DE10003919A1 - Webmaschine zum Herstellen eines Drehergewebes - Google Patents

Webmaschine zum Herstellen eines Drehergewebes

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DE10003919A1 DE2000103919 DE10003919A DE10003919A1 DE 10003919 A1 DE10003919 A1 DE 10003919A1 DE 2000103919 DE2000103919 DE 2000103919 DE 10003919 A DE10003919 A DE 10003919A DE 10003919 A1 DE10003919 A1 DE 10003919A1
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Abstract

Bekannte Webmaschinen zum Herstellen eines Drehergewebes sind im Hinblick auf die Steuerung der Steher- und Dreherfäden kostenaufwendig und führen unter Umständen zu Fehlbindungen im Gewebe. Dies zu vermeiden ist Aufgabe der Erfindung. DOLLAR A Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass ein erstes antriebsverbundenes Mittel (1) wenigstens ein Führungsmittel (2) zum Führen der Dreherfäden (3) und eine Leiste (4) mit einer Vielzahl achsparalleler Durchgänge (6) zum Führen der Steherfäden (5) aufweist und dass ein zweites antriebsverbundenes Mittel (16) ein Fadenumlenkelement (17) zum Umlenken der Dreherfäden (3) und eine Nadelleiste (18) mit einer Vielzahl von Nadeln (19) mit Öse (19.1) zum Führen der Dreherfäden (3) aufweist und dass sowohl das erste Mittel (1) als auch das zweite Mittel (16) kettseitig des Webblattes (31) unter der Webebene angeordnet ist, wobei der Antriebsverbindung des ersten Mittels (1) und des zweiten Mittels (16) ein gemeinsamer Antrieb (11) zugrunde liegt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Webmaschine zum Herstellen eines Drehergewebes nach den Merkmalen des Oberbegriffs der Patentansprüche 1, 14 und 18.
Aus dem Dokument WO 98/07913 ist eine Vorrichtung zum Steuern der Kettfäden beim Herstellen eines Drehergewebes in einer Textilmaschine bekannt.
Die Vorrichtung ist vorzugsweise Teil einer Webmaschine, bestehend aus einer ein bekanntes Riet tragenden Weblade.
Kettseitig vor dem Riet ist oberhalb der Webebene, die von der Lage des Bindepunktes bestimmt ist, ein Nadelträger mit einer Vielzahl von Nadeln positioniert, die eine Nadelöse aufweisen. Der Nadelträger ist mit Mitteln wirkverbunden, die die selbigen zusammen mit den ersten Kettfäden (Steherfäden) in eine oszillierende vertikale Bewegung zur Webebene zwecks Fachbildung und Fachschluss versetzen.
Kettseitig nach dem Nadelträger ist ein erster vertikal zur Webebene angetriebener Schaftrahmen angeordnet, der etwa in der Webebene eine Leiste mit einer Vielzahl von in Reihe angeordneter, schräg verlaufender Schlitze aufweist. In jedem dieser Schlitze ist ein Kettfaden (Dreherfaden) geführt, wodurch den Kettfäden bei oszillierender vertikaler Bewegung des Webschafts eine oszillierende Querbewegung auferlegt wird.
Kettseitig nach dem ersten Schaftrahmen ist ein zweiter vertikal zur Webebene angetriebener Schaftrahmen vorgesehen, der etwa in der Webebene eine Leiste mit einem quer und parallel zur Webebene ausgebildeten Schlitz aufweist. In diesem Schlitz sind die Kettfäden (Dreherfäden) geführt.
Ein dritter, vertikal oszillierend angetriebener Schaftrahmen ist mit einem Paar Kompensationswalzen ausgerüstet, die in Bezug auf den Schaftrahmen des dritten Webschaftes umgesteuert bewegbar angeordnet sind, z. B. über einen fest mit einer Welle verbundenen Antrieb.
