DE7817469U1 - Stapelmaschine fuer blaetter und/oder signaturen - Google Patents

Stapelmaschine fuer blaetter und/oder signaturen

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DE7817469U1
DE7817469U1 DE19787817469U DE7817469U DE7817469U1 DE 7817469 U1 DE7817469 U1 DE 7817469U1 DE 19787817469 U DE19787817469 U DE 19787817469U DE 7817469 U DE7817469 U DE 7817469U DE 7817469 U1 DE7817469 U1 DE 7817469U1
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roller
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Omg Officina Macchine Grafiche Di Pessina E Perobelli Paderno Dugnano (italien)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)

Description

Beschreibung
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine Stapelmaschine j für Blätter und/oder Signaturen, die kontinuierlich einzeln
oder einander schuppenartig überlappend zugeführt werden, mit
einer sich drehenden Walze, mit inneren Zuführbändern, die diese Walze umschlingen und unmittelbar auf ihrer Mantelfläche auf-' liegen, und mit diesen zugeordneten äußeren Zuführbändern. Unter Signaturen werden im Druckwesen gefaltete Bogen oder eine Mehrzahl vorsortierter, gestapelter und vorzugsweise untereinander i verbundener Blätter verstanden. Im folgenden werden Blätter und
Signaturen zusammenfassend als Stapelgut bezeichnet. ■
Eine Stapelmaschine dieser Art ist schon bekannt, bei welcher \
I einer mit geeigneten inneren Förderbändern versehenen Förder- I
walze eine Reihe von äußeren Förderbändern zugeordnet ist, die \
lose drehbar sind und durch die Wirkung der Reibung des Stapel- |
guts bewegt werden, das zwischen die inneren und äußeren For- * derbänder eingesperrt wird.
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• · t ·
It· · t ·
I · ■ II·· ItI ·· It ··
Die Unzulänglichkeit dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, daß die Reibung zwischen dem Papier und den lose drehend gelagerten äußeren Bändern nicht immer ausreicht, eine einwandfreie Wirkungsweise der Stapelmaschine sicherzustellen. Es kann vielmehr vorkommen/ daß das Stapelgut wegen des mangelhaften Transports die bandförmigen Fördermittel verstopft. In diesem Fall wird das Anhalten der Maschine nötig, um dieselbe von dem in den Fördermitteln blockierten papierenen Stapelgut zu befreien.
Man hat zwar schon versucht, die äußeren Bänder anzutreiben. Dies bringt jedoch bis jetzt noch nicht gelöste Schwierigkeiten deshalb mit sich, weil aufgrund der variierenden Dicke des Stapelgutes ein gegenseitiger Versatz der inneren und äußeren Bänder in Richtung des Walzenumfangs auftritt.
Die Aufgabe der vorliegenden Neuerung besteht deshalb darin, die dem bekannten Stand der Technik anhaftenden Unzulänglichkeiten zu beseitigen und die äußeren Zuführbänder derart anzutreiben, daß ihre Bandgeschwindigkeiten dem Erfordernis gleicher Winkelgeschwindigkeiten aller Bänder bezüglich der Walzenachse möglichst genau entsprechen.
7817469 eiitTB
♦ · ♦ * · I
r-
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Stapelmaschine der einleitend näher bezeichneten Art neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Antriebsmechanismus mit Freilauf zum Antrieb der äußeren Zuführbänder vorgesehen ist. Der Freilauf kann insbesondere eine Freilaufkupplung sein. Auch kann jedem einzelnen äußeren Zuführband eine eigene Freilaufkupplung beigeordnet sein. Mit besonderem Vorteil wird dem Antriebsmechnismus mit Freilauf seine Bewegung von der Walze aus erteilt, die ihrerseits angetrieben ist.
Der Antriebsmechanismus mit Freilauf hat den Vorzug, daß die bisher beobachteten Winkelgeschwindigkeitsunterschiede der inneren und äußeren Zuführbänder bezüglich der Walzenachse ausgeglichen werden und Verstopfungen somit nicht mehr auftreten.
Die vorliegende Neuerung wird nun anhand einer nur beispielsweise in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen
Pig. 1 eine schematische Seitenansicht der wesentlichen Teile
der neuerungsgemäßen Stapelmaschine und Fig. 2 eine Vorderansicht der Maschine nach Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II.
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Wie aus Fig. 1 ersichtlich enthält die Stapelmaschlne eine Walze 1, der mittels eines Motors eine Drehbewegung in der Richtung des Pfeils f erteilt wird. Die Walze wird von einer Reihe von schmalen inneren Bändern 2 umschlungen, die gegenseitige Abstände haben und unten von einer Walze 3 geführt sind.
Die Einspeisung des schuppenartig angeordneten papierenen Stapelgutes 4 erfolgt über eine Reihe von äußeren Bändern 5, die in den gleichen axialen Abständen angeordnet sind wie die Bänder 5. Die Bänder 5 bewegen sich in Richtung des Pfeiles g und führen das Stapelgut 4 der Walze 3 und anschließend der Walze 1 zu. Zu diesem Zweck folgt jedes Band 5 ab der Walze 3 dem Verlauf des entsprechenden, die Walze 1 umschlingenden inneren Bandes 2 bis zu einer Leitrolle 6, wo die Bewegung der äußeren Bänder 5 umgelenkt wird, um über Rollen 7, 8, 9, 10 und 11 zu einer Leitrolle 12 zurückzukehren, die den Anfang der Zufuhrstrecke des Stapelgutes 4 bildet.
Vorteilhafterweise wird j'ades Band 5 mittels einer Spannrolle 13 gespannt, die zu diesem Zweck durch ein Gewicht 14 beschwert ist.
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Die Rolle 10 erhält ihre Drehbewegung über einen Freilaufinechanismus 15, der mittels einer Kette 16 von einem mit der Walze 1 zusammen drehenden Kettenrad 17 angetrieben wird. Die Wirkungsweise des Freilaufmechanismus 15 wird unten noch näher beschreiben.
Die Leitrolle 6 ist vorteilhafterweise in der Höhe verstellbar, um somit das Format des mit vertikaler Papierebene auf einem Förderband 18 gestapelten Gutes variieren zu können, wobei das Förderband 18 von zwei Rollen 19 bzw. 20 geführt und angetrieben wird.
Die Wirkungsweise der neuerungsgemäßen Stapelmaschine ist wie folgt: Von der Rolle 12 ab bewegt sich das schuppenartig angeordnete Stapelgut 3 auf dem Band 5 in Richtung des Pfeiles g zu der Walze 3 hin, wo es zwischen dem äußeren Band 5 und dem inneren Band 2 aufgenommen wird. Das Stapelgut 4 wird deshalb von der Walze 1 und von den Bändern 2 und 5 bis zur Leitrolle 6 transportiert, bei welcher es nach Unten entladen wird, um sich danach stapelartig auf dem Förderband 18 auszurichten.
Der Freilaufmechanismus 15 wirkt in der Weise, daß die Rolle 10 die Freiheit hat, sich schneller zu drehen als es der Antriebsübersetzung der Kette 16 und der zugehörigen Kettenräder entspricht. Diese übersetzung ist so gewählt, daß die Rolle
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• · a
den äußeren Bändern 5 eine Bandgeschwindigkeit erteilt, welche gleich oder ein klein wenig größer als die Bandgeschwindigkeit der Bänder 2 ist. Demgemäß laufen die Bänder wenn kein Stapelgut 4 zugeführt wird, aufeinanderliegend und ohne gegenseitige Verschiebung über den gemeinsamen Teil ihres Laufweges. Hierbei tritt der Freilaufmechanismus 15 -r_icht in Aktion. Wird nun jedoch Stapelgut 4 eingespeist, so drückt dieses entsprechend seiner Dicke die Bänder 5 radial nach außen. Infolge der Krümmung des gemeinsamen Laufweges haben somit die äußeren Bänder 5 in der gleichen Zeit eine längere Strecke zurückzulegen als die inneren Bänder 2. Dies ist auch tatsächlich möglich, weil das Stapelgut 4 über seine reibschlüssig an den Bändern 5 anliegenden radial äußeren Oberflächen die Bänder 5 mitzieht. Deren Bandgeschwindigkeit erhöht sich also über die ursprüngliche Antriebsgeschwindigkeit, was der Freilaufmechanismus wie vorstehend erwähnt zuläßt.
Somit wird unabhängig von der Dicke des Stapelgutes 4 jegliche Relativgeschwindigkeit der Bänder 2 und 5 innerhalb des gemeinsamen Laufweges vermieden und damit ein zuverlässiger Transport des Stapelgutes 4 erreicht.
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■ * t ·
Die wesentlichen Teile der neuerungsgemäßen Stapelmaschine
sind in Fig. 1 schematisch angedeutet. In Fig. 2 sind schematisch lediglich die Walze 1, das Zahnrad 17, die Kette 16
sowie der Freilaufmechanismus 15 und die Rolle 10 zum An-
•| trieb der äußeren Bänder 5 angedeutet. Weitere in Fig. 1
$ dargestellte mechanische Mittel sind deutlichkeitshalber in
j Flg. 2 nicht wiedergegeben.
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1
ίο· --: ;: : " : ι ι
Walze
2 Band, innen
3 Walze
4 Stapelgut
5 Band, außen
6 Leitrolle
7 Rolle
8 Rolle
9 Rolle
10 Rolle
11 Rolle
12 Leitrolle
13 Spannrclle
14 Gewicht
15 Freilaufmechanismus
16 Kette
17 Kettenrad
18 Förderband
19 Rolle
20 Rolle
f Pfeil
9 Pfeil
II Pfeil

