DE2364197C2 - Schutzeinrichtung an einer Hochgeschwindigkeitsschleifmaschine - Google Patents
Schutzeinrichtung an einer HochgeschwindigkeitsschleifmaschineInfo
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- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B55/00—Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
- B24B55/04—Protective covers for the grinding wheel
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schutzeinrichtung an einer Hochgeschwindigkeitsschleifmaschine zum Außenrundschleifen von auf dem Maschinengestell zwischen
Spitzen drehantreibbar eingespannten Werkstücken, mit einer die Schleifscheibe der Schleifmaschine
umgebenden Schutzhaube, einer Werkstückladevorrichtung zum Transportieren eines Werkstückes aus
einer Ladestellung in eine Bearbeitungsstellung und umgekehrt, sowie mit einer den Werkstückbearbeitungsraum abschließenden Schutzabdeckung an der
Bedienungsseite der Schleifmaschine.
Bei derartigen Schleifmaschinen wird gegen ein mit hoher Drehzahl umlaufendes Werkstück von einer
ebenfalls mit hoher Drehzahl umlaufenden und gegen das Werkstück zugestellten Schleifscheibe geschliffen.
Weist das Werkstück irgendwelche Fehler, z. B. Risse oder Lunker auf, können durch den Schleifangriff ganze
Stücke aus dem Werkstück herausgerissen und mit hoher Geschwindigkeit weggeschleudert werden. Wenn
außerdem auch die Schleifscheibe Fehler aufweist, oder ihre Drehzahl extrem hoch ist kann diese sogar plaizen.
In solchen Fällen ist die Bedienungsperson sehr gefährdet
Der Betrieb einer solchen Schleifmaschine erfordert ein Höchstmaß an Konzentration von der Bedienungsperson. Kommt es trotzdem vor, daß die Bedienungsperson mit den Armen oder Händen in den Bearbeitungsbereich gelangt, führt dies zu schweren Unfällen.
Um dies zu vermeiden, ist man dazu übergegangen, die umlaufenden Teile durch eine Schutzabdeckung
abzuschirmen. Eine solche Schleifmaschine ist in der US-PS 28 99 779 beschrieben. Hierbei handelt es sich
jedoch um eine Planschleifmaschine, bei der die in einer Werkstückladevorrichtung aufgenommenen Werkstükkz quer zur Schleifscheibenachse zwischen zwei
Schleifscheiben bewegt und dabei von der Werkstückladevorrichtung völlig abgeschirmt werden.
Es besteht aber auch die Notwendigkeit Schleifmaschinen zum Außenrundschleifen so auszubilden, daß
die obengenannten Schwierigkeiten verhindert werdea
Aus der Z. Industrieanzeiger 1970 S. 310—31! ist es
bekannt die Schleifscheibe einer Außenrundschleifmaschine mit einer teilzylindrischen Schutzabdeckung
abzuschirmen, die mit der Schleifscheibe gegen das Werkstück bewegt wird. Dieses wird von einer weiteren
Schutzabdeckung eingeschlossen, die in der Endstellung stumpf gegen die Schutzabdeckung der Schleifscheibe
anstößt Der hierbei zeitweise vorhandene Spalt bewirkt den mangelhaften Schutz gegen Scheibenbruchstücke. Ähnliche Schwierigkeiten ergeben sich
auch bei einer Ausführung nach der DE-OS 21 26 259, bei der die Schutzabdeckung des Werkstückes zwar
diejenige der Schleifscheibe überdeckt aber trotzdem ein unterer und seitlicher Arbeitsspalt verbleibt der das
Herausfliegen von Bruchstücken nicht verhindern kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schleifmaschine der eingangs genannten
Art zu schaffen, die das Herausschleudern von Bruchstücken völlig ausschließt
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1.
