DE2165846A1 - Belegeingabe- und Vereinzelungsvorrichtung - Google Patents

Belegeingabe- und Vereinzelungsvorrichtung

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DE2165846A1
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Carl Richard Kettering; Cattorini Joseph Francis Xenia; Terbay Joseph John Dayton; Ohio Nelson (V.St.A.)
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NCR Corp
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    • GPHYSICS
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

THE NATIONAL REGISTER COMPANY Dayton, Ohio (V.St.A.)
Patentanmeldung
unser Az.: 1337/Germany
BELEGEINGABE- UND VEREINZELUNGSVORRICHTUNG
Diese Erfindung bezieht sich auf eine Belegeingabe- und Vereinzelungsvorrichtung.
Die Erfindung befaßt sich insbesondere mit einer Belegeingabe- und Vereinzelungsvorrichtung, die aus einer Reibungseingabevorrichtung besteht und die synchron arbeitet, das bedeutet, daß die eingegebenen Belege einen konstanten Abstand zwischen ihren Führungsenden besitzen.
In bekannten Belegeingabe- und Vereinzelungsvorrichtungen der angeführten Art, wurden Schwierigkeiten beobachtet die durch Abnützung der Eingabevorrichtung entstanden und die mit der Zeit zum Versagen der Belegeingabe führen können (Überspringen bei der Eingabe).
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Belegeingabe- und Vereinzelungsvorrichtung bereitzustellen, in der die oben angeführten Schwierigkeiten vermieden werden.
Gemäß der Erfindung ist eine Belegeingabe- und Vereinzelungsvorrichtung vorgesehen, gekennzeichnet durch ein gleichmäßig laufendes Förderrad das in seiner Mantelfläche eine Öffnung besitzt, eine Trägervorrichtung, die auf dem Förderrad in der Art befestigt ist, daß sie dazu- relativ bewegt werden kann, ein Förderglied das auf der Trägervorrichtung befestigt ist, die so durch die Öffnung schiebbar ist, daß sie eine Förderoberfläche auf dem Förderrad bildet, eine Rückhaltevorrichtung die mit dem Förderglied zusammenwirkt um diese Belege zu erfassen, die von dem Mechanismus aufgenommen wurden und diese Belege einen nach dem anderen weiterleitet , wobei das Förderglied und die Rückhaltevorrichtung eine rauhe Oberfläche haben, verglichen mit dem Umfang des Förderrades, und das Förderglied so an dem Förderrad befestigt ist, daß in Förderfunktion des Mechanismus das Förderglied für einen bestimmten Teil jeder Umdrehung des Eingaberades mit der Rückhaltevorrichtung zusammenwirkt, wodurch jeder Beleg eine vorher bestimmte Strecke durch den Mechanismus vorwärts bewegt wird, und eine Vorrichtung, die die Trägervorrichtung zu der Öffnung zieht, wodurch die Abnützung des Fördergliedes ausgeglichen wird.
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Nach einer zweckmäßigen Ausführung der Erfindung ist in einem Mechanismus, der in Übereinstimmung mit dem unmittelbar vorhergehenden Abschnitt ist, das Förderglied in der Form eines endlosen Bandes und der Mechanismus schließt Vorrichtungen ein, um das Band bei jeder Umdrehung des Förderrades ein bestimmtes Stück weiterzudrehen, so daß verschiedene Teile des Bandes in aufeinander folgenden Umdrehungen des Förderrades an der Rückhaltevorrichtung anliegen.
Eine Ausführung der Erfindung wird nun anhand eines Beispieles, mit Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben, in welchen:
Fig. 1 ist eine Aufsicht, die schematisch einen Teil einer Sortiermaschine zeigt, wobei dieser Teil den Belegeingabe- und Vereinzelungsmechanismus enthält;
Fig. 2 ist eine vergrößerte Ansicht des in Fig. gezeigten Eingaberadmechanismus;
Fig. 3 ist ein Schnitt durch das Eingaberad, der entlang der Linie 3-3 von Fig. 2 gezogen wurde;
Fig. 4 ist eine Schnittansicht, die entlang der Linie 4-4 von Fig. 2 gezogen wurde;
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Fig. 5 ist eine Schnittansicht, die entlang der Linie 5-5 von Fig. 2 gezogen wurde; und
Fig. 6 ist eine Schnittansicht, die entlang der Linie 6-6 von Fig. 2 gezogen wurde.
