DD260042A1 - Vorrichtung zum halten und einwickeln von bonbons - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten und Einwickeln von Bonbons in Verpackungsmaschinen. Sie wird angewendet in Verpackungsmaschinen und betrifft eine Vorrichtung zum Halten und Einwickeln von Bonbons mit einem auf einer feststehenden Zentralachse durch Hohlwellen mit Flanschen angetriebenen Einwickelrad, an dem paarweise durch Zahnsegmente und Zugfedern verbundene Haltebackenhebel sowie Innenfalter und Ausstoesser angebracht sind, wobei die Antriebselemente fuer die Arbeitsorgane, wie Kurvenscheiben, Kurvenrollen, Hebel mit Hebellagerungen und Geradfuehrungen auf der Zentralachse und an dem durch Hohlwellen gelagerten und angetriebenen Einwickelrad angeordnet sind. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Arbeitsorgane bei Vorrichtungen zum Halten und einwickeln von Bonbons vor im Arbeitsprozess entstehenden Verunreinigungen zu schuetzen, staendig zu schmieren und eine leichte Wartung zu gewaehrleisten. Wesentlich ist, dass zwischen den an den Hohlwellen befestigten Flanschen zentriert, ein die Antriebselemente beinhaltendes, eine radiale Teilungsfuge aufweisendes, achsparallel teilbares rotationssymmetrisches Gehaeuse angeordnet ist, welches mittig eine Rille aufweist, in die sich abgedichtet in Achsrichtung die Antriebselemente fuer die Arbeitsorgane und aus der sich radial die an den Antriebselementen befestigten Arbeitsorgane erstrecken. Fig. 1
Description
Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Die Erfindung wird angewendet in Verpackungsmaschinen und betrifft eine Vorrichtung zum Halten und Einwickeln von Bonbons mit einem Vereinzelungsteller und Arbeitsorgane aufweisende Transporträder in Form eines Übergaberades, eines Greiferrades und eines auf einer feststehenden Zentralachse durch Hohlwellen mit Flanschen angetriebenen Einwickelrades, an dem paarweise durch Zahnsegmente und Zugfedern verbundene Haltebackenhebel mit Formatteilen sowie Innenfalter, Papierhalter und Ausstoßer angebracht sind, wobei die Antriebselemente für die Arbeitsorgane, wie Kurvenscheiben, Kurvenrollen, Hebel mit Hebellagerungen und Geradführungen auf der Zentralachse und an dem durch Hohlwellen gelagerten und angetriebenen Einwickelrad angeordnet sind.
Bekannt sind Vorrichtungen zum Einwickeln von Bonbons, die kontinuierlich arbeiten. Dazu sind an einer Vorrichtung nach (DD 134621) ein Vereinzelungsteller, ein Übergaberad, ein Greiferrad und ein Einwickelrad oder auch Packkopf genannt, vorhanden. Das Einwickelrad besteht aus zwei Flanschen mit daran befestigten Hohlwellen, die auf einer durchgängigen Zentralachse angeordnet sind. Die Flansche sind entsprechend der vorgesehenen neun Einwickelstationen durch 18 konzentrisch zum Mittelpunkt der Flansche angebrachte Achsen verbunden. Auf den Achsen sind Greifer für die Bonbons sowie Innen- und Fertigfalterhebel gelagert und Führungen für Ausstößer befestigt. Die Greifer sind paarweise angebracht, wobei jedes Greiferpaar mittels eines Zahnsegments miteinander verbunden sind. Die Öffnungs- und Schließbewegung wird durch einen zentralen Nocken über einen Nockenhebel eingeleitet. In der Mitte zwischen zwei zugeordneten Greifern ist der Ausstößer radial aus-und einfahrbar gelagert.
Neben den Greifern befinden sich die Falter, die ebenfalls durch zentrale Kurven über Kurvenhebel mit einer Kurvenrolle in der vertikalen Ebene verstellbar angeordnet sind.
Die zur Steuerung der Arbeitsorgane vorgesehenen Kurvenscheiben befinden sich zwischen den beiden Flanschen innerhalb der 18 Achsen auf der feststehenden Zentralachse.
Durch die offene Bauweise des Einwickelrades kommt es nach einer gewissen Laufzeit der Maschine zum Absetzen von Zuckerstaub im Inneren des Einwickelrades. Dadurch wird die Leichtgängigkeit der Bewegungen der Getriebeelemente stark beeinträchtigt, was bis zur Funktionsunfähigkeit, insbesondere der Kurven rollen und der Geradführung für den Ausstößerführt. Ein Abschmieren ist nur bei den Hebeln und dem Ausstößer mittels Fettpresse möglich. Die Kurvenrollen können ohne die Maschine zu demontieren nicht geschmiert oder gangbar gemacht werden.
