DE3211371C2 - Vorrichtung zum Vereinzeln des jeweils obersten Blattes eines Stapels von blattförmigem Gut - Google Patents

Vorrichtung zum Vereinzeln des jeweils obersten Blattes eines Stapels von blattförmigem Gut

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DE3211371C2
DE3211371C2 DE19823211371 DE3211371A DE3211371C2 DE 3211371 C2 DE3211371 C2 DE 3211371C2 DE 19823211371 DE19823211371 DE 19823211371 DE 3211371 A DE3211371 A DE 3211371A DE 3211371 C2 DE3211371 C2 DE 3211371C2
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H3/0669Driving devices therefor

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinzeln und Abtransportieren von blattförmigem Gut (Blättern oder Folien) von einem Stapel. Diese besteht aus einem Vorratsbehälter für den Stapel und einer Fördereinrichtung für ein vereinzeltes Blatt. Die Wölbung des Stapels wird durch einen gewölbten Boden des Vorratsbehälters bewirkt. Vor dem Fördern wird das oberste Blatt mittels Spannkörpern gespannt (Bild 1). Der zeitliche Ablauf der Bewegungen wird durch eine Steuerungseinrichtung bewirkt. Zunächst wird das oberste Blatt gespannt, danach wird das Blatt gefördert. Anschließend werden die Spannkörper in ihre Ausgangslage zurückpositioniert.