Der Teil der Sortiermaschine 10, der in Fig. 1 gezeigt wird, schließt einen geneigten Eingabetisch 12 ein, der eine Vielzahl von Belegen 14 trägt, wie z.B. Bankschecks. Die Belege 14 werden am Ende gestapelt und werden in diese Lage durch Bänder 18 den geneigten Tisch 12 heraufbefördert zu einer Aufnahmestation 16, wo der oberste Beleg ausgewählt, von dem Stapel entfernt und von dem Eingabe- und Vereinzelungsmechanismus zur Transportvorrichtung (nicht gezeigt) weitergegeben wird, die die Dokumente zu einer Sortierstation weiterleitet (nicht gezeigt), wo der Beleg in einem besonderen Behälter oder einer Tasche abgelegt wird, in Übereinstimmung mit Codezeichen, die auf dem Beleg aufgezeichnet sind.
Ein Mitnahmeband 20 wird durch eine Rolle 24 angetrieben (Fig. 1, im Uhrzeigersinn) über Führungsrollen 22 und 26. Ein Teil des Bandes 20, das um die Rolle 22 liegt, stellt den Kontakt mit dem obersten Beleg her und bewirkt eine seitliche Bewegung desselben nach links in Fig. 1. Ein geeigneter Fühlmechanismus, der allgemein
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als 21 bezeichnet wird, steuert die Bewegung eines Armes 23 der einen Schuh 25 besitzt, um die Belege entlang der einen Seite des Arms zu leiten zu einem Führungsglied 27 damit aufeinanderfolgende Belege in die Eintrittsöffnung 34 eintreten können, die durch das Glied 27 und das zugehörige Führungselement 29 gebildet wird. Die Fühlvorrichtung 21, die einen vorgespannten Winkelhebel und einen Schalter bekannter Art einschließt, spricht auf den Druck der vorwärtsbewegten Belege 14 am Ende des Eingabetisches 12 an.
Benachbart zu dem Mitnahmeband 20, liegt der Eingabe- und Vereinzelungsmechanismus, der ein Eingabe- oder Förderband 30 einschließt und ein Verzögerungs- oder Rückhalteband 32, das mit dem Eingabeband zusammengebracht werden kann und das damit zusammenarbeitet um die Belege einen nach dem anderen zum Transportsystem (nicht gezeigt) zu befördern, das die Belege vom Eingabe- und Vereinzelungsmechanismus übernimmt und dann die Belege in Behältern oder Taschen ablegt (ebenfalls nicht gezeigt). Das Eingabeband 30 wird im Uhrzeigersinn angetrieben, wie es durch den Pfeil gezeigt wird, ebenso das Rückhalteband 32. Das Rückhalteband bewegt sich entgegen der Richtung des Eingabebandes im gemeinsamen Wirkungsbereich 36 und mit einer niedrigeren Geschwindigkeit als der des Eingabebandes. Das Eingabeband 30 wird auf Rollen oder Walzen 40, geführt (siehe auch Fig. 2), die das Band entlang
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des erforderlichen Weges im Bereich 36 führen. Das Band 30 wird weiterhin auch auf Rollen 44, 46 geführt, die so angebracht sind, daß sie das Band 30 von der Hauptrolle 48 zu den Rollen 40, 42 führen.