Ziel der Erfindung ist es, bei einer Vorrichtung zum Halten und Einwickeln von Bonbons Funktionsstörungen zu vermeiden und eine einfache Wartung zu gewährleisten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Arbeitsorgane bei Vorrichtungen zum Halten und Einwickeln von Bonbons vor im Arbeitsprozeß entstehenden Verunreinigungen zu schützen, ständig zu schmieren und eine leichte Wartung zu gewährleisten. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen den an den Hohlwellen befestigten Flanschen zentriert, ein die Antriebselemente beinhaltendes, eine radiale Teilungsfuge aufweisendes, achsparallel teilbares, rotationssymmetrisches Gehäuse angeordnet ist, welches mittig eine Rille aufweist, in die sich abgedichtet in Achsrichtung die Antriebselemente für die Arbeitsorgane und aus der sich radial die an den Antriebselementen befestigten Arbeitsorgane erstrecken. Dabei weist das Gehäuse eine durch die Rille gebildete linke und rechte Kammer auf und jeweils in den zur Rille gerichteten Kammerwänden als auch in den nach außen gerichteten Wänden des Gehäuses sind Lagerstellen angeordnet, in denen mittels Dichtringe abgedichtete, konzentrisch zueinander angeordnete mehrere Bewegungen übertragende Wellen für die Arbeitsorgane, wie Hebel der Haltebeckenhebel, Hebel für die Innenfalter und die Wellen des Kurbelgetriebes für den Ausstößer gelagert sind. An den zu den Kammern gerichteten Enden der Wellen sind Hebel mit Rollen, die mit auf der Zentralachse befestigten Kurven in Verbindung stehen und an den Enden der Wellen, die zur Rille gerichtet sind, sind die Arbeitsorgane, wie Haltebackenhebel, Innenfalter und ein Gehäuse mit Ausstößer angeordnet. Weiterhin sind jeweils die Kurbel- und Schwingenanlenkpunkte für den Kurbeitrieb des Ausstößers innerhalb des Gehäuses für den Ausstößer angeordnet, welches abdichtende Deckel aufweist. In den Kammern und in den Gehäusen befinden sich Öl bzw. Fett.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß durch die Verwendung eines Gehäuses keinerlei Verunreinigungen an Getriebeteilen auftreten können und diese Getriebeteile einer ständigen Ölschmierung unterliegen. Alle nach außen führenden Arbeitsorgane sind abgedichtet. Durch diese vollkommen gekapselte Bauweise ist keine besondere Wartung, wie Abschmierung und dgl. mehr erforderlich. Die Reinigung der Arbeitsorgane mit Wasser ist möglich. Durch diese Maßnahme wird der Stillstand der Verpackungsmaschine weiter verringert und der Wirkungsgrad verbessert. Durch die nunmehr mögliche ständige Schmierung verringert sich der^erschleiß und Reparaturen beim Kunden verringern sich.
Die Erfindung soll nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: ein Einwickelrad teilweise im Axialschnitt;
Fig.2: einen schematisiert radialen Schnitt des Einwickelrades in Richtung A-A; Fig.3: einen schematisiert radialen Schnitt des Einwickelrades in Richtung B-B.
