DE1201793B - Halte- bzw. Einspannvorrichtung fuer das in eine Begleitstrecke eines Strebs hineinragende Foerdererende - Google Patents

Halte- bzw. Einspannvorrichtung fuer das in eine Begleitstrecke eines Strebs hineinragende Foerdererende

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DE1201793B
DE1201793B DEM38904A DEM0038904A DE1201793B DE 1201793 B DE1201793 B DE 1201793B DE M38904 A DEM38904 A DE M38904A DE M0038904 A DEM0038904 A DE M0038904A DE 1201793 B DE1201793 B DE 1201793B
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Maschinenfabrik und Eisengiesserei A Beien
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/10Anchorings for conveyors

Description

  • Halte- bzw. Einspannvorrichtung für das in eine Begleitstrecke eines Strebs hineinragende Fördererende Die Erfindung betrifft eine Halte- bzw. Einspannvorrichtung für das in eine Begleitstrecke eines Strebs hineinragende Fördererende, welches auf einem in Richtung der Begleitstrecke angeordnete schienenartigen Führungskörper querverschieblich gelagert ist, der von auf der Streckensohle stehenden Untergestellen unterstützt ist und nach der dem Streb zugewendeten Streckenseite hin gegen den Streckenstoß durch mehrere parallel zum Förderer gerichtete Druckzylinder abgestützt ist.
  • Bei der bekannten Bauart ist der schienenartige Führungskörper durch ein Gleis gebildet, auf welchem die Endstation des Förderers mittels eines wagenartigen Untersatzes in Richtung des Abbaufortschrittes verfahrbar ist. Das Gleis ist auf Untergestellen gelagert, die aus kreuzweise gestapelten Holzbohlen bestehen. Unter dem Gleis sind nach Art von Schwellen Hubvorrichtungen angeordnet, die sich nach Art längenveränderbarer Stempel gegen den Streckenstoß abstützen lassen. Abgesehen davon, daß mit den kleinen Köpfen der stempelartigen Hubelemente bei schlechter Beschaffenheit des Streckenstoßes keine ausreichende Abstützung und Sicherung der Halte- und Einspannvorrichtung des Förderers erreichbar ist, kann diese Ausbildung mit Gleis und Wagen auch als kompliziert bewertet werden. Das hochverlegte Gleis mitsamt Wagen und sonstigen Einrichtungen ist außerdem sperrig und trägt zu Behinderungen im Bereich des Strebausganges bei.
  • Zum Stand der Technik gehören ferner Halte-bzw. Einspannvorrichtungen solcher Art, bei denen an Stelle des schienenartigen Führungskörpers ein Führungsbalken vorgesehen ist, auf welchem das Fördererende schlittenartig gelagert ist. Die Führungsbalkenenden werden bei diesen Bauarten aber unmittelbar durch aufgesetzte Stempel gegen die Strebsohle verspannt. Auch ist bekannt, zwischen den Enden der Führungsbalken und zusätzlichen Stempeln Spannelemente oder Zylinder einzuschalten. Vorrichtungen dieser Art sind für den Einsatz in Strecken und zur Abstätzung am Streckenstoß nicht geeignet.
  • Halte- bzw. Einspannvorrichtungen derjenigen Gattung, bei welcher der Streckenstoß als Spannwiderlager benutzt wird, werden erfindungsgemäß dadurch wesentlich verbessert, daß die Untergestelle als Tragtische ausgebildet sind, die mit einer stimseitigen Stützwand unmittelbar am Streckenstoß gleitend anliegen und mit den Enden eines an sich bekannten Führungsbalkens gekuppelt und mit diesem in Richtung der Begleitstrecke verschieblich verbunden sind, wobei die Druckzylinder jeweils zwischen der am Streckenstoß anliegenden Stützwand der Tragtische und an den Balkenenden vorgesehenen Lagerstellen eingespannt und die Führungsbalkenenden auf den Tischen in Spannrichtung verschieblich geführt sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht im wesentlichen darin, die Halte- bzw. Einspannvorrichtungen so auszubilden, daß eine nicht komplizierte Bauart entsteht, die ohne Schwierigkeiten den örtlichen Verhältnissen einer Strecke im Bereich eines Strebausgangs anpaßbar ist und trotz verschieblicher Anordnung den Streckenstoß weitestgehend schont. Dabei sollen Behinderungen am Strebausgang vermieden werden.
