DE2654830B2 - Schutz- oder Auffangvorrichtung zur Verwendung bei Schertrommeln von Maschinen für den Bergbau - Google Patents

Schutz- oder Auffangvorrichtung zur Verwendung bei Schertrommeln von Maschinen für den Bergbau

Info

Publication number
DE2654830B2
DE2654830B2 DE2654830A DE2654830A DE2654830B2 DE 2654830 B2 DE2654830 B2 DE 2654830B2 DE 2654830 A DE2654830 A DE 2654830A DE 2654830 A DE2654830 A DE 2654830A DE 2654830 B2 DE2654830 B2 DE 2654830B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring
protection
protective
shear
protective shield
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2654830A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2654830C3 (de
DE2654830A1 (de
Inventor
Eric New Houghton Mansfield Nottinghamshire Dring (Ver. Koenigreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dale Group Plc New Houghton Mansfield Nottingha
Original Assignee
DALE (MANSFIELD) Ltd NEW HOUGHTON MANSFIELD NOTTINGHAMSHIRE (VER KOENIGREICH)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DALE (MANSFIELD) Ltd NEW HOUGHTON MANSFIELD NOTTINGHAMSHIRE (VER KOENIGREICH) filed Critical DALE (MANSFIELD) Ltd NEW HOUGHTON MANSFIELD NOTTINGHAMSHIRE (VER KOENIGREICH)
Publication of DE2654830A1 publication Critical patent/DE2654830A1/de
Publication of DE2654830B2 publication Critical patent/DE2654830B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2654830C3 publication Critical patent/DE2654830C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/04Safety devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C25/00Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
    • E21C25/06Machines slitting solely by one or more cutting rods or cutting drums which rotate, move through the seam, and may or may not reciprocate
    • E21C25/08Mountings for the rods or drums

