DE2911079A1 - Webmaschine mit schaeften und diesen zugeordneten hebeln - Google Patents

Webmaschine mit schaeften und diesen zugeordneten hebeln

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C5/00Cam or other direct-acting shedding mechanisms, i.e. operating heald frames without intervening power-supplying devices
    • D03C5/02Cam or other direct-acting shedding mechanisms, i.e. operating heald frames without intervening power-supplying devices operated by rotating cams

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Description

Textilma AG5 Lenzerheicte 291 1079
Webmaschine mit Schäften und diesen ,zugeordneten Hebeln
Die Erfindung betrifft eine Webmaschine mit Schäften und diesen zugeordneten Hebeln, die bei einer Äbtriebs-Stelle mit einem Schaft verbunden sind und deren Scäwenkaehsen rechtwinklig zu den von den Schäften aufgespannten Ebenen verlaufen, wobei die Abstände der Abtriebs-Stellen von den Schwenkachsen mindestens bei zwei Hebeln verschieden sind, um die diesen Hebeln zugeordneten Schäfte beim Betrieb um verschieden grosse Strecken zu verschieben.
Es sind Webmaschinen mit Schäften bekannt, bei denen zum Bewegen der Schäfte Hebel verwendet werden, deren Schwenkachsen miteinander fluchten und rechtwinklig zu den von den Schäften aufgespannten Ebenen verlaufen, iienn bei solcnen Webmascninen zum Weben gemusterter Gewebe eine grössere Anzahl von Schäften vorhanden ist, werden verschiedene Schäfte bei der Bildung der Webfächer häufig verschieden weit aus ihren Ruhelagen verschoben, mn eine günstige Auslenkung der Kettfäden zu erzielen, um diese unterschiedlichen Auslenkungen zu erzeugen, sind die mit den Schäften in Wirkverbindung stehenden Hebelarme unterschiedlich lang. Die Abtriebsstellen der Hebel, bei denen diese mit den Schäften verbunden sind, sind dann bei den meisten Hebeln zwangsläufig relativ weit von der Symmetrieoder Mittelebene entfernt, die parallel zur Bewegungsrichtung der Schäfte und rechtwinklig zu den von diesen aufgespannten Ebenen durch die Schaftmittelpunkte verläuft.
Bei einer bekannten Art Webmaschinen greifen die Hebel bei den Abtriebsstellen an Teilen an, die starr an den Schäften befestigt sind. Beim Betrieb entstehen bezüglich der Schaftmittelpunkte Drehmomente. Diese müssen durch Scnaftführungen aufgefangen werden und verursachen deshalb Lärm, erhöhen den Verschleiss und begrenzen die maximal mögliche Webgeschwindigkeit. —
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Zb/ez/Fall !51
aei einer anderen Art von Webmaschinen sind die Hebel aurcn flexible Zugseile mit den Scnäften verbunden. Dabei ist; es nun zwar rnöglicii, die Zugseile mittels Rollen umzulenKen unu die Zugseile in der genannten Symmetrie- oder j'littelebene an den Schäften zu befestigen. Die zusätzlich notwendigen Umlenkrollen bedingen jedoch eine Erhöhung der Herstellungskosten. Zudem neigen über Rollen umgelenkte Zugseile dazu, Dei grossen Geschwindigkeiten seitlich auszuscnlagen, wodurch wiederum die maximal mögliche Webgeschwindigkeit begrenzt wird.
Die Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, eine Webmaschine zu schaffen, bei der die Schäfte unterschiedlich starK ausgeleriKt v/erden, ohne dass hierbei die vorgenannten iiachteile auftreten.
Diese Aufgabe wird durch eine Webmaschine der einleitend genannten Art gelöst, wobei die Webmaschine erfindungsgemäss durcn die Merkmale des Anspruches 1 gekennzeichnet ist. Vorteil hafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Der Erfindungsgegenstand wird nun anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert. In der Zeichnung zeigen
die Figur 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine Fachbildevorrichtung und das von dieser ge-Dildete Webfacn,
die Figur 2 eine Ansicht der Fachbildevorrichtung in der in der Figur 1 durch den Pfeil 2 bezeichneten Blickrichtung, wobei nur der vorderste und hinterste der in der Figur 1 ersichtlichen Web-Schäfte gezeichnet wurde,
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die Figur 3 eine Draufsicht auf die Hebel zum Verschieben uer Weu-Scnäfue,
die Figur
die Figur
die Figur G
eine Ansicht einer Variante der Schaftantriebsvorricntung, bei der die Hebel auf verschiedene Seiten der Nockenscheiben-Welle angeordnet sind,
eine Ansicht einer Variante des Schaftantrieüsvorrichtung mit einarmigen Hebeln,
eine Ansicnt einer Variante der Schaftantriebsvorrichtung, bei der die Nockenscheiben auf zwei parallel nebeneinander verlaufenden wellen angeordnet sind,
eine Liraufsicht auf die Hebel der in der
Figur 6 dargestellten Schaftantriebsvorricntung
und
die Figur ü
eine Draufsicht auf die Hebel einer Variante der Scnaftantriebsvorricntung, bei der die iiebel in zwei ein wenig gegeneinander versetzten ebenen an den Web-Schäften angreifen.
In den Figuren 1 und 2 sind Teile einer Bandwebmaschine und insuesondere deren Fachbildevorricntung ersichtlich. Die Fachbildevorricntung weist menrere in der Kettfadenlcingsricxitung Hintereinander angeordnete Web-Schäfte auf, von denen in der Figur 1 fünf gezeichnet und mit 1, Z, j>, H und -j bezeichnet wurden. Der Schaft 1 befindet sicn dabei zuvorderst, d.h. am näcnsten beim Webblatt 11, das schwenkbar in einem .uager 1.5 des Mascninengestelles gelagert ist. Die übrigen Jchäfte folgen dann in der Reihenfolge ihrer bezugszanlen aufeinander, so dass der Scnaft t> am weitesten
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vom Webblatt 11 entfernt ist. Jeder Schaft weist einen .Rahmen la, 2a, 3a, 4a, 5a und vertikal verlaufende Litzen Ib, 2b, 3b, 4b, 5b mit Fadenführer-ösen Ic, 2c, 3c, 4c, 5c auf.
Die Kettfäden werden vor inrem eintritt in die Fachbildevorrichtung mittels eines Fadenführers 15 so geführt, dass sie in einer Übene liegen. Die Kettfaden verlaufen dann durch die Fachbildevorrichtung hindurch. Beim Betrieb wird bei jedem Fachwechsel mittels einer Schusseintragsnadel 17 eine Schussfadenscnlinge in das gerade gebildete Webfach 20 eingetragen. Das bei der Webblattanschlagsstelle 19 entstehende Gewebe wird dann mittels nicht dargestellter Walzen geführt und aufgewickelt.
In der Fachbildevorrichtung ist jeder Kettfaden durch eine der Fadenführer-ösen Ic, 2c, 3c, 4c, 5c hindurchgeführt. Bei der Bildung eines Webfaches 20 werden die Kettfäden durcn die Senäfte schientweise ausgelenkt, wobei der Schaft 1 die Kettfaden-Schicht 21, der Schaft 2, die Schicht 22, der Schaft 3, die Schient 23, der Schaft 4 die Schicht 24 und der Scnaft 5 die Schicht 25 hält. Bei der gezeicnneten Stellung der Schäfte bilden die Kettfaden-Schichten 22, 24 die untere begrenzung des Webfacnes 20, während die Schichten 21, 23, 2>j die obere Begrenzung des Webfaches 20 bilden. Im Bereich des WeUfaches 20, d.h. zwischen dem vordersten Webschaft 1 und der Anschlagsstelle 19 des Webblattes 11, liegen die untern Kettfaden-Schichten 22 und 24 mindestens annähernd in der gleichen Ebene. Dementsprechend liegen im Bereich des Webfacnes 20 auch die oberen Kettfäden-Scnichten 21, 23 und 25 mindestens annähernd in der gleichen iibene. Diese Auslenkung der Kettfaden wird dadurch erreicht, dass die verschiedenen Web-Schäfte unterschiedlich weit
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verschoben werden.
An den oberen Rahmenschenkeln der Web-Schäfte 1, 2, 3, 4, sind vertikale Stäbe 31 befestigt. Diese sind oberhalb der Kettfaden in schematisch dargestellten, am Gestell der Webmaschine befestigten Führungen 33 vertikal verschiebbar gefünrt. Ferner sind ebenfalls nur schematisch dargestellte Zugfedern 35 vorhanden, die einenends am Gestellteil 37 befestigt sind und andernends an den Stäben 31 angreifen und die Web-Scnäfte nach oben ziehen.
Die Schaftantriebsvorrichtung weist eine mittels Lagern drehbar im Gestell der Webmaschine gelagerte Welle 53 auf, die recntwinklig, zu den von den Web-Scnäften aufgespannten Ebenen verläuft. Auf dieser Welle ist für jeden Web-Schaft drenfest eine Nockenscheibe 55 befestigt. Auf dieser können bei gleichmässig über den Scheibenumfang verteilten Stellen Nocken 57 angebracht werden. Im vorliegenden Fall können die Nocken beispielsweise bei Umfangsstellen angebracht werden, die 6ü° oder ein Vielfaches dieses Zentriwinkels voneinander entfernt sind. Im übrigen sind die Nockenscheiben und Nocken, abgesehen davon, dass die verschiedenen Nockenscheiben mit verschieden angeordneten und verscniedenen Anzahlen Nocken bestückt sein können, alle identisch ausgebildet. Insbesondere haben alle Nockenscheiben den gleichen Durchmesser und alle Nocken die gleiche Höhe.
Die Schaftantriebsvorrichtung weist ferner für jeden Web-Schaft einen Hebel auf. Die den Schäften 1, 2; 3, 4 und 5 zugeordneten Hebel sind in der Figur 3 ersichtlich und mit 61, 62, 03, 64 und 65 bezeichnet. Die Hebel sind mit Zapfen, deren Schwenkachsen mit 71, 72, 73, 74 und 75 bezeichnet sind, in am Gestell der Webmaschine befestigten Lagern 81, 82, 83, 84, 85 schwenkbar gelagert. An jedem Hebel ist an einem Ende eine Tastrolle 59 gelagert, die an der Umfangsfläche der dem betreffenden Hebel zugeordneten Nockenscneiüe 55 anliegt und diese abtastet.
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An jedem Hebel 6l, 62, 63, 64, 65 ist an seinem der Tastrolle 59 abgewandten Ende mittels eines Gelenkzapfens 47 das eine Ende eines Lenkers 4l, 42, 43, 44, 45 angelenkt. Die andern Enden der Lenker sind mittels Gelenkzapfen 49 an Laschen angelenkt, die starr an den untern Rahmenschenkeln der Web-Schäfte befestigt sind. Wie es aus der Figur 2 ersichtlich ist, verlaufen die Schwenkachsen der die Lenker mit den Hebeln bzw. Schaftrahmen verbindenden Gelenkzapfen 47, 49 rechtwinklig zu den von den Web-Scnäften aufgespannten Ebenen. Ferner liegen die Schwenkachsen der Gelenkzapfen 49 in der parallel zur Verschieberichtung der Schäfte, d.n. vertikal verlaufenden Ebene 90, die die für alle Schäfte 1, 2, 3, 4 und 5 gemeinsame Mittel-Ebene sowie die Symmetrie-Ebene der Schaftrahmen bildet. In der einer oder zwei der sich beim Abtasten der Nockenscheiben 55 ergebenden Hebelstellungen verlaufen die Lenker 4l, 42, 43, 44, 45 genau vertikal, so dass dann auch die Schwenkachsen der Gelenkzapfen 47 in der Mittel-Ebene 90 liegen. Bei den übrigen beim Betrieb auftretenden Hebelstellungen sind die Schwenkachsen der Gelenkzapfen 47 geringfügig gegen die Mittel-Ebene 90 versetzt. Beim Heben und Senken der Schäfte bewegen sich also die die Abtriebs-Stellen der Hebel bildenden Gelenkzapfen entlang von Kreisbogen, die eine Tangente sowie Sehnen aufweisen, die parallel zur Mittel-Ebene 90 verlaufen. Die Hebelarme 6la, 62a, 63a, 64a, 65a, an denen die Tastrollen 59 gelagert sind, sind bezüglich der mit den Lenkern 41, 42, 43, 44, 45 verbundenen Hebelarme 61b, 62b, 63b, 64b, 65b abgewinkelt. Die Hebel sind im übrigen derart angeordnet, dass die Hebelarme 6lb, 62b, 63b, 64b, 65b bei den beim Betrieb auftretenden, mittleren Schwenkstellungen der Hebel horizontal, d.h. rechtwinklig zur Verschieberichtung der Web-Schäfte verlaufen .
Die Schwenkachsen 71, 72, 73, 74, 75 der verschiedenen Hebel 6l, 62, 63, 64, 65 befinden sich in unterschied-
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lichen Entfernungen von der gemeinsamen Mittel-Ebene 90 der Web-Schäfte. Dagegen haben die Tastrollen 59 aller Hebel bei sich entsprechenden Hebelstellungen alle ungefähr die gleiche Entfernung von der Mittel-Ebene 90 und nehmen bei sich entsprechenden Hebelstellungen auch ungefähr die gleiche Stellung bezüglich der Nockenscneiben ein. Wenn die Tastrollen ^ ungefähr in die halbe Höhe der Nocken 57 ausgelenkt werden, liegen ihre geometrischen Achsen alle ungefähr in einer Radialebene 93> die durch die geometrische Achse der Welle 53 verläuft. Die Schwenkachsen 71, 72, 73, 74, 75 liegen alle in einer Ebene 95, die parallel zur geometrischen Acnse der Welle 93 sowie rechtwinklig zur Radialebene 93 verläuft. Bei halber Auslenkung der Tastrollen 59 in die halbe Nocken- txöne liegen auch die Achsen der Tastrollen mindestens annähernd in der Ebene 95· Die letztere verläuft also parallel zu einer Tangentialebene, die die Nockenscheiben 55 bei der Radialebene 93 berührt. Die verschiedenen Hebel haben unterschiedliche Übersetzungsverhältnisse, d.h. sie erzeugen bei gleichen Auslenkungen ihrer die Hebel-Antriebsstellen bildenden Tastrollen 59 unterschiedliche Hübe der Web-Schäfte. Wenn nämlich beispielsweise die Hebel 6l und 65 durch an ihrer Tastrolle angreifende, identisch ausgebildete Nocken verschwenkt werden, so werden die Tastrollen beider Hebel radial zur Welle 53 gemessen, gleich stark ausgelenkt. Da der antriebsseitige Hebelarm 65a des Hebels 65 kurzer ist als der antriebsseitige Hebelarm 6la wird der Hebel 65 jedoch um einen grösseren Winkel verschwenkt als der Hebel 61. Des weitern ist der abtriebsseitige Hebelarm 65b länger als der abtriebsseitige Hebelarm 6lb. Daher wird der die Abtriebs-Stelle des Abtriebs-Hebelarmes 65b bildenden Gelenkzapfen in vertikaler Richtung um eine grössere Strecke verschoben als der die Abtriebs-Stelle des Abtriebs-Hebelarmes 6lb bildende Gelenkzapfen 47. Die Lagen der Schwenkachsen 71, 72, 73, 74, 75 sind nun derart gewählt, dass einerseits die Schafthübe so gross werden, dass die Kettfaden-Schichten 22 und 24 wie auch die Kett-
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faden-Schichten 21, 23, 25 im Bereich des Webfaches in je einer gemeinsamen Ebene liegen und dass andererseits die Achsen der Gelenkzapfen 47 je nach der momentanen Hebelstellung mehr oder weniger genau in der Mittel-Ebene 90 sind.
Beim Betrieb der Bandwebmaschine wird die Welle 53 mit den Nockenscheiben 55 gedreht. Dadurch werden die Schäfte jedesmal, wenn der Nocken 57 einer zugeordneten Nockenscheibe einen zugeordneten Hebel verschwenkt, entgegen der Kraft der Feder 35 nach unten gezogen. Während einer vollen Umdrehung der Nockenscheiben erfolgen sechs Fachwechsel und Schusseinträge. Durch entsprechende Anordnung der Nocken auf den Nockenscheiben können also verschiedenartige Muster erzeugt werden.
Da die geometrischen Achsen der Gelenkzapfen 49 in der Mittel-Ebene 90 liegen und dies für die Gelenkzapfen 47 je nach der momentanen Hebelstellung ebenfalls mehr oder weniger genau der Fall ist, üben die Hebel 61, 62, 63, 64, 65 bzw. Lenker 41, 42, 43, 44, 45 praktisch nur vertikal gerichtete, in der Mittel-Ebene 90 angreifende Kräfte auf die Web-Schäfte aus. Die letzteren und ihre Führungen 33 müssen also keine Dreh- oder Kippmomente aufnehmen. Daher sind grosse Webgeschwindigkeiten möglich. Es können beispielsweise ohne weiteres 3000 oder mehr Fachwechsel und Schusseintrage pro Minute erfolgen.
In der Figur 1 wurden fünf Web-Schäfte eingezeichnet. Für die Herstellung komplizierter Muster können jedoch auch mehr, beispielsweise zwanzig Web-Schäfte vorgesehen werden. Dabei ist natürlich jeder dieser Schäfte mit einem separaten Hebel verbunden, der eine Nocken-Scheibe abtastet. Man könnte auch in diesem Fall die Schwenkachse jedes Hebels gegen diejenige des benachbarten Hebels versetzen. Da die Schäfte bei grosser Schaftzahl dicht
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nebeneinander angeordnet sind, ist es jedoch aus Platzgründen unter Umständen schwierig, für alle Hebel gegeneinander versetzte Schwenklager anzubringen.
Bei grosser Schaftzahl kann man jedoch einige benachbarte Hebel identisch ausbilden und auf einem gemeinsamen Schwenkzapfen lagern. Beispielsweise könnte man zwischen den Hebeln 61 und 62 vier zusätzliche Hebel anordnen, die gleich ausgebildet sind wie der Hebel 61 und auch um die gleiche Schwenkachse 71 schwenkbar sind. Wenn man neben jedem der übrigen Hebel 62, 63, 64 und 65 in analoger Weise je vier zusätzliche Hebel anordnet, sind dann insgesamt zwanzig Hebel vorhanden, mit denen zwanzig Schäfte gehoben und gesenkt werden können.
Die einander benachbarten, identisch ausgebildeten und um eine gemeinsame Schwenkachse schwenkbaren Hebel ergeben dann auch gleich grosse Übersetzungsverhältnisse und Schafthübe. Da jedoch die zu einer Gruppe identischer Hebel gehörenden Schäfte nahe beieinander sind, ergeben sich bei der Auslenkung der verschiedenen Kettfaden-Schichten im Bereich des Webfaches 20 trotzdem nur relativ kleine Abweichungen von der angestrebten Ideallage, bei der alle unteren und alle oberen Kettfäden je in einer gemeinsamen Ebene liegen. Was die auf die Schäfte ausgeübten Kräfte anbelangt, so werden auch im Fall, dass einige benachbarte Hebel um eine gemeinsame Schwenkachse schwenkbar sind, keine Drehmomente auf die Schäfte ausgeübt, weil ja alle Hebel annähernd bei der Mittel-Ebene 90 mit einem Lenker verbunden sind.
Wenn die Web-Schäfte dicht nebeneinander angeordnet sind, kann man die Schaftantriebsvorricntung auch in der in der Figur 4 dargestellten Weise ausbilden. Diese Vorrichtung weist eine im Maschinengestell gelagerte Welle 153 und drehfest auf dieser befestigte Nockenscheiben 155 mit Nocken
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157 auf.
Ferner sind zwei Gruppen von Hebeln vorhanden. Die eine Hebel-Gruppe von der nur der Hebel l6l gezeichnet wurde, befindet sich oberhalb der Welle 153 und der Nockenscheiben. Die andere Hebel-Gruppe, zu der der Hebel 162 gehört, befindet sich unterhalb der Welle 153 und der Nockenscheiben. An den Hebelarmen l6la, l62a sind Tastrollen 159 gelagert, die die zugeordneten Nockenscheiben abtasten. Die Hebelarme 161b, 162b sind über einen Lenker 141 bzw. 142 mit einem nicht dargestellten Web-Schaft verbunden. Die geometrischen Achsen der Schwenkzapfen 147, die die Hebel und Lenker miteinander verbinden liegen wiederum je nach der momentanen Hebelstellung mindestens annähernd in der vertikalen Mittel-Ebene 190 der Schäfte. Die Hebel 161, 162 sind mittels Lagern 181, 182 im Maschinengestell gelagert, wobei die Schwenkachsen 171> 172, um die die Hebel schwenkbar sind, verschiedene Abstände von der Mittel-Ebene 190 haben.
Bei der in der Figur H dargestellten Schaftantriebsvorrichtung können Hebel oder Hebelgruppen, die mit aufeinanderfolgenden Schäften bzw. Schaftgruppen verbunden sind, abwechselnd oberhalb und unterhalb der Welle 153 angeordnet werden. Dabei werden sowohl die Schwenkachsen der oberen Hebel bzw. Hebelgruppen als auch die Schwenkachsen der unteren Hebel bzw. Hebelgruppen gegeneinander versetzt. Auf diese Weise können die Abstände zwischen den Hebeln bzw. Hebelgruppen vergrössert werden, so dass mehr Platz für die Lagerung der Hebel und die Gelenkverbindungen zwischen den Hebeln und Lenkern zur Vefügung steht.
Die in der Figur 5 ersichtliche Schaftantriebevorrichtung weist eine im Gestell gelagerte Welle 253 mit Nockenscheiben 255 und Nocken 257 auf. Ferner sind mehrere Hebel vorhanden, von denen zwei dargestellt und mit 261 und 265 bezeichnet sind. Die Hebel weisen je eine eine Nockenscheibe
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255 abtastende Tastrolle 259 auf. Jeder Hebel 261, 265 ist in einem Lager 281 bzw. 2ö5 gelagert, wobei sich die Schwenkachsen 271, 275 der Hebel in verschiedenen Abständen von der Mittel-Ebene 290 der Schäfte befinden Die Hebel 26l und 265 sind einarmig, d.n. die sie mit den Schäften verbindenden Lenker, von denen der Lenker 241 ersichtlich ist, sind mittels Gelenkzapfen 247 auf der gleichen Seite der Schwenkachsen 271, 275 angelenkt, auf der sich auch die Tastrollen befinden. Im übrigen liegen die Achsen der Gelenkzapfen 247 wiederum mindestens annähernd auf der Mittel-Ebene 290.
Die in der Figur 6 ersichtliche Schaftantriebsvorrichtung weist zwei im Maschinengestell gelagerte, in horizontaler Richtung parallel nebeneinander verlaufende Wellen 353 auf. Auf jeder von diesen sind mehrere Nockenscheiben 355 mit Nocken 357 befestigtv Die beiden Wellen 353 sind spiegelsymmetrisch auf verschiedenen Seiten der Mittel-Ebene 390 der Schäfte angeordnet. Zum Abtasten der iiockenscheiben dienen Tastrollen 359 aufweisende Hebel, von denen in der Figur 6 zwei dargestellt und mit 36I und 362 bezeichnet sind. Die Hebel 36I, 362 sind mittels Lagern 381 bzw. 382 am Gestell der Webmaschine gelagert. In der Figur 7 sind zusätzlich zu den Hebeln 36I und 362 noch zwei andere Hebel 363 und 364 sowie die Wellen 353 der Nockenscheiben dargestellt, wobei die Nockenscheiben selbst zur Vereinfachung weggelassen wurden. Die Schwenkachsen, um die die Hebel schwenkbar sind, sind mit 371, 372, 373, 374 bezeichnet. Die Abstände der Schwenkachsen 371, 372, 373, 374 von der Mittel-Ebene 390 nehmen in der Reihenfolge der Bezugszahlen zu, wobei aufeinanderfolgende Hebel abwechselnd auf verschiedenen Seiten der Mittel-Ebene angeordnet sind. Dementsprechend sind auch die von den Tastrollen 359 aufeinanderfolgender Hebel abgetasteten Nockenscheiben ebenfalls abwechselnd auf den zwei Wellen 353 angeordnet. An den Hebel sind mittels Gelenk-
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zapfen 347 Lenker angelenkt, von denen in der Figur 6 der Lenker 341 ersichtlich ist. Die Achsen der Gelenkzapfen 347 liegen wiederum je nach der momentanen Hebelstellung mehr oder weniger genau in der vertikalen Mittel-Ebene 390, entlang der die Schäfte verschoben werden.
Selbstverständlich können auch bei der gemäss den Figuren 6 und 7 ausgebildeten Schaftantriebsvorrichtung wiederum einige benachbarte Hebel gruppenweise gleich ausgebildet und um eine gemeinsame Schwenkachse schwenkbar sein. Da die Hebel auf zwei verschiedene Seiten der Mittel-Ebene 390 verteilt sind, können sie zum Verschieben relativ dicht aufeinanderfolgender Schäfte verwendet werden.
In der Figur 8 sind drei Hebel 461, 462, 463 mit je einer Tastrolle 459 ersichtlich. Die Hebel sind um Schwenkachsen 471, 472, 473 schwenkbar. Die Schwenkachsen 471, 472, 473 befinden sich in unterschiedlichen Entfernungen von der Mittel-Ebene 490 der Schäfte. Dagegen haben die Tastrollen alle ungefähr den gleichen Abstand von der Mittel-Ebene, so dass sie Nockenscheiben abtasten können, die alle auf der gleichen Welle sitzen. An den den Tastrollen abgewandten Enden der Hebel sind mittels Gelenkzapfen 447 ungefähr vertikal verlaufende Lenker 441, 442, 443 angelenkt. Die Achsen 446, 448 der die Lenker mit den Hebeln verbindenden Gelenke liegen nicht in der Mittel-Ebene sondern sind bezüglich dieser auf verschiedene Seiten versetzt. Dadurch, dass die Achsen 446, 448 gegeneinander versetzt sind, steht mehr Platz für die Gelenkverbindungen zur Verfügung. Die Abstände der Achsen 446, 448 von der Mittel-Ebene 490 sind jedoch im Vergleich zu der in der gleichen Richtung gemessenen Schaftbreite klein und betragen höchstens 10 % der Schaftbreite. Auf die Schäfte werden daher auch bei der Anordnung gemäss der Figur 8 nur verhältnismässig kleine Drehmomente ausgeübt.
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Bei den anhand der Zeichnung beschriebenen Schaftantriebsvorrichtungen sind also die Schwenkachsen der verschiedenen Hebel der Hebelgruppen gegeneinander quer zur Achsenrichtung versetzt und haben verschiedene Abstände von der für alle Schäfte gemeinsamen Mittel-Ebene, die parallel zur Verschieberichtung der Schäfte verläuft. Dadurch wird es beim Abtasten mehrerer auf der gleichen oder allenfalls auf zwei verschiedenen Wellen angeordneten, abgesehen von der unterschiedlichen Bestückung mit Nocken identischen Nockenscheiben möglich, unterschiedliche Übersetzungsverhältnisse der Hebel und damit unterschiedliehe Schafthübe zu erzielen und trotzdem die Abtriebs-Stellen aller Hebel, bei denen die letztere ihre Bewegung auf die Schäfte übertragen, mindestens annähernd in der Mittel-Ebene anzuordnen. Die Hebel können dabei derart angeordnet werden, dass ihre Abtriebs-Arme ungefähr rechtwinklig zur genannten Mittel-Ebene verlaufen. Beim Verschwenken der Hebel überstreichen dann ihre Abtriebs-Stellen einen Kreisbogen, der eine Tangente und vorzugsweise auch Sehnen aufweist, die parallel zur Verschieberichtung der Schäfte und damit natürlich auch zur genannten Mittel-Ebene verlaufen. Dadurch wird ermöglicht, die Bewegung der Hebel auf eine in der genannten Mittel-Ebene liegende Stelle der Schäfte zu übertragen, ohne dass nennenswerte Drehmomente auf die Schäfte ausgeübt werden.
Die Webmaschinen können in verschiedener Hinsicht modifiziert werden. Zunächst wäre zu erwähnen, dass die Anzahl der Web-Schäfte je nach der gewünschten Musterung des Gewebes in weiten Grenzen variiert werden kann. Damit überhaupt ein Muster erzeugt werden kann, sind natürlich mehrere, d.h mindestens drei Schäfte erforderlich. Da für jeden Schaft ein Hebel vorhanden ist, ist natürlich auch die Anzahl der Hebel entsprechend den Mustern festzulegen.
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Natürlich können bei den Nockenscheiben auch die Nocken-Teilungen variiert werden. Man kann beispielsweise vorsehen, auf jeder Nockenscheibe maximal 2, 4, 6 oder mehr Nocken anzuordnen. Ferner kann man die Hebel statt mit Nockenscheiben auch mit Kurvenscheiben oder andern Antriebselementen, beispielsweise Nockenketten oder Lochkarten verschwenken. In allen diesen Fällen ist es möglich, für alle Hebel auf der Antriebsseite gleichartige Antriebselemente zu verwenden, also beispielsweise Nockenscheiben oder Nockenketten, die alle gleich ausgebildete Nocken haben und dementsprechend allen Hebeln ungefähr gleich grosse Hübe erteilen.
Ferner können natürlich auch die Verbindungen zwischen den Hebeln und Schäften in verschiedener Weise modifiziert werden. Beispielsweise könnte man statt der beschriebenen Lenker auch starr an den Schäften befestigte Stäbe vorsehen. Die untern Enden dieser Stäbe könnten dann beispielsweise mit einem Stift versehen sein, der in einem in der Längsrichtung des Abtriebs-Hebelarmes verlaufenden, im letzteren vorhandenen Schlitz eingreift. In diesem Fall bestände auch noch die Möglichkeit, die Nockenscheiben und Lager der Hebel auf einem Support zu befestigen, der quer zur gemeinsamen Mittel-Ebene der Schäfte und zur Verschieberichtung der Schäfte verstellbar ist. Durch Verstellen des Supports könnte man dann die Grosse des Webfaches, d.h. den Winkel zwischen den oberen und unteren Kettfäden bei der Webblattanschlagstelle 19 verändern. Eine andere Möglichkeit bestände darin, anstelle der Lenker flexible Zugseile vorzusehen.
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Claims (6)

Lorenz & Riederer Textlima AG, Lenzerheide (Schweiz) Patentanwälte Postfach 1320 Ώ-Β035 Gaming 2 Telefon (089) 850 6036 21. März 1979 PATENTANSPRÜCHE Unsere Akte: t 59-J.DE
1. Webmaschine mit Schäften und diesen zugeordneten Hebeln die bei einer Abtriebs-Stelle mit einem Schaft verbunden sind und deren Schwenkachsen rechtwinklig zu den von den Schäften aufgespannten Ebenen verlaufen, wobei die Abstände der Abtriebs-Stellen von den Schwenkachsen mindestens bei zwei Hebeln verschieden sind, um die diesen Hebeln zugeordneten Schäfte beim Betrieb um verschieden grosse Strecken zu verschieben, dadurch gekennzeichnet, dass die sich in verschiedenen Entfernungen von den Abtriebs-Stellen (47) befindenden Schwenkachsen (71, 72, 73, 74, 75) verschiedene Abstände von der Mittel-Ebene (yü) aufweisen, die parallel zur Verschieberichtung der Schäfte (1, 2, 3, 4, 5) rechtwinklig zu der von diesen aufgespannten Ebenen durch die Schaftmitten verläuft.
2. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich alle Abtriebs-Stellen (47) bei mindestens einer Hebel-Stellung in der genannten Mittel-Ebene (90) befinden.
3. Webmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Gruppen sich nebeneinander befindender Hebel vorhanden sind, deren Schwenkachsen gruppenweise gegeneinander versetzt sind.
4. Webmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeicnnet, dass die Hebel (61, 62, 63, 64, 65) durch Lenker (41, 42, 43, 44, 45) mit den Schäften (1, 2, 3, 4, 5) verDunaen sind.
5. Webmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebselemente (55) für mindestens zwei Hebel (61, 62, 63, 64, 65), deren
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Eb7ez/Fall 51
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Schwenkachsen (71, 72, 73, 74, 75) verschiedene Abstände von der Mittel-Ebene (90) aufweisen, an den Hebeln (6l, 62, 63, 64, 65) bei Antriebs-Stellen (59) angreifen, die mindestens annähernd den gleichen Abstand von der Mittel-Ebene (90) haben.
6. Webmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere gegenexnander versetzte Schwenkacnseri (71* 72, 73, 74, 75) in einer gemeinsamen Ebene (95) liegen.
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