DE1103862B - Spannverbindung fuer die Segmente von Streckenausbaurahmen - Google Patents

Spannverbindung fuer die Segmente von Streckenausbaurahmen

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DE1103862B
DE1103862B DEL27398A DEL0027398A DE1103862B DE 1103862 B DE1103862 B DE 1103862B DE L27398 A DEL27398 A DE L27398A DE L0027398 A DEL0027398 A DE L0027398A DE 1103862 B DE1103862 B DE 1103862B
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DE
Germany
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segments
clamping connection
wedge
clamping
connection according
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DEL27398A
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English (en)
Inventor
Bernhard Langerbein
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/18Arch members ; Network made of arch members ; Ring elements; Polygon elements; Polygon elements inside arches
    • E21D11/22Clamps or other yieldable means for interconnecting adjacent arch members either rigidly, or allowing arch member parts to slide when subjected to excessive pressure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Spannverbindung für die Segmente von Streckenausbaurahmen Die Erfindung betrifft eine, aus einem die Segmente umschließenden Ringkörper und einem diesen verspannenden Keil bestehende, schraubenlose Spannverbindung für die drucknachgiebig gegeneinander verschieblichen Segmente von Streckenausbaurahmen, von Rinnen- od. dgl. Profilen.
  • Die überwiegende Zahl der bisher bekannten Spannverbindungen dieser Art besteht aus gegeneinander verschraubten, zweiteiligen Bügeln oder Schellen, die gegen Verschiebung zu den--durch sie verspannten Profilen in geeigneter Weise, z. B. durch Arretier ungsringe, gesichert werden. Bei derartigen Spannverbindungen hat man auch bereits vorgeschlagen, zwischen die Schraubbügel und die Profile eine durch eine Nase in ihrer Lage gehaltene Einlage einzuschalten. Diese Einlage soll eine Verteilung .des Spanndruckes von den Bügeln auf die Profile bewirken.
  • Die Erfindung betrifft im Gegensatz zu Schraubverbindungen -deren grundsätzliche Nachteile keiner Erläuterung bedürfen, schraubenlose Spannverbindungen unter Verwendung von Keilen als Spannmittel für einen die Profile umschließenden Ringkörper. Solche Spannverbindungen sind an sich bekannt. Sie besitzen zwar den Vorteil der Schraubenlosigkeit, jedoch einen schwerwiegenden Nachteil, der .darin hesteht, daß bei einem Eintreiben des Keiles in noch höherem Maße im Zuge der Druckaufnahme der Spannbügel bestrebt ist, sich zu verschwenlcen, was zu einer unkontrollierbaren Erhöhung des Verspannungsdruckes bzw. Beanspruchung des Bügels, gegebenenfalls zum Reißen, vor allem dem besonders gefährlichen sprungweisen Nachrutschen desselben führt.
  • Damit wird die Verspannungswirkung des Keiles illusorisch; außerdem ist es an sich schon bei solchen Spannverbindungen schwierig, die Wirkung der Veri;eilung beim Ineinanderschieben der Profile aufrechtzuerhalten, weil nämlich in der einen Richtung auf den Keil lösende und in entgegengesetzter Richtung auf diesen ihn zu stark festziehende Kräfte wirken.
  • Die Erfindung beseitigt die vorstehend aufgezeigten Nachteile schraubenloser Spannverbindungen mit Keil als Verspannungsmittel und schafft eine solche Verbindung für die Segmente von Grubenausbaurahmen, die sowohl leicht zu montieren als auch zu lösen ist, keiner Wartung bedarf und deren Wirkung außerdem beim Ineinanderschieben der Profile erhalten bleibt.
  • Die Erfindung hat eine Spannverbindung für die drucknachgiebig gegeneinander verschiebbichen Segmente von Streckenausbaurahmen von Rinnenod. dgl. Profilen zum Gegenstand, bestehend aus die Segmente umschließenden Spannkörpern mit einer an dem im Ausbau innenliegenden Profil gegen Längsverschiebung gesicherten Reibungseinlage zur Arretierung und ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem im Ausbau innenliegenden Profil und dem mit einem Keil gegen dieses Profil verspannten, als Ringkörper ausgebildeten Spannkörper eine T-förmig ausgebildete Arretierplatte -derart angeordnet ist, daß deren querverlaufender Teil dem Ringkörper rückwärts anliegt und ihn dadurch in zur Längsachse der aneinander anzuschließenden Segmente senkrechter Lage und gegen Verschwenkung in Eintreibrichtung des Verspannkeiles zwischen die Platte und den Ringkörper bzw. bei Ineinanderschieben -der Profile im Zuge der Druckaufnahme sichert.
  • Infolge dieser Anordnung kann neunmehr der Keil mit der erwünschten Anzugskraft eingetrieben werden, ohne .daß befürchtet werden muß, daß der Ring sich verschwenkt.