Description

befindlichen Spannkörper I1 1' mit der erforderlichen Anpreßkraft gedruckt wird. Die Federkraft der Federn /, 7' kann derart einstellbar sein, daß eine konstante Anpreßkraft unabhängig vom Gewicht des Stapels 6, gewährleistet ist -,
In einer nicht im Bild dargestellten Ausführungsform kann der Vorratsbehälter 3 fest angeordnet sein. Die Fördereinrichtung muß dann vertikal bewegbar sein. Der erforderliche Anpreßdruck zwischen dem Spannkörper I1 Γ und dem Blatt 5 kann durch Auslegung des m Gewichtes der Fördereinrichtung aufgebracht werden. In der oberen Stellung der Fördereinrichtung ist eine berührungslose Rückpositionierung der Spannkörper 1, Γ möglich.
Der zeitliche Ablauf der Bewegungen wird durch eine Steuerungseinrichtung bewirkt Diese betätigt zuerst den Antrieb Zl, um das oberste Blatt 5 zu spannen. Danach wird der Antrieb Z 2 betätigt um das oberste Blatt 5 zu fördern. Anschließend wird der Antrieb Z 3 betätigt dadurch der Vorratsbehälter 3 mit dem Stapel 6 nach unten abgesenkt Die Antriebe Z1,Z2 gehen in die Grundstellung zurück. Dadurch werden die Spannkörper 1, Γ durch die Feder 9, 9' in ihre Ausgangslage zurückpositioniert Der Antrieb Z3 geht dann in die Grundstellung zurück, wodurch die Federn 7, T den Vorratsbehälter 3 und den Stapel 6 wieder mit der erforderlichen Anpreßkraft gegen die Spannkörper 1,1' drücken. Damit ist ein Arbeitszyklus beendet und die Ausgangsposition wieder hergestellt
In einer im B i 1 d 3 dargestellten Ausführungsform wird das Spannen und Fördern durch nur einen Antrieb Z 2 durchgeführt. Die Funktion des Antriebs Zl wird durch eine vom Antrieb Z 2 angetriebene mechanische Zwangsführung ersetzt. Die Fördereinrichtung besteht hier aus einer drehbar gelagerten Achse 2 mit dazugehörigem Antrieb Z 2, 13, 14, zwei walzenförmigen Spann- und Transportkörpern 1, Γ, die in Richtung der Achse 2 durch die Feder 18 gegensinnig nach außen gedrückt werden. Der Antrieb Z 2 verdreht die Achse 2 derart daß die auf der Achse angebrachten Führungsrollen 17,17' während der Drehbewegung, den an ihren äußeren Enden mit Steuerkurven ausgebildeten Spannkörpern 1, Γ die Bewegung nach außen entlang dem wendeiförmigen Abschnitt der Steuerkurve ermöglichen. Dabei werden die Spannkörper 1, Γ mit ihren Anschlagstiften 16, 16' durch die Anschläge 15, 15' gegen die Verdrehung gesichert Haben die Spannkörper 1, Γ ihre äußerste Position auf der Achse 2 erreicht befinden sich die Führungsrollen am achsparallelen Abschnitt der Steuerkurven und üoertragen somit die weitere Drehbewegung der Achse 2 in Richtung ζ auf die beiden jetzt axial fixierten Spannkörper 1, Γ, die dadurch das bei der Bewegung der Spannkörper 1, Γ nach außen gespannte Blatt 5 in Richtung E durch Reibkraft fördern.
Der Antrieb ZZ senkt den Vorratsbehälter um eine Achse 11 nach unten ab, wenn ein Blatt gefördert ist Dadurch wird die Rückpositionierung der Spannkörper 1, Γ ohne Kontakt mit einem Blatt ermöglicht Durch Verdrehen der Achse 2 entgegen der Drehrichtung ζ durch den Antrieb Z 2 werden die Spann- und Transportkörper 1, Γ so weit zurückgedreht, bis die Anschlagstifte 16, 16' an den Anschlägen 15, 15' anliegen und beim weiteren Zurückdrehen der Achse 2 die Spannkörper 1, Γ durch die Führungsrollen 17, 17' sowie den wendeiförmigen Steuerkurven gegen die Feder 18 gegensinnig nach innen in ihre Ausgangslage zurückpositioniert werden.
Der zeitliche Ablauf der Bewegungen wird hier durch eine einfachere Steuerungseinrichtung bewirkt. Sie betätigt zuerst den Antrieb T2, um das oberste Blatt 5 zu spannen und zu fördern. Anschließend wird der Antrieb Z 3 betätigt, dadurch der Vorratsbehälter 3 mit dem Stapel 6 nach unten gesenkt. Der Antrieb Z2 geht in Grundstellung zurück. Dadurch werden die Spannkörper 1, Γ gegen die Feder 18 in ihre Ausgangslage rückpositioniert. Der Antrieb Z 3 geht dann in die Grundstellung zurück, wodurch die Federn 7, T den Vorratsbehälter 3 und den Stapel 6 wieder mit der erforderlichen Anpreßkraft gegen die Spannkörper 1,1' drücken. Damit ist auch hier ein Arbeitszyklus beendet und die Ausgangsposition wieder hergestellt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Vereinzeln des jeweils obersten Blattes eines Stapels von blattförmigen Gut, welcher von einem anhebbaren Vorratsbehälter getragen wird, mit einer auf das oberste Blatt einwirkenden Reibrolle, die mit einem Drehantrieb verbunden und mittels eines zweiten Antriebes quer zur Förderrichtung verschiebbar ist und mit einem an der Stapelvorderkante angeordneten Abweiser, der nur jeweils das oberste Blatt passieren läßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (3) einen konkav gewölbt ausgebildeten Boden aufweist, durch den der Stapel im mittleren Bereich eine Wölbung um eine in Förderrichtung (E) weisende Achse (C-D) erfährt, daß zwei auf den Randbeieichen des Stapels aufliegende Reibrollen angeordnet sind, daß eine Steuerungseinrichtung vorgesehen ist durch die zuerst der zweite Antrieb (Zi) betätigt wird, wodurch die auf dem Stapel aufliegenden Reibrollen (1, V) nach außen verschoben