anschlagposition 32 eines Schussfadens ist ein das fertige
Drehergewebe 33 führendes Mittel 34 vorgesehen.
Das Webfach 21 wird in Fig. 8 von den Steherfäden 5 und den Dreherfäden 3 gebildet.
Die Steherfäden 5 sind in Durchgängen 6 der Leiste 4 von einem nicht dargestellten
Steherfaden 5 liefernden Mittel zu dem zu bildenden Gewebe 33 geführt. Die Dreherfäden
sind von einem nicht dargestellten Dreherfäden 3 liefernden Mittel über das
Fadenumlenkelement 17, durch die Ösen 19.1 der Nadel 19 zu den zu bildenden Gewebe 33
geführt.
Während des Webprozesses führt das Mittel 1 bzw. 29 zusammen mit dem
Fadenführungsmittel 2 und der die Steherfäden 5 führenden Leiste 4 eine horizontal
oszillierende Bewegung aus.
Im Rhythmus zur horizontal oszillierenden Bewegung der Steherfäden 5 führt das Mittel 16
zusammen mit dem Fadenumlenkelement 17 und der Nadelleiste 18 mit den Nadeln 19 eine
vertikal oszillierende Bewegung aus, wie das durch den Doppelpfeil 20 gezeigt ist.
Die Nadeln 19 werden also zur Fach- und Gewebebildung oszillierend aus einer ersten End-
oder Umkehrstellung unterhalb der Webebene in eine zweite End- oder Umkehrstellung
oberhalb der Webebene auf und ab bewegt.
Fig. 9 zeigt eine alternative Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe zu der in Fig. 8
gezeigten Lösung.
Hier ist die die Steherfäden 5 führende Leiste 4 mit den Durchgängen 6 über der Webebene
positioniert, und zwar am freien Ende eines rahmenförmigen Gebildes 1, das ebenso wie die
Leiste 4 über die Webbreite einer Webmaschine reicht.
Der Antrieb zur Ausführung einer horizontal oszillierenden Bewegung erfolgt analog zu der
in Fig. 1 beschriebenen Antriebslösung.
Das Mittel 16 ist hier ein rahmenförmiges Gebilde mit dem die Dreherfäden 2 umlenkenden
Element 17 und mit einem die Nadelleiste 18 mit den Nadeln 19 tragenden Halter 35, der
über geeignete Mittel 36 mit dem Mittel 16 verbunden ist.
Das die Dreherfäden umlenkende Element 17 und das den Halter 35 mit der Nadelleiste 18
mit den Nadeln 19 tragende Mittel ist kettseitig oberhalb der Webebene 28 an dem
rahmenartigen Gebilde 16 in Art eines Schaftrahmens angeordnet.
Der Antrieb des Gebildes 16 bzw. des Schaftrahmens zur Ausführung einer vertikal
oszillierenden Bewegung erfolgt analog des zu Fig. 3 beschriebenen Antriebs.