  • Im Gegensatz zu hochgebockten Gleisanordnungen mit langen Wagen werden bei der Vorrichtung nach der Erfindung jetzt nur zwei einfache stabile Tragtische vorgesehen, die mit einer großen stirnseitigen Stützwand kufenartig am Streckenstoß anliegen. Diese Stützwände schützen die zugeordneten Druckzylinder vor Verformungen oder sonstigen Beschädigungen, weil sie beim Verlegevorgang nicht den unmittelbar angreifenden Seitenkräften ausgesetzt sind. Die Tragtische liegen in erheblichem Seitenabstand, und zwar an den Enden von Führungsbalken, so daß der Bereich, in welchem der Förderer aus dem Streb heraustritt, gut zugänglich und übersichtlich bleibt. Die Tragtische selbst erfordern keinen großen Platz, sind andererseits aber auf Grund ihrer tischartigen Ausbildung gut mit den Balkenenden zu verbinden, so daß beim Verlegen des Führungsbalkens auch die Tische im gleichen Zuge gerückt werden können. Die Abstützung der Enden des Führungsbalkens auf den Tischen erlaubt die Einhaltung der jeweils günstigsten Höhenlage und andererseits aber auch eine sichere und genaue Führung der Balkenenden während des Spannens, d. h. bei der Beaufschlagung der Hubzylinder. Dieses Gleiten der Balkenenden auf den Tischen ist genau zu überwachen. Der Gleitwiderstand ist niedri2. Während des Beaufschlagens der Druckzylinder bleiben die Tragtische in der vorbestimmten sicheren und keine sonstigen Betriebsvorgänge behindernden Lage.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung werden auf den über den Tischen liegenden Bereichen des Führungsbalkens Mittel zur Lagerung von Spannstützen vorgesehen. Es kann dadurch in besonderen Fällen mit verhältnismäßig kurzen Stützstempeln eine zusätzliche Sicherung der Balkenlage und der Tische erzielt werden. Die Tische bilden in diesem Fall ein besonders zuverlässiges unteres Stützlager für die Spannstützen.
  • Vorteilhaft ist weiterhin eine solche Ausgestaltung der Erfindung, wonach ein für die Beaufschlagung der Druckzylinder erforderliches Antriebsaggregat (z. B. Pumpe und Motor) im Bereich eines Tisches, beispielsweise an einem Balkenende, angeordnet ist und die Verbindungsleitungen an dem Führungsbalken verlegt sind. Das Antriebsaggregat liegt damit im Bereich eines Tragtisches und erfordert hier kein zusätzliches Traggestell. Das Antriebsaggregat trägt zur Belastung des Tragtisches und damit zur Verbesserung der Standsicherheit bei. In diesem Bereich ist das Antriebsaggregat stets gut zugänglich. Die Gefahr von Verschüttungen ist gering.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der Erfindung veranschaulicht.
  • F i g. 1 zeigt einen Förderer mit beidseitig angeordneten Spannvorrichtungen in Seitenansicht, wobei letztere teilweise im Schnitt dargestellt sind; F i g. 2 ist eine Draufsicht zu F i g. 1; F i g. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines Förderers mit Spannvorrichtungen in Seitenansicht, wobei letztere wieder nur teilweise im Schnitt dargestellt sind; F i g. 4 ist eine Draufsicht zu F i g. 3.
  • Der aus gelenkig gekuppelten Rinnenschüssen zusammengesetzte Kratzerförderer 1 besitzt an beiden Enden einen in die Strecken hineinragenden Antriebskopf 2 mit vorgesetzten Antrieben 3 für die Mitnehmerketten des Förderers und besonderen Antrieben 4 für das Zugmittel des Kohlenhobels 5. In manchen Fällen genügt es, entsprechende Antriebe 3 und 4 nur an einem Fördererende vorzusehen.
