DE2333345A1 - Vorrichtung zum bilden eines blindsaumes an einem gewebe und mit dieser vorrichtung ausgeruesteter webstuhl - Google Patents

Vorrichtung zum bilden eines blindsaumes an einem gewebe und mit dieser vorrichtung ausgeruesteter webstuhl

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DE2333345A1
DE2333345A1 DE19732333345 DE2333345A DE2333345A1 DE 2333345 A1 DE2333345 A1 DE 2333345A1 DE 19732333345 DE19732333345 DE 19732333345 DE 2333345 A DE2333345 A DE 2333345A DE 2333345 A1 DE2333345 A1 DE 2333345A1
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    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C7/00Leno or similar shedding mechanisms
    • D03C7/06Mechanisms having eyed needles for moving warp threads from side to side of other warp threads

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)

Description

LEBOCEY INDUSTRIE in Troyes, Aube (Frankreich).
Vorrichtung zum Bilden eines Blindsaumes an einem Gewebe und mit dieser Vorrichtung ausgerüsteter Webstuhl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Bildung eines Blindsaumes (fausse lisiere) an einem Gewebe und einen mit dieser Vorrichtung ausgerüsteten Webstuhl.
Es sind bereits Vorrichtungen dieser Art bekannt, welche aus schwenkbar auf Trägern bzw. Stützen angeordneten Fadenführern bestehen. Diese Träger bzw.. Stützen sind übrigens einer gegen den anderen derart beweglich, daß durch die gleichzeitigen Bewegungen von Trägern und Fadenführern eine Durchkreuzung von Fäden, welche durch die Fadenführer hindurchgehen, mit Schußfäden des hergestellten Gewebes eintritt. Diese sich kreuzenden Verbindungsfäden bilden gegebenenfalls mit einem Kettfaden dann einen Blindsaum am Rand eines Gewebes.
Alle diese bekannten Vorrichtungen haben eine verwickelte und demzufolge beschwerliche Herstellung und sind im übrigen von einer unsicheren Wirkungsweise infolge der großen Genauigkeit, die wegen der geringen Abmessungen bzw. schwachen Abmessungen der beweglichen Teile verlangt wird. Außerdem sind die Verschiebungen sehr geringfügig, welchen die beweglichen Teile unterworfen werden müssen, und geht die Arbeit sehr schnell vor sich. Darüberhinaus können sie nur Nylonfäden (Polyamidfäden) verwenden, um die Verbindung herzustellen, weil der Weg bzw. das Wandern der Fäden in
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diesen Vorrichtungen sehr kurvig ist.
Bei diesen bekannten Vorrichtungen kommt es häufig vor, daß die Fadenführer,-durch welche die Verbindungs fäden-hindurchgehen, zu vibrierer, beginnen und gegebenenfalls so gut in Resonanz treten, daß eine ordnungsmäßige Wirkungsweise unsicher ist. Diese Schwingungen beschwören die Gefahr zur Verursachung bzw. eines Herbeiführens von nicht wiedergutmachbaren Schaden der Vorrichtung herauf, wenn die Fadenfünrvorrichtungen frontseitig gegeneinanderto3en.
Die Schwingungen dieser Fadenführer sind auch für ein gutes Durchflechten bzw. D~:rchschiingen der Verbindungsfäden zur Bildung eines blinden Saumes sehr schädlich.
Die Erfindung hat insbesondere zum Ziel,,
diesen Unzuträglichkeiten bzw. Unzulänglichkeiten Abhilfe zu schaffen und umfaßt zu diesem Zweck eine Vorrichtung zur Herstellung eines Blindsaumes an einem Gev.-ebe, weiche zwei Stangen umfaßt, die zusammen zur Verschiebung bzw. gleitfähig einen ersten und einen zweiten 31ock aufnehmen, von denen jeder Fadenführer aufweist, wobei jede der Stangen an ihren Enden mit Anschlägen für die Blöcke versehen ist, während eine Feder zwischen den Blöcken mit dem Bestreben angeordnet ist, die 31öcke ständig voneinander, einen von dem anderen, entfernt zu halten. Außerdem sind Mittel vorgesehen, um die seitliche Verschiebung der Fadenführer bei der Verschiebung der Blöcke, einer gegen dem anderen zu gewährleisten, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Fadenführer des ersten Blockes schwingend angeordnet sind, während die Fadenführer des zweiten 31ockes schwenkbar an diesem anderen 31ock angebracht sind. Hierbei sind die Fadenführer schwenkbar an dem zweiten Block angebracht und ist das Schwenken
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durch einQuerstück gesteuert, welches schwenkbar an dem ersten Block angebracht ist, welcher die fadenführer in Schwingstellung aufnimmt.
