DE3740681C2 - - Google Patents

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Albrecht Dipl.-Ing. O-8019 Dresden De Roehrdanz
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PACTEC DRESDEN GMBH, O-8045 DRESDEN, DE
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Verpackungsmaschinenbau Dresden O-8045 Dresden De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/005Packaging other articles presenting special problems packaging of confectionery

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Sealing Of Jars (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Drehgreiferantrieb für eine Bonboneinwickelmaschine, bestehend aus einer Pinole, mit einer hin- und hergehenden Zahnklaue mit Innenverzahnung und einen gekröpften Drehgreiferpaar, das mit der Zahnklaue im Eingriff stehende Zahnsegmente aufweist, die in einem Drehgreifergehäuse gelagert sind, wobei sich die Lagerachse der Drehgreifer mit der Mittelachse der Zahnklaue schneidet.
Die Herstellung eines Dreheinschlages für Bonbons erfolgt in bekannter Weise durch rotierende Greifer, die in einer Pinole gelagert sind. Zum Öffnen und Schließen der Greifer ist in der Pinole eine hin- und hergehende Zahnstange vorge­ sehen, in die an den Drehgreifern angeordnete Zahnsegmente eingreifen. Die Zahnsegmente liegen sich gegenüber und sind auf getrennten Achsen drehbar gelagert (DD-PS 1 28 342).
Es ist ferner bekannt, die Zahnstange als Zahnklaue mit Innenver­ zahnung auszubilden. Die Zahnsegmente der Drehgreifer, die mit der Zahnklaue in Wirkverbindung stehen, sind auf einer gemein­ samen Achse nebeneinander gelagert (DD-PS 1 39 559, DE-PS 8 16 373).
Diese Drehgreiferantriebe haben den Nachteil, daß Zahntrieb und Lagerung offen liegen und starken Verunreinigungen aus­ gesetzt sind. Insbesondere bei schnellaufenden Maschinen ent­ steht erhöhter Bonbonabrieb, der sich als feste Kruste am Zahntrieb und an den Lagerstellen ablagert. Diese Verkrustung führt immer wieder zu Störungen bei der Öffnungs- und Schließ­ bewegung der Drehgreifer, in einigen Fällen sogar zur Zer­ störung des Kurventriebes für die hin- und hergehende Bewegung der Zahnstange. Verminderte Leistung der Bonbonein­ wickelmaschine, erhöhter Wartungs- und Reparaturaufwand sind die Folge.
Es ist auch bekannt, das Öffnen und Schließen der Drehgreifer mittels Schraubenradtrieb zu bewirken. Der Schraubenradtrieb ist in einem Drehgreifergehäuse gelagert. Die Wellen, auf denen die Ab­ triebsräder befestigt sind, tragen außerhalb des Drehgreifergehäuses an Federbügeln angeordnete Drehgreifer. Das Öffnen und Schließen der Drehgreifer erfolgt durch wechselnde Rotation der Antriebs­ welle für das Schraubenrädergetriebe (DD-PS 2 36 497). Durch diese Lösung wird ein gewisser Schutz des Zahntriebes gegen Verun­ reinigung erreicht. Nachteilig ist, daß eine Vielzahl von Lagerstellen vorhanden ist, und durch das Eindringen von Zuckerstaub in die Lager eine Verkrustung eintritt, die wiederum zu den bereits genannten Störungen führt. Ferner läßt sich diese Lösung, wie auch die gemäß DD-PS 1 28 342, nicht für kontinuierlich arbeitende Maschinen mit rotierenden Pack­ köpfen anwenden. Bedingt durch die Lagerung der Drehgreifer auf sich mit Abstand von der Mittelachse der Antriebswelle gegenüberliegenden Wellen, führen die Drehgreifer beim Öffnen und Schließen eine Schwenkbewegung aus, bei der sie sich zunächst auf die Bonbons zu bewegen. Dadurch kollidieren die Drehgreifer im Bereich der Packstoffzuführung mit der Pack­ mittelbahn, was zu deren Zerstörung oder Beschädigung führt. Die Abmessungen dieser Ausführung sind verhältnismäßig groß, was ebenfalls zu Störungen bei Hochleistungsmaschinen führt.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, die Ausfallzeiten der Verpackungsmaschine durch Störungen bei Öffnungs- und Schließ­ bewegung der Drehgreifer infolge Eindringen von Zuckerstaub zu verhindern und den Wartungsaufwand zu senken.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Antriebselemente für das Öffnen und Schließen der Drehgreifer einschließlich Lager­ stellen, bei Einhaltung geringer Abmessungen des Drehgreifer­ gehäuses vollständig gegen das Eindringen von Zuckerstaub ab­ zudichten und eine selbsttätige Ölschmierung der Antriebs­ elemente zu erreichen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Dreh­ greifergehäuse zur äußeren Umgebung vollständig abgedichtet ist und der Innenraum des Drehgreifergehäuses über Öffnungen mit dem Innenraum des Maschinengehäuses verbunden ist, daß in dem Dreh­ greifergehäuse und seitlich aus diesem herausragend zwei zueinander fluchtende Wellenstümpfe gelagert sind, die an ihren innen liegenden Enden je ein Zahnsegment aufweisen, wobei die Zahnsegmente überein­ ander, ohne seitlichen Versatz zueinander angeordnet sind und die Trennfuge zwischen den Wellenstümpfen jeweils um die Breite der Zahnsegmente versetzt ist.