1
Mittel
1.1
Anschlussmittel
2
Führungsmittel
3
Dreherfaden
4
Leiste
5
Steherfaden
6
Durchgang
7
Doppelpfeil
8
Traverse
8.1
Anschlussmittel
9
Stange
10
Koppelelement
11
Antrieb
12
Verbindungsmittel
13
Klemmleiste
14
Anschlussmittel
15
Koppelglied
16
Mittel
17
Fadenumlenkmittel
18
Nadelleiste
19
Nadel
19.1
Öse
20
Doppelpfeil
21
Webfach
22
Verbindungsstange
23
Umlenkhebel
24
Koppelglied
25
Koppelglied
26
Seitenführung
27
Seitenführung
28
Webebene
29
Gebilde
29.1
Schenkel
29.2
Schenkel
30
Weblade
31
Webblatt
32
Position
33
Gewebe
34
Mittel
35
Halter
36
Mittel
Claims (21)
1. Webmaschine zum Herstellen ein aus Dreher-, Steher- und Schussfäden bestehendes
Drehergewebe, wobei die Steher- und Dreherfäden die Kette bilden, mit einer ein Webblatt
tragenden antriebsverbundenen Weblade, mit wenigstens einem das Drehergewebe
gewebeseitig des Webblattes führenden Mittel, mit Mittel zum Liefern der Steherfäden, mit
Mittel zum Liefern der Dreherfäden, mit wenigstens einem ersten antriebsverbundenen Mittel
zum Führen der Steherfäden, mit wenigstens einem zweiten antriebsverbundenen Mittel zum
Führen der Dreherfäden, mit wenigstens einem Mittel zum Umlenken der Dreherfäden, mit
Mitteln zum Eintragen der Schussfäden in ein Webfach und mit einem die Webebene
bestimmenden Bindepunkt des Drehergewebes, dadurch gekennzeichnet, dass das erste
antriebsverbundene Mittel (1) wenigstens ein Führungsmittel (2) zum Führen der
Dreherfäden (3) und eine Leiste (4) mit einer Vielzahl achsparalleler Durchgänge (6) zum
Führen der Steherfäden (5) aufweist, und dass das zweite antriebsverbundene Mittel (16) ein
Fadenumlenkelement (17) zum Umlenken der Dreherfäden (3) und eine Nadelleiste (18) mit
einer Vielzahl von Nadeln (19) mit Öse (19.1) zum Führen der Dreherfäden (3) aufweist, und
dass sowohl das erste Mittel (1) als auch das zweite Mittel (16) kettseitig des Webblattes (31)
unter der Webebene angeordnet ist, wobei der Antriebsverbindung des ersten Mittels (1) und
des zweiten Mittels (16) ein gemeinsamer Antrieb (11) zugrunde liegt.
2. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Mittel (1) eine
horizontal oszillierende Bewegung ausführt und dass das zweite Mittel (16) eine vertikal
oszillierende Bewegung ausführt.
3. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (11) ein
Exzenterantrieb ist.
4. Webmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (11) eine an
sich bekannte als Fachbildemaschine ausgebildete Exzentermaschine ist.
5. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Mittel (1) und
das zweite Mittel (16) aus einem sich über die Webbreite erstreckenden ersten und zweiten
rahmenartigen Gebilde besteht, welche Gebilde Anschlussmittel (1.1; 16.1) für die
Antriebsverbindung besitzen.
6. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Mittel
(1) ein nach oben offenes u-förmiges, rahmenartiges Gebilde (29) ist, mit einem ersten
Schenkel (29.1) und einem zweiten Schenkel (29.2).
7. Webmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Schenkeln
(29.1 und 29.2) des rahmenförmigen Gebildes (29) das zweite Mittel (16) zum Führen der
Dreherfäden aufgenommen ist.
8. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fadenumlenkelement
(17) und die Nadelleiste (18) im Bereich des freien oberen Endes des Mittels (16) angeordnet
ist.
9. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere
längeneinstellbare Stangen (9) das erste Mittel (1) über die Anschlussmittel (1.1) mit
maschinenfesten Anschlussmitteln (8.1) gelenkig verbinden und dass wenigstens ein
Koppelelement (10) zur horizontal oszillierenden Bewegung des ersten Mittel (1) mit dem
Antrieb (11) wirkverbunden ist.
10. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere
längeneinstellbare Stangen (22) das zweite Mittel (16) über die Anschlussmittel (16.1), über
maschinenfest angeordnete Umlenkhebel (23) und über mehrere Koppelglieder (24, 25) mit
dem Antrieb (11) wirkverbinden.
11. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Mittel (1)
wenigstens ein weiteres Anschlussmittel (14) besitzt, das über ein an geeigneter Stelle der
Webmaschine angeordnetes Koppelglied (15) das erste Mittel (1) seitlich stützt.
12. Webmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelglied (15)
ein federelastisches Verbindungsglied ist.
13. Webmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelglied (15)
eine längeneinstellbare Stange ist.
14. Webmaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass das erste Mittel (1) mit einem ersten Antrieb zur Ausführung einer
horizontal oszillierenden Bewegung wirkverbunden ist und dass das zweite Mittel (16) mit
einem zweiten Antrieb zur Ausführung einer vertikal oszillierenden Bewegung
wirkverbunden ist.
15. Webmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Antrieb für
das Mittel (1) ein pneumatischer Antrieb und der zweite Antrieb für das Mittel (16) ein
Exzenterantrieb (11) ist.
16. Webmaschine nach Anspruch 1 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Antrieb
für das Mittel (1) ein elektromagnetischer Antrieb und der zweite Antrieb für das Mittel (16)
ein Exzenterantrieb (11) ist.
17. Webmaschine nach Anspruch 1 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Antrieb
für das Mittel (1) ein elektromotorischer Antrieb und der zweite Antrieb für das Mittel (16)
ein Exzenterantrieb (11) ist.
18. Webmaschine zum Herstellen ein aus Dreher-, Steher- und Schussfäden bestehendes
Drehergewebe, wobei die Steher- und Dreherfäden die Kette bilden, mit einer ein Webblatt
tragenden antriebsverbundenen Weblade, mit wenigstens einem das Drehergewebe
gewebeseitig des Webblattes führenden Mittel, mit Mittel zum Liefern der Steherfäden, mit
Mittel zum Liefern der Dreherfäden, mit wenigstens einem ersten antriebsverbundenen Mittel
zum Führen der Steherfäden, mit wenigstens einem zweiten antriebsverbundenen Mittel zum
Führen der Dreherfäden, mit wenigstens einem Mittel zum Umlenken der Dreherfäden, mit
Mitteln zum Eintragen der Schussfäden in ein Webfach und mit einem die Webebene
bestimmenden Bindepunkt des Drehergewebes, dadurch gekennzeichnet, dass das erste
Mittel (1) aus einem sich kettseitig des Webblattes (31) über die Webbreite erstreckenden
rahmenartigen Gebilde besteht, an dessen oberen freiem Ende eine Leiste (4) mit einer
Vielzahl achsparalleler oberhalb der Webebene liegender Durchgänge (6) angeordnet ist und
dass das zweite Mittel (16) aus einen zwischen dem Webblatt (31) und dem ersten Mittel (1)
angeordneten, sich über die Webbreite erstreckenden rahmenartigen Gebilde besteht, an dem
oberhalb der Webebene ein die Dreherfäden (3) umlenkendes Mittel (17) und eine
Nadelleiste (18) mit einer Vielzahl einander benachbart angeordneter Nadeln (19) mit Öse
(19.1) angeordnet ist und wobei der Antriebsverbindung des ersten Mittels (1) und des
zweiten Mittels (16) ein gemeinsamer Antrieb (11) zugrunde liegt.
19. Webmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der
Antriebsverbindung des ersten Mittels (1) und des zweiten Mittels (16) getrennte Antriebe
zugrunde liegen.
20. Webmaschine nach den Ansprüchen 1 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass die
Webmaschine fluidisch wirkende Schusseintragsmittel besitzt.