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Drilling And Exploitation, And Mining Machines And Methods (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Bergwerksmaschinen und betrifft insbesondere eine Schutz- oder Auffangvorrichtung zur Verwendung bei Schertrommeln von Maschinen für den Bergbau, wobei die Schutzvorrichtung einen gekrümmten Schutzschild und einen mit dem Schutzschild verbundenen Arm enthält und der Arm des Schutzschildes ein ringförmiges Befestigungsglied an seinem dem Schutzschild abgewandten Ende besitzt, um die Schutzvorrichtung in Verbindung mit der Schertrommel so anzuordnen, daß eine kreisförmige Bewegung um die Achse der Schertrommel möglich ist.
Eine Ausführungsform einer zur Verwendung beim Abbau von Kohle oder anderen Mineralien (im folgenden kurz »Kohle« genannt) bestimmten Maschine enthält eine drehbare Schertrommel, die eine spiralförmige Umfangsfläche besitzt, die mit Schrämmejßeln ausgerüstet ist, die während der Drehung der Trommel vom Kohlenstoß Kohle brechen und sammeln. Die spiralförmige Ausbildung der Umfangsfläche ist dazu bestimmt, die Kohle vom Kohlenstoß weg auf einen Förderer zu entleeren, der sich parallel zum Kohlenstoß erstreckt In der Praxis jedoch wird ein Teil der Kohle
ίο hinter die Trommel entleert, wo sie siel auf der Grubensohle ansammelt Diese angesammelte Kohle verhindert eine nach innen gerichtete Bewegung der Maschine, wenn man einen neuen Kohlenstoß brechen will.
Um eine Entleerung von Kohle hinter die Schertrommel zu verhindern, kam man auf die Idee, eine Schutzoder Auffangvorrichtung vorzusehen, die eine Krümmung aufweist und dazu dient, den Raum hinter der Trommel abzuschirmen. Da sich die Trommel während ihres hin und hergehenden Laufes entlang dem Kohlenstoß in entgegengesetzten Richtungen bewegt, ist es erforderlich, die Schutzvorrichtung von einer Seite der Trommel zu der anderen Seite zu bewegen und zu diesem Zweck wird die Schutzvorrichtung im allgemeinen auf einem Arm angeordnet, der sich um eine mit der Trommelachse koaxiale Achse drehen kann. In der Praxis treten bei der Bewegung der äußerst schweren Schutzvorrichtung zwischen ihren beiden Stellungen große Schwierigkeiten auf und seither wurde diese Bewegung im allgemeinen von Hand ausgeführt was eine gefährliche und zeitraubende Arbeit ist
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst
)5 daß eine Mehrzahl von Stiften auf dem Umfang des Befestigungsringes angeordnet sind und aus diesem herausragen und mit einem Kettenrad, das Teil eines Motorantriebsmechanismus ist, der auf der Maschine für den Bergbau befestigt ist in Eingriff stehen.
Zweckmäßigerweise besteht das ringförmige Befestigungsglied aus gekrümmten Hälften, die durch Bolzen miteinander verklammert sind, die im wesentlichen tangential zum Befestigungsglied und an einander entgegengesetzten Stellen angeordnet sind.
Im Betrieb wird das ringförmige Befestigungsglied im allgemeinen rund um einen geeigneten zylindrischen Abschnitt der Maschine festgeklemmt Gewisse Typen der handelsüblichen Maschinen besitzen jedoch keinen geeigneten zylindrischen Abschnitt, um den herum der
V) Befestigungsring fistgeklemmt werden könnte, sondern sie sind an einer passenden Stelle mit einer zylindrischen Auskehlung oder Rille versehen. Die Schutz- oder Auffangvorrichtung kann an Maschinen dieser Art angebaut werden, wenn man eine Klemmvorrichtung
« vorsieht die aus einem geschnittenen Ring besteht, der zusammenwirkende ringförmige Teile enthält, die um einen aus zwei gekrümmten oder gebogenen Hälften bestehenden Keilring festgeklemmt werden können, so daß dieser mit der genannten Auskehlung oder Rille in
fco Eingriff kommt, wobei ein Teil des geschnittenen Ringes mit einer äußeren rundumiaufenden Rille oder einem Kanal versehen ist, in der oder dem der Befestigungsring des Armes der Schutzvorrichtung angeordnet werden kann.
μ In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Maschine zum Abbau von Kohle, die eine Schertrommel enthält, die mit einer Schutzvorrichtung
gemlö der Erfindung ausgerüstet ist, in einer Seitenansicht in Teildarstellung,
Fig,2 die Anordnung gemäß Fig, 1 in einer Draufsicht,
Fig,3 die Anordnung gemäß Fig, 1 von hinten s gesehen und
FIg, 4 eine abgewandelte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Draufsicht in Teildarstellung teilweise in einem Schnitt
In den Fig.I bis 3 ist eine Maschine für den Abbau von Kohle gezeigt, deren Hauptkörper mit S bezeichnet ist und der so angeordnet ist, daß er rückwärts und vorwärts entlang einem Kohlenabbaustoß auf Schienen 6, die auf einem sich parallel zu dem Kohlenstoß erstreckenden Förderer 7 angeordnet sind, verfahren werden kann. Die Maschine enthält eine Schertrommel 8, die sich mittels eines Hydraulikmotors und Rädergetriebes 9 um eine horizontale Achse drehen kann. Die Oberfläche der Schertrommel ist mit Schrämmeißeln oder dergleichen, nicht dargestellten Werkzeugen ausgerüstet, die auf spiralförmigen Unterlagen angeordnet sind, so daß vom Kohlenstoß während der Drehung der Schertrommel abgebaute Kohle nach au Pen von der Fläche des Abbaustoßes weg abgeführt und auf den Förderer 7 entleert wird