Das Drehgreifergehäuse ist an­ triebsseitig durch einen Flansch der Pinole verschlossen, in dem Bohrungen und segmentartige Einfräsungen vorgesehen sind. Die Drehgreifer sind mit den Wellenstümpfen außerhalb des Drehgreifergehäuses formschlüssig verbunden.
In weiterer Aus­ bildung der Erfindung ist beidseitig in das Drehgreifergehäuse je ein Deckel abdichtend eingesetzt, der außenliegend eine Aus­ drehung aufweist, in die ein kappenartiges Anlagestück ein­ greift, das mit dem jeweiligen Wellenstumpf fest verbunden ist und in axialer Richtung gemeinsam mit dem jeweiligen Dreh­ greifer gegen eine Anlagefläche des zugehörigen Wellenstumpfes unter axialer Verspannung steht und zwischen dem größten Durch­ messer der Ausdrehung und dem Außendurchmesser des Anlage­ stückes jeweils ein Wellendichtring eingesetzt ist.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird eine vollständige Ab­ dichtung des Zahntriebes und der Lagerstellen der Drehgreifer erreicht. Durch die axiale Verspannung zwischen Drehgreifer, Anlagestück und Wellenstumpf in Wirkverbindung mit dem Wellen­ dichtring, der zwischen dem, eine Schwenkbewegung ausführenden Anlagestück und dem feststehenden Deckel, angeordnet ist, kann keine Verunreinigung in das Innere des Drehgreifergehäuses und in die Lagerstellen eindringen. Durch die segmentartigen Einfräsungen und durch die Bohrungen in dem Flansch der Pinole tritt Öl bzw. Ölnebel in das Innere des Drehgreifergehäuses und bewirkt eine ausreichende Schmierung des Zahntriebes und der Lagerstellen. Durch die hin- und hergehenden Bewegungen der Zahnklaue entsteht in dem Drehgreifergehäuse eine Pump­ wirkung, durch die der Ölnebel in das Gehäuse eingesaugt und innerhalb des Gehäuses verteilt wird. Die erfindungs­ gemäße Anordnung der Zahnsegmente ermöglicht eine raumsparende Bauweise.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines Ausführungs­ beispieles näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1 einen teilweisen Längsschnitt des Drehgreifer­ antriebes,
Fig. 2 eine Draufsicht des Drehgreiferantriebes,
Fig. 3 den Schnitt A-A nach Fig. 1,
Fig. 4 den Schnitt B-B nach Fig. 1.
In einer Pinole 1 ist eine hin- und hergehende Achse 2 geführt. Die Pinole 1 ist mittels Wälzlager 3 im Maschinengehäuse 4 gelagert, in dem sich in bekannter Weise die Antriebselemente für die Rota­ tion der Pinole 1 und für die hin- und hergehende Bewegung der Achse 2 befinden. Die Pinole 1 ist an ihrem äußeren Ende mit einem Flansch 5 versehen, auf den ein Drehgreifergehäuse 6 ab­ dichtend aufgesetzt ist. In dem Flansch 5 sind Bohrungen 7 vorgesehen, die in Einfräsungen 8 münden, die zwischen Flansch 5 und Wälzlager 3 in der Pinole 1 angebracht sind. Die Pinole 1 ist gegenüber dem Maschinengehäuse 4 mit einem Wellendichtring 9 abge­ dichtet. In dem Drehgreifergehäuse 6 ist an der Achse 2 eine Zahnklaue 10 befestigt. In dem Drehgreifergehäuse 6 sind ferner sich gegenüberliegend zwei Wellenstümpfe 11 gelagert, deren Mittelachse rechtwinklig zur Mittelachse der Achse 2 bzw. der Zahnklaue 10 und diese schneidend angeordnet sind. An den innenliegenden Enden der Wellenstümpfe 11 sind zwei sich gegenüberliegende Zahnsegmente 12 befestigt, die mit der Zahn­ klaue 10 in Eingriff stehen. Die Trennfuge der Wellenstümpfe 11 ist um die Breite der Zahnsegmente 12 gegeneinander versetzt. Außerhalb des Drehgreifergehäuses 6 sind mit den Wellen­ stümpfen 11 formschlüssig verbunden, gekröpfte Drehgreifer 13 angeordnet. Das Drehgreifergehäuse 6 besteht aus einem kappen­ förmigen Grundkörper 14, deren offene Stirnseite durch den Flansch 5 verschlossen ist. In den seitlichen Öffnungen des Grundkörpers 14 sind spiegelbildlich Deckel 15 abdichtend eingesetzt. Die Deckel 15 sind außenliegend mit Ausdrehungen 16 versehen, in die kappenartige Anlagestücke 17 eingreifen. Die Anlagestücke 17 und die Drehgreifer 13 werden mittels Tellerfedern 18 und Muttern 19 gegen eine Anlagefläche der Wellenstümpfe 11 axial verspannt. In die Ausdrehungen 16 sind Wellendichtringe 20 eingepaßt.
Das Öffnen und Schließen der Drehgreifer 13 und die Erzeugung der Rotation der Pinole 1 einschließlich der Drehgreifer 13, erfolgt in bekannter Weise durch nicht dargestellte Zahnrad- und Kurventriebe. Durch die mittels Kurventrieb erzeugte hin- und hergehende Bewegung derZahnklaue 10 werden über die Zahn­ segmente 12 und die Wellenstümpfe 11 die Greifer 13 geöffnet bzw. im Zusammenwirken mit der Druckfeder 21 wieder geschlos­ sen. Der Innenraum des Drehgreifergehäuses 6 ist gegen jegliche von außen wirkende Verunreinigung abgedichtet. Die Schmierung der Antriebselemente einschließlich der Lagerstellen im Dreh­ greifergehäuse 6 geschieht wie folgt: Durch Kurven- und Zahn­ radtrieb im Maschinengehäuse 4 wird ein Ölnebel erzeugt. Dieser Ölnebel dringt infolge Pumpwirkung der Zahnklaue 10 durch das Wälz­ lager 3, die Einfräsungen 8 und durch die Bohrungen 7 in den Innenraum des Drehgreifergehäuses 6. Die Abdichtung des Drehgreifer­ gehäuses 6 gewährleistet auch, daß kein Schmiermittel aus dem Drehgreifergehäuse 6 austritt.

