DE1167293B - Spannverbindung fuer Gleitbogenausbaurahmen - Google Patents

Spannverbindung fuer Gleitbogenausbaurahmen

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DE1167293B
DE1167293B DEB45259A DEB0045259A DE1167293B DE 1167293 B DE1167293 B DE 1167293B DE B45259 A DEB45259 A DE B45259A DE B0045259 A DEB0045259 A DE B0045259A DE 1167293 B DE1167293 B DE 1167293B
Authority
DE
Germany
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clamping
hook
profile
clamping connection
extension frame
Prior art date
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Pending
Application number
DEB45259A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Theodor Jasper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bergbaustahl & Co GmbH
Bergbaustahl GmbH
Original Assignee
Bergbaustahl & Co GmbH
Bergbaustahl GmbH
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Publication date
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Publication of DE1167293B publication Critical patent/DE1167293B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/18Arch members ; Network made of arch members ; Ring elements; Polygon elements; Polygon elements inside arches
    • E21D11/22Clamps or other yieldable means for interconnecting adjacent arch members either rigidly, or allowing arch member parts to slide when subjected to excessive pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Spannverbindung für Gleitbogenausbaurahmen Die Erfindung betrifft eine Spannverbindung für einen aus sich an ihren Enden überlappenden Binnenprofilen gebildeten Gleitbogenausbaurahmen mit die beiden ineinandergelegten Profilenden umfassenden und mit Haken über die Flansche des Innenprofils greifenden Spannelementen, welche durch zwischen sich auf dem Boden des Außenprofils eingesetzte Anzugskeile verspannbar sind und jeweils am Ende der überlappungsstellen arretiert sind.
  • Grundsätzlich sind zwei Arten von derartigen Spannverbindungen bekannt. In erster Linie die aus zwei gegeneinander verschraubten Spannglieder bestehenden Verbindungen, denen jedoch die mit der Verwendung von Schraubenverbindungen im Untertagebetrieb verbundenen Nachteile anhaften. Schraubenverbindungen rosten namentlich unter Tage leicht und sind dann weder nachzuziehen noch ohne Zerstörung zu lösen.
  • Die andere Art von Spannverbindungen ist schraubenlos und besteht zumeist aus die Profile umschließenden und ihnen gegenüber verkeilten Ringkörpern, welche mittels weiterer Gleitringe gegen Relativverschiebungen gegenüber den Stoßenden der Segmente gesichert sind. Diese Verbindungen sind jedoch kompliziert und teuer und auch schwer zu handhaben, weil die Profile von geschlossenen Ringkörpern umgeben sind.
  • Eine andere Spannverbindung besteht aus zwei durch einen eingelegten Flachkeil gegenüber den Profilen verspannten, diese schellenartig umschließenden, gegeneinander beweglichen Muffen. Derartige Verbindungen sind jedoch infolge ihrer die rückseitige, am Gebirge anliegende Öffnung der Profile übergreifenden Muffe ebenfalls schwer zu handhaben.
  • Eine andere bekannte Spannverbindung besteht aus zwei um die Profile herumgelegten Schellen, deren miteinander in Berührung kommende Flächen keilig ausgebildet sind. Die das Inneneisen umfassende Schelle ist mit einem Ansatz versehen, welcher sich vor das Stirnende des Profils erstreckt und infolgedessen an diesem arretiert ist.
  • Diese bekannte Spannverbindung weist jedoch den Nachteil auf, daß zwischen den Schellen keinerlei Austauschbarkeit besteht und zum Anbringen der Schellen stoßseitig ein genügend großer Raum vorhanden ist, was jedoch bei den beengten Platzverhältnissen unter Tage außerordentlich schwerwiegend ins Gewicht fällt. Ein weiterer Nachteil liegt in der keilartigen Ausbildung, da zu befürchten ist, daß ein Teil der Keilfläche nicht zum Tragen kommt, so daß bei entsprechend hoher Beanspruchung eine gefährliche Überbelastung und sich daraus ergebende Deformierungen oder gar Zerstörungen einer der Schellen die Folge ist.
  • Weiterhin ist eine einteilige Schellenverbindung bekanntgeworden, welche die beiden ineinanderliegenden Profilenden nahezu ringförmig umgreift, jedoch in einer solchen Weise, daß sie,nur durch überschieben über die Stirnenden der beiden Profile angelegt oder abgenommen werden kann, was aber bei den Arbeitsbedingungen unter Tage nur in seltenen Fällen möglich ist.
  • Zur Verspannung der sich überlappenden Enden des Gleitbogenausbaues ist weiterhin einelängsgeteilte Muffe vorgeschlagen worden, die mit Schrägflächen versehen ist, welche keilig wirken. Je überlappungsstelle soll eine derartige zweiteilige Muffe verwendet werden.
  • Diese bekannte Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß bei einem unterschiedlichen Reibungswert der beiden Muffenteile ein ungewolltes Lösen der Verbindung eintreten kann und daher ein Zusammenhalt nicht gewährleistet ist.