Werkstückladevorrichtungen der darin genannten Bauart mit einem trommelartigen Gehäuse sind zwar
bekannt, z. B. aus der DE-PS 5 70 343 oder der CH-PS
3 70 668, doch sind diese ungeschützt vor der Schleifscheibe angeordnet. Erst ihre Integration in eine sie
überdeckende Schutzabdeckung mit einer Bedienungsöffnung, die stets von der Mantelfläche der Werkstückladevorrichtung her verschlossen ist, bringt die gewünschte vorteilhafte Abschirmung gegen Bruchstücke
der Schleifscheibe oder des Werkstückes.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Schutzabdeckung an einer Schleifmaschine dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Schleifmaschine,
Fig.3 einen im Maßstab vergrößerten teilweisen
Querschnitt durch die Schleifmaschine mit einer Werkstückladevorrichtung in Bearbeitungsstellung und
F i g. 4 eine teilweise Seitenansicht der Werkstückladevorrichuing in ihrer Lade- bzw. Entladestellung.
Die Zeichnung zeigt eine Hochgeschwindigkeitsschleifmaschine tO zum Außenrundschleifen von Werkstücken W. Sie trägt auf ihrem Maschinengestell 12 ein
ortsfestes Maschinenbett 14 mit linken und rechten Spindelstöcken 16, 18, die ihrerseits linke und rechte
Körnerspitzen 20, 22 tragen, die von Motoren 24, 26
angetrieben werden. Zwischen den Körnerspitzen 20,22 ist kraftschlüssig ein Aufsteckdorn 27 mit Werkstücken
M-' gehalten. Ferner ist außer einer Schleifscheibe 28
eine Werkstückladevorrichtung 30 vorgesehen, die einen Antrieb 32 aufweist.
Die Werkstückladevorrichtung 30 weist eine Schutzabdeckung 33 auf während die Schleifscheibe 28 von
einer Schutzabdeckung 34 umgeben ist Letztere ist so bemessen, daß sie teleskopisch in die mit Panzerplatten
bewehrte Schutzabdeckung 33 der Werkstückladevorrichtung einschiebbar ist Sie wird so während des
Bearbeitungsvorganges von der Schutzabdeckung 33 der Werkstückladevorrichtung überlappt Die Schutzabdeckungen
bestehen aus schweren, etwa 25 mm dicken Walzstahlplatten und reichen aus, Stücke einer etwa
platzenden Schleifscheibe oder dgL aufzufangen.
Die Werkstückladevorrichtung 30 besteht aus einem im wesentlichen trommelartigen Gehäuse 42 mit einer
geschlossenen Mantelfläche 44, hiermit einstückig verschweißten ebenen Stirnwänden 46 und mindestens
einer in der Mantelfläche 44 eingelassenen achsparallelen, im Querschnitt teilzylindrischen und sich über ihre
Länge erstreckenden Aufnahmetasche 45 rür den Aufsteckdorn 27 bzw. die Werkstücke W. Das Gehäuse
42 besteht ebenfalls aus schweren Walzstahlblechen. An der Aufnahmetasche 45 schließt ein ebener, nach innen
geneigter Teil 54 der Mantelfläche 44 an, der es ermöglicht, daß die Schutzabdeckung 38 der Schleifscheibe
28 nicht gegen die Werkstückladevorrichtung 3(v
30 anstößt
In den Stirnwänden 46 sind im Bereich jeder Aufnahmetasche 45 in achsparallelen Nuten 48 mittels
nicht dargestellter Schrauben Werkstückhaltevorrichtungen 50 befestigt, die den Aufsteckdorn 27 so
aufzunehmen vermögen, daß seine Enden mit den Außenseiten der Stirnwände 46 fluchten. Die Werkstückhaltevorrichtungen
50 können entsprechend der jeweiligen Größe des Aufsteckdornes 27 ausgewechselt
werden. Um eine axiale Verschiebung des Aufsteckdornes 27 zu vermeiden, greifen zwischen den Seitenwänden
46 nach oben vorstehende Flanschteile 52 der Werkstückhaltevorrichtungen 50 am Aufsteckdorn 27
an. Ferner sind am Maschinenbett 14 zusätzliche Sicherheitsbacken 53 so befestigt, daß sie die Werk- «
Stückhaltevorrichtungen 50 wirksam dann festhalten, wenn sich die Werkstückladevorrichtung 30 in ihrer
Bearbeitungsstellung befindet. Sollten sich dann die Körnerspitzen 20, 22 während des Schleifens doch
einmal vom Aufsteckdorn 27 lösen, kann dieser nicht '"
gegen die Schleifscheibe 28 geschleudert werden.
Auf der Bedienungsseite der Schleifmaschine 10 weist
die Schutzabdeckung 33 eine Öffnung auf. in der das Gehäuse 42 der Werkstückladevorrichtung 30 zugänglich
ist. Dieses ist drehbar auf einer im Maschinenbett 14 gehaltenen Welle 56 gelagert und kann aus einer Ladebzw.
Entladestellung (Fig. 3) in eine Bearbeitungsstel lung (Fig.4) gedreht werden. In der Lade- bzw.
F.ntladestellung befindet sich die Aufnahmetasche 45 in der öffnung der Schutzabdeckung 33. während sie in der &°
Bearbeitungsstellung der Schleifscheibe 28 zugewandt ist. Dabei ist die Öffnung der Schutzabdeckung 33 von
dem der Aufnahmetasche 45 etwa diametral gegenüberliegenden Teil der Mantelfläche 44 des Gehäuses 42
verschlossen.
Der Antrieb 32 der Werkstückladevorrichtung 30 besteht aus einem Druckmittelzylinder 58 mit einem
Kolben 60, dessen Kolbenstange 62 an einer Schwinge 64 angreift, die mittels eines Bolzens 66 an einer
Stirnwand 46 des Gehäuses 42 angelenkt ist Der Druckmittelzylinder 58 ist mit seinem anderen Ende
mittels eines Schäkels 68 an einer Konsole 70 an der Schutzabdeckung 33 angelenkt
Die Schutzabdeckung 33 der Werkstückladevorrichtung 30 besteht aus einer lotrechten, abgestuften oberen
Vorderwand 72, die in einem teilzylindrischen Fuß 74 endet an dem seitlich herabhängende flügelartige
Seitenwände 76 befestigt sind. Ferner besteht sie aus einem am Maschinenbett 14 mittels Klammern 81
befestigten Sockel 80, der eine untere Vorderwand 84 und Seitenwangen 82 aufweist, sowie einem Deckel 86,
der mit einer verschiebbaren Sichttür 88 verschließbar ist, die der Bedienungsperson beim Einrichten der
Maschine einen Einblick in den Bearbeitungsraum ermöglicht Wird die Sichttür 88 geöfmet, betätigt ein an
ihr befestigter Stift 90 einen Schalter 89, der den Maschinenantrieb 92 so beeinflußt daß die Drehzahl der
Schleifscheibe auf die Hälfte her ; !gesetzt und die
Gefahr ihres Platzens vermindert werder.
Wie die Zeichnung zeigt (F i g. 1 und 3), bilden die untere Vorderwand 84 und die mit nach oben
vorstehenden vorderen und rückwärtigen Teilen i»4,96
versehenen Seitenwangen 82 des Sockels 80 eine geschlossene Wanne. Ebenso überdeckt der teilzylindrische
Fuß 74 mit seinen vorderen und rückwärtigen Enden 98, 100 eine das Gehäuse 42 mit Abstand
umgebende Haube. Beide bilden Füi<rungen für die Werkstückladevorrichtung 30 und verhindern, daß diese
bei einer Betriebsstörung, z. B. wenn die Schleifscheibe platzt radial bewegt wird
Die Bedienungsperson kann mit den Händen nicht von der Öffnung der Schutzabdeckung 33 aus in den
Bearbeitungsraum hineinlangen. Auch können keine Stücke, z. B. einer geplatzten Schleifscheibe 28 durch die
öffnung in der Schutzabdeckung 33 geschleudert werden, weil diese ständig vom Gehäuse <2 der
Werkstückladevorrichtung 30 blockiert wird. Trotzdem ist es aber möglich, die Werkstücke von der
Bed.trnungsseite der Maschine her frei einzusetzen oder zu entnehmen.
Im Betrieb wird der Aufsteckdorn 27 in die Werkstückhaltevorrichtungen 50 eingesetzt, während
sich die Werkstückladevorrichtung 30 in ihrer Ladebzw. Entladestellung befindet, d. h. wenn die Aufnahmetasche
45 von der Öffnung in der Schutzabdeckung 33 her zugänglich ist. Durch Betätigen des Antriebes 32
wird die Werkstückladevorrichtung 30 im Uhrzeigersinn in ihre Bearbeitungsstellung gedreht. Hat sie diese
erreicht, werden die Spindeln der Spindelstöcke 16, 18 axial so weit vorgeschoben, bis ihre Körnerspitzen 20,
22 kr'f schlüssig am Aufsteckdorn 27 angreifen und diesen in Drehung versetzen. Dann wird die Schleifscheibe
28 quer zu · Achse des Aufsteckdornes 27 so weit zugestellt, bis die Werkstücke ihr Endmaß erreicht
haben.
Wird dann die Schleifscheibe 28 in ihre Ausgangsstellung zurückgezogen, wird auch die Werkstückladevorrichtung
30 im Gegenuhrzeigersinn in ihre Lade- bzw, Eniladestellung zurückgebracht, wo die fertig bearbeiteten
Werkstücke entnommen und neue, zu schleifende Werkstücke wieder eingesetzt werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schutzeinrichtung an einer Hochgeschwindigkeitsschleifmaschine zum Außenrundschleifen von
auf dem Maschinengestell zwischen Spitzen drehan- s treibbar eingespannten Werkstücken, mit einer die
Schleifscheibe der Schleifmaschine umgebenden Schutzhaube, einer Werkstückladevorrichtung zum
Transportieren eines Werkstücks aus einer Ladestellung in eine Bearbeitungsstellung und umgekehrt, ι ο
sowie mit einer den Werkstückbearbeitungsraum abschlieSenden Schutzabdeckung an der Bedienungsseite der Schleifmaschine, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzabdeckung (33) auch die Werkstückladevorrichtung (30) überdeckt und an der Bedienungsseite der Schleifmaschine eine von einem Teil
der Werkstückladevorrichtung (30) ausgefüllte Öffnung aufweist,
daß die Werkstückladevorrichtung (30) aus einem um seine Acäse drehbaren trommeiartigen Gehäuse
(42) besteht, das auf seiner geschlossenen Mantelfläche (44) mindestens eine achsparallele, sich über
seine Länge erstreckende, teilzylindrische Aufnahmetasche (48) für eine auswechselbare Werkstück-
haltevorrichtung (SO) aufweist und
daß die Werkstückladevorrichtung (30) so unter der Schutzabdeckung (33) angeordnet ist, daß die
Aufnahmetasche (48) in der Lade- bzw. Entladestellung von der Bedienungsseite her in der Öffnung der
Schutzabdeckung (33) frei zugänglich ist, und diese Öffnung in der Oearbeitungsstellung der Werkstückladevorrichtung (30) von dem der Aufnahmetasche
(48) etwa diametral gegenüberliegenden Teil der Werkstückladevorrichtung (30) verschlossen ist
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückladevorrichtung
(30) axial am Werkstück (W) angreifende Anschläge (52) aufweist
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Bewegungsbahn der Mantelfläche der Werkstückladevorrichtung (30) im Maschinengestell teilzylindrische
und radiale Führungen (74, 76; 82, 84) für die Werkstückladevorrichtung (30) vorgesehen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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- 1973-12-28 JP JP744306A patent/JPS564383B2/ja not_active Expired
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