DE1074486B - Vorrichtung zum Ausrichten von Flaschen mit zu etikettierenden Hebel- odtr Bugelvcrschlussen - Google Patents

Vorrichtung zum Ausrichten von Flaschen mit zu etikettierenden Hebel- odtr Bugelvcrschlussen

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DE1074486B
DE1074486B DENDAT1074486D DE1074486DA DE1074486B DE 1074486 B DE1074486 B DE 1074486B DE NDAT1074486 D DENDAT1074486 D DE NDAT1074486D DE 1074486D A DE1074486D A DE 1074486DA DE 1074486 B DE1074486 B DE 1074486B
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DE
Germany
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button
lever
bottle
bracket
bottles
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Pending
Application number
DENDAT1074486D
Other languages
English (en)
Inventor
Hamburg Erwin Hinck
Original Assignee
Anker Maschinenbau Dipl -Ing Edzard von Meyer Hamburg Ältona
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Publication date
Publication of DE1074486B publication Critical patent/DE1074486B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/06Devices for presenting articles in predetermined attitude or position at labelling station
    • B65C9/062Devices for presenting articles in predetermined attitude or position at labelling station for orienting bottles having swing stoppers, i.e. by means responsive to the position of the swing stoppers

Description

  • Vorrichtung zum Ausrichten von Flaschen mit zu etikettierenden Hebel-oder Bügelverschlüssen Zusatz zum Patent 1 054 007 Beim Hauptpatent ist von einer Vorrichtung zum Ausrichten von Flaschen mit zu etikettierenden Hebel-oder Bügelverschlüssen ausgegangen, in welcher die drehende Flasche durch einen in waagerechter Ebene schwenkbaren und am Verschluß angreifenden Verschluß taster festgehalten wird. Bei Hebelverschlußflaschen wirkt der Taster gleichzeitig als Anschlag.
  • Trifft er beim Schwenken auf den Hebel, so dreht sich die Flasche ungehindert weiter, bis- der Hebel unter den Taster hinweggeglitten ist. Der Taster kommt dann zur Anlage an dem Flaschenhals und nach einer entsprechenden weiteren Drehung der Flasche zum Anschlag an den Hebel. Derartige Vorrichtungen können aber bei Bügelverschlußflaschen nicht verwendet werden; denn der Bügelverschluß hat außer dem etwa waagerecht liegenden Bügel zwei sich etwa gegenüberliegende senkrechte Schenkel. Der Taster würde also mit dem einen oder mit dem anderen Schenkel zur Anlage kommen und die Flasche demzufolge nicht in einer bestimmten Stellung, sondern entweder in der durch den einen Schenkel oder in der durch den anderen Schenkel bestimmten Lage festhalten. Das richtige Aufkleben der Etiketten ist aber nur dann gewährleistet, wenn der waagerechte Bügel des Bügelverschlusses nur nach einer bestimmten Seite und nicht nach der entgegengesetzten Seite gerichtet ist. Bei Bügelverschlußflaschen werden daher in waagerechter Ebene schwenkbare Taster verwendet, die neben einem Anschlag noch einen besonderen Fühler aufweisen, der beim Schwenken des Tasters gegen den Flaschenhals den waagerechten Bügel des Bügelverschlusses abtastet. Trifft der Fühler auf den waagerechten Bügel, so wird der Anschlag so weit von der Flaschenmitte entfernt gehalten, daß der Anschlag über den senkrechten Schenkel des Bügelverschlusses hinweggleitet. Legt sich jedoch der fühler unmittelbar an den Flaschenhals, so hält der Anschlag den dagegenIaufenden senkrechten Schenkel des Bügelverschlusses und damit die Flasche fest. Der Nachteil dieser Vorrichtungen besteht aber darin, daß eine sehr genaue Einstellung des Fühlers und des Anschlages bei der geringen Drahtstärke des Bügelverschlusses erforderlich ist. Der Taster muß- versagen, wenn die Schenkel des Bügelverschlusses verbogen sind, weil bei der geringen Differenz des Ausschlages des Fühlers auch der Ausschlag des Anschlages nur klein ist und Abweichungen in der Lage der Schenkel des Bügelverschlusses ein Versagen der Vorrichtung zur Folge haben müssen.
  • Beim Hauptpatent ist der Taster zwischen einer Stellung unterhalb des Bügels oder Hebels und einer Stellung in Höhe desselben senkrecht verschiebbar und um eine waagerechte Achse- gegenüber seiner waagerechten Lage entgegen der Wirkung einer Feder nach unten kippbar angeordnet. Der Taster steht zunächst in seiner untersten- Stellung und ist von der Flaschenachse weggeschwéhkt, bis die Flasche angehoben wird und in Eingriff mit dem Mitnehmer kommt. Dann schwenkt der Taster gegen den Flaschenhals, und zwar in dessen Bereich unterhalb des Verschlußbügels oder -hebels. Nunmehr wird der Taster angehoben. Kommt dabei der Taster mit dem Bügel in Berührung, so weicht der Tasterfinger nach unten aus, und der Bügel der sich-nunmehr drehenden Flasche g]eitet iiber den nach unten abgewinkelten Taster hinweg. Sobald der Bügel nicht mehr mit dem Taster in Eingriff steht, schwenkt der Tästerfinger in die waagerechte Lage zurück und sperrt eine weitere Drehung der Flasche, sobald der eine Schenkel mit der Spitze des Tasters in Eingriff kommt. Der Taster dient also gleichzeitig als Anschlag. Es ist dabei gleichgültig, ob es sich um eine Flasche mit Bügelverschluß oder eine solche mit Hebelverschluß handelt. Lediglich die Form des Tasterfingers ist bei der Umstellung von der einen Verschluß art auf die andere zu ändern. Die Drahtstärke des Bügels bzw. Hebels beeinflußt das einwandfreie Arbeiten der Ausrichtevorrichtung nicht.