Von erheblichem Nachteil bei der bekannten Vorrichtung ist deren kostenaufwendige konstruktive Ausbildung. Nachteilig ist ferner, dass die Vorrichtung mehrere Antriebe erfordert, nämlich einen ersten Antrieb für die Schaftrahmen, einen zweiten Antrieb für den Nadelbalken und einen dritten Antrieb für die Kompensationswalzen.
Von Nachteil sind des weiteren, die sogenannten negativ wirkenden Mittel zum Verschieben der Dreherfäden, weil im Falle ungleicher oder geringer Zugspannung in den Dreherfäden diese in den Schrägschlitzen des ersten Schaftrahmens nicht mehr zwangsweise geführt sind und folglich wenigstens einige der Dreherfäden keine oszillierende horizontale Bewegung relativ zu den Steherfäden ausführen. Das führt zwangsläufig zu Fehlbindungen und Fehlern im Drehergewebe.
Davon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, eine Webmaschine zum Herstellen ein aus Dreher-, Steher- und Schussfäden bestehendes Drehergewebe zu schaffen, die die Nachteile aus dem Stand der Technik vermeidet.
Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche 1, 14 und 18.
Erfindungswesentlich nach Patentanspruch 1 ist, dass kettseitig des Webblattes der Webmaschine und unter der Webebene ein erstes Mittel mit Vorkehrungen zum Führen der Dreherfäden und mit Vorkehrungen zum Führen der Steherfäden angeordnet ist, wobei die Vorkehrungen aus einer Leiste mit einer Vielzahl achsparalleler Durchgänge, je einem Durchgang pro Steherfaden, besteht, wobei die Durchgänge wahlweise nach oben offen oder geschlossen sind und wobei die Vorkehrung aus einer Fadenführung in Art eines Rietes besteht, dass kettseitig des Webblattes der Webmaschine unter der Webebene ein zweites Mittel zum Führen und Umlenken der Dreherfäden angeordnet ist, wobei das zweite Mittel aus einer Nadelleiste mit einer Vielzahl von in einer Reihe angeordneten Nadeln mit Öse und aus einem der Nadelleiste benachbart angeordneten Fadenumlenkelement besteht, dass das erste und zweite Mittel sich über die Webbreite erstreckt und dass das erste und zweite Mittel mit einem gemeinsamen Antrieb wirkverbunden ist, der das erste Mittel horizontal zur Webebene oszillatorisch antreibt und der das zweite Mittel vertikal zur Webebene oszillatorisch antreibt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung gemäß Patentanspruch 1 ist das erste Mittel Teil eines u-rahmenartigen, nach oben offenen Gebildes, mit einem ersten Schenkel, an dessen freiem Ende die Dreherfadenführung angeordnet ist.
Am freien Ende der Dreherfadenführung ist die Führungsleiste mit einer Vielzahl achsparallel angeordneter Durchgänge für die Steherfäden angeordnet.
Zwischen dem ersten Schenkel und dem zweiten Schenkel des u-rahmenartigen Gebildes ist ein Rahmen als Träger für die Nadelleiste und für das Umlenkelement vertikal verschiebbar positioniert.
Die vertikale Verschiebbarkeit dieses Rahmenelements kann dabei z. B. in Gleitführungen erfolgen, die an den Innenflächen der Schenkel des u-rahmenartigen Gebildes vorhanden sind.
Das rahmenförmige Tragelement ist an seinem der Nadelleiste und des Umlenkelementes abgewandten Ende mit mehreren Anschlussmitteln ausgerüstet, mit denen längeneinstellbare Verbindungsstangen zum Herstellen einer Antriebsverbindung zwischen dem rahmenartigen Gebilde und dem Antrieb vorhanden sind.