  • Der in den Förderer eingegliederte Gehäuseteil des Antriebskopfes 2 besitzt einen Ausschnitt oder eine nach unten offene Ausnehmung, welche den Führungsbalken 6 aufnimmt. Der Führungsbalken 6 hat eine gegenüber der Fördererbreite erheblich größere Länge und ermöglicht ein kontinuierliches oder absatzweises Querverschieben der Fördererenden. Für die Querverschiebung des Mittelteils des Förderers sind besondere Vorrichtungen vorgesehen, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind (beispielsweise Rückzylinder).
  • Beide Enden jedes Balkens 6 sind auf besonderen Tischen 7 querverschieblich aufgestützt bzw. aufgelegt. Die Tische sind mit Kufen oder anderen großflächigen Unterteilen auf der Streckensohle abgestützt. Die Länge x dieser Tische 7 ist wesentlich größer als die Breite des Balkens 6 und kann beispielsweise die doppelte Breite des Balkens haben. An der Vorderseite der Tische sind besonders steif ausgebildete Stützwände 8 vorgesehen, die eine kufenartige Form haben und dadurch in Längsrichtung des Streckenstoßes leichter verschiebbar sind. Die Breite eines solchen Tisches entspricht etwa der Balkenbreite, kann aber auch anders gewählt sein. Zweckmäßig wird die Breite des Tisches in Abhängigkeit von den normalerweise auf die Streckenstöße ausübbaren Druckkräften gewählt. Die Vorderseite der Tische kann weiterhin so ausgebildet sein, daß durch Vorsetzen größerer Stützplatten eine Anpassung an ungünstigere Verhältnisse, insbesondere Streckenstöße geringerer Festigkeit, vorgenommen werden kann.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 sind in den Tischen 7 Spannzylinder, insbesondere Druckzylinder 9 gelagert, die einseitig oder doppelseitig beaufschlagbar sind. Die Zylinder können mit Druckflüssigkeit, insbesondere Drucköl oder Druckluft getrieben werden. Die Zylinder sind mit ihrer Bodenseite an der Rückseite der Vorderseite 8 der Tische abgestützt, so daß die Kolbenstangen nach rückwärts gerichtet sind. An der Unterseite der Führungsbalken sind Konsolen 10 vorgesehen, an welche die Kolbenstangen angreifen. Kolbenstangen und Konsolen können auch gelenkig verbunden sein. Balken und Tische sind möglichst dicht am Streckenstoß vorgesehen und nehmen dadurch von der Streckenbreite nur einen geringen Raum ein. Trotzdem ist durch die an den Enden vorgesehenen Tische eine Einstellung des Balkens in die zweckmäßigste Lage zum Förderer möglich. Die Tische können außerdem höhenverstellbar sein, so daß eine Anpassung an Streckenstöße verschiedener Höhe möglich ist. So können beispielsweise dem Tisch einfache Untersatzkörper zugeordnet werden. Die Führungsbalken 6 werden dadurch sicher in Bodenhöhe des hochliegenden Fördererendes gehalten. Der Führungsbalken kann dadurch auch eine Auflauffläche für den Kohlenhobel bilden oder unterstützen, so daß der Kohlenhobel bis in die Strecke hineingezogen werden kann.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach den F i g. 3 und 4 sind die Spannzylinder 9 an den Enden des Balkens 6 gelagert bzw. befestigt und mit den Balkenenden an der Oberseite der Tische 7 aufgestützt. Die Kolbenstangen sind nach vorn aus den Zylindern herausgeführt und stützen sich gegen die Rückseite der vorderen Stützplatten 8 der Tische ab. Die Zy- linder verschieben sich während des Verspannens aemeinsam mit den Balkenenden auf der Tischoberfläche. Im übrigen entspricht der Aufbau der Gesamtanlage dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 2.