  • Eine andere bekannte Verbindung besteht aus zwei Bügeln, die mit ihren hakenartigen Enden die Flansche der ineinanderliegenden Profile umgreifen. Um einen Anzug herzustellen, sind die hakenartig umgebogenen Enden der Bügel keilig ausgebildet.
  • Diese Verbindung ist mit dem Nachteil behaftet, daß die lediglich die Flanschen der beiden Profile umgreifenden Bügel durch das Ende des einschiebenden Profils derart aufgeweitet werden, daß der Reibungsschluß aufgehoben wird.
  • Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Spannverbindung zu schaffen, die sowohl beim Einbringen als auch beim Rauben des Ausbaus leicht zu handhaben ist, keinerlei Wartung bedarf und deren Spannwirkung beim Ineinanderschieben der Profile zunimmt.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Spannelemente aus einem der Form des Außenprofils angepaßten, an seinen Enden hakenartig umgebogenen Spannglied und zwei, diesem zugeordneten, einander symmetrischen, an ihren beiden Enden mit parallel zu den Profilen verlaufenden, hakenartigen Abbiegungen versehenen Spannstücken besteht, die mit ihrem einen Ende je einen Flansch des Innenprofils und mit ihrem anderen Ende den Haken des Spanngliedes umfassen.
  • Eine derartig ausgestaltete Spannverbindung hat den Vorteil, daß, da ihre Spannstücke völlig symmetrisch ausgebildet sind, diese jederzeit nach Belieben gegeneinander austauschbar sind. Hierdurch wird die Fertigung und die Lagerhaltung erheblich vereinfacht und verbilligt. Die Spannverbindung kann ferner in jeder beliebigen Lage eingebaut werden, ohne daß hierzu beispielsweise an der Stoßseite des Innenprofils ein besonderer Raum zum Einfügen der Spannstücke vorhanden sein muß. Sie gewährleistet weiterhin durch ihre besondere Anordnung einen allseitig gleichmäßigen Sitz auf den Profilsegmenten, so daß eine einseitige Belastung ausgeschlossen ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weisen die Spannstücke zwei außermittig angeordnete, zur Aufnahme von Spannstiften dienende Bohrungen auf, die jeweils in einem solchen Abstand von den beiden Hakenenden angeordnet sind, daß die eine Bohrung oberhalb und die andere Bohrung unterhalb des Flansches des im Ausbau außen liegenden Profils liegt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Spannverbindung sind die Spannstücke dadurch, daß die Bohrungen in jeweils gleichem Abstand von jedem Hakenende angeordnet sind, gegeneinander austauschbar.
  • Die zwischen das Spannglied und dem Boden des im Ausbau außen liegenden Profilsegmentes eingelegten Keile der beiden der überlappungsstelle der Rahmensegmente zugeordneten Spannverbindungen werden zweckmäßig in ihrer Neigung gegenläufig und mit ihrem höheren Ende jeweils der Stirnkante des Profilendes zugewandt eingetrieben, so daß beim Ineinanderschieben der Profile ein die Spannverbindung zusätzliches Anzugsmoment auftritt.
  • Diese Kraft steigt mit zunehmendem Einsinkweg linear an, und zwar so weit, bis der Reibungsschluß des Keiles überwunden wird und dieser Keil mitgeht. Auf diese Weise ist eine denkbar einfache Sicherung der Spannverbindung gegen überlastung und eine damit verbundene Verformung oder Zerstörung ihrer einzelnen Elemente gegeben.
  • Eine weitere Sicherungsmöglichkeit, welche gegebenenfalls in bestimmten Grenzen einstellbar ist, ist durch die Spannstifte gegeben, die hinsichtlich ihres Durchmessers bzw. ihrer Materialeigenschaft derart ausgebildet werden können, daß sie bei einer bestimmten überlastung abgeschert werden.
  • In den Abbildungen ist eine bevorzugte Ausführungsform der neuen Spannverbindung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 die beiden zusammengehörigen Spannverbindungen an einer überlappungsstelle zweier Segmente in Seitenansicht, F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie A -A der Fig.l.
  • In den Abbildungen sind mit 1, 2 die mittels die Spannverbindung durch Reibungsschluß nachgiebig verbundenen Segmente eines Ausbaurahmens im Bereich einer überlappungsstelle bezeichnet. Die Spannverbindung besteht aus dem gebogenen in seinem Profil im wesentlichen dem des Ausbaurahmensegmentes angepaßten Spannglied 4, welches das im Ausbau außen liegende Profilsegment 1 umfaßt und an seinen beiden Flanschen 3 hakenartig ausgebildet ist, und zwei geraden Spannstücken 5, 6, welche an ihren beiden Enden 7,8 hakenartig abgebogen sind.