Ebenso besitzt das rahmenartige Gebilde an dem der Dreherfadenführung abgewandten Ende wenigstens ein Anschlussmittel zum Herstellen einer Antriebsverbindung mit dem Antrieb. Auch hier wird die Antriebsverbindung über längeneinstellbare Stangen hergestellt. Der über die betreffenden Koppelglieder die horizontal oszillierende Bewegung des ersten Mittels und die vertikal oszillierende Bewegung des zweiten Mittels ausführende Antrieb ist dabei ein Exzenterantrieb, insbesondere jedoch eine als Fachbildemaschine an sich bekannte Exzentermaschine.
Alternativ kann der Antrieb für das erste Mittel ein pneumatischer, elektromagnetischer oder ein elektromotorischer Antrieb sein.
Nach dem unabhängigen Anspruch 18 ist erfindungswesentlich, dass das erste Mittel, das aus einem ersten rahmenartigen Gebilde besteht, an dessen über der Webebene liegenden freien Ende eine Leiste mit einer Vielzahl achsparalleler Steherfaden-Durchgänge angeordnet ist, wobei das erste rahmenartige Gebilde mit einem Antrieb zur Ausführung einer horizontal oszillierenden Bewegung wirkverbunden ist, und dass das zweite Mittel aus einem zweiten rahmenartigen Gebilde in Art eines Webschaftes besteht, mit dem oberhalb der Webebene ein Tragelement für eine Nadelleiste mit einer Vielzahl von in Reihe angeordneter Nadeln mit Öse verbunden ist und an dem ferner im Bereich der Nadelleiste ein die Dreherfäden umlenkendes Mittel vorhanden ist, wobei das zweite Gebilde mit einem Antrieb zur Ausführung einer vertikal oszillierenden Bewegung wirkverbunden ist.
Das erste und zweite Mittel erstreckt sich dabei über die Webbreite, wobei jedes dieser Mittel über ein Koppelelement mit dem Antrieb wirkverbunden ist, welcher Antrieb für das erste und zweite Mittel ein gemeinsamer Antrieb ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist auch dieser Antrieb eine Exzenterantrieb, insbesondere eine als Fachbildemaschine an sich bekannte Exzentermaschine.
Als Gattung von Webmaschinen kommen nach den Ansprüchen 20 und 21 wahlweise Webmaschinen mit fluidisch wirkenden Schusseintragsmitteln oder mit mechanisch wirkenden Schusseintragsmitteln in Betracht.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Webmaschine zur Herstellung von Drehergewebe verzichtet in vorteilhafter Weise auf jeweils einen separaten Antrieb für die Ausführung der horizontal oszillierenden Bewegung der die Steherfäden führenden Mittel und für die Ausführung der vertikal oszillierenden Bewegung der die Dreherfäden führenden Mittel. Dadurch, dass die Steherfäden eine positive, d. h. eine zwangsläufige horizontal oszillierende Bewegung erfahren, sind bei Spannungsschwankungen in der Kette, d. h. der Steher- bzw. der Dreherfäden, Bindungsfehler im Gewebe nahezu ausgeschlossen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher läutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 das erste rahmenförmige Gebilde mit einem die Dreherfäden führenden Mittel und der die Steherfäden führenden Leiste in der Vorderansicht sowie die Antriebsverbindung zwischen dem ersten Mittel und einer Fachbildemaschine,
Fig. 2 das erste rahmenförmige Gebilde mit dem ersten die Dreherfäden führenden Mittel und mit der die Steherfäden führenden Leiste nach Ansicht "A" gemäß Fig. 1,
Fig. 3 das zweite rahmenförmige Gebilde mit dem zweiten die Dreherfäden führenden Mittel und dem Nadelträger mit Dreherfadennadeln in der Vorderansicht sowie die Antriebsverbindung zwischen dem zweiten Mittel und einer Fachbildemaschine,
Fig. 4 das zweite rahmenförmige Gebilde mit dem zweiten die Dreherfäden führenden Mittel und mit der die Dreherfäden führenden Nadelleiste nach Ansicht "B" gemäß Fig. 3,
Fig. 5 das erste und zweite rahmenförmige Gebilde als strukturelle Einheit in einer Webmaschine angeordnet als Vorderansicht,
Fig. 6 das u-rahmenförmige Gebilde mit dem ersten und zweiten Mittel als eine strukturelle Einheit ausgebildet nach Ansicht "C" gemäß Fig. 5,
Fig. 7 das zweite rahmenförmige Gebilde in perspektivischer Darstellung mit stirnseitigen Vertikalführungen,
Fig. 8 die erfindungsgemäß ausgebildeten und unter der Webebene angeordneten Mittel im Bereich der Gewebebildung einer Webmaschine, in der Seitenansicht,
Fig. 9 die erfindungsgemäß ausgebildeten und über der Webebene angeordneten Mittel im Bereich der Gewebebildung einer Webmaschine, in der Seitenansicht.