Die Vorrichtung zum Halten und Einwickeln von Bonbons in Verpackungsmaschinen besteht aus einem Vereinzelungsteller, der rotiert und am Umfang zur Aufnahme der einzuwickelnden Bonbons Taschen aufweist. Daran schließt sich ein Übergaberad an, welches die Bonbons aus dem Vereinzelungsteller entnimmt und an ein Greiferrad übergibt. Das Greiferrad weist Halteelemente für die Bonbons und Klemmhebel für einen Einwickelzuschnitt auf. An das Greiferrad schließt sich ein Einwickelrad an. Dieses Einwickelrad besteht aus einem rotationssymmetrischen Gehäuse 1, das zwischen Flanschen 2 zentriert und von diesen angetrieben wird. Die Flansche 2 sind an Hohlwellen 3 befestigt, die koaxial um eine durchgehende Zentralachse 4 angeordnet sind. Das Gehäuse 1 ist achsparallel teilbar und besitzt dazu eine radiale Teilungsfuge 5. Die zwei Gehäusehälften sind durch Schrauben 6 miteinander verbunden. Das Gehäuse 1 weist mittig eine Rille 7 auf, die das Gehäuse 1 in eine linke Kammer 8 und eine rechte Kammer 9 unterteilt. In den zur Rille 7 gerichteten Kammerwänden 10 als auch in den nach außen gerichteten Wänden 11 des Gehäuses 1 sind Lagerstellen mit Kurbellagern 12 vorgesehen, in denen Wellen für die Arbeitsorgane gelagert sind. Die Wellen sind teilweise konzentrisch"zueinander angeordet, so daß je Lagerstelle zwei Bewegungen übertragen werden können. Anden Wellenenden, die in die Rille 7 hineinragen, sind die Arbeitsorgane befestigt. Diese Wellenenden sind durch in den Kammerwänden 10 angeordnete Dichtringe 13 abgedichtet. Es sind jeweils 8 Arbeitsstationen vorhanden. An den Wellen 14 sind Vierkante angebracht, an denen Haltebackenhebel 15 mit auf die jeweilige Form des Bonbons abgestimmten Formatteilen 16 befestigt sind. Eine Welle 14 je Station besitzt an den zur linken Kammer 8 gerichteten Wellenende einen Rollenhebel mit Rolle 17, die auf einer auf der Zentralachse 4 ortsfest angebrachten Kurve 18 abrollt und die Schwenkbewegung eines Haltebackenhebels 15 bewirkt. Auf den Wellen 14 sind je ein Zahnsegment 19 angebracht, durch welche die Schwenkbewegung zweier zugehöriger Haltebackenhebel 15 gegenläufig erfolgt. Die Schließbewegung der Haltebackenhebel 15, die die Halterung der Bonbons durch die Formatteile 16 bewirkt, erfolgt die Zugfeder 20, die gleichzeitig das Zahnspiel der Zahnsegmente 19 ausgleicht. Sie bewirkt
weiterhin, falls sich kein Bonbon zwischen den Formatteilen 16 befindet, das Anliegen der Rolle 17 an der Kurve 18. Die Welle 21 ist das Antriebsorgan für den Innenfalter 22.~Die Bewegung des Innenfalters 22 erfolgt durch einen Rollenhebel mit Rolle 23, die auf derauf der Zentralachse 4 befestigten Kurve 24 abrollt. Die Rückbewegung des Innenfalters 22 wird durch die Zugfeder 25 bewirkt. Die Wellen 26 und 27 bilden die Anlenkpunkte für die Kurbel 28 und die Schwinge 29 für den Kurbeltrieb des Ausstößers30. Die Gelenke der Kurbel 28 und der Schwinge 29 sind abgedichtet durch Dichtringe 31 in einem Gehäuse 32 angeordnet, welches abdichtende Deckel 33 besitzt. An dem Gehäuse 32 ist der Ausstoßer 30 angebracht. Die Geradbewegung des Ausstößers 30 erfolgt durch den Kurbeltrieb, der durch die Welle 26 der Kurbel 28 in Bewegung gesetzt wird. Dabei besitzt das in der rechten Kammer 9 des Gehäuses 1 befindliche Wellenende der Welle 27 einen Doppelnockenhebel 34 mit zwei Rollen 35; 36, die auf den Kurven 37; 38 abrollen. Zur Schmierung aller Getriebeteile befindet sich in den Kammern 8; 9 des Gehäuses 1 und im Gehäuse 32 des Ausstößers 30 Öl bzw. Fett. Dazu ist eine Öleinlaßschraube und Ölablaßschraube 39 vorhanden. Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Die einzuwickelnden Bonbons gelangen zuerst auf den Vereinzelungsteller, auf dem diese sich durch die Zentrifugalkraft in Taschen einordnen. Von dort werden die Bonbons durch das Transportrad übernommen und an das jeweils nächstfolgende bis zu dem Einwickelrad übergeben. Der vom Einwickelrad übernommene Bonbon ist vom zugeschnittenen Einwickelzuschnitt U-förmig umgeben und wird von den Haltebacken mit Formatteilen 16 durch die Zugfeder 20 geklemmt. Die noch offenen Teile des Einwickelzuschnitts werden an den Bonbon angelegt, so daß dieser vollständig eingehüllt ist. Von nicht dargestellten Verdreheinrichtungen werden die seitlich über den Bonbon hinausragenden Teile der Hülle verdreht, womit der Bonbon fertig eingewickelt ist und nunmehr durch den Ausstoßer 30 radial auf eine Rutsche abgeworfen wird.