Die Vorrichtung ist als nicht einschränkendes Ausführungsbeispiel auf der einzigen, beigefügten Zeichnung wiedergegeben, welche eine perspektivische, teilweise gebrochene Ansicht der Vorrichtung nach der Erfindung wiedergibt.
Die Erfindung hat demzufolge die Bildung einer robusten Vorrichtung einfacher Konstruktion und einer sicheren sowie genauen bzw. einwandfreien Wirkungsweise zur Herstellung von Blindsäumen auf Webstühlen zum Ziel.
Die Vorrichtung nach der Erfindung setzt sich aus zwei vorzugsweise zylindrischen Stangen 1 und 2 zusammen, welche gleitfähig an zwei Blöcken angebracht sind, dem Block J> als ersten Block und dem Block 4 als zweiten Block. Die Stangen 1 und 2 tragen jede- an ihren Enden Klemmstücke 5*6,7 und 8, welche einerseits Mittel zum Steuern der Blöcke J>,k und der Verbindungsplatte 19 und andererseits Anschläge zur Begrenzung des Abstandes dieser beiden Blöcke unter der Wirkung der Drahtfeder 9 bilden, die bei dem Ausführungsbeispiel nach Art einer Schmetterlingsfeder gewickelt und mit jedem der Blöcke 3 und 4 über je ein Ende verbunden ist.
Die Anschläge 5 bis 8 weisen Schlitze Io auf, welche zur Ermöglichung der Befestigung der Vorrichtung beispielsweise an den Harnischstangen eines Webstuhles bestimmt sind.
An dem zweiten Block 4 ist mit Hilfe einer Achse 11 ein Stützstück 12 für mehrere Fadenführelemente bzw. Fadenleiter oder - führer schwenkbar angebracht. Bei dem Ausführungsbeispiel sind vier Fadenführer vorgesehen. Diese Zahl ist jedoch nicht festliegend und
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einschränkend. Die Fadenführer 13 am Fuß 13,, 132> 13-* und 13h sind durch Nadeln gebildet und weisen an ihren freien Enden Augen bzw. öhre auf, in welche Verbindungsfäden vor dem Bilden des Blindsaumes eingefädelt sind.
Ebenso erhält der erste Block 3 ein Stützbzw. Auflegestück 14. Dieses Stück 14 kann sich leicht um die Achse 21 gegenüber dem Block 3 drehen. Dieses Stück 14 trägt bei dem wiedergegebenen, nicht einschränkenden Ausführungsbeispiel vier Fadenführer 15-, s 15oj 15-z* 15h.> welche in gleicher Weise an ihren Enden mit Öhren 17 für den Durchgang anderer Verbindungsfäden versehen sind.
Bei dem wiedergegebenen Ausführungsbeispiel hat der Block 4 die Form eines Gehäuses, auf dessen Längsrändern die Stangen 1 und 2 gleiten. Das Gehäuse weist an seinem unteren Ende eine seitliche Verlängerung 18 auf, welche mit öffnungen versehen ist, durch welche die Fadenführernadeln 15-,Λ5^Λ5^ und 15^ hindurchgleiten können. Die Länge dieser Nadeln ist derart, daß, wenn die Anschläge 5*6,7 und 8 in Anlage an den Blöcken 3 und 4 sind, die Nadeln leicht durch die Führungsaugen dieser seitlichen Verlängerung 18 hindurch können. Es ergibt sich also, daß infolge dieser Konstruktion die Nadeln 15·, bis 15h einwandfrei geführt sind sowie eine einwandfreie Lage haben und daß überdies, wenn sich bei der Hochlage bzw. -stellung der Nadeln 15,bis 15k Schwingungen ergeben, diese Schwingungen selbsttätig unterdrückt werden, sobald die Nadeln in die untere Stellung gelangen bzw. sich unten befinden. Dies hat gleichfalls zur Wirkung, daß verhindert wird, daß die Nadeln in Resonanz treten.