  • Wie aus F i g. 4 ersichtlich, werden an den Balkenenden Flächenteile 11 frei gelassen bzw. in besonderer Weise für das Aufstellen von Stempeln hergerichtet. Diese Flächenteile 11 liegen unmittelbar im Bereich der Tische 7, so daß die gegen das Hangende bzw. die Streckenfirste zu verspannenden Stempel 12 unter Zwischenschaltung des Balkens auf den Tischen 7 einen guten Untersatz erhalten. Die Tische werden dadurch gemeinsam mit den Balkenenden gegen die Streckensohle fest verspannt. Auch in F i g. 2 können solche Stützflächen oberhalb der Tische vorgesehen sein.
  • An einem Balkenende oder an einem der Tische wird ein Antriebsaggregat 13, z. B. eine Pumpe mit Motor, vorgesehen. Von diesem Antriebsaggregat führen in der Zeichnung nicht dargestellte Leitungen entlang dem Balken 6 bzw. durch den Balken 6 nach beiden Spannzylindern 9. Durch entsprechende Steuervorrichtungen (Mehrwegehähne) kann erreicht werden, daß die Zylinder entweder gleichzeitig im gleichen Sinne beaufschlagt werden oder aber zeitlich unterschiedlich, um Anpassungen an verschiedene Stellungen des Balkens zu ermöglichen.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 2 bestehen die Tische aus vertikal gerichteten Seitenwänden, zwischen welchen an der Vorderseite 8 eine Konsole 14 befestigt ist, auf welcher unterhalb der Tischobertläche der Spannzylinder 9 gelagert ist. Beim Ausführungsbeispiel nach den F i g. 3 und 4 ist die besondere Konsole 14 nicht erforderlich, da die Spannzylinder auf der Tischoberfläche aufliegen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Halte- bzw. Einspannvorrichtung für das in eine Begleitstrecke eines Strebs hineinragende Fördererende, welches auf einem in Richtung der Begleitstrecke angeordneten schienenartigen Führungskörper querverschieblich gelagert ist, der von auf der Streckensohle stehenden Untergestellen unterstützt ist und nach der dem Streb zugewendeten Streckenseite hin gegen den Streckenstoß durch mehrere parallel zum Förderer gerichtete Druckzylinder abgestützt ist, d a - durch gekennzeichnet, daß die Untergestelle (7) als Tragtische ausgebildet sind, die mit einer stirnseitigen Stützwand unmittelbar am Streckenstoß gleitend anliegen und mit den Enden eines an sich bekannten Führungsbalkens (6) gekuppelt und mit diesem in Richtung der Begleitstrecke verschieblich verbunden sind, wobei die Druckzylinder (9) jeweils zwischen der am Streckenstoß anliegenden Stützwand der Tragtische und an den Balkenenden vorgesehenen Lagerstellen (10) eingespannt und die Führungsbalkenenden auf den Tischen in Spannrichtung verschieblich geführt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den über den Tischen (7) liegenden Bereichen des Führungsbalkens (6) Mittel zur Lagerung von Spannstützen (12) vorgesehen sind. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein für die Beaufschlagung der Hubzylinder (9) erforderliches Antriebsaggregat (13) (Pumpe und Motor) im Bereich eines Tisches, beispielsweise an den Balkenenden, angeordnet ist und daß die Verbindungsleitungen an dem Führungsbalken verlegt sind.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1019 984, 1022 995; Patentschrift 6185 des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1231652B (de) * 1965-12-09 1967-01-05 Gewerk Eisenhuette Westfalia In der Abbaustrecke verspannbare Abspanneinrichtung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6185C (de) * TH. ZSCHACK, Braumeister, in Lichterfelde bei Berlin Flaschenverschlufs aus Gummi
DE1019984B (de) * 1954-12-01 1957-11-28 Beien Maschfab Aus Kohlenhobel und Strebfoerderer bestehende Gewinnungs- und Foerdereinrichtung
DE1022995B (de) * 1952-10-14 1958-01-23 Gewerk Eisenhuette Westfalia Foerdereinrichtung fuer bergmaennische Gewinnungsbetriebe

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