Fig. 1 zeigt das erste erfindungsgemäß ausgebildete und angeordnete Mittel 1, das einem rahmenartig ausgebildeten, über die Webbreite einer nicht dargestellten Webmaschine reichenden Gebilde gleicht, mit einem ersten Führungsmittel 2 zum Führen der Dreherfäden 3 und mit einer Leiste 4 zum Führen der Steherfäden 5.
Das Führungsmittel 2 besteht dabei aus einer mit dem rahmenartigen Gebilde 1 verbundenen Fadenführung in Art eines Rietes. Die Leiste 4 besteht aus einer Vielzahl achsparalleler Durchgänge 6, je ein Durchgang pro Steherfaden 5. Die Durchgänge 6 können dabei wahlweise nach oben offen oder geschlossen sein.
Das erste Mittel 1 hat während des Webprozesses eine in Richtung des Doppelpfeiles 7 horizontal oszillatorische Bewegung von wenigen Millimetern auszuführen.
Zu diesem Zwecke ist das Mittel 1 zum einen über vertikal ausgerichtet Anschlussmittel 1.1 am Mittel 1 selbst und über wahlweise vertikal oder horizontal ausgerichtete Anschlussmittel 8.1 einer maschinenfesten Traverse 8 durch längeneinstellbare Stangen 9 schwenkbar in Richtung des Doppelpfeiles 7 getragen und zum anderen über weitere längeneinstellbare Koppelelemente 10, die über den Antrieb 11 und über wenigstens ein mit den Koppelstangen 10 gekoppeltes Verbindungsmittel 12 die horizontal oszillierende Antriebsbewegung auf das Mittel 1 übertragen.
In Fig. 2 trägt das Mittel 1 an einem freien unteren Ende das Anschlussmittel 1.1. An dem gegenüberliegenden freien Ende des Mittels 1 ist mittels einer mit dem Mittel 1 schraubverbindbaren Klemmleiste 13 das Führungsmittel 2 für die Dreherfäden in Art eines Rietes angeordnet.
Am freien Ende der Dreherfadenführung ist die Leiste 4 mit einer Vielzahl von Durchgängen 6 zur Führung der Steherfäden 5 angeordnet.
Zur Vermeidung einer Querbewegung relativ zur horizontal oszillierenden Bewegung kann das Mittel 1 über wenigstens ein Anschlussmittel 14 und ein Koppelglied 15, das der horizontal oszillierenden Bewegung folgt, an geeigneter Stelle der Webmaschine angelenkt sein. Ein solches Verbindungsmittel 15 kann z. B. ein Koppelglied oder ein federelastisches Verbindungselement sein.
Fig. 3 zeigt das erfindungsgemäß ausgebildete und angeordnete zweite Mittel 16, das einem rahmenartig ausgebildeten, über die Webbreite der nicht dargestellten Webmaschine reichenden Gebilde gleicht, mit einem Fadenumlenkelement 17 in Art einer Umlenkrolle, die am freien oberen Ende des zweiten Mittels 16 angeordnet ist und mit der Nadelleiste 18 mit einer Vielzahl von Nadeln zum Führen der Dreherfäden 3, wobei die Nadelleiste gleichzeitig dem Ausbilden des Webfaches dient. Jede Nadel 19 besitzt endseitig eine Öse 19.1, durch welche jeweils ein Dreherfaden 3 geführt ist, wie in Fig. 9 dargestellt.