Die Öffnungs-und Schließbewegung der Haltebackenhebel 15 erfolgt über die Welle 14 mit Hebel und Rolle 17 sowie über die Zugfeder 20. Die Rolle 17 wird hierbei von derauf der Zentralachse 4 befestigten ortsfesten Kurve 18 gesteuert. Von einem Haltebackenhebel 15 wird die Bewegung auf den anderen durch die Zahnsegmente 19 und Zugfeder 20 übertragen. Das Klemmen der Bonbons erfolgt durch die Zugfeder 20. Die Bewegung der Innenfalter 22 wird durch den Rollenhebel mit Rolle 23 erwirkt, wobei die Rolle 23 auf der Kurve 24 abrollt. Die Rückbewegung und das ständige Anliegen der Rolle 23 an der Kurve 24 wird durch die Zugfeder 25 erreicht. Die Geradbewegung des Ausstößers 30 erfolgt durch den Kurbeltrieb, der durch die Welle 26 der Kurbel 28 angetrieben wird. Durch die Welle 27, diedurch den Doppelnockenhebel 34 mit Rollen 35; 36 und Kurven 37; 38 gesteuert wird, ergibt sich für das Gehäuse 32 mit Ausstoßer 30 die Geradbewegung.
Wesentlich bei allen Getriebeteilen ist, daß sie sich innerhalb des Gehäuses 1 mit Flanschen 2 befinden und nach außen durch Dichtringe 13 abgedichtet sind. Das Getriebe trifft für die Getriebeteile des Ausstößers zu, die sich in dem Gehäuse 32 befinden und duch die Dichtringe 31 abgedichtet sind, wobei das Gehäuse 32 abdichtende Deckel 33 besitzt. Verunreinigungen, z. B. Zuckerstaub, können demzufolge nicht mehr mit den Getriebeteilen in Berührung kommen. Zur Schmierung befindet sich im Gehäuse 1 Öl, welches durch die Zentrifugalkraft sich verteilt und nach außen zu den zu schmierenden Teilen gelangt
Bei Stillstand der Maschine tropft es ab und benetzt somit alle Getriebeteile. Das Gehäuse 32 des Ausstößers 30 ist mit Fett gefüllt.
Claims (5)
- — I — &UUPatentansprüche:1. Vorrichtung zum Halten und Einwickeln von Bonbons in Verpackungsmaschinen mit einem Vereinzelungsteller und Arbeitsorgane aufweisende Transporträder in Form eines Übergaberades, eines Greiferrades und eines auf einer feststehenden Zentralachse durch Hohlwellen mit Flanschen angetriebenen Einwickelrades, an dem paarweise durch Zahnsegmente und Zugfedern verbundene Haltebackenhebel mit Formatteilen sowie Innenfalter, Papierhalter und Ausstößer angebracht sind, wobei die Antriebselemente für die Arbeitsorgane, wie Kurvenscheiben, Kurvenrollen, Hebel mit Hebellagerungen und Geradführungen auf der Zentralachse und an dem durch Hohlwellen gelagerten und angetriebenen Einwickelrad angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den an den Hohlwellen (3) befestigten Flanschen (2) zentriert, ein die Antriebselemente beinhaltendes, eine radiale Teilungsfuge (5) aufweisendes, achsparallel teilbares, rotationssymmetrisches Gehäuse (1) angeordnet ist, welches mittig eine Rille (7) aufweist, in die sich abgedichtet in Achsrichtung die Antriebselemente für die Arbeitsorgane und aus der sich radial die an den Antriebselementen befestigten Arbeitsorgane erstrecken.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß.das Gehäuse (1) eine durch die Rille (7) gebildete linke und rechte Kammer (8; 9) aufweist und daß jeweils in den zur Rille (7) gerichteten Kammerwänden (10) als auch in den nach außen gerichteten Wänden (11) des Gehäuses (1) Lagerstellen angeordnet sind, in denen mittels Dichtringe (13) abgedichtete, teils konzentrisch zueinander angeordnete mehrere Bewegungen übertragende Wellen (14; 21) für die Arbeitsorgane, wie Hebel der Haltebeckenhebel (15), Hebel für die Innenfalter (22) und die Wellen (26; 27) des Kurbelgetriebes für den Ausstößer (30) gelagert sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den zu den Kammern (8; 9) gerichteten Enden der Wellen (14; 21) Hebel mit Rollen (17; 23), die mit auf der Zentralachse (4) befestigten Kurven (18; 24) in Verbindung stehen und daß an den Enden der Wellen (14; 21),diezur Rille (7) gerichtet sind, die Arbeitsorgane,wie Haltebackenhebel (15), Innenfalter (22) und ein Gehäuse (32) mit Ausstößer (30) angeordnet sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die Kurbel- und Schwingenanlenkpunkte für den Kurbeltrieb des Ausstößers (30) innerhalb des Gehäuses (32) für den Ausstößer (30) angeordnet sind, welches abdichtende Deckel (33) aufweist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich in den Kammern (8; 9) und in dem Gehäuse (32) Öl bzw. Fett befindet.
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