  • Ausgehend von einer Vorrichtung zum Ausrichten von Flaschen mit zu etikettierenden Hebel- oder Bügel- verschlüssen nach dem Hauptpatent, mit einem in waagerechter Ebene schwenkbaren, am Verschluß der drehenden Flasche angreifenden Verschlußtaster, wobei der Taster mittels einer Steuerkurve in eine Stellung unterhalb des Bügels oder Hebels und in eine Stellung in Höhe derselben einstellbar und um eine waagerechte, an der schwenkbaren Halterung des Tasters angebrachten Achse entgegen einem Federdruck kippbar angeordnet ist, besteht die Erfindung darin, daß der kippbare Taster an einer auf bekannte Weise schwenkbaren, jedoch nicht heb- und senkbar Tasterwelle gelagert und daß zum Halten des Tasters in seiner unteren Stellung beim Schwenken an den Flaschenhals ein den Taster nach unten drückender, von der Steuerkurve betätigter Schieber vorgesehen ist.
  • Auf diese Weise ist erreicht, daß die Tasterwelle nicht mehr in senkrechter Richtung verschiebbar zu sein braucht. Das Abtasten des Bügels oder Hebels von unten her wird vielmehr dadurch erreicht, daß der Taster vor und bei dem Heranschwenken an den Flaschenhals nach unten gekippt gehalten, nach dem Heranschwenken losgelassen wird und somit den Hebel oder Bügel von unten abtasten kann.
  • Das Herunterdrücken des Tasters wird vorteilhaft in der Weise erreicht, daß der Schieber aus einer in der Tasterwelle senkrecht verschiebbaren Stange mit einer an seinem unteren Ende angebrachten Nase besteht.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch die Vorrichtung bei nach unten gedrücktem Taster, Fig. 2 einen Schnitt wie in Fig. 1, jedoch bei losgelassenem Taster, der gegen den Bügel des Verschlusses anliegt, Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. 2 im Schnitt, Fig. 4 einen Schnitt wie in Fig. 2, jedoch in der Sperrstellung des Tasters, Fig. 5 eine Draufsicht zu Fig. 4 im Schnitt.
  • Die Etikettiermaschine, zu der die Vorrichtung gemäß der Erfindung gehört, weist einen Drehtisch 2 auf, der um eine nicht dargestellte Drehachse rotiert und mehrere im Kreis angeordnete, drehbar gelagerte Teller 3 trägt. Kommt bei drehendem Drehtisch 2 ein Drehteller, der am Umfang einen Belag 4 aufweist, mit einer feststehenden federnden Kurve 5 in Berührung, so rollt der Drehteller an der Kurve ab und wird mit der darauf stehenden Flasche in Umdrehung versetzt.
  • Ein Drehkranz 6 ist durch Stangen 1 mit dem Drehtisch 2 verhunden und am Umfang entsprechend der Zahl der Flaschenteller 3 mit Ausrichtvorrichtungen versehen. Über jedem Teller 3 ist um eine senkrechte Achse drehbar ein Drehkopf 7 am unteren Ende einer senkrecht verschiebbaren Stange 8 gelagert. Durch eine nicht dargestellte Feder wird die Stange 8 nach unten gezogen und setzt dabei den Drehkopf 7 auf die auf dem Drehteller 3 stehende Flasche, um sie in ihrer Stellung zu halten. An der Flaschenaufgabestelle wird die Stange 8 mit dem Drehkopf 7 über eine Rolle 9 von einer Hubkurve 10 angehoben.
  • Der Verschlußtaster 11 ist in senkrechter Ebene schwenkbar in einem am unteren Ende einer Hohlwelle 12 angeordneten Schlitz gelagert. Er steht unter dem Einfluß einer ihn nach oben ziehenden Feder 13.
  • Am oberen Ende der Hohlwelle 12 ist ein mit Rolle versehener Hebel 14 befestigt, dessen Rolle gegen eine Steuerkurve 15 anliegt und von dieser nach außen gedrückt wird, wenn der Taster 11 die zurückgedrehte Stellung einnehmen soll, in der er nicht am Flaschen- hals anliegt. Wird die Rolle nicht von der Steuerkurve 15 nach außen gedrückt, so dreht eine Feder 16 die Hohlwelle, von oben gesehen, im Uhrzeigersinn, so daß der Taster 11 am Flaschenhals zur Anlage kommt.
  • In der Hohlwelle 12 ist eine Stange 17 gelagert, die am unteren Ende innerhalb des Schlitzes, in dem der Taster 11 gelagert ist, eine Nase 18 aufweist, die bei herabgedrückter Stange 17 zwischen dem Drehpunkt und dem freien Ende des Tasters an diesem angreift und ihn nach unten schwenkt. Die Auf- und Abwärtsbewegung der Nase 18 wird durch eine feststehende Kurve 19 gesteuert, an der das obere Ende der Stange 17 anliegt.
  • Die Wirkungsweise der Erfindung ist folgende: An der Flaschenaufgabestelle gelangt die Flasche auf den Drehteller 3. Dieser steht dabei still, da er noch nicht mit der Kurve 5 im Eingriff ist (Fig. 1). Dann wird die Flasche von oben her durch den Drehkopf 7 erfaßt. Während dieser Zeit ist der Taster 11 durch die Nase 18 nach unten gedrückt und durch die Kurve 15 iiber den Hebel 14 und die Hohlwelle 12 zurückgeschwenkt. Darauf kommt die Rolle des Hebels 14 von der Steuerkurve 15 frei, und die Feder 16 schwenkt die Hohlwelle 12 und damit den Taster in die Stellung, in der er am Flaschenhals anliegt. Etwa zur gleichen Zeit ist der Drehteller mit der Kurve 5 in Eingriff gekommen, so daß sich nunmehr die Flasche dreht. Schließlich kommt auch die Stange 17 von der Kurve 19 frei, so daß der Taster unter der Wirkung der Feder 13 nach oben schwenken kann. Dabei trifft das freie Ende des Tasters von unten her entweder auf den waagerechten Bügel 20 des Bügelverschlusses oder auf seine Gelenke (s. Fig. 2), oder der Taster kann sich in die Sperrstellung gemäß Fig. 4 einstellen, wenn er auf der bügelfreien Seite des Flaschenhalses zur Anlage gekommen ist. In diese Stellung gemäß Fig. 4 gelangt der Taster auch dann, wenn er zunächst von unten her gegen den waagerechten Bügel des Verschlusses zur Anlage gekommen ist, nachdem die Flasche so weit weitergedreht ist, daß der Bügel den Taster überfahren hat und dieser nach oben schwenken kann. Der Taster sperrt dann die weitere Drehung der Flasche, wenn der senkrechte Teil des Bügelverschlusses an die Stirnfläche des Tasters zur Anlage kommt.
  • Handelt es sich um das Etikettieren von Flaschen mit Hebelverschluß, so braucht lediglich der Taster ausgewechselt zu werden. Die Wirkungsweise der Vorrichtung bleibt die gleiche.