Das zweite Mittel 16 hat während des Webprozesses eine in Richtung des Doppelpfeiles 20 vertikal oszillierende Bewegung zur Ausbildung des in Fig. 9 dargestellten Webfaches 21 auszuführen.
Zu diesem Zwecke verfügt das Mittel 16 an der der Nadelleiste abgewandten Seite über Anschlussmittel 16.1. Mit diesen Anschlussmitteln 16.1 sind längeneinstellbare Verbindungsstangen 22 gelenkig verbunden, die ihrerseits über Umlenkhebel 23 und wenigstens ein Koppelglied 24 und ein Koppelglied 25 mit dem Antrieb 11 wirkverbunden sind.
Das Mittel 16 ist zu dessen stabiler oszillierenden vertikalen Führung mit Seitenführungen 26 ausgerüstet, die in an sich bekannte, maschinenfeste Seitenführungen 27, in Art von Gleitführungen, eingreifen, wie in Fig. 5 schematisch zu sehen.
In Fig. 4 sind an dem zweiten rahmenförmigen Gebilde 16 am unteren freien Ende die Anschlussmittel 16.1 angeordnet. Am oberen freien Ende des Gebildes 16 ist das über die Webbreite reichende, die Dreherfäden 3 in Richtung der Nadel 19 umlenkende Mittel 17 angeordnet.
Im Bereich des oberen freien Endes des rahmenförmigen Gebildes 16 nimmt webblattseitig eine mit dem Gebilde 16 schraubverbundene Nadelleiste 18 mit den Nadeln 19, die eine Öse 19.1 besitzen, auf.
Fig. 5 zeigt das erste rahmenförmige Gebilde 1 mit dem Führungsmittel 2 und der Leiste 4 sowie das zweite rahmenförmige Gebilde 16 mit dem Fadenumlenkelement 17 und der Nadelleiste 18 mit den Nadeln 19 als eine strukturelle Einheit in der nicht näher dargestellten Webmaschine angeordnet.
Beide rahmenförmige Gebilde 1; 16 stehen, obwohl diese um 90 Winkelgrade versetzte Bewegungen ausführen, erfindungsgemäß mit dem einzigen Antriebsmittel 11 über die entsprechenden Anschlussmittel 1.1, 8.1; 16.1, den Verbindungsstangen 9, 10, 22, den Umlenkhebeln 12,23 und den Koppelgliedern 24, 25 in Wirkverbindung.
Fig. 6 zeigt ein nach oben offenes u-rahmenförmiges Gebilde 29, wobei von dem kettseitigen Schenkel 29.1 das die Dreherfäden 3 führende Führungsmittel 2 und die die Steherfäden führende Leiste 4 mit den Durchgängen 6 aufgenommen ist.
Die inneren sich gegenüberliegenden Seitenflächen der Schenkel 29.1 und 29.2 sind die Gleitführungen in vertikaler Ebene für das zwischen den Schenkeln eingesetzte rahmenförmige Gebilde 16 mit den Anschlussmitteln 16.1, dem Fadenumlenkelement 17 und der Nadelleiste 18 mit Nadeln 19 und Ösen 19.1.
Fig. 7 zeigt das rahmenförmige Gebilde 16 in perspektivischer Darstellung mit den stirnseitigen Vertikalführungen 26, die mit den maschinenfest angeordneten Führungen 27 in montiertem Zustand in Eingriff stehen.