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Der erste Block 3, welcher in Schwinglage die Nadeln 151bis 15^ trägt, nimmt gleichfalls schwenkbar ein Verbindungsstück 19 auf. Bei dieser Konstruktion ist das Stück 14 am Block 3 mit Hilfe einer Schraubachse 21 angebracht. Die Schrauben 2o und 22 dienen der Befestigung der Nadeln, wenn das Verbindungsstück 19 auf Drehung auf der Schraube 21 angebracht ist.
Das Verbindungsstück 19 ist durch eine vorzugsweise metallische Platte, welche zwei Arme 19i* 192 hat, gebildet, welche an ihrem freien Ende durch ein Querstück 23 verbunden sind, welches mit öffnungen für das Gleiten der Führungsnadeln 13, bis 13^ versehen ist, welche schwenkbar an dem Block 4 mit Hilfe der Stütze 12 angebracht sind.
Die Länge der Arme 19i und 192 dieser Verbindungsplatte 19 ist gleichfalls derart, daß, wenn die Anschläge 5*6,7 und 8 alle in Anlage an die;i Blöeken3 und 4 sind, das Querstück 23 sich nahe der öhre 16 an den Enden der Nadeln 13, und 13^ befindet. Polglich sind, wie für die Nadeln IS1 bis 15^* die Nadeln 13, bis 13k gegen Vibrations- und Resonanzerscheinungen geschützt, welche auftreten könnten.
Außerdem ergibt sich, daß die Arme I9. und 19p des Verbindungsstückes 19 durch die Schlitze 24 und 25 hindurchgehen, welche in dem Bodenstück bzw. Basisstück der seitlichen Verlängerung l8 vorgesehen sind. Diese Vorrichtung läßt gleichfalls das Vermeiden von Schwingungen der Verbindungsplatte bei 'gleichzeitiger Unterdrückung der Schwingmöglichkeit der Nadeln I3, bis 13h zu.
Im übrigen ist erfindungsgemäß eine der Nadeln,bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel die Nadel 13h* von einer größeren Länge als die benachbarten
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Nadeln I]J1,132 und 13-*. Diese Anordnung hat zur Wirkung, daß in sicherer V/eise vermieden wird, daß die Nadeln 1^1 bis .1^ mit dem Ende gegen die Nadeln 1^1 bis 15^ beim gegenseitigen Kreuzen stoßen, aufgrund des Umstandes, daß die Gesamtheit der Nadeln nicht gegeneinandertrifft, bevor die Nadel Ij^ schon in Berührung mit dem Ende der Nadel 15^ gekommen ist und bewirkt, daß die Gesamtheit der Nadeln 13 bis 1^2, über das Querstück 23 genötigt ist, zu schwenken.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Wenn der Webstuhl arbeitet, so sind die
Harnische in umgekehrter Verschiebung angetrieben, damit die Kettenfäden, welche durch die Schlingen der Litzen hindurchgehen, das Tuch bilden. Dementsprechend werden die Stangen 1 und 2, welch1 jede an einem Harnisch durch die Schlitze Io der Anschläge 5*6,7 und 8 angebracht sind, in gleicher Weise in umgekehrter Verschiebung angetrieben, wobei Anschläge 5,8- einerseits und Anschläge 7,6 andererseits bei jeder Verschiebung wechselweise in Berührung mit den Blöcken 4 und 3 gelangen.