Um zu verhindern, daß Kohle auf die Rückseite der Schertrommel 8 entleert wird, ist eine Schutzverkleidung oder Auffangvorrichtung vorgesehen, die einen gekrümmten Ablenk- oder Schutzschild 10 enthält, der auf einem Arm 11 der Schutzvorrichtung gelagert ist, dessen vom Schutzschild entferntes Ende als Befestigungs- oder Montagering 12 ausgebildet ist Der Ring 12 besteht aus zwei gebogenen Hälften, deren zusammenwirkende Enden jeweils mit einer Erweiterung, einer Muffe oder einem Stutzen 13 versehen ist, durch die J5 oder den sich Befestigungsbolzen 14 erstrecken, so daß die Bolzen im allgemeinen tangential zum Ring an diametral entgegengesetzten Stellen angeordnet sind und die beiden Ringhälften zusammenklemmen. Der Befestigungsring ist auf einer zylindrischen Lager- oder Auflagerflä-he auf dem Motor und der Rädergetriebeanordnung gelagert
Durch diese Konstruktion kann die Schutzverkleidung oder Auffangvorrichtung für eine Reparatur oder ein Auswechseln leicht von der Schertrommel abgenommen werden, indem man einfach die Bolzen 14 löst und die £wei Teile des Befestigt igsringes von dem Motor und dem Getriebe abnimmt. Dieser Arbeitsgang kann durchgeführt werden, ohne daß die Schertrommel selbst ausgebaut werden müßte und ohne Beeinflussung so oder Störung der Antriebsvorrichtung, die für die Bewegung der Schutzvorrichtung zwischen ihren verschiedenen Arbeitsstellungen vorgesehen ist, und die im folgenden beschrieben werden soll. Nachdem die Maschine einmal über die ganze Länge des Kohlensto- « ßes verfahren worden ist, wird sie in eine am Ende des Kohlenstoßes ausgebildete Aushöhlung oder Ausnehmung bewegt, und wird dann in entgegengesetzter Richtung verfahren, um Kohle von der neu geschaffenen Fläche abzuschürfen. Es ist deshalb notwendig, die w> Schutzvorrichtung um annähernd 180° an die entgegengesetzte Seite der Schertrommel zu bewegen. Zu diesem Zweck ragt eine Reihe von Zapfen oder Stiften IS aus der Außenfläche des Befestigungsringes heraus und bildet Zähne, die mit einer Zahntrommel oder μ einem Kettenrad 16 in Eingriff kommen, die oder das über ein Radgetriebe 18 von einem Hydraulikmotor 17 aneetrieben werden kzin. Das Getriebe übersetzt die Antriebsbewegung des Motors 17 in eine Bewegung mit kleinerer Geschwindigkeit, so daß beim Laufen des Motors die Auffang- oder Schutzvorriahtung in einer langsamen und kontrollierbaren Weise um 180° um die Achse der Schertrommel bewegt wird als Vorbereitung für eine neue Bewegung der Maschine entlang dem KohleabbaustoO in umgekehrter Richtung.
Dadurch, daß die vorstehenden Stifte 15 auf dem Befestigungsring selbst vorgesehen sind, ist das Kettenrad 16 in unmittelbarer Nachbarschaft des Befestigungsrings angeordnet und durch den Motorantrieb der Schutzvorrichtung wird die Gesamthöhe des Maschinenkörpers nicht wesentlich vergrößert Darüber hinaus ist die Motoranordnung in ausreichender Entfernung von dem Bewegungsbogen der Schutzvorrichtung vorgesehen, so daß sie im Falle einer Verdrehung oder Verspannung bzw. Verformung der Schutzvorrichtung von dieser nicht gehemmt werden kann. Die Stifte 15 können auch im Falle einer Beschädigung herausgenommen und einzeln ersetzt werden, ohne daß die Schutzvorrichtung oder der Motorantrieb zerlegt werden müßten.
F i g. 4 zeigt eine abgewandelte Ausicihrungsform des Erfindungsgegenstandes, die an eine im Handel erhältliche Maschine zum Abbau von Kohle angebracht werden kann, die nicht mit einer passenden zylindrischen Auflagefläche versehen ist, auf der der Befestigungsring 12 angeordnet werden kann. In F i g. 4 ist die Schertrommel der Maschine mit 20 bezeichnet und sie wird von einem Rädergetriebe 21 angetrieben, das von einem mit dem Maschinenkörper verbundenen Antriebsgehäuse 22 getragen wird. Das Rädergetriebe ist mit einer ringförmigen Nut oder Auskehlung 23 versehen, und diese Auskehlung dient dazu, die Schutzvorrichtung zu tragen. Für diesen Zweck ist ein geteilter bzw. geschlitzter Kragen, der aus ringförmigen Teilen 24/1 und 24ß besteht, rund um das Rädergetriebe 21 eingepaßt und ein aus zwei gekrümmten oder gebogenen Hälften bestehender Keiiring 25 steht mit der Auskehlung 23 in Wirkverbindung (er greift in diese ein) und hat entgegengesetzt zueinander konisch verlaufende äußere Flächen, die mit entsprechenden Flächen an den geteilten Ringen 24/1, 24fl in Eingriff kommen, so daß, wenn diese durch Bolzen 26 miteinander verbunden werden, der Keilring den geteilten oder aufgeschnittenen Ring ar.i Rädergetriebe 21 verankert.