Claims (2)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Vorrichtung zum Ausrichten von Flaschen mit zu etikettierenden Hebel- oder Bügelverschlüssen, mit einem in waagerechter Ebene schwenkbaren, am Verschluß der drehenden Flasche angreifenden Verschlußtaster, wobei der Taster mittels einer Steuerkurve in eine Stellung unterhalb des Bügels oder Hebels und in eine Stellung in der Höhe derselben einstellbar und um eine waagerechte, an der schwenkbaren Halterung des Tasters angebrachten Achse entgegen einem Federdruck kippbar angeordnet ist, nach Patent 1 054007, dadurch gekennzeichnet, daß der kippbare Taster (11) an einer auf bekannte Weise schwenkbaren, jedoch nicht heb- und senkbaren Tasterwelle (12) gelagert und daß zum Halten des Tasters (11) in seiner unteren Stellung beim Schwenken an den Flaschenhals ein den Taster nach unten drückender, von der Steuerkurve (19) betätigter Schieber vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber aus einer in der Tasterwelle (12) senkrecht verschiebbaren Stange (17) mit einer an seinem unteren Ende angebrachten Nase (18) besteht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 673 050.
DENDAT1074486D 1957-03-29 Vorrichtung zum Ausrichten von Flaschen mit zu etikettierenden Hebel- odtr Bugelvcrschlussen Pending DE1074486B (de)

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