  • Die Spannstücke 5, 6 liegen an den Flanschen 9, 10 der Profile 1, 2 an und umgreifen mit ihrem einen hakenartigen Ende 7 den Flansch 9 des im Ausbau innen liegenden Profils 2 und mit ihrem anderen Hakenende 8 die hakenartigen Enden 3 des Spanngliedes 4. Das Spannglied 4 und die Spannstücke 5, 6 bestehen vorzugsweise aus entsprechend verformtem Bandstahl oder Stahlblech solcher Breite, daß ein Verkanten beim Ineinanderschieben der Profile ausgeschlossen ist. Sie werden in an sich bekannter Weise mittels eines zwischen dem Boden des außen liegenden Profils 1 und dem des Spanngliedes 4 eingetriebenen Anzugskeils 11 gegeneinander fest verspannt. Die Keile 11 der beiden zusammengehörigen Spannverbindungen sind zweckmäßig mit entgegengesetzter Neigung, und zwar mit ihrem höheren Ende 'der jeweiligen Stirnkante 12, 13 des Profiles 1 bzw. 2 zugewandt angeordnet. so daß die Verbindungen beim Ineinanderschieben der Segmente 1, 2 einen zusätzlichen Anzug erfahren.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weisen die Spannstücke 5, 6 je zwei außermittig und in einem solchen Abstand von jedem Hakenende 7, 8 angeordnete, zur Aufnahme von Spannstiften 14 dienende Bohrungen 15, 16 auf, daß die eine Bohrung 15 oberhalb und die andere Bohrung 14 unterhalb des Flansches 10 des Außensegmentes 1 liegt. Je nachdem, ob die Spannverbindung an der Stirnkante 12 des Außenprofils 1 oder an der Stirnkante 13 des Innenprofils 2 liegt, wird der Haltestift 14 in die untere Bohrung 16 oder die obere Bohrung 15 eingesetzt.
  • Sind, wie im Falle einer besonderen Ausführungsform, die Bohrungen 15, 16 in jeweils gleichem Abstand von den Hakenenden 7. 8 der Hakenglieder 5, 6 angeordnet, so können diese in jeder Weise gegeneinander ausgetauscht werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Spannverbindung für einen aus sich an ihren Enden überlappenden Rinnenprofilen gebildeten Gleitbogenausbaurahmen mit die beiden ineinandergelegten Profilenden umfassenden und mit Haken über die Flansche des Innenprofils greifenden Spannelementen, welche durch zwischen sich und dem Boden des Außenprofils eingesetzte Anzugskeile verspannbar sind und jeweils am Ende der überlappungsstellen arretiert sind, d a -durch gekennzeichnet, daß die Spannelemente aus einem der Form des Außenprofils (1) angepaßten, an seinen Enden (3) hakenartig umgebogenen Spannglied (4) und zwei, diesem zugeordneten, einander symmetrischen, an ihren beiden Enden mit parallel zu den Profilen verlaufenden, hakenartigen Abbiegungen (7, 8) versehenen Spannstücken (5, 6) besteht, die mit ihrem einen Ende (7) je einen Flansch (9) des Innenprofils (2) und mit ihrem anderen Ende (8) den Haken (3) des Spanngliedes (4) umfassen.
  2. 2. Spannverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannstücke (5, 6) zwei außermittig angeordnete, zur Aufnahme von Spannstiften (14) dienende Bohrungen (15, 16) aufweisen, die jeweils in einem solchen Abstand von den beiden Hakenenden (7, 8) angeordnet sind, daß die eine Bohrung (15) oberhalb und die andere Bohrung (16) unterhalb des Flansches (10) des im Ausbau außenliegenden Profils (1) liegt.
  3. 3. Spannverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (15, 16) in jeweils gleichem Abstand von jedem Hakenende (7, 8) angeordnet sind, so daß die Spannstücke (5, 6) gegeneinander austauschbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 919 281, 944 483; österreichische Patentschrift Nr. 185 770; deutsche Auslegeschrift H 15973 VI / 5 c (bekanntgemacht am 11.10.1956).
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE919281C (de) * 1949-05-06 1954-10-18 Bochumer Eisen Heintzmann Belageisenartiges Profilpaar, insbesondere fuer den ring- oder bogenfoermigen Streckenausbau
AT185770B (de) * 1952-12-01 1956-06-11 Oesterr Alpine Montan Keilverbindung für Profileisen od. dgl.
DE944483C (de) * 1942-10-20 1956-06-14 Bochumer Eisen Heintzmann Verbindungsmuffe fuer die sich ueberlappenden Enden des Gleitbogenausbaus

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE944483C (de) * 1942-10-20 1956-06-14 Bochumer Eisen Heintzmann Verbindungsmuffe fuer die sich ueberlappenden Enden des Gleitbogenausbaus
DE919281C (de) * 1949-05-06 1954-10-18 Bochumer Eisen Heintzmann Belageisenartiges Profilpaar, insbesondere fuer den ring- oder bogenfoermigen Streckenausbau
AT185770B (de) * 1952-12-01 1956-06-11 Oesterr Alpine Montan Keilverbindung für Profileisen od. dgl.

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