Der äußere Teil 24/1 des geschnittenen oder geteilten Ringes, d. h. derjenige Teil, der von der Schertrommel entfernt ist, ist mit einer rundumlaufenden Rille oder einem Kanal 27 versehen, in der oder dem der Befestigungsring 12 der Schutzvorrichtung drehbar angeordnet ist. Der Befestigungsring besteht aus gekrümmten Hälften, die durch tangentiale Bolzen in uer oben beschriebenen Art miteinander verbunden sind, und ist mit einer über den Umfang vcteilten Reihe von Stiften 15 versehen, die mit einem Kettenrad 16 in Wirkverbindung stehen, um eine Bewegung der Schutzvorrichtung zwischen ihren beiden oben beschriebenen Betrr.bsstellungen zu ermöglichen.
Es kann unter bestimmten Umständen wünschenswert erscheinen, die Schutzvorrichtung zwischen ihren zwei Betriebsstellungen von Hand zu bewegen, und in diesem Falle kann die Antriebsvorrichtung weggelassen werden. Andererseits kann es in einigen Fällen wünschenswert sei.;, Antnebsvorrichtungen in Verbindung mit Schutzvorrichtungen zu verwenden, die an der Maschine anders als mit tangential aneeordneten Stiften
angebracht sind. Vorzugsweise sollten jedoch beide Anordnungen in Kombination verwendet werden, da dies die zusammengefaßten Vorteile beider Merkmale und den zusätzlichen Nutzen hat, daß die Breite des Befestigungsringes und der Antriebsvorrichtung in -> senkrechter Richtung zu dem Kohlenstoß sehr klein ist. Dies ist insofern von Bedeutung, als in den meisten handelsüblichen Vorrichtungen für den Bergbau die gesamte Breite der Maschine und der Schertrommel gesetzlich beschränkt ist und jegliche Vergrößerung der Breite der Maschine oder der Lagerung für die Schutzvorrichtung und der Antriebsvorrichtung zu einer Verringerung der Breite der Schertrommel führen muß. Mit jedem Zoll Breite der Schertrommel gewinnt man bei den meisten der üblichen Verfahren annähernd 20 Tonnen Kohle pro Maschinendurchgang und somit kann durch die Verwendung der oben beschriebenen kombinierten Lagerung und Antriebsvorrichtung ein beträchtlich größerer Kohlengewinn erreicht werden.
Selbstverständlich kann die Erfindung, die im Ausführungsbeispiel im Zusammenhang mit dem Kohlenabbau beschrieben worden ist, auch beim Abbau von anderen Mineralien verwendet werden, bei dem Maschinen mit Schertrommeln verwendet werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche;
1. Schute- oder Auffangvorrichtung sw Verwendung bei Schertrommeln von Maschinen für den Bergbau, wobei die Schutzvorrichtung einen gekrümmten Schutzschild und einen mit dem Schutzschild verbundenen Arm enthält und der Arm des Schutzschildes ein ringförmiges Befestigungsglied an seinem dem Schutzschild abgewandten Ende besitzt, um die Schutzvorrichtung in Verbindung mit der Schertrommel so anzuordnen, daß eine kreisförmige Bewegung um die Achse der Schertrommel möglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Stiften (IS) auf dem Umfang des Befestigungsringes (12) angeordnet sind und aus diesem herausragen und mit einem Kettenrad (16), das Teil eines Motorantriebsmechanismus (17, 18) ist, der auf der Maschine für den Bergbau befestigt ist, in Eingriff stehen.
2. Schutz- oder Auffangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Befestigungsglied (12) aus gekrümmten Hälften (13) besteht, die durch Bolzen (14) miteinander verklammert sind, die im wesentlichen tangential zum Befestigungsglied und an einander entgegengesetzten Stellen angeordnet sind
3. Schutz- oder Auffangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motorantriebsmechanismus einen Hydraulikmotor (17) enthält, der Ober ein Rädergetriebe (18) mit dem Kettenrad (16) gekuppelt ist
4. Schutz- oder Auffangvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmig? Befestigungsglied (12) in einem Kanal (27) drehbar angeordnet ist, der in einem Teil eines zweiteiligen ;· ?schnittenen Ringes (24Λ, 24B) ausgebildet ist und in eine rundumlaufende Auskehlung an der Maschine für den Bergbau eingreift
5. Schutz- oder Auffangvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (24/4, 24B) des geschnittenen Ringes mit entgegengesetzt ausgerichteten zusammenwirkenden abgeschrägten Flächen versehen sind, die mit einein Keilring (25) in Wirkverbindung stehen, der gekrümmte Hälften mit abgeschrägten Flächen besitzt, die den abgeschrägten Flächen des geschnittenen Ringes entsprechen und diese ergänzen, und einen nach innen gerichteten rundumlaufenden Keil besitzt, der in die Auskehlung (23) in der Maschine eingreift.
DE2654830A 1976-03-26 1976-12-03 Ladeschild für die Schrämwalze(n) einer Gewinnungsmaschine für den Bergbau Expired DE2654830C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB12316/76A GB1506974A (en) 1976-03-26 1976-03-26 Mining machinery

