DE1175150B - Bremsklappenfoerderer - Google Patents
BremsklappenfoerdererInfo
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- DE1175150B DE1175150B DEH44545A DEH0044545A DE1175150B DE 1175150 B DE1175150 B DE 1175150B DE H44545 A DEH44545 A DE H44545A DE H0044545 A DEH0044545 A DE H0044545A DE 1175150 B DE1175150 B DE 1175150B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G19/00—Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
- B65G19/18—Details
- B65G19/22—Impellers, e.g. push-plates, scrapers; Guiding means therefor
-
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65G19/18—Details
- B65G19/22—Impellers, e.g. push-plates, scrapers; Guiding means therefor
- B65G19/24—Attachment of impellers to traction element
- B65G19/26—Attachment of impellers to traction element pivotal
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Description
- Bremsklappenförderer Es sind Bremsklappenförderer aus einer oder mehreren endlos umlaufenden Ketten mit an letzteren befestigten Mitnehmen bekannt, an denen je eine im Untertrum umgeklappte und im Obertrum durch einen Anschlag aufgerichtete Bremsklappe angeordnet ist. Der Nachteil der bekannten Bremsklappenförderer besteht darin, daß die Mitnehmer je nur eine einzige über die Länge des Mitnehmers sich erstreckende Bremsklappe aufweisen, die beim Verbiegen durch Steinfall, Holztransporte u. dgl. die weitere Benutzung des Bremsklappenförderers unmöglich macht, weil eine solche große verbogene Bremsklappe durch das Untertrum nicht durchgezogen werden kann und durch Anlenkbolzen ihrer Klappengröße entsprechender Festigkeit so angelenkt ist, daß ein Abreißen derselben durch den Förderer nicht möglich ist. Ein weiterer Nachteil der bekannten Bremsklappenförderer, die im wesentlichen in steiler Lagerung verwendet werden, besteht darin, daß sich das aus Haufwerk bestehende Fördergut in Breite der Mitnehmer und Bremsklappen und in deren Höhe an letztere anlegt, wodurch Stückgut oftmals die Bremsklappen überrollt und die im Einfallen tätige Belegschaft gefährdet.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Bremsklappenförderer betriebssicherer und weniger störanfällig sowie schneller reparierbar auszubilden.
- Die Erfindung geht aus von einem Bremsklappenförderer aus ein oder mehreren endlos umlaufenden Ketten mit an letzteren befestigten Mitnehmern, an denen im Untertrum umgeklappte und im Obertrum durch einen Anschlag aufgerichtete Bremsklappen angeordnet sind, und besteht darin, daß an jedem Mitnehmer in Reihe nebeneinander und mit Abstand voneinander mehrere Bremsklappen angelenkt sind, von denen jede durch einen eigenen Anschlag aufrichtbar ist.
- Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß nach einer Verbiegung einer nach der Erfindung nur einen Teil der Länge des Mitnehmers einnehmenden Bremsklappe der Förderer weiter in Betrieb bleiben kann, weil eine verbogene kleine Bremsklappe trotz ihrer Verbiegung im Untertrum ein genügend großes Lichtraumprofil für ihren Durchgang findet und bei störender größerer Verbiegung infolge ihrer dünneren Anlenkbolzen durch den Förderer abreißbar ist, so daß der Förderer seine Förderaufgabe trotzdem erfüllen kann.
- Außerdem wird erreicht, daß die Höhe der Böschungsanlage des Fördergutes an die Bremsklappen durch deren Abstand voneinander auf der Mitnehmerlänge zumindest einmal unterbrochen ist und sich dadurch weniger hoch einstellt, so daß die Bremsklappenköpfe höher aus dem Fördergut herausragen und dadurch in die Lage versetzt sind, rollendes, die Belegschaft gefährdendes Fördergut zu halten.
- Es ist zweckmäßig, die Bremsklappen nach der Erfindung mit beidseitig verjüngten Köpfen zu versehen, wodurch die Höhe der Böschungsanlage von Fördergut an die Bremsklappen noch weiter herabgedrückt wird und die Köpfe der Bremsklappen noch höher aus dem Fördergut herausragen.
- Es ist weiterhin vorteilhaft, die Bremsklappen nach außen hin schräg schwenkbar am Mitnehmer anzulenken, wodurch die Bremsklappen genügend Auflage in den Rinnenproffirillen des Untertrums be, kommen und von Unebenheiten des Liegenden unberührt bleiben.
- Außerdem hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die nach der Erfindung an der Umkehre vom Untertrum zum Obertrum angeordneten Anschläge zum Aufrichten der am Mitnehmer angelenkten Bremsklappen nach Bajonettverschlußart auswechselbar anzuordnen sowie aus einem gegenüber der Bremsklappe verschleißenden und federnd gelagerten Werkstoff, wie Kunststoff, zu bilden, wodurch erreicht wird, daß die Anschläge einmal leicht auswechselbar sind und daß unabhängig voneinander die zu einem Mitnehmer gehörenden Bremsklappen bedient werden können, ohne daß deren durch den Aufrichtanschlag beanspruchten Anschlagflächen hohem Verschleiß unterliegen. Außerdem wird erreicht, daß, selbst wenn die eine oder andere kleine Bremsklappe eines Mitnehmers nach der Erfindung ausfallen sollte oder abgerissen ist, der Bremsklappenförderer seine Förderaufgabe erfüllen kann und nicht ein ganzer Betriebsort zum Stillstand kommt.
- Die Erfindung wird an Hand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert; es zeigt Fig. 1 einen Querschnitt durch den Bremsklappenförderer, Fig. 2 eine Draufsicht auf das Untertrum des Bremsklappenförderers nach F i g. 1, F i g. 3 den Bremsklappenförderer nach F i g. 1 im Längsschnitt und F i g. 4 eine Kettenumkehre mit Kettenrad und Kettenabweiser.
- Der Bremsklappenförderer besteht aus den beiden Rinnenwänden 1 und 2, die durch das Bodenblech 3 miteinander verbunden sind. Das Bodenblech 3 unterteilt den Bremsklappenförderer in ein Obertrum A und ein Untertrum B. Der Bremsklappenförderer weist außerdem eine endlos umlaufende Kette 4 aus Vertikal- und Horizontalkettengliedern 4 a und 4b auf. Die Kette wird durch die KettenräderS (Fig. 4) an beiden Enden des Förderer umgelenkt und angetrieben. Die Kette 4 trägt in Abständen von z. B. einem Meter Mitnehmer 6, die starr durch Bügelschrauben 7 jeweils mit einem Horizontalkettenglied 4 a verbunden sind. Der Mitnehmer 6 ist mit seinen pflugscharartig verbreiterten Enden 6a und 6b in den Profilausnehmungen la und lb bzw. 2 a und 2 b der Rinnenwände 1 und 2 geführt.
- An den Mitnehmern 6 sind auf deren Länge in Reihe nebeneinander und mit Abstand voneinander Einzelbremsklappen 10 a und 10b angelenkt. Zur Befestigung der Bremsklappen weisen diese Schwenkhebel 11 auf, die an Bolzen 9 angelenkt sind. Die Bolzen 9 sind in Bohrungen der an den Mitnehmern6 paarweise befestigten Parallellaschen 8 gelagert. Der Mitnehmer 6 trägt somit nach der Zeichnung zwei zwischen sich einen freien Abstand lassende Bremsklappen 10a und 10b, die beide mittels der Laschen 6 verbunden sind.
- Beim Lauf der Mitnehmer 6 im Untertrum nach Fig. 2 nehmen die Bremsklappenschwenkhebel 11 und damit die Bremsklappen 10a und 10b beim Flachlegen derart eine Schrägstellung ein, daß die Seitenränder der Bremsklappen 10a und lOb sich in die Profilausnehmungen lb und 2 b der Rinnenwände 1 und 2 einlegen.
- Die F i g. 1 und 2 zeigen noch Ausnehmungen 12 im Mitnehmer 6 zum Einlegen der Bremsklappenschwenkhebel 11.
- Die Fig. 1 und 3 zeigen den Lauf der Bremsklappen durch das Obertrum A mit nach außen gebogenen, beiderseitig verjüngten Kopfenden 13 zum Abfangen von rollen dem Stückgut entgegen der durch Pfeil 14 angegebenen Förderrichtung.
- Fig. 4 läßt das Kettenrad 5 mit Kettenabweiser 15 erkennen. In letzterem sind Bolzen 16 als Einzelanschläge für jede Einzelbremsklappe 10a und 10b angeordnet, so daß jede Bremsklappe für sich durch einen Bolzen 16 in die vertikale Aufricht- und Arbeitsstellung im Obertrum hochgerichtet wird.
- Die Bolzen 16 sind leicht auswechselbar, z. B. bajonettverschlußartig angeordnet und aus Kunststoff gefertigt, so daß beim Aufrichten kein Verschleiß am Kipphebel 11 der Bremsklappen 10a und 10b erfolgt, sondern an den Aufrichtbolzen 16. Jeder Bolzen 16 trägt eine Nase 16a, durch die er mittels einer Feder 17 federnd in seine Arbeitsstellung gedrückt wird.
Claims (4)
- Patentansprüche: 1. Bremsklappenförderer aus ein oder mehreren endlos umlaufenden Ketten mit an letzteren befestigten Mitnehmern, an denen im Untertrum umgeklappte und im Obertrum durch einen Anschlag aufgerichtete Bremsklappen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Mitnehmer (6) in Reihe nebeneinander und im Abstand voneinander mehrere Bremsklappen (10a, 10b) angelenkt sind, von denen jede durch einen eigenen Anschlag (16) im Obertrum aufrichtbar ist.
- 2. Bremsklappenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die angelenkten Einzelbremsklappen (10 a, 10 b) eines Mitnehmers (6) beidseitig verjüngte Köpfe (13) aufweisen.
- 3. Bremsklappenförderer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsklappen (10a, 10b) schräg schwenkbar am Mitnehmer (6) angelenkt sind.
- 4. Bremsklappenförderer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (16) aus Bolzen bestehen, die nach Bajonettverschlußart auswechselbar gelagert und aus einem gegenüber den Bremsklappen (10 a und 10b) verschleißenden Werkstoff, z. B. aus Kunststoff, hergestellt sind.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 954 940, 750 546, 695 430, 666 384, 649 749, 445 755; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 764 973, 1 799 682, 1 718 130 ; österreichische Patentschrift Nr. 13 328.
Priority Applications (2)
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DEH44545A DE1175150B (de) | 1962-01-08 | 1962-01-08 | Bremsklappenfoerderer |
GB4830862A GB955067A (en) | 1962-01-08 | 1962-12-21 | Improvements in and relating to scraper conveyers |
Applications Claiming Priority (1)
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DEH44545A DE1175150B (de) | 1962-01-08 | 1962-01-08 | Bremsklappenfoerderer |
Publications (1)
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ID=7155531
Family Applications (1)
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GB (1) | GB955067A (de) |
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-
1962
- 1962-01-08 DE DEH44545A patent/DE1175150B/de active Pending
- 1962-12-21 GB GB4830862A patent/GB955067A/en not_active Expired
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Also Published As
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