  • Die Arretierungsp.latten nach der Erfindung sind zweckmäßig so angeordnet, daß ihr Steg in Richtung der Stoßkante der Segmente weist. Vorzugsweise ist der Steg der der vorwärtigen Spannverbindung zugeordneten Platte an seinem Ende abgewinkelt und verleiht dadurch, daß er die Stoßkante des Segmentes hintergreift, der Platte einen festen Sitz.
  • Beim Ineinanderschieben der Profile wird,der Ringkörper der vorwärtigen ,der beiden Verspannungsstellen auf dem im Ausbau außenliegenden Profil gleitend mitgenommen, wobei sein gleichmäßiges Gleiten durch einen an sieh bekannten und üblichen, schrägliegenden weiteren Ringkörper gesichert wird, der einerseits hinter dem Verspannungsring angreift und sich andererseits an die vordere Stoßkante des im Ausbau innenliegenden Profils legt.
  • An der rückwärtigen der beiden Verspannungsstellen wird ebenfalls ein solcher zusätzlicher Gleitring verwendet, der sich einerseits an der Stoßkante des äußeren Rinnenprofils abstützt und sich andererseits gegen die am Rinnenboden des Profils fest oben beschriebene Arretierungsplatte legt. Die Befestigung dieser Platte am Rinnen.boden wird hierdurch nicht 1-,eeinflußt, weil die beim Einschlagen des Keiles und bei Ineinanderschieben der Profile auf diese ausgeübten Kräfte durch den sich an der rückwärtigen Stirnkante des außenliegenden Profils abstützenden Gleitring aufgenommen werden.
  • Die Keile an der vorwärtigen und an der rückwärtigen Spannverbindung werden zweckmäßig in der jeweils den Stößen entgegengerichteten Richtung, mit ihrer verjüngten Seite gegeneinander weisend, in an sich bekannter Weise eingetrieben, so daß das Ineinanderschieben der Profile in die Keile zusätzlich .in anziehendem und nicht etwa sie lösendem Sinnewirkt. Beim Eintreiben der Keile wird. die Lage der Verspannungsringe an sich dadurch, daß diese den querverlaufenden Teilen der Platten anliegen, nicht verändert, hingegen müßten die Ringe bei umgekehrter Anordnung während des Antreibens zusätzlich festgehalten werden.
  • Die selbsthemmend wirkenden Keile können ebenso wie die Arretierungsplatten auf ihren einander zugekehrten Flächen in einer die Reibung erhöhenden Weise ausgebildet sein. Gegebenenfalls bestehen die Arretierungsplatten und/oder die Verspannungskeile ganz oder teilweise aus einem geeigneten, die Reibung erhöhenden Werkstoff.
  • Zusätzlich können die Keile, um auf jeden Fall ihr Lockern zu verhüten, noch mit Haltevorrichtungen, beispielsweise in Gestalt von an sich bekannten, mit den Platten fest verbundenen Drähten od. dgl., welche mit ihren abgebogenen Enden die Ringkörper hintergreifen, ausgerüstet sein.
  • Um sicherzustellen, daß mehrere Verbindungen eines oder mehrerer Ausbaubögen die gleiche Vorspannung erhalten, oder um zu verhüten, :daß etwa durch ein zu starkes Antreiben der Keile die Spannverbindungen gefährdet werden, kann eine Anzeigevorrichtung vorgesehen sein, die das Erreichen des vorbestimmten Verspannungsgrades erkennen läßt, z. B. in Gestalt eines bei diesem Druck zusammen-«e drückten 1letallkörpers, der an geeigneter Stelle der Verbindungen in diese eingeschaltet wird.
  • In den Abbildungen ist eine vorzugsweise Ausführungsform der neuen Spannverbindung beispielsweise dargestellt. Von diesen zeigt Abb.l die beiden Spannverbindungen an einer l.berlappungsstelle in Seitenansicht, Abb. 2 die Ansicht gemäß der Pfeilrichtung A :der Abb. 1, Abb. 3 die Spannverbindung im Schnitt gemäß Schnittlinie B-B der Abb. 1.
  • In den Abbildungen sind mit 1 und 2 drucknachgiehig miteinander mittels üblicher Verspannun:gsringe3 und 4 verspannte Segmente eines Ausbaurahmens von Rinnenprofil bezeichnet, deren Ringkörper3 die vorwärtige und deren Ringkörper 4 die rückwärtige Spannverbindung bilden.