Claims (4)

1. Drehgreiferantrieb für eine Bonboneinwickelmaschine, bestehend aus einer Pinole mit einer hin- und hergehende Zahnklaue mit Innenverzahnung und einem gekröpften Dreh­ greiferpaar, das mit der Zahnklaue im Eingriff stehende Zahnsegmente aufweist, die in einem Drehgreifergehäuse gelagert sind, wobei sich die Lagerachse der Drehgreifer mit der Mittel­ achse der Zahnklaue schneidet, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehgreifergehäuse (6) zur äußeren Umgebung vollständig abgedichtet ist und der Innenraum des Drehgreifergehäuses (6) über Öffnungen (7; 8) mit dem Innenraum des Maschinengehäuses (4) verbunden ist, daß in dem Drehgreifergehäuse (6) und seit­ lich aus diesem herausragend zwei zueinander fluchtende Wellenstümpfe (11) gelagert sind, die an ihren innen liegenden Enden je ein Zahnsegment (12) aufweisen, wobei die Zahnsegmente (12) übereinander, ohne seitlichen Ver­ satz zueinander angeordnet sind und die Trennfuge zwischen den Wellenstümpfen (11) jeweils um die Breite der Zahn­ segmente (12) versetzt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehgreifergehäuse (6) antriebsseitig durch einen Flansch (5) der Pinole (1) verschlossen ist, in dem Bohrungen (7) und segmentartige Einfräsungen (8) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (13) mit den Wellenstümpfen (11) außerhalb des Drehgreifergehäuses (6) formschlüssig verbunden sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß beidseitig in das Drehgreifergehäuse (6) je ein Deckel (15) abdichtend eingesetzt ist, der außenliegend eine Ausdrehung (16) aufweist, in die ein kappenartiges Anlagestück (17) eingreift, das mit dem jeweiligen Wellen­ stumpf (11) fest verbunden ist und in axialer Richtung gemeinsam mit dem jeweiligen Drehgreifer (13) gegen eine Anlagefläche des zugehörigen Wellenstumpfes (11) unter axialer Verspannung steht und zwischen dem größten Durch­ messer der Ausdrehung (16) und dem Außendurchmesser des Anlagestückes (17) jeweils ein Wellendichtring (20) einge­ setzt ist.
DE19873740681 1987-01-08 1987-12-01 Drehgreiferantrieb fuer eine bonboneinwickelmaschine Granted DE3740681A1 (de)

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DE3740681A1 DE3740681A1 (de) 1988-07-21
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DE19873740681 Granted DE3740681A1 (de) 1987-01-08 1987-12-01 Drehgreiferantrieb fuer eine bonboneinwickelmaschine

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JP (1) JPH0662136B2 (de)
BR (1) BR8800059A (de)
DD (1) DD257042A1 (de)
DE (1) DE3740681A1 (de)
GB (1) GB2199555B (de)
IT (1) IT1212015B (de)

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Also Published As

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IT8748768A0 (it) 1987-12-31
IT1212015B (it) 1989-11-08
DE3740681A1 (de) 1988-07-21
GB2199555B (en) 1990-09-05
DD257042A1 (de) 1988-06-01
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