Fig. 8 demonstriert das Zusammenspiel der die Steherfäden 5 und die Dreherfäden 3 führenden, unterhalb der Webebene 28 angeordneten Mittel 1 bzw. 29 und 16 mit den die Dreherfäden führenden Elementen 2, 17, 18, 19, 19.1 und mit den die Steherfäden führenden Elementen 2, 4, 6 in einer Luftdüsenwebmaschine und zwar kettseitig der das Webblatt 31 tragenden Weblade 30.
Die Weblade 30 und das Webblatt 31 befinden sich in der mit Volllinien gezeichneten Darstellung in der Schussfaden-Eintragsposition bei geöffnetem Webfach 21.
In der Darstellung mit unterbrochenen Linien befindet sich die Weblade 30 mit Webblatt 31 in der Position 32, in der ein Schussfaden an die Kante eines gebildeten Gewebes 33 mittels des Webblattes 31 angeschlagen wird. Die Position 32 des gebildeten Gewebes ist bestimmend für die Webebene 28.
Gewebeseitig nach der Anschlagposition 32 eines Schussfadens ist ein das fertige Drehergewebe 33 führendes Mittel 34 vorgesehen.
Das Webfach 21 wird in Fig. 8 von den Steherfäden 5 und den Dreherfäden 3 gebildet. Die Steherfäden 5 sind in Durchgängen 6 der Leiste 4 von einem nicht dargestellten Steherfaden 5 liefernden Mittel zu dem zu bildenden Gewebe 33 geführt. Die Dreherfäden sind von einem nicht dargestellten Dreherfäden 3 liefernden Mittel über das Fadenumlenkelement 17, durch die Ösen 19.1 der Nadel 19 zu den zu bildenden Gewebe 33 geführt.
Während des Webprozesses führt das Mittel 1 bzw. 29 zusammen mit dem Fadenführungsmittel 2 und der die Steherfäden 5 führenden Leiste 4 eine horizontal oszillierende Bewegung aus.
Im Rhythmus zur horizontal oszillierenden Bewegung der Steherfäden 5 führt das Mittel 16 zusammen mit dem Fadenumlenkelement 17 und der Nadelleiste 18 mit den Nadeln 19 eine vertikal oszillierende Bewegung aus, wie das durch den Doppelpfeil 20 gezeigt ist.
Die Nadeln 19 werden also zur Fach- und Gewebebildung oszillierend aus einer ersten End- oder Umkehrstellung unterhalb der Webebene in eine zweite End- oder Umkehrstellung oberhalb der Webebene auf und ab bewegt.
Fig. 9 zeigt eine alternative Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe zu der in Fig. 8 gezeigten Lösung.
Hier ist die die Steherfäden 5 führende Leiste 4 mit den Durchgängen 6 über der Webebene positioniert, und zwar am freien Ende eines rahmenförmigen Gebildes 1, das ebenso wie die Leiste 4 über die Webbreite einer Webmaschine reicht.
Der Antrieb zur Ausführung einer horizontal oszillierenden Bewegung erfolgt analog zu der in Fig. 1 beschriebenen Antriebslösung.
Das Mittel 16 ist hier ein rahmenförmiges Gebilde mit dem die Dreherfäden 2 umlenkenden Element 17 und mit einem die Nadelleiste 18 mit den Nadeln 19 tragenden Halter 35, der über geeignete Mittel 36 mit dem Mittel 16 verbunden ist.
Das die Dreherfäden umlenkende Element 17 und das den Halter 35 mit der Nadelleiste 18 mit den Nadeln 19 tragende Mittel ist kettseitig oberhalb der Webebene 28 an dem rahmenartigen Gebilde 16 in Art eines Schaftrahmens angeordnet.
Der Antrieb des Gebildes 16 bzw. des Schaftrahmens zur Ausführung einer vertikal oszillierenden Bewegung erfolgt analog des zu Fig. 3 beschriebenen Antriebs.