  • Zwischen dem irn Ausbau innenliegenden Profil l und den Verspannungsringen 3 und 4 sind Arreti.erungsplatten5 angeordnet, die vorzugsweise T-förmig ausgebildet sind und mit ihrem querverlaufenden Teil 6 den Ringkörpern 3, 4 anliegen. Der an seinem Ende abgewinkelte, die Stoßkante des innenliegenden Profils hintergreifende Steg 7 der Platte 5 der vorwärtigen Spannverbindung sichert diese gegen Längsverschiebung, während die entsprechende Platte 5 der rückwärtigen Spannverbindung ein zusätzlicher schrägliegender Gleitring 9 hintergreift, der sich andererseits an der Stoßkante des äußeren Profils 2 abstützt. Ein weiterer Gleitring 10, der sich um die Stoßkante des inneren Profils 1 und den Verspannungsrin!g 3 legt, sichert ein gleichmäßiges Gleiten dieses Ringkörpers auf -dem Profil 2.
  • Zwischen die Platte 5 und den jeweiligen Ringkörper 3, 4 ist ein Keil 8 eingelegt, dessen Reibungsschluß beispielsweise durch das Maß seines Anzuges planmäßig bemessen werden kann. Die Keile der beiden zusammengehörigen Spannverbindungen sind zweckmäßig einander und der jeweiligen Stoßkante cler Segmente entgegengesetzt angeordnet, so daß die Verbindung beim Ineinanderschieb :en der Segmente zusätzlich angezogen wird.
  • Die Flanken des Keiles sind gemäß dem Ausfülirungsbe:ispiel mit festen Drähten 11 od. dgl. ausgerüstet, deren Enden, wie aus Abb.2 ersichtlich ist, abgebogen die Ringkörper hintergreifen, wodurch der Keil gegen unbeabsichtigtes Herausfallen gesichert ist.
  • Nach dem Strecken der Enden der Sicherungsdrähte kann die Spannverbindung durch Herausschlagen des Keiles ohne Schwierigkeiten gelöst und ihre einzelnen Teile können einer neuen Verwendung zugeführt werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Spannverbindung für die drucknachgiebig gegeneinander verschieblichen Segmente von Strekkenausbaurahmen von Rinnen- od. dgl. Profilen, bestehend aus die Segmente umschließenden Spannkörpern mit einer an dem im Ausbau innenliegenden Profil gegen Längsverschiebung gesicherten Reibungseinlage zur Arretierung, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem im Ausbau innenliegenden Profil (1) und dem mit einem Keil gegen dieses Profil verspannten, als Ringkörper (3, 4) ausgebildeten Spannkörper die T-förmig ausgebildete Arretierungsplatte (5) derart angeordnet ist, daß deren querverlaufender Teil (6) dem Ringkörper rückwärts anliegt und ihn dadurch in zur Längsachse der aneinander anzuschließenden Segmente (1, 2) senkrechter Lage und gegen Verschwenkung in Eintreibrichtung des Verspannungskeiles (8) zwischen die Platte (5) und den Ringkörper (3, 4) bzw. bei Ineinanderschieben der Profile im Zuge der Druckaufnahme sichert.
  2. 2. Spannverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsplatte (5) mit ihrem Steg (7) in Richtung der Stoßkante der Segmente (1, 2) weisend angeordnet ist und vorzugsweise mit ihrem an seinem Ende abgewinkelten Steg (7) die Stoßkante des innenliegenden Segmentes (1) hintergreift.
  3. 3. Spannverbindung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verspannungskeile (8) zwischen den Arretierungsplatten (5) und den Ringkörpern (3, 4) einander und der jeweiligen Stoßkante der Segmente (1, 2) in an sich bekannter Weise entgegengesetzt angeordnet sind.
  4. 4. Spannverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der einander zugekehrten Flächen der Arretierungsplatte (5) oder des Verspannungskeiles (8) oder beide in einer die Reibung erhöhenden Weise ausgebildet sind.
  5. 5. Spannverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsplatte (5) und/oder der Verspannungskeil (8) ganz oder teilweise aus einem geeigneten, die Reihung erhöhenden Werkstoff bestehen.
  6. 6. Spannverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verspannungskeil (8) mit ihn gegen ein Herausfallen sichernden Vorrichtungen versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 919 281, 944 934; deutsche Auslegeschrift Nr. B 33874 VI/5c (bekanntgemacht am 16. B. 1956).
DEL27398A 1957-04-15 1957-04-15 Spannverbindung fuer die Segmente von Streckenausbaurahmen Pending DE1103862B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE944934C (de) * Karl Gerlach, Moers/Ndrh. und Dipl.-Ing. Hans Gerlach, Homburg/Saar Nachgiebiger Grubenausbau
DE919281C (de) * 1949-05-06 1954-10-18 Bochumer Eisen Heintzmann Belageisenartiges Profilpaar, insbesondere fuer den ring- oder bogenfoermigen Streckenausbau

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE944934C (de) * Karl Gerlach, Moers/Ndrh. und Dipl.-Ing. Hans Gerlach, Homburg/Saar Nachgiebiger Grubenausbau
DE919281C (de) * 1949-05-06 1954-10-18 Bochumer Eisen Heintzmann Belageisenartiges Profilpaar, insbesondere fuer den ring- oder bogenfoermigen Streckenausbau

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