werden und dadurch das oberste Blatt gespannt wird, und danach der Drehantrieb betätigt wird, um das oberste Blatt zu fördern, und daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, durch die der Stapel bei der Rückpositionierung der Reibrollen (1, V) in ihre Ausgangspositon außer Eingriff mit den Reibrollen gehalten wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibrollen (1, V) auf einer drehbar gelagerten Achse (2) mit dazugehörigem Antrieb (Z 2) mittels eines keilförmigen Schiebers (8) sowie Federn (9, 9') verschiebbar sind, wobei sie durch Führungsstifte (10,10') verdrehsicher auf der Achse (2) in Längsschlitzen geführt sind, die bei Förderung die Drehbewegung der Achse (2) auf das oberste Blatt (5) übertragen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antrieb (ZZ) vorgesehen ist, der den Vorratsbehälter (3) absenkt, wenn ein Blatt gefördert ist, um den Reibrollen (1, V) eine Rückpositionierung zu ermöglichen, und daß Federn (7, 7') vorgesehen sind, die den Anpreßdruck zwischen Reibrollen (1, V) und oberstem Blatt (5) erzeugen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (3) fest angeordnet ist und die Reibrollen (1, V) vertikal bewegbar sind, derart, daß ihr Eigengewicht den erforderlichen Anpreßdruck erzeugt, und ihre berührungsfreie Rückpositionierung ermöglicht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibrollen (1, V) auf einer drehbar gelagerten Achse (2) mit dazugehörigem Antrieb (Z 2) mittels einer mechanischen Zwangsführung verschiebbar sind, bestehend aus gestellfesten Anschlägen (15, 15'), an den äußeren Enden der Reibrollen (1, V) angebrachten, mit den Anschlägen (15, 15') zusammenwirkenden Anschlagstiften (16, 16'), auf der Achse (2) angebrachten Führungsrollen (17, 17'), die an den kurvenförmig ausgebildeten äußeren Enden der Reibrollen anliegen, sowie einer Feder (18), die zwischen dem Reibrollen (1, V) angeordnet ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinzeln des jeweils obersten Blattes eines Stapels von blattförmigem Gut nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 17 86 084 ist eine derartige Einrichtung bekannt Diese hat jedoch den Nachteil, daß mehrere Blätter gleichzeitig gefördert werden können. Weiterhin hat sie den Nachteil, daß der Flächengewichtsbereich der zu fördernden Blätter stark eingeschränkt ist
Aufgabe der Erfindung ist es eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiterzubilden, daß die Sicherheit daß nur ein Blatt gefördert wird, auch bei unterschiedlichen klimatischen Bedingungen weis sentlich verbessert wird und daß der Flächenge'wichtsbereich der zu fördernden Blätter wesentlich erweiter wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst Weitere Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
Bild! eine Ausführungsform nach Anspruch 1,
Bild2 eine Ausführungsform nach den Ansprüchen 1,2 und 3,
BiId3 eine Ausführungsform nach den Ansprüchen 1,2,4 und 5.
In B i 1 d 1 ist der Stapel 6 in einen Vorratsbehälter 3 eingelegt der einen konkav zur Achse 2 der Fördereinrichtung gewölbten Beiden aufweist Der Stapel nimmt dadurch die um die Höhe Λι gewölbte Form des Bodens ein. Durch zwei Sipannkörper 1,1', die auf der Achse 2 von innen nach außen gegensinnig bewegt werden, wird das oberste Blatt 5 vor dem Förderer gespannt, während das darunterliegende Blatt 5' und der Stapel 6 nur geringfügig oder nicht gespannt sind. Die Fördereinrichtung besteht aus einer drehbar gelagerten Achse 2 mit dazugehörigem Antrieb Z 2,13, 14, zwei walzenförmigen Spann- und Transportkörpern 1, Γ, die in Richtung der Achse 2 mittels eines Antriebes Z1 und eines keilförmigen Schiebers 8 gegensinnig nach außen bewegbar sind. Die Federn 9, 9' bewirken die Rückpositionierung der Spann- und Transportkörper 1, Γ, nachdem ein Blatt gefördert wurde. Die Spannkörper 1, Γ werden bei ihrer gegensinnigen Bewegung nach außen durch Führungsstifte verdrehsicher auf der Achse 2 in Längsschlitzen geführt Der Hub der Spannkörper 1, Γ wird durch den keilförmigen Schieber 8 bestimmt Nachdem das oberste Blatt 5 gespannt ist, wird der Antrieb Z 2 betätigt, der über die Zahnstange 14 und das Zahnrad 13 die Achse 2 in Rotation in Richtung ζ versetzt. Dadurch drehen sich die Spannkörper 1, Γ auch in Richtung ζ und fördern über die Reibkraft das Blatt 5 in Richtung E. Dabei wird das evtl. teilweise gespannte Blatt 5' und der Stapel 6 durch einen Abweiser zurückgehalten. Der Abweiser 4 ist in Förderrichtung E vor dem Stapel 6 fest angeordnet, derart, daß das oberste gespannte Blatt 5 um einen geringen Abstand Λ2 über der Oberkante des Abweisers 4 hinwegtransportiert werden kann.
Der Antrieb Z 3 senkt den Vorratsbehälter um eine Achse 11 nach unten ab, wenn ein Eilatt gefördert ist. Er ermöglicht dadurch die Rückpositionierung der Spannkörper 1, Γ, ohne daß ein Kontakt mit einem Blatt besteht. Anschließend wird der Antrieb Z3 entriegelt, wodurch der Vorratsbehälter 3 und der Stapel 6 durch die Federn 7, T wieder gegen die in ihrer Ausgangslage
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