21. Webmaschine nach den Ansprüchen 1 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass die
Webmaschine mechanisch wirkende Schusseintragsmittel besitzt.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000103919 DE10003919B4 (de) | 2000-01-29 | 2000-01-29 | Webmaschine zum Herstellen eines Drehergewebes |
DE10057692A DE10057692B4 (de) | 2000-01-29 | 2000-11-21 | Webmaschine zum Herstellen eines Drehergewebes |
DE50015762T DE50015762D1 (de) | 2000-01-29 | 2000-11-30 | Webmaschine zum Herstellen eines Drehergewebes |
EP00126165A EP1120485B1 (de) | 2000-01-29 | 2000-11-30 | Webmaschine zum Herstellen eines Drehergewebes |
AT00126165T ATE445726T1 (de) | 2000-01-29 | 2000-11-30 | Webmaschine zum herstellen eines drehergewebes |
JP2001011719A JP3568900B2 (ja) | 2000-01-29 | 2001-01-19 | からみ織物を製造するための織機 |
US09/772,390 US6315008B2 (en) | 2000-01-29 | 2001-01-29 | Weaving loom for producing a leno fabric |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000103919 DE10003919B4 (de) | 2000-01-29 | 2000-01-29 | Webmaschine zum Herstellen eines Drehergewebes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10003919A1 true DE10003919A1 (de) | 2001-08-16 |
DE10003919B4 DE10003919B4 (de) | 2004-04-08 |
Family
ID=7629181
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000103919 Expired - Fee Related DE10003919B4 (de) | 2000-01-29 | 2000-01-29 | Webmaschine zum Herstellen eines Drehergewebes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10003919B4 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10331684A1 (de) * | 2003-03-27 | 2004-10-14 | Franz-Josef Ebbing | Wirk-Webvorrichtung |
EP2662479A1 (de) | 2012-05-11 | 2013-11-13 | Gebrüder Klöcker GmbH | Webmaschine mit Dreherbindungsvorrichtung sowie Gewebe mit Dreherbindung |
CN109252267A (zh) * | 2018-11-26 | 2019-01-22 | 山东日发纺织机械有限公司 | 一种纱罗组织的开口机构 |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2253586A1 (de) * | 1972-11-02 | 1974-05-09 | Gaschuetz & Fischer Webstuhl | Kantendreher fuer eine greifer-webmaschine |
DE2615989B1 (de) * | 1976-04-12 | 1977-05-05 | Rueti Ag Maschf | Verfahren und vorrichtung an einer webmaschine zum bilden einer dreherleiste |
EP0152956A2 (de) * | 1984-02-21 | 1985-08-28 | N.V. Michel Van de Wiele | Drehereinrichtung für Webmaschinen und Webmaschine, die mit einer solchen Drehereinrichtung ausgerüstet ist |
DE4038256C2 (de) * | 1989-12-01 | 1992-07-23 | Nuovopignone - Industrie Meccaniche E Fonderia S.P.A., Florenz/Firenze, It | |
WO1998007913A1 (en) * | 1996-08-16 | 1998-02-26 | Vyzkumny Ústav Textilních Stroju | A device for controlling warp threads for the production of leno fabrics on a textile machine |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE572534C (de) * | 1931-01-09 | 1933-03-17 | Gardinenfabrikation Vorm T J B | Vorrichtung fuer mechanische Webstuehle zur Herstellung von Drehergeweben in Kreuzdreherbindung |
CH579162A5 (en) * | 1974-06-17 | 1976-08-31 | Sulzer Ag | Shedding arrangement for loom with needle rods - accurately guided auxiliary shaft prevents movements caused by deflection |
-
2000
- 2000-01-29 DE DE2000103919 patent/DE10003919B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2253586A1 (de) * | 1972-11-02 | 1974-05-09 | Gaschuetz & Fischer Webstuhl | Kantendreher fuer eine greifer-webmaschine |
DE2615989B1 (de) * | 1976-04-12 | 1977-05-05 | Rueti Ag Maschf | Verfahren und vorrichtung an einer webmaschine zum bilden einer dreherleiste |
EP0152956A2 (de) * | 1984-02-21 | 1985-08-28 | N.V. Michel Van de Wiele | Drehereinrichtung für Webmaschinen und Webmaschine, die mit einer solchen Drehereinrichtung ausgerüstet ist |