Ein Eingaberad 50 wird kontinuierlich durch eine Eingaberadwelle 52 (Fig. 3) angetrieben und die Welle wird durch Bänder oder Zahnräder (nicht gezeigt) synchron mit der Sortiermaschine angetrieben. Das Eingaberad 50 arbeitet so mit dem Eingabeband zusammen und treibt es so an, daß jede Umdrehung des Eingaberades einen Beleg durch die Eintrittsöffnung 34 des Trennmechanismus passieren läßt. Das Rückhalteband 32 (Fig. 1) wird auf Rollen 54, 56 geführt, um das Band in eine bogenförmige Bahn zu bringen im Bereich 36 des Zusammenwirkens mit dem Eingabeband 30. Das Band 32 wird auch über eine Führungsrolle 58 geleitet und um eine Antriebsrolle 60, die das Band 32 mit einer geringeren Geschwindigkeit dreht, als die des Eingabebandes 30 beträgt. Das Eingabeband 30 ist durch den Rand des Eingaberades 50 umschlossen, ausgenommen für einen Teil des Rades, der offen ist und der die Begrenzung der tatsächlichen Radmitnahmefläche festlegt. Die Eingabe- und Rückhaltebänder 30 und 32 haben rauhe Oberflächen im Vergleich mit dem Umfang des Eingaberades 50, das blankes Metall ist und so die Belege 14 nicht mitnimmt. Der Trennmechanismus bewegt gleichzeitig die Belege 14 durch die Eintrittsöffnung 34 in das nicht gezeigte Transportsystem der Sortiermaschine. Das Führungselement 27 ist befestigt,
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jedoch das Element 29 ist in geringem Umfang drehbar, um den Eintritt und das Durchkommen von verschiedenen Dicken und Texturen von Belegen 14 in die Eintrittsöffnung 34 zu ermöglichen.
Wie man in Fig. 2 sieht, trägt das rotierende Eingaberad 50 das Eingabeband 30 auf Rollen 40, 42, 44, 46 und 48 wobei das Band in einem Bogen gehalten wird, zwischen den Rollen 40 und 42, mit Hilfe einer Bandführung 80 die an einer Gleitplatte 82 befestigt ist.
Die Eingabebandrollen 40, 42, 44 und 46 sind zwischen der Gleitplatte 82 und einer Unterstützungsplatte 84 gelagert (siehe auch Fig. 3), um diese Rollen in Position zu halten, wodurch die richtige Spannung des Bandes 30 gesichert ist, und um den Rand des Bandes so anzubringen, daß die Eingabeoberfläche ausgefüllt wird.
Wie man in Fig. 3 am besten sieht, hat die Eingaberadwelle 52 einen Flansch 90, der an ihr befestigt ist, wobei der Flansch 90 am Eingaberad 50 mit Schrauben 92 befestigt ist, so daß sich die Welle 52 und das Rad gemeinsam bewegen, und die Welle ist benachbart zu dem Flansch an einer Halterung 94 befestigt. Das Eingaberad 50 hat einen abgebogenen Teil 95 um die Schrauben des Flansches 90 aufzunehmen. Wie vorher erwähnt, hat der Rand des Rades einen ausgesparten Teil (Fig. 2) wofür das Band 30 eingesetzt wird, und so die Eingabeoberfläche des Rades bildet.
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Eine Feder 100, die den Radrand berührt, übt kontinuierlich Kraft in Richtung auf die Öffnung des Radrandes aus und gegen ein Druckbett 102, das an der Seitenplatte 82 durch Schrauben 104 befestigt ist, die Einbettung hat eine Kerbung 105, wodurch der äußere Teil von einem inneren Teil 106 getrennt wird, wobei der innere Teil eine gekrümmte Oberfläche hat, wie man in Fig. 2 sieht, die zu dem Radius des Bandes gehört wie es über die Rolle läuft. Ein Gleitband 107 liegt in der Kerbe 105 und wird von den Rollen 109 und 110 (Fig. 2) gehalten, und ist in Berührung mit der gekrümmten Oberfläche des Druckbett innenteils 106 und mit der Oberfläche des Eingabebandes 30. Der Zweck des Gleitbandes 107 ist, verringerten Reibungswiderstand zu erzeugen in dem Bereich wo das Band 30 über das Druckbett 102 gleitet. Die Rollen 109 (Fig. 5) und 110 sind gelagert auf geeigneten Halterungen auf Haltewellen 111, die an dem Eingaberad 50 befestigt sind. Ein zweites Gleitband 113 wird über die Rollen 4o, 42, 44 und 46 geführt und füllt den Raum zwischen dem Band 30 und den Rollen aus, und auch den Raum zwischen dem Band 30 und dem gekrümmten Teil der Bandführung 80. Das Gleitband 113 folgt einer Bahn zwischen den Rollen 44 und 46 in Richtung auf die Bandführung 80 und unter einem Spannstift 130 entlang, der an der Gleitplatte 82 befestigt ist, für einen ähnlichen Zweck wie das Band 107. Der Spannstift 130 trägt eine drehbare Rolle 131 um den Widerstand an dem Gleitband 113 zu verringern.
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Eine Tragewelle 115 ist zentrisch in der Rolle 48 angebracht (Fig. 3), dort ist eine geeignete Halterung, die auf der Welle 115 gelagert ist, wobei diese Teile von einer Rollkupplung 116 umfaßt sind (Fig. 5) und enthalten in einer Tragkappe 117 die an der Kupplung durch geeignete Schrauben befestigt ist«, Ein exzentrischer Abstandshalter 118 ist auf der Welle 115 befestigt und ein exzentrischer Hebel 119 (Fig. 2) ist auf der Welle benachbart zu dem Abstandshalter angebracht. Ein abgerundeter Stift 120 ist an einem exzentrischen Klammerarm 121 befestigt, der sich zu einer Stelle radial vom Eingaberad 50 ausdehnt, wobei der Stift 120 in einer geeigneten Halterung gelagert ist und sich drehen und hin- und herbewegen kann in der Einbuchtung des Sperrhebels 119. Eine Feder 122 paßt in eine Aussparung bei dem einen Ende der Haltewelle um die Welle in der gewünschten Stellung zu halten in Verbindung zu einer Kupplungshaltewelle 123, wo eine Druckscheibe 124 ist, die den Raum zwischen der Haltekappe 117 und der Welle 123 ausfüllt. Die Rollkupplung 116, die auf der Welle 115 getragen wird, schließt ein inneres Tragglied 116a und ein äußeres Trageglied 116b ein, welche zusammen mit dem Hebel 119 als Teilmehanismus in eine Richtung arbeiten, wobei das Glied 116a sich intermittierend im Uhrzeigersinn vorwärts bewegt (Fig. 2) und das Glied 116b ist eine Sperre, die die Drehung in entgegengesetzter Richtung vermeidet. In Fig. 4 sieht man wiederum, daß das Eingabeband 30 über Rollen 40 und 46 geführt wird, die Haltewellen und 144 einschließen, deren eines Ende an der Gleitplatte
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befestigt ist, und Tragerollen 145 und 146 die an geeigneten Trägern gelagert sind. Pie Haltewellen sind am anderen Ende unterstützt durch die Unterstützungsplatte 84, mit der sie verschraubt sind.
Beim Hebel 119 und dem exzentrischen Arm 121 ist ein exzentrisch drehbarer Block 135 (Fig. 3), der einen Haltestift 136 der einen Begrenzungsstift f berührt, auf einer Welle 138 getragen, die an der Halterung 139 befestigt ist, die an einem Seitenglied 140 angebracht ist durch geeignete Schrauben oder Stifte 141. Eine Drehbewegung des Arms 121 ist zu dem Zweck um das Eingabeband 30 zu ersetzen.
Wie vorher erwähnt, dehnt sich der exzentrische Arm 121 von der Klammer 135, die auf der Welle 138 angebracht ist, bis zum Hebel 119 aus, mit dem er durch einen abgerundeten Stift 120 verbunden ist. In Fig. 2 und 3 sieht man, daß die Antriebswelle von der Haltewelle 115 abgesetzt ist, so daß die ^ Vereinigung von dem Hebel 119 und der Rolle 48 in einer Reihe von Schritten durch den Stift 120 angetrieben wird.
Es muß bemerkt werden, daß das Eingaberad 50 langgestreckte Löcher 150 und 151 mit abgeschrägten Enden besitzt (Fig. 2 und 6), worin 4 Führungsgleitschrauben 152 liegen um abgeschrägte Führungsscheiben 153 und
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zu halten, wobei die Scheiben an der Gleitplatte 82 befestigt sind, so daß sich die Platte 82 hin- und herbewegen kann in Bezug auf das Eingaberad 50. So bewegt sich die Gleitplatte 82 mit dem Eingabeband 30 über die Vorderseite des Rades 50, wie es · durch die Abnützung des Bandes 30 erforderlich ist. Die Feder 100 zieht den Wandträger in Richtung auf die Öffnung im Umfang des Eingaberades 50 und bewegt den Bandträger in dieser Richtung um einen Betrag der gleich der Abnützung des Bandes ist. Das Rad 50 hat auch ein zentrisch gelegenes Langloch 155, in der sich die Spannrolle 131 bewegen kann um das Gleitband 113 in die Bahn zwischen den Rollen 44 und 46 zu leiten, wo ein passendes Loch 156 (Fig. 3) in der Gleitplatte 82 liegt.
Der Eingabe- und Vereinzelungsmechanismus besitzt auch eine Trennvorrichtung, die ein drehbares Glied einschließt , das auB zwei Teilen 160 und 161 besteht (Fig. 2), das an einem Traggehäuse 162 beginnt (Fig. 3), das an einer Kartenhaltewelle 163 befestigt ist, die die Eingaberadwelle 52 umschließt. Die Trennvorrichtung kann gesondert angetrieben werden, unabhängig von der Welle 52, so daß Eingeben und Vereinzeln der Karten oder Schecks gestoppt oder in Gang gesetzt werden kann, ohne daß man dabei den ganzen Maschinenlauf beeinflussen braucht. Das Traggehäuse 162 besitzt 4 Haltestifte 170, die in gleichem Abstand angebracht sind, die mit einem magnetischen Halter 171 zusammenwirken, der mit Hilfe von Klammer 172 an dem Seitenglied 140 befestigt ist.
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Das Traggehäuse 162 der Trennvorrichtung ist an der Maschinenwand durch einige geeignete Halterung 173 gelagert, und die Trennvorrichtungsteile 160 und haben Ohren 174 und 175 (Fig. 2), die so angeordnet sind, daß, wenn die Trennvorrichtung wirksam gemacht wird, wird eines der Teile 160 und 161 zwischen die Bänder 30 und 32 eingeschoben, wodurch die weitere Belegeingabe vermieden wird, bis die Trennvorrichtung unwirksam gemacht wird, indem die Berührung des entsprechenden Teiles mit den Bändern 30 und 32 aufgehoben wird. Man erkennt, daß die Trennvorrichtung dazu dient die Eingabe der Belege zu unterbrechen ohne die Funktion der übrigen Sortiermaschine zu stoppen.
Gegengewichte 180 und 181 (Fig. 2 und 4) werden auf Bolzen 182 gehalten, die an der Gleitplatte 82 befestigt sind, um Gleichgewicht mit dem sich drehenden Eingaberad und der Bandanordnung herzustellen.
Beim Arbeiten des Eingabe- und Vereinzelungsmechanismus werden die Belege 14 aufeinanderfolgend durch das Aufnahmeband 20 in Richtung auf die Öffnung 34 eingegeben, wo die Belege nacheinander vom Eingabeband 30 und dem Verzögerungsband 32 erfaßt werden. Falls versehentlich zwei Belege durch das Aufnahmeband 20 in die Öffnung
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30 eingegeben werden, trennen die zusammenwirkenden Eingabe- und Verzögerungsbänder 30 und 32 diese Belege und stellen sicher, daß jeweils nur ein Beleg zur nächsten Verarbeitungsstation der Sortiermaschine weitergegeben wird. Das Eingabeband 30 liegt auf etwa einem Bereich von 20% des Umfangs des Eingaberades 50 frei, und das Band 30 gibt jeden Beleg weiter, der für einen festen Teil jeder Umdrehung des Eingaberades 50 erfaßt wurde, wodurch sicher gestellt wird, daß jeder Beleg eine konstante Strecke durch ein Eingabe- und Vereinzelungsmechanismus vorwärts bewegt wird, in Richtung auf die Transportvorrichtung (nicht gezeigt), so daß die Belege die durch die letztere befördert werden, konstante Abstände zwischen ihren Führungsenden besitzen. Mit Hilfe der Feder 100, die dauernd auf das Druckbett 102 drückt, wird dem Eingabebandträger oder der Gleitplatte 82 eine konstante Vorspannung in Bezug auf das Eingaberad 50 erteilt, die Platte 82 ist in den abgeschrägten Löchern 150 und 151 beweglich, um jegliche Abnützung des Bandes auszugleichen und um die Ausseite des Bandes leicht über dem Rand des Eingaberades zu halten. Zur selben Zeit ermöglicht der Sperrhebel 119, der mit dem exzentrischen Arm 121 über den Stift 120 zusammenarbeitet, ein stückweises Vorwärtsbewegen des Eingabebandes 30 und seines Trägers mit Hilfe einer Einwegrollkupplung 116, die auf der Haltewelle 115 getragen wird, wobei
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bei jeder Umdrehung des Eingabebandes 50 das Band um ein vorher bestimmtes Wegstück vorwärts bewegt wird, um die Bandabnützung über eine größere Fläche zu verteilen.
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Claims (1)

  1. Pat ent ansprüche
    1. Belegeingabe- und Vereinzelungsvorrichtung, gekennzeichnet durch ein gleichmäßig umlaufendes Förderrad (50) das in seiner Mantelfläche eine Öffnung besitzt, eine Trägervorrichtung(40, 42, 44, 46, 48) die auf dem Förderrad in der Art befestigt ist, daß sie dazu relativ bewegt werden kann, ein Förderglied (30) das auf der Trägervorrichtung befestigt ist, die so durch die Öffnung schiebbar ist, daß sie eine Förderoberfläche auf dem Förderrad bildet, eine Rückhaltevorrichtung (32) die mit dem Förderglied zusammenwirkt um diese Belege zu erfassen, die von dem Mechanismus aufgenommen wurden und diese Belege einen nach dem anderen weiterleitet, wobei das Förderglied und die Rückhaltevorrichtung eine rauhe Oberfläche haben, verglichen mit dem Umfang des Förderrades, und das Förderglied so an dem Förderrad befestigt ist, daß in Förderfunktion des Mechanismus das Förderglied für einen bestimmten Teil jeder Umdrehung des Eingaberades mit der Rückhaltevorrichtung zusammenwirkt, wodurch jeder Beleg eine vorher bestimmte Strecke durch den Mechanismus vorwärts bewegt wird, und eine Vorrichtung, die die Trägervorrichtung zu der Öffnung zieht, wodurch die Abnützung des Fördergliedes ausgeglichen wird.
    2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , das das Förderglied die Form eines endlosen Bandes (30) hat und der Mechanismus schließt Vorrichtungen (119, 116) ein, um das Band bei jeder Umdrehung des Förderrades (50)
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    ein bestimmtes Stück weiterzudrehen, so daß verschiedene Teile des Bandes in aufeinander folgenden Umdrehungen des Förderrades an der Rückhaltevorrichtung anliegen.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorrichtung zum stückweisen Bewegen des Bandes 30 eine Förderrolle 48 für das Band enthalten ist, wobei die Rotationsachse der Förderrolle parallel zu, jedoch abgesetzt von der Rotationsachse des Förderrades (50) ist, daß ein Hebel (119) vorhanden ist, der an der Förderrolle befestigt ist und mit ihr rotiert, und ein Stift (120) der mit einem festen Rahmen verbunden ist und der sich in drehender Berührung in einem Langloch, das in dem Hebel ausgespart ist, befindet.
    4. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägervorrichtungen (40, 42, 44, 46, 48) durch eine Feder (100)
    * gespannt werden, so daß die äußere Fläche des Fördergliedes 30 leicht über den Rand des Förderrades (50) hinausragt.
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    5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rückhaltevorrichtung ein endloses Band (32) vorhanden ist, das in Funktion in der Weise angetrieben wird, das in dem Bereich (36), in dem es mit dem Förderglied (30) zusammenarbeitet, es gegen die Richtung der Belegförderung läuft, jedoch mit einer geringeren Geschwindigkeit als der des Fördergliedes (30).
    6. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Trennvorrichtung (160, 161) die benachbart zu dem Förderrad (50) angebracht ist und die getrennt in eine Stellung gedreht werden kann, in der sie zwischen das Förderglied (3o) und die Rückhaltevorrichtung (32) geschoben werden kann, um so das Weiterleiten der Belege zu unterbrechen, während sich das Förderrad weiterdreht.
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DE19712165846 1971-01-06 1971-12-31 Belegeingabe- und Vereinzelungsvorrichtung Pending DE2165846A1 (de)

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