Tatsächlich sind die Anschläge 6 und 8 nicht unmittelbar in Anlage an dem ersten Block 3, sondern sind im Gegensatz in Anlage an der unteren Schmalseite des Verbindungsstückes I9 derart, daß das wechselweise Inanlagebringen von Anschlägen 0 und 8 an jede der Seiten des Verbindungsstückes 19, welches bei 21 hin- und herschwenkt, das Schwenken dieses Verbindungsstückes in dem .einen oder anderen Sinne hervorruft. Wenn also der Anschlag 6 seine Wirkung mit dem Anschlag 7 verbindet, urr. die Nadeln 1^1 bis 13^ und IS1 bis 15^ zu nähern, verursacht der Anschlag ein Schwenken der Verbindungsplatte 19 (nach rechts in der Fig.) und damit der Gesamtheit
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der Nadeln 1^1 bis 13h· Bei der folgender! Verschiebung sindes die Anschläge 5 und 8, welche die Näherung der Nadeln steuern. Der Anschlag 8 wirkt auf die Schmalseite der Verbindungsplatte 19, damit diese und die Nadeln IJ1 bis \J>u nach links in der Zeichnung schwenken. Diese Schwenkbewegung der Nadeln 1^1 bis 12^ nach rechts oder nach links gegenüber den Nadeln 15^ bis 15^ vollzieht sich im Anfang der Näherung dieser Nadeln derart, daß sie nicht mit ihren Enden in Berührung kommen können. Indessen, wenn dies trotz der besonderen Ausbildung der Vorrichtung nach der Erfindung einzutreten droht, so würde die Nadel 13^, welche länger als die Nachbarnadeln ist, zur Anlage an das Ende der Nadel 15ji kommen, um die Gesamtheit der Nadeln 1^5, bis Ij5^ zu veranlassen, sich von den Nadeln 15^ bis 15^ zu lösen bzw. zu entfernen. Es wird also durch die Vorrichtung nach der Erfindung jedes Risiko bzw. jede Gefahr der Beschädigung vermieden und dies, trotzdem die Nadeln 15i bis 15h in der Achse der Nadeln 15, bis 15^ angeordnet sind, wenn sich die Vorrichtung in Ruhe befindet. Diese Stellung ist in der beiliegenden Zeichnung wiedergegeben.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche.
    1. Vorrichtung zur Bildung eines Blindsaumes an einem Gewebe, welche zwei, zusammen zum Verschieben einen ersten und einen zweiten Block aufnehmende Stangen aufweisen, deren jeder Block mit Padenführeren ausgerüstet 1st bzw. solche trägt und von denen jede an ihrem Ende mit Anschlägen für die Blöcke versehen ist, wobei eine Feder zwischen den Blöcken für ein ständiges Auseinanderstreben des einen Blockes von dem anderen Block angeordnet ist und überdies Mittel zur Sicherung der seitlichen Verstellung bzw. Verschiebung der Fadenführer während der Verschiebung der Blöcke gegeneinander vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenführer des ersten Blockes an diesem schwingend angebracht sind, während die Fadenführer des zweiten Blockes an diesem schwingend angebracht sind, und daß die schwenkbar am zweiten Block angebrachten Fadenführer in ihrer Schwenkung durch ein Verbindungsstück gesteuert werden, welches schwenkbar an dem ersten Block angebracht ist und den Fadenführer in Schwingstellung aufnimmt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Verbindungsstück am ersten Block gleitend die am zweiten Block SOhwenkbaren Fadenführer aufnimmt.
    2· Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück eine solche .Länge hat, daß wenn der erste und der zweite Block in Anlage an allen Anschlägen der Stangen sind, sich das Verbindungsstück durch seine gleitend die Fadenführer des zweiten Blockes aufnehmenden öffnungen nahe der Leit- bzw. Führungsöhre dieser Fadenführer befindet.
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    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite, Fadenführer schwenkbar tragende Block die an dem ersten Block fest angebrachten Fadenführer gleitend aufnimmt.
    5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite, schwenkbare Fadenführer tragende Block eine solche Länge hat, daß, wenn der erste Block und der zweite Block an sämtlichen Anschlägen anliegen, der zweite Block sich infolge seiner, die Fadenführer des .ersten Blockes aufnehmenden Öffnungen nahe der Führungsöhre dieser Fadenführer befinden.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück durch eine Platte gebildet ist, die zwei Arme aufweist, welche an ihren freien Enden durch ein stück verbunden sind, das die Fadenführer des zweiten Blockes gleitend aufnimmt.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme des Verbindungsstückes in FUhrungsschlitzen des zweiten Blockes untergebracht bzw. eingesetzt sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück schwenkbar am ersten Block derart angebracht ist, daß es leicht von dem ersten Block in Richtung der entsprechenden Endanschläge der Stangen überfahren wird, auf welche sie sich erstrecken.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenführer durch Nadeln mit einem Fadenführungsöhr an ihrem freien Ende gebildet sind.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der die Fadenführer bilden-
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    den Nadeln eine größere Länge als die anderen aufweist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die längste Nadel eine der Fadenführungsnadeln bildet, welche schwenkbar an dem zweiten Block angebracht sind.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln des ersten Blockes und des zweiten Blockes die eine zu der anderen längs der gleichen Achse bzw. der gleichen Achse folgend angeordnet sind.
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