Claims (4)

Ansprüche
1. Stapelnaschine für Blätter und/oder Signaturen, die kontinuierlich einzeln oder einander schuppenartig überlappend zugeführt werden, mit einer sich drehenden Walze, Kit inneren tufUhrbändern, die diese Walze umschlingen und unmittelbar auf ihrer Mantelfläche aufliegen, und mit diesen zugeordneten äußeren Zuführbändern, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antriebsmechanismus mit Freilauf (15) zum Antrieb der äußeren Zuführbänder (5) vorgesehen ist.
2. Stapelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Antriebsmechanismus mit Freilauf (15) die Bewegung von der Walze (1) aus erteilt wird.
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3. Stapelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem äußeren Zuführband (5) eine Bandspannvorrichtung (13, 14) zugeordnet ist.
4. Stapelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der von den angetriebenen äußeren Zuführbändern (5) gebildeten Transportstrecke ein Zuführmittel für die Blätter und/oder Signaturen zur Walze U) hin bildet.
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DE19787817469U 1977-11-03 1978-06-10 Stapelmaschine fuer blaetter und/oder signaturen Expired DE7817469U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT2263777 1977-11-03

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DE7817469U1 true DE7817469U1 (de) 1978-11-09

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DE19787817469U Expired DE7817469U1 (de) 1977-11-03 1978-06-10 Stapelmaschine fuer blaetter und/oder signaturen

Country Status (5)

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US (1) US4204671A (de)
CA (1) CA1099860A (de)
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GB (1) GB2007195B (de)

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CA1099860A (en) 1981-04-28
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