DE4038256C2 (de) * | 1989-12-01 | 1992-07-23 | Nuovopignone - Industrie Meccaniche E Fonderia S.P.A., Florenz/Firenze, It | |
WO1998007913A1 (en) * | 1996-08-16 | 1998-02-26 | Vyzkumny Ústav Textilních Stroju | A device for controlling warp threads for the production of leno fabrics on a textile machine |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10331684A1 (de) * | 2003-03-27 | 2004-10-14 | Franz-Josef Ebbing | Wirk-Webvorrichtung |
EP2662479A1 (de) | 2012-05-11 | 2013-11-13 | Gebrüder Klöcker GmbH | Webmaschine mit Dreherbindungsvorrichtung sowie Gewebe mit Dreherbindung |
DE102012009420A1 (de) * | 2012-05-11 | 2013-11-14 | Gebrüder Klöcker GmbH | Vorrichtung zum Herstellen eines Gewebes |
US8893750B2 (en) | 2012-05-11 | 2014-11-25 | Gebrüder Klöcker GmbH | Device for manufacturing a fabric, and fabric |
CN109252267A (zh) * | 2018-11-26 | 2019-01-22 | 山东日发纺织机械有限公司 | 一种纱罗组织的开口机构 |
CN109252267B (zh) * | 2018-11-26 | 2023-06-27 | 山东日发纺织机械有限公司 | 一种纱罗组织的开口机构 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10003919B4 (de) | 2004-04-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1120485B1 (de) | Webmaschine zum Herstellen eines Drehergewebes | |
EP2531639B1 (de) | Webmaschine zur herstellung von geweben mit zusatzschusseffekten | |
DE102012200835B3 (de) | Webmaschine mit einer Vorrichtung zur Bildung von Zusatzschusseffekten | |
EP1395692B1 (de) | Webmaschine zum herstellen eines drehergewebes | |
EP1122345A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Dreher-Grundgewebes und Webmaschine zur Verfahrensdurchführung | |
DE10307489B3 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Gewebes in Leinwand- und Dreherbindungen sowie Webmaschine zur Verfahrensdurchführung | |
DE2616910A1 (de) | Vorrichtung zur bildung einer dreherbindungs-webkante auf webstuehlen | |
EP3024967A1 (de) | Webmaschine mit einer vorrichtung zum bilden einer dreherkante | |
DE102004034605B4 (de) | Webmaschine, insbesondere Luftdüsenwebmaschine zum Herstellen eines Drehergewebes mit integraler Musterung | |
EP1595010B1 (de) | Verfahren zum herstellen eines gewebes in leinwand- und dreherbindungen sowie webmaschine zur verfahrensdurchführung | |
DE10003919B4 (de) | Webmaschine zum Herstellen eines Drehergewebes | |
EP1154057A2 (de) | Frottierwebmaschine | |
EP1101850A1 (de) | Vorrichtung zum Bilden einer Dreherbindung | |
EP1255885B1 (de) | Verfahren zum auslenken einer kettfadenschar während des webens und webmaschine | |
DE2439802A1 (de) | Fuehrungsschiene fuer eine schuetzenlose webmaschine | |
DE1535611C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Ge webeleisten und Vorrichtung zu seiner Durchfuhrung | |
DE2330117A1 (de) | Schuetzenloser webstuhl mit einer schussfadengreiferfuehrung | |
EP0335011A2 (de) | Luftdüsenwebmaschine mit Schussfadenklemm- und Streckeinrichtung | |
EP0742303A2 (de) | Webblatt für Webmaschinen | |
EP0251017B1 (de) | Vorrichtung zur Erzielung eines geringen Schussfadenabfalls | |
CH657163A5 (de) | Rundwebmaschine. | |
EP0597493B1 (de) | Nahtwebmaschine zum Endlosmachen eines Kunststoffgewebes mit einer unterhalb des Webfaches angeordneten Jacquardmaschine | |
CH682572A5 (de) | Greiferwebmaschine. | |
CH579162A5 (en) | Shedding arrangement for loom with needle rods - accurately guided auxiliary shaft prevents movements caused by deflection | |
DE2127487A1 (de) | Nadelwebmaschine, insbesondere Nadelbandwebmaschine für Frottier-, Schlingen- oder Schleifengewebe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 10057692 Format of ref document f/p: P |
|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 10057692 Format of ref document f/p: P |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |