DE102011102694B4 - Modulband und Modulbandförderer - Google Patents

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Abstract

Modulband für einen Modulbandförderer zum Fördern von Fahrzeugkarosserien (12), an denen standardisierte Haltebauteile vorhanden sind, mita) einem modularen Förderband (40), welches eine Vielzahl von Bandmodulen (42) umfasst, die über Modulgelenke (44) gelenkig miteinander verbunden sind;b) einer Mehrzahl von Befestigungseinheiten (54, 62), welche jeweils umfassen:ba) ein Lagerglied (54), welches von dem modularen Förderband (40) mitgeführt ist und welches derart angeordnet und eingerichtet ist, dass es mit einem der an der Fahrzeugkarosserie (12) vorhandenen standardisierten Haltebauteilen zusammenarbeiten kann;bb) eine Koppeleinrichtung, über welche das Lagerglied (54) mit dem modularen Förderband (40) gekoppelt ist; dadurch gekennzeichnet, dassc) die Koppeleinrichtung als Gelenkvieleck (62) mit Gelenkachsen ausgebildet ist, die parallel zu den Trums (28, 30) und senkrecht zur Längsrichtung (14) des modularen Förderbandes (40) verlaufen; wobeie) wenigstens eine geometrische Modulgelenkachse (50) des modularen Förderbandes (40) mit einer geometrischen Gelenkachse (72) des Gelenkvielecks zusammenfällt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Modulband für einen Modulbandförderer zum Fördern von Fahrzeugkarosserien, an denen standardisierte Haltebauteile vorhanden sind, mit
    1. a) einem modularen Förderband, welches eine Vielzahl von Bandmodulen umfasst, die über Modulgelenke gelenkig miteinander verbunden sind;
    2. b) einer Mehrzahl von Befestigungseinheiten, welche jeweils umfassen:
      • ba) ein Lagerglied, welches von dem modularen Förderband mitgeführt ist und welches derart angeordnet und eingerichtet ist, dass es mit einem der an der Fahrzeugkarosserie vorhandenen standardisierten Haltebauteilen zusammenarbeiten kann;
      • bb) eine Koppeleinrichtung, über welche das Lagerglied mit dem modularen Förderband gekoppelt ist.
  • Außerdem betrifft die Erfindung einen Modulbandförderer zum Fördern von Fahrzeugkarosserien, an denen standardisierte Haltebauteile vorhanden sind, mit einem Modulband, welches ein Fördertrum und ein Leertrum ausbildet und eine Mehrzahl von Befestigungseinheiten mit sich führt, die mit den an der Fahrzeugkarosserie vorhandenen standardisierten Haltebauteilen zusammenarbeiten können.
  • Mit Hilfe derartiger Modulbandförderer, bei denen ein Modulband der eingangs genannten Art im Umlauf geführt wird, werden in der Automobilindustrie Fahrzeugkarosserien durch Montage- oder Bearbeitungslinien gefördert, wobei Monteure oder sonstige Personen neben dem Band herlaufen oder auch von diesem mitbewegt werden können.
  • Heutige Fahrzeugkarosserien werden bereits mit Haltebauteilen hergestellt, die standardisiert und auf die Fördertechnik abgestimmt sind. Diese Haltebauteile der Fahrzeugkarosserien sind meist Haltebleche an deren Boden. Diese Haltebleche können mit Befestigungseinheiten zusammenarbeiten, die ebenfalls an und für sich bekannt sind und beispielsweise entsprechend ausgebildete Auflagebolzen umfassen.
  • Die Befestigungseinheiten für die Fahrzeugkarosserien sind bei vom Markt her bekannten Modulbandförderern starr ausgebildet und an den Bandmodulen befestigt und werden auch beim Umlauf des Modulbandes von diesem mitgeführt. Hierbei übt jede Befestigungseinheit jedoch große Kippmomente auf die jeweilige Verbindung zu dem zugehörigen Bandmodul oder auf dieses Bandmodul selbst aus, die hierdurch stark belastet werden.
  • Um diesen auftretenden Belastungen standzuhalten, kommen daher Modulbänder mit Bandmodulen aus Stahl zum Einsatz. Dies führt jedoch zu einem hohen Eigengewicht des Modulbandes, zudem sind Modulbandförderer mit Modulbändern aus Stahl verhältnismäßig wartungsintensiv und müssen beispielsweise aufwendig geschmiert werden. Zudem sind Modulbänder aus Stahl korrosionsgefährdet.
  • Für bestimmte Fälle werden auch in der Automobilindustrie bereits Modulbandförderer mit einem Modulband aus Kunststoff eingesetzt. Derartige Modulbandförderer sind leichter und weniger wartungsintensiv als die bekannten Modulbandförderer mit Stahlmodulbändern. Außerdem sind sie korrosionsfrei und benötigen keine Schmierung. Allerdings sind Modulbänder aus Kunststoff nicht so belastbar wie Stahlmodulbänder, weshalb bei bekannten Befestigungseinheiten im Umlenkbereich die Gefahr besteht, dass das Modulband zerstört wird, da die Befestigungseinheiten abreißen.
  • Zum Stand der Technik bzgl. bandförmiger Fördertechnik sind die DE 10 2004 002 738 A1 , DE 695 06 355 T2 und DE 600 27 959 T2 bekannt.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Modulband und einen Modulbandförderer der eingangs genannten Art zu schaffen, die diesen Gedanken Rechnung tragen.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Modulband der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass
    • c) die Koppeleinrichtung als Gelenkvieleck mit Gelenkachsen ausgebildet ist, die parallel zu den Trums und senkrecht zur Längsrichtung des modularen Förderbandes verlaufen;
    wobei
    • e) wenigstens eine geometrische Modulgelenkachse des modularen Förderbandes mit einer geometrischen Gelenkachse des Gelenkvielecks zusammenfällt.
  • Erfindungsgemäß wurde erkannt, dass bei einer Kopplung des Lagergliedes mit dem modularen Förderband über ein Gelenkvieleck zum einen eine sicherere Aufnahme der Fahrzeugkarosserien gewährleistet ist, zum anderen jedoch Kippmomente auf das Modulband in den Umlenkbereichen auf ein Maß verringert werden können, so dass keine Gefahr einer Überlastung des Materials mehr besteht.
  • Bei der Definition des Gelenkvielecks zählen die beteiligten Bandmodule des Modulbandes und die damit verknüpften Modulgelenke mit.
  • Dabei ist es konstruktionstechnisch insbesondere günstig, wenn
    1. a) das Lagerglied einer Befestigungseinheit über ein erstes Gelenk des Gelenkvielecks gelenkig mit einem ersten Lenkerelement und einem zweiten Lenkerelement verbunden ist;
    2. b) ein vom ersten Gelenk abliegendes Ende des ersten Lenkerelements ein zweites Gelenk und ein vom ersten Gelenk abliegendes Ende des zweiten Lenkerelements ein drittes Gelenk des Gelenkvielecks vorgeben.
  • Diese Lenkerelemente sind vorzugsweise als stangenförmige Lenkerarme ausgebildet.
  • Dabei kann das Lagerglied z.B. starr mit einem der Lenkerelemente verbunden sein.
  • Eine günstige Übertragung der aufzunehmenden Kräfte auf das Modulband kann erfolgen, wenn eine erste Lagerplatte auf einem ersten Bandmodul und/oder eine zweite Lagerplatte auf einem zweiten Bandmodul aufliegt, wobei die erste Lagerplatte über das zweite Gelenk des Gelenkvielecks mit dem ersten Lenkerelement und/oder die zweite Lagerplatte über das dritte Gelenk des Gelenkvielecks mit dem zweiten Lenkerelement verbunden ist.
  • Dabei kann die erste Lagerplatte und/oder die zweite Lagerplatte mit dem zugehörigen Bandmodul verschraubt sein.
  • Alternativ kann es günstig sein, wenn die erste Lagerplatte und/oder die zweite Lagerplatte Gelenkmittel umfasst, die mit wenigstens einem Modulgelenk eines Bandmoduls zusammenarbeiten. In diesem Fall werden die wirkenden Kräfte über die dem Bandmodul zugeordneten Modulgelenke auf das Modulband übertragen.
  • In der Praxis hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Gelenkvieleck ein Gelenkdreieck, ein Gelenkviereck, ein Gelenkfünfeck oder ein Gelenksechseck ist.
  • Wie eingangs erwähnt, ist es besonders günstig, wenn die Bandmodule aus Kunststoff sind.
  • Im Hinblick auf einen Modulbandförderer wird die oben erläuterte Aufgabe dadurch gelöst, dass das Modulband ein Modulband mit einigen oder allen der oben erläuterten Merkmale gemäß den Ansprüchen ist. Die Vorteile hierbei stimmen mit den oben zum Bandmodul erläuterten Vorteilen sinngemäß überein.
  • Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. In diesen zeigen:
    • 1 eine Seitenansicht eines Modulsbandförderers für Fahrzeugkarosserien, welcher ein Modulband mit einem modularen Förderband umfasst, das Befestigungseinheiten mit Lagergliedern für Fahrzeugkarosserien mit sich führt;
    • 2 eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts eines Modulbandes, bei dem jedes Lagerglied über eine Koppeleinrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel mit dem modularen Förderband gekoppelt ist;
    • 3 eine Seitenansicht des Modulbandes von 2 mit einer von den Befestigungseinheiten aufgenommenen Fahrzeugkarosserie;
    • 4 eine der 3 entsprechende Seitenansicht des modularen Förderbandes und einer Koppeleinrichtung in größerem Maßstab;
    • 5 eine Seitenansicht eines Modulbandes, bei dem das modulare Förderband und eine Koppeleinrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel getrennt voneinander gezeigt sind;
    • 6 eine Seitenansicht, in der die Koppeleinrichtung im Bereich einer Umlenkrolle gezeigt ist;
    • 7 eine Seitenansicht, in der die Koppeleinrichtung im Bereich einer Einschnürung des Leertrums des Modulbandes gezeigt ist;
    • 8 eine der 5 entsprechende Seitenansicht eines Bandmoduls mit einer Koppeleinrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel;
    • 9 eine der 6 entsprechende Seitenansicht, in der die Koppeleinrichtung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel im Bereich der Umlenkrolle gezeigt ist;
    • 10 eine den 5 und 8 entsprechende Seitenansicht eines Bandmoduls mit einer Koppeleinrichtung gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel;
    • 11 eine den 6 und 9 entsprechende Seitenansicht, in der die Koppeleinrichtung gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel im Bereich der Umlenkrolle gezeigt ist;
    • 12 eine Seitenansicht, in der eine Befestigungseinrichtung mit einer nochmals abgewandelten Koppeleinrichtung gezeigt ist.
  • In 1 ist mit 10 insgesamt ein Modulbandförderer bezeichnet, mit dessen Hilfe Fahrzeugkarosserien 12 in einer Förderrichtung 14 beispielsweise durch Montage- oder Bearbeitungslinien gefördert werden können, so dass Monteure oder sonstige Personen neben einer Fahrzeugkarosserie 12 mit dieser mitlaufen und die notwendigen Montage- oder Bearbeitungsschritte durchführen können.
  • Der Übersichtlichkeit halber sind in den Figuren gegebenenfalls nur einige Komponenten mit einem Bezugszeichen versehen, wenn diese mehrfach vorhanden sind.
  • Der Modulbandförderer 10 umfasst ein hier als Endlosband ausgebildetes Modulband 16, dessen Längsrichtung mit der Förderrichtung 14 übereinstimmt und daher ebenfalls mit 14 bezeichnet wird. Bei einer Abwandlung ist das Modulband 16 breiter ausgebildet, so dass Monteure oder sonstige Personen neben der Fahrzeugkarosserie 12 stehend auf dem Modulband 16 mitfahren können.
  • Das Modulband 16 läuft zwischen einer Antriebsrolle 18 an einem Antriebsende 20 und einer Umlenkrolle 22 an einem Lagerende 24 des Modulbandförderers 10 um. Die Antriebsrolle 18 wird mittels eines Antriebs 26 angetrieben, wie es an und für sich bekannt ist.
  • Zwischen der Antriebsrolle 18 und der Umlenkrolle 22 ist so ein oberes Fördertrum 28 und ein unteres Leertrum 30 des Modulbandes 16 ausgebildet. Der Modulbandförderer 10 ist derart in einer Grube 32 im Boden 34 einer Montage- oder Bearbeitungslinie angeordnet, dass das Fördertrum 28 mit deren Boden 34 fluchtet. Ein solcher Boden 34 ist in 1 mit gestrichelten Linien angedeutet. Das Fördertrum 28 wird von lastaufnehmenden Führungsprofilen 36 gestützt, die ihrerseits an Stützstreben 38 in der Grube 32 verankert sind.
  • Wie in 2 zu erkennen ist, umfasst das Modulband 16 ein modulares Förderband 40, welches seinerseits aus einer Vielzahl von Bandmodulen 42 gebildet ist, von denen jeweils zwei benachbarte Bandmodule 42 über ein Modulgelenk 44 gelenkig miteinander verbunden sind. Hierzu weist jedes Bandmodul 42 in Längsrichtung 14 des Modulbandes 16 gesehen vorne und hinten kammartige Gelenkabschnitte 46 auf, die komplementär zueinander ausgebildet sind und ineinander greifen.
  • Die Bandmodule 42 sind aus Kunststoff gefertigt, wodurch das Modulband 16 insgesamt schmierungsfrei gelagert werden kann und ohne die Gefahr einer Korrosion sowie wartungsarm betrieben werden kann. Wenn es die Betriebsanforderungen verlangen, können die Bandmodule 42 jedoch auch aus Stahl sein.
  • Zwei ineinander greifende Gelenkabschnitte 46 sind über eine Achsstange 48 gelenkig miteinander verbunden, die parallel zu dem Fördertrum 28 und dem Leertrum 30 und senkrecht zur Längsrichtung 14 des Modulbandes 16 verläuft und eine geometrische Modulgelenkachse 50 definiert. Hierzu weisen die Gelenkabschnitte 46 entsprechende Durchgänge auf, durch welche sich die Achsstange 48 hindurch erstreckt, welche jedoch nicht eigens mit einem Bezugszeichen versehen sind.
  • Jedes Bandmodul 42 erstreckt sich über die gesamte Breite des Modulbandes 16. Beim der vorliegenden Ausbildung ist jedes Bandmodul 42 aus quer zur Längsrichtung 14 nebeneinander angeordneten Modulgliedern 52 gebildet, welche über jeweils diejenigen beiden Achsstangen 48 miteinander gekoppelt sind, die dem entsprechenden einzelnen Bandmodul 42 zugeordnet sind.
  • Um nun die Fahrzeugkarosserien 12 zu fördern, umfasst das Modulband 16 eine Mehrzahl von Lagergliedern in Form von Auflagebolzen 54, welche von dem modularen Förderband 40 mitgeführt sind.
  • Die Längsachse der Auflagebolzen 54 erstreckt sich vertikal, wenn der Auflagebolzen 54 sich im Bereich des Fördertrums 28 des Modulbandes 16 befindet. Wie in 4 zu erkennen ist, umfassen die Auflagebolzen 54 am vom modularen Förderband 40 abliegenden freien Ende einen Lagerkonus 56, der in seinen Abmessungen so an die zu fördernden Fahrzeugkarosserien 12 angepasst ist, dass er mit einem der standardisierten Haltebauteile der Fahrzeugkarosserie 4 zusammenarbeiten kann und insbesondere bereichsweise in eine hierzu vorgesehene Durchgangsöffnung eingreifen kann.
  • Am vom Lagerkonus 56 abliegenden Ende geht der Auflagebolzen 54 in einem Winkel über einen Bolzengelenkabschnitt 58 in ein erstes Lenkerelement in Form eines ersten Lenkerarms 60 eines Gelenkvielecks 62 über, welches als Koppeleinrichtung den Auflagebolzen 54 mit dem modularen Förderband 40 koppelt.
  • Der Auflagebolzen 54 ist dabei starr mit dem ersten Lenkerarm 60 verbunden und jeder Auflagebolzen 54 bildet somit zusammen mit dem zugehörigen Gelenkvieleck 62 eine Befestigungseinheit. Der Modulbandförderer 10 umfasst eine Mehrzahl solcher Befestigungseinheiten 54, 62, wobei beim vorliegenden Ausführungsbeispiel für jede Fahrzeugkarosserie 12 vier solche Befestigungseinheiten 54, 62 vorgesehen sind.
  • Anstelle des Auflagebolzens 54 kann auch ein anders ausgebildetes Lagerglied vorhanden sein, welches an ein entsprechendes Haltebauteil an der Fahrzeugkarosserie 12 angepasst ist. Gegebenenfalls kann auch lediglich eine Auflageplatte vorhanden sein, auf welcher eine Fahrzeugkarosserie 12 aufliegt.
  • Der Bolzengelenkabschnitt 58 ist Teil eines ersten Gelenks 64a des Gelenkvielecks 62, welches den ersten Lenkerarm 60 gelenkig mit einem zweiten Lenkerelement in Form eines zweiten Lenkerarms 66 verbindet. Der erste Lenkerarm 60 und der zweite Lenkerarm 66 sind an ihren vom ersten Gelenk 64a abliegenden Enden jeweils über ein zweites Gelenk 64b bzw. ein drittes Gelenk 64c gelenkig mit jeweils einer ersten Lagerplatte 68 bzw. einer zweiten Lagerplatte 70 verbunden. Die vom ersten Gelenk 64a abliegenden Enden des ersten und des zweiten Lenkerarms 60, 66 geben somit jeweils das zweite und das dritte Gelenk 64b, 64c des Gelenkvielecks 62 vor.
  • Die Lagerplatten 68 und 70 ihrerseits liegen auf jeweils einem Bandmodul 42 des modularen Förderbandes 40 auf und sind jeweils mit diesem verschraubt, wodurch jedes dieser Bandmodule 42 ein Koppelmodul bildet, die mit 42a und 42b bezeichnet sind. Zwischen diesen beiden mit Koppelmodulen 42a und 42b verbleibt ein freies Bandmodul 42. Die Gelenke 64a, 64b und 64c des Gelenkvielecks 62 definieren dabei geometrische Gelenkachsen 72a, 72b und 72c, die parallel zu den geometrischen Modulgelenkachsen 50 verlaufen.
  • Das Gelenkvieleck 62 ist insgesamt als Gelenkfünfeck 74 mit einem vierten und einem fünften Gelenk 64d, 64e ausgebildet, die eine vierte und fünfte geometrische Gelenkachse 72d und 72e definieren, da dasjenige Bandmodul 42 Teil des Gelenkfünfecks 74 ist, welches zwischen den Bandmodulen 42 mit den Lagerplatten 68 und 70 angeordnet ist. Das vierte und fünfte Gelenk 64d und 64e sind dabei durch die Modulgelenke 44 gebildet, die diesem Bandmodul 42 in Längsrichtung 14 vorne und hinten zugeordnet sind.
  • Hierdurch fallen die beiden geometrischen Modulgelenkachsen 50, die diesem Bandmodul 42 in Längsrichtung 14 des modularen Förderbandes 40 vorne und hinten zugeordnet und mit 50a, 50b bezeichnet sind, räumlich mit der vierten und fünften geometrische Gelenkachse 72d, 72e des vierten und fünften Gelenks 64d bzw. 64e zusammen.
  • Bei einer nicht eigens gezeigten Abwandlung sind die Lagerplatten 68 und 70 auf unmittelbar benachbarte Bandmodule 42 aufgeschraubt. In diesem Fall ist ein Gelenkviereck mit vier Gelenken ausgebildet, dessen erste drei Gelenke den Gelenken 64a, 64b und 64c des Gelenkfünfecks 74 entsprechen. Die geometrische Modulgelenkachse 50 des Modulgelenks 44, welches die beiden benachbarten Bandmodule 42 miteinander verbindet, fällt dabei räumlich mit der Gelenkachse des vierten Gelenks des Gelenkvierecks zusammen. Im Falle des Gelenkvierecks fällt somit genau eine Modulgelenkachse 50 mit genau einer Gelenkachse 72 des oben erläuterten Gelenkvierecks zusammen.
  • In 5 ist ein abgewandeltes Gelenkfünfeck 76 gezeigt. Dort sind die Lagerplatten 68, 70 nicht mit den Bandmodulen 42 verschraubt, sondern über die Gelenkabschnitte 46 der beiden Koppelmodule 42a, 42b mit dem modularen Förderband 40 gekoppelt. Hierzu tragen die Lagerplatten 68 und 70 als Gelenkmittel, die mit den jeweiligen Modulgelenken 44 des jeweiligen Koppelmoduls 42a bzw. 42b zusammenarbeiten, jeweils an den Abstand und die Geometrie zweier benachbarter Modulgelenke 44 angepasste Gelenkösen 78. Diese greifen in die Gelenkabschnitte 46 der beiden Koppelmodule 42a, 42b ein und sind über die jeweilige Achsstange 48 mit den Modulgelenken 44 verbunden.
  • Bei einer nicht eigens gezeigten Abwandlung ersetzen die Lagerplatten 68, 70 die entsprechenden Modulglieder 52, auf denen sie sonst aufliegen. In diesem Fall ragen die Gelenkösen 78 nicht in Richtung auf das modulare Förderband 40 von den Lagerplatten 68, 70 ab, sondern erstrecken sich im Fördertrum 28 in und gegen die Förderrichtung 14.
  • Die 6 und 7 zeigen das Gelenkfünfeck 76 jeweils in einer Umlaufposition am Lagerende 24 des Modulbandes 16. Das nachstehend hierzu Gesagte gilt sinngemäß entsprechend auch für das Gelenkfünfecke 74, bei dem die Gelenke identisch angeordnet sind und lediglich die Lagerplatten 68 und 70 auf anderer Weise mit dem modularen Förderband 40 gekoppelt sind.
  • Wie in 6 zu erkennen ist, kann das Gelenkfünfeck 76 mit dem Auflagebolzen 54 dem Verlauf des modularen Förderbandes 40 um die Umlenkrolle 22 folgen, obwohl die einzelnen Bandmodule 42 dabei gegeneinander um die Modulgelenkachsen 50 verschwenken müssen. Beim Umlauf des Gelenkfünfecks 76 um die Umlenkrolle 22 vergrößert sich der Abstand zwischen dem zweiten und dem dritten Gelenk 64b und 64c des Gelenkfünfecks 76 an den Lagerplatten 68 und 70. Dadurch wird das erste Gelenk 64a in Richtung auf das modulare Förderband 40 bewegt, wobei sich der Auflagebolzen 54 entsprechend mitbewegt.
  • Hierdurch gibt es weitgehend keine Kraft- und Kippmomenteinflüsse auf das modulare Förderband 40 und dessen Belastung beim Umlauf um die Antriebsrolle 18 oder die Umlenkrolle 22 ist weitgehend minimiert.
  • Um die Bautiefe der Grube 32 möglichst gering zu halten, ist es an und für sich bekannt, dass das Leertrum 30 zwischen der Antriebsrolle 18 und der Umlenkrolle 22 in einer vertikalen Einschnürung geführt ist, in der das Niveau des Leertrums 30 oberhalb von dem unteren Rand der Antriebsrolle 18 oder der Umlenkrolle 22 liegt. Beim Übergang von der Antriebsrolle 18 zu der Einschnürung oder von der Einschnürung zur Umlenkrolle 22 muss das Gelenkvieleck 62 mit dem Auflagebolzen 54 einem gegenüber einer Horizontalen geneigten Verlauf folgen. Auch dies ist bei dem Gelenkfünfeck 76 möglich, was in 7 beim Übergang von der Einschnürung zur Umlenkrolle 22 gezeigt ist.
  • In 8 ist als weiteres Ausführungsbeispiel des Gelenkvielecks 62 ein Gelenksechseck 80 gezeigt, über welches der Auflagebolzen 54 mit dem modularen Förderband 40 verbunden ist. Das Gelenksechseck 80 ist dadurch gebildet, dass zwischen den Koppelmodulen 42a und 42b, an denen die Lagerplatten 68 bzw. 70 anliegen, zwei Bandmodule 42 vorhanden sind. Das Modulgelenk 44, welches diese beiden Bandmodule 42 verbindet, bildet ein sechstes Gelenk 64f des Gelenksechsecks 80.
  • Die Lagerplatten 68 und 70 können dabei wieder auf die Koppelmodule 42a und 42b aufgeschraubt sein oder über entsprechende Gelenkösen, die in die Gelenkabschnitte 46 der beiden Koppelmodule 42a, 42b eingreifen, über die jeweilige Achsstange 48 mit den Modulgelenken 44 verbunden sein.
  • Der erste und der zweite Lenkerarm 60 und 66 sind bei dem Gelenksechseck 80 länger ausgebildet als bei den Gelenkfünfecken 74 und 76. Hierdurch ist der Abstand des Auflagebolzens 54 zum modularen Förderband 40 bei dessen Fördertrum 28 größer als im Falle der Gelenkfünfecke 74 und 76.
  • Bei den oben beschriebenen Gelenkvielecken 62 wird die von einer zu fördernden Fahrzeugkarosserie 12 auf die Auflagebolzen 54 ausgeübte Gewichtskraft über die Lenkerarme 60 und 66 von den Lagerplatten 68 und 70 aufgenommen und bei dem Gelenkfünfecken 74 über die damit verschraubten Koppelmodule 42a, 42b oder bei den Gelenkfünfecken 76 über die Achsstangen 48 in horizontaler Richtung auf das modulare Förderband 40 verteilt.
  • Bei der in den 10 und 11 gezeigten Abwandlung ist das Gelenkvieleck 62 als Gelenkdreieck 82 mit drei Gelenken 64a, 64b und 64c ausgebildet. Dort greifen der erste Lenkerarm 60 und der zweite Lenkerarm 66 mit ihren vom ersten Gelenk 64a abliegenden Ende direkt in die beiden Gelenkabschnitte 46 eines einzigen Bandmoduls 42 ein. Hierdurch fallen die geometrischen Modulgelenkachsen 50 der beiden diesem Bandmodul 42 zugeordneten Modulgelenke 44 räumlich mit der zweiten bzw. dritten geometrischen Gelenkachse 72b, 72c des zweiten und des dritten Gelenks 64b und 64c des Gelenkdreiecks 82 zusammen.
  • Auch das Gelenkdreieck 82 kann ohne Schwierigkeiten mit dem modularen Förderband 40 um die Antriebsrolle 18 oder die Umlenkrolle 22 umlaufen, was in 11 wieder am Beispiel der Umlenkrolle 22 gezeigt ist.
  • Bei allen Gelenkvielecken 62 hängt der Winkel, in welchem der Auflagebolzen 54 in den ersten Lenkerarm 60 übergeht, davon ab, wie lang der erste und der zweite Lenkerarm 60 und 66 sind und wie weit das zweite und das dritte Gelenk 64b und 64c des Gelenkvielecks 62 in horizontaler Richtung voneinander entfernt angeordnet sind, wenn sich das Gelenkvieleck 62 im Fördertrum 28 des Modulbandes 16 befindet.
  • Anhand der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele ist ersichtlich, dass allgemein ausgedrückt der Auflagebolzen 54 mit dem modularen Förderband 40 über ein Gelenkvieleck 62 gekoppelt ist, wobei wenigstens eine geometrische Modulgelenkachse 50 des modularen Förderbandes 40 mit einer geometrischen Gelenkachse 72 des Gelenkvieleckes 62 zusammenfällt.
  • Die Position des Auflagebolzens 54 in Längsrichtung 14 des modularen Förderbandes 40 kann bei ansonsten unveränderter Lage des zweiten und dritten Gelenks 64b und 64c am modularen Förderband 40 an bestimmte Fahrzeugkarosserien 12 angepasst werden, indem einer der Lenkerarme 60 oder 66 länger oder kürzer als der andere ausgebildet wird. Dies ist beispielhaft in 12 anhand des Gelenkfünfecks 76 gezeigt, bei dem der erste Lenkerarm 60 kürzer ist als der zweite Lenkerarm 66. Hierdurch ist die Position des Auflagebolzens 54 gegenüber gleich langen Lenkerarmen 60, 66 entgegen der Förderrichtung 14 nach hinten versetzt.

Claims (9)

  1. Modulband für einen Modulbandförderer zum Fördern von Fahrzeugkarosserien (12), an denen standardisierte Haltebauteile vorhanden sind, mit a) einem modularen Förderband (40), welches eine Vielzahl von Bandmodulen (42) umfasst, die über Modulgelenke (44) gelenkig miteinander verbunden sind; b) einer Mehrzahl von Befestigungseinheiten (54, 62), welche jeweils umfassen: ba) ein Lagerglied (54), welches von dem modularen Förderband (40) mitgeführt ist und welches derart angeordnet und eingerichtet ist, dass es mit einem der an der Fahrzeugkarosserie (12) vorhandenen standardisierten Haltebauteilen zusammenarbeiten kann; bb) eine Koppeleinrichtung, über welche das Lagerglied (54) mit dem modularen Förderband (40) gekoppelt ist; dadurch gekennzeichnet, dass c) die Koppeleinrichtung als Gelenkvieleck (62) mit Gelenkachsen ausgebildet ist, die parallel zu den Trums (28, 30) und senkrecht zur Längsrichtung (14) des modularen Förderbandes (40) verlaufen; wobei e) wenigstens eine geometrische Modulgelenkachse (50) des modularen Förderbandes (40) mit einer geometrischen Gelenkachse (72) des Gelenkvielecks zusammenfällt.
  2. Modulband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass a) das Lagerglied (54) einer Befestigungseinheit (54, 62) über ein erstes Gelenk (64a) des Gelenkvielecks (62) gelenkig mit einem ersten Lenkerelement (60) und einem zweiten Lenkerelement (66) verbunden ist; b) ein vom ersten Gelenk (64a) abliegendes Ende des ersten Lenkerelements (60) ein zweites Gelenk (64b) und ein vom ersten Gelenk (64a) abliegendes Ende des zweiten Lenkerelements (66) ein drittes Gelenk (64c) des Gelenkvielecks (62) vorgeben.
  3. Modulband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerglied (54) starr mit einem der Lenkerelemente (60, 66) verbunden ist.
  4. Modulband nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Lagerplatte (68) auf einem ersten Bandmodul (42a) und/oder eine zweite Lagerplatte (70) auf einem zweiten Bandmodul (42b) aufliegt, wobei die erste Lagerplatte (68) über das zweite Gelenk (64a) des Gelenkvielecks (62) mit dem ersten Lenkerelement (60) und/oder die zweite Lagerplatte (70) über das dritte Gelenk (64c) des Gelenkvielecks (62) mit dem zweiten Lenkerelement (60) verbunden ist.
  5. Modulband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lagerplatte (68) und/oder die zweite Lagerplatte (70) mit dem zugehörigen Bandmodul (42a, 42b) verschraubt ist.
  6. Modulband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lagerplatte (68) und/oder die zweite Lagerplatte (70) Gelenkmittel (78) umfasst, die mit wenigstens einem Modulgelenk (44) eines Bandmoduls (42) zusammenarbeiten.
  7. Modulband nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenkvieleck (62) ein Gelenkdreieck (82), ein Gelenkviereck, ein Gelenkfünfeck (74; 76) oder ein Gelenksechseck (80) ist.
  8. Modulband nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das die Bandmodule (42) aus Kunststoff sind.
  9. Modulbandförderer zum Fördern von Fahrzeugkarosserien (12), an denen standardisierte Haltebauteile vorhanden sind, mit einem Modulband (16), welches ein Fördertrum (28) und ein Leertrum (30) ausbildet und eine Mehrzahl von Befestigungseinheiten (54, 62) mit sich führt, die mit den an der Fahrzeugkarosserie (12) vorhandenen standardisierten Haltebauteilen zusammenarbeiten können, dadurch gekennzeichnet, dass das Modulband (16) als Modulband nach einem der Ansprüche 1 bis 8 ausgebildet ist.
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