Zeichnungs-Legende
1
Mittel
1.1
Anschlussmittel
2
Führungsmittel
3
Dreherfaden
4
Leiste
5
Steherfaden
6
Durchgang
7
Doppelpfeil
8
Traverse
8.1
Anschlussmittel
9
Stange
10
Koppelelement
11
Antrieb
12
Verbindungsmittel
13
Klemmleiste
14
Anschlussmittel
15
Koppelglied
16
Mittel
17
Fadenumlenkmittel
18
Nadelleiste
19
Nadel
19.1
Öse
20
Doppelpfeil
21
Webfach
22
Verbindungsstange
23
Umlenkhebel
24
Koppelglied
25
Koppelglied
26
Seitenführung
27
Seitenführung
28
Webebene
29
Gebilde
29.1
Schenkel
29.2
Schenkel
30
Weblade
31
Webblatt
32
Position
33
Gewebe
34
Mittel
35
Halter
36
Mittel

Claims (21)

1. Webmaschine zum Herstellen ein aus Dreher-, Steher- und Schussfäden bestehendes Drehergewebe, wobei die Steher- und Dreherfäden die Kette bilden, mit einer ein Webblatt tragenden antriebsverbundenen Weblade, mit wenigstens einem das Drehergewebe gewebeseitig des Webblattes führenden Mittel, mit Mittel zum Liefern der Steherfäden, mit Mittel zum Liefern der Dreherfäden, mit wenigstens einem ersten antriebsverbundenen Mittel zum Führen der Steherfäden, mit wenigstens einem zweiten antriebsverbundenen Mittel zum Führen der Dreherfäden, mit wenigstens einem Mittel zum Umlenken der Dreherfäden, mit Mitteln zum Eintragen der Schussfäden in ein Webfach und mit einem die Webebene bestimmenden Bindepunkt des Drehergewebes, dadurch gekennzeichnet, dass das erste antriebsverbundene Mittel (1) wenigstens ein Führungsmittel (2) zum Führen der Dreherfäden (3) und eine Leiste (4) mit einer Vielzahl achsparalleler Durchgänge (6) zum Führen der Steherfäden (5) aufweist, und dass das zweite antriebsverbundene Mittel (16) ein Fadenumlenkelement (17) zum Umlenken der Dreherfäden (3) und eine Nadelleiste (18) mit einer Vielzahl von Nadeln (19) mit Öse (19.1) zum Führen der Dreherfäden (3) aufweist, und dass sowohl das erste Mittel (1) als auch das zweite Mittel (16) kettseitig des Webblattes (31) unter der Webebene angeordnet ist, wobei der Antriebsverbindung des ersten Mittels (1) und des zweiten Mittels (16) ein gemeinsamer Antrieb (11) zugrunde liegt.
2. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Mittel (1) eine horizontal oszillierende Bewegung ausführt und dass das zweite Mittel (16) eine vertikal oszillierende Bewegung ausführt.
3. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (11) ein Exzenterantrieb ist.
4. Webmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (11) eine an sich bekannte als Fachbildemaschine ausgebildete Exzentermaschine ist.
5. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Mittel (1) und das zweite Mittel (16) aus einem sich über die Webbreite erstreckenden ersten und zweiten rahmenartigen Gebilde besteht, welche Gebilde Anschlussmittel (1.1; 16.1) für die Antriebsverbindung besitzen.
6. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Mittel (1) ein nach oben offenes u-förmiges, rahmenartiges Gebilde (29) ist, mit einem ersten Schenkel (29.1) und einem zweiten Schenkel (29.2).
7. Webmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Schenkeln (29.1 und 29.2) des rahmenförmigen Gebildes (29) das zweite Mittel (16) zum Führen der Dreherfäden aufgenommen ist.
8. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fadenumlenkelement (17) und die Nadelleiste (18) im Bereich des freien oberen Endes des Mittels (16) angeordnet ist.
9. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere längeneinstellbare Stangen (9) das erste Mittel (1) über die Anschlussmittel (1.1) mit maschinenfesten Anschlussmitteln (8.1) gelenkig verbinden und dass wenigstens ein Koppelelement (10) zur horizontal oszillierenden Bewegung des ersten Mittel (1) mit dem Antrieb (11) wirkverbunden ist.
10. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere längeneinstellbare Stangen (22) das zweite Mittel (16) über die Anschlussmittel (16.1), über maschinenfest angeordnete Umlenkhebel (23) und über mehrere Koppelglieder (24, 25) mit dem Antrieb (11) wirkverbinden.
11. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Mittel (1) wenigstens ein weiteres Anschlussmittel (14) besitzt, das über ein an geeigneter Stelle der Webmaschine angeordnetes Koppelglied (15) das erste Mittel (1) seitlich stützt.
12. Webmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelglied (15) ein federelastisches Verbindungsglied ist.
13. Webmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelglied (15) eine längeneinstellbare Stange ist.
14. Webmaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Mittel (1) mit einem ersten Antrieb zur Ausführung einer horizontal oszillierenden Bewegung wirkverbunden ist und dass das zweite Mittel (16) mit einem zweiten Antrieb zur Ausführung einer vertikal oszillierenden Bewegung wirkverbunden ist.
15. Webmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Antrieb für das Mittel (1) ein pneumatischer Antrieb und der zweite Antrieb für das Mittel (16) ein Exzenterantrieb (11) ist.
16. Webmaschine nach Anspruch 1 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Antrieb für das Mittel (1) ein elektromagnetischer Antrieb und der zweite Antrieb für das Mittel (16) ein Exzenterantrieb (11) ist.
17. Webmaschine nach Anspruch 1 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Antrieb für das Mittel (1) ein elektromotorischer Antrieb und der zweite Antrieb für das Mittel (16) ein Exzenterantrieb (11) ist.
18. Webmaschine zum Herstellen ein aus Dreher-, Steher- und Schussfäden bestehendes Drehergewebe, wobei die Steher- und Dreherfäden die Kette bilden, mit einer ein Webblatt tragenden antriebsverbundenen Weblade, mit wenigstens einem das Drehergewebe gewebeseitig des Webblattes führenden Mittel, mit Mittel zum Liefern der Steherfäden, mit Mittel zum Liefern der Dreherfäden, mit wenigstens einem ersten antriebsverbundenen Mittel zum Führen der Steherfäden, mit wenigstens einem zweiten antriebsverbundenen Mittel zum Führen der Dreherfäden, mit wenigstens einem Mittel zum Umlenken der Dreherfäden, mit Mitteln zum Eintragen der Schussfäden in ein Webfach und mit einem die Webebene bestimmenden Bindepunkt des Drehergewebes, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Mittel (1) aus einem sich kettseitig des Webblattes (31) über die Webbreite erstreckenden rahmenartigen Gebilde besteht, an dessen oberen freiem Ende eine Leiste (4) mit einer Vielzahl achsparalleler oberhalb der Webebene liegender Durchgänge (6) angeordnet ist und dass das zweite Mittel (16) aus einen zwischen dem Webblatt (31) und dem ersten Mittel (1) angeordneten, sich über die Webbreite erstreckenden rahmenartigen Gebilde besteht, an dem oberhalb der Webebene ein die Dreherfäden (3) umlenkendes Mittel (17) und eine Nadelleiste (18) mit einer Vielzahl einander benachbart angeordneter Nadeln (19) mit Öse (19.1) angeordnet ist und wobei der Antriebsverbindung des ersten Mittels (1) und des zweiten Mittels (16) ein gemeinsamer Antrieb (11) zugrunde liegt.
19. Webmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsverbindung des ersten Mittels (1) und des zweiten Mittels (16) getrennte Antriebe zugrunde liegen.
20. Webmaschine nach den Ansprüchen 1 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Webmaschine fluidisch wirkende Schusseintragsmittel besitzt.
21. Webmaschine nach den Ansprüchen 1 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Webmaschine mechanisch wirkende Schusseintragsmittel besitzt.
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