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2654830A1 DE2654830A1 (de) 1977-09-29
DE2654830B2 true DE2654830B2 (de) 1980-07-17
DE2654830C3 DE2654830C3 (de) 1986-01-09

Family

ID=10002280

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2654830A Expired DE2654830C3 (de) 1976-03-26 1976-12-03 Ladeschild für die Schrämwalze(n) einer Gewinnungsmaschine für den Bergbau

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4068894A (de)
DE (1) DE2654830C3 (de)
GB (1) GB1506974A (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2824475A1 (de) * 1978-06-03 1979-12-06 Eickhoff Geb Schwenkeinrichtung fuer einen um die rotationsachse einer schraemwalze schwenkbar angeordneten raeumschild einer walzenschraemmaschine
US4229043A (en) * 1978-10-24 1980-10-21 Coal Industry (Patents) Limited Cowl arrangements for mining machines
DE2941921C2 (de) * 1979-10-17 1982-12-30 Gebr. Eickhoff, Maschinenfabrik U. Eisengiesserei Mbh, 4630 Bochum Räumschild für Walzenschrämmaschinen
EP0112408B1 (de) * 1982-12-28 1986-05-28 Bernhard Schneider Schrämwalzen-Räumschild
US4836613A (en) * 1984-10-09 1989-06-06 Adam Roger F J Cutterhead for water jet assisted cutting
DE3509291C2 (de) * 1985-03-15 1986-08-28 Schneider Werk St Wendel, 6690 St Wendel Lager- und Führungselement für Räumeinrichtungen an Walzentragarmen mit einfach und Doppelplanetengetrieben von Schrämwalzenladern
US5013091A (en) * 1989-12-22 1991-05-07 Consolidation Coal Company Method of indirect measurement of cowl position on a longwall shearer
PL389529A1 (pl) * 2009-11-10 2011-05-23 Fabryka Maszyn FAMUR Spółka Akcyjna Sposób zamocowania ramienia do kadłuba w kombajnie górniczym ścianowym
ZA201202820B (en) 2011-04-22 2012-12-27 Joy Mm Delaware Inc Material guide assembly
CN103485781B (zh) * 2013-10-12 2015-07-15 江苏中机矿山设备有限公司 一种用于采煤机截割部的可调式铲煤板

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE807576C (de) * 1950-01-31 1951-07-02 Emil Emde Zahn-Rollradgetriebe
US3161439A (en) * 1961-07-26 1964-12-15 Goodman Mfg Co Continuous mining machine of the side cutting auger type
DE1259279B (de) * 1966-11-23 1968-01-25 Eickhoff Geb Schwenkvorrichtung fuer Walzenschraemmaschinen, insbesondere fuer ein um eine Schraemwalzenachse schwenkbares Raeumblech
DE2036069A1 (de) * 1970-07-21 1972-01-27 Coal Industry (Patents) Ltd , London Bergmannische Hereingewinnungsmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
DE2654830C3 (de) 1986-01-09
GB1506974A (en) 1978-04-12
DE2654830A1 (de) 1977-09-29
US4068894A (en) 1978-01-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2654830B2 (de) Schutz- oder Auffangvorrichtung zur Verwendung bei Schertrommeln von Maschinen für den Bergbau
EP0300180B1 (de) Tellerschleifmaschine
DE19547170C2 (de) Fräswalze für ein in beiden Fahrtrichtungen Gewinnungsarbeit leistendes Tagebaugewinnungsgerät
DE2332470C3 (de) Teilschnitt-Streckenvortriebsmaschinen mit einem Schrämkopf
DE581647C (de) Das Floez in voller Hoehe in Laengsstreifen abarbeitende Abbaumaschine
DE3133956C2 (de)
DE3926976C2 (de) Vorrichtung zum Einbringen eines im wesentlichen vertikalen Bodenschlitzes
DE1964184C2 (de) Kurzfront-Schrämmaschine
DE2364197C2 (de) Schutzeinrichtung an einer Hochgeschwindigkeitsschleifmaschine
DE1195468B (de) Zufuhr-Vorrichtung fuer zu entrindende Staemme
DE2914897C2 (de)
DE2654830C2 (de)
DE594419C (de) Abbaumaschine mit einem Schraemarm und einem kurzen Querfoerderer
DE3301838A1 (de) Schneidvorrichtung fuer endlos-zigarettenstraenge
DE2123783B2 (de) Einrichtung zur Aufnahme flexibler Versorgungsleitungen von verfahrbaren Maschinen, insbesondere Abbaumaschinen in Bergwerken
DE1002715B (de) Am Kohlenstoss entlang bewegbare Gewinnungsmaschine mit einer stirnseitig angeordneten Bohrkronengruppe
DE1189496B (de) Walzenschraemmaschine
DE814732C (de) Schraemlademaschine
DE463948C (de) Kesselsteinklopfgeraet fuer Kesselrohre
DE2810439A1 (de) Materialbefoerderungsvorrichtung
DE828383C (de) Schraemmaschine fuer die steile Lagerung
DE2756789A1 (de) Zusatzvorrichtung fuer eine auf einen foerderer gesetzte streb-abbaumaschine
DE521978C (de) Schraemmaschine fuer Streckenvortrieb
DE1094208B (de) Hinter einer Walzenschraemmaschine angehaengte und seitlich am Foerdermittel gefuehrte Raeumeinrichtung fuer Bergbau- u. ae. Betriebe
AT403501B (de) Vortriebsmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: BEYER, R., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 4030 RATINGEN

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DALE GROUP PLC, NEW HOUGHTON, MANSFIELD, NOTTINGHA

8339 Ceased/non-payment of the annual fee