DE2307074A1 - Anordnung an einer mit splitterschutzhaube versehenen schleifscheibe - Google Patents

Anordnung an einer mit splitterschutzhaube versehenen schleifscheibe

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DE2307074A1
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Bent Johansson
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Centro Maskin I Goteborg AB
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/04Protective covers for the grinding wheel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Anordnung an einer mit Splitterschutzhaube versehenen Schleifscheibe»
Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der entsprechenden Patentanmeldung in Schweden Nr. 1745/72 vom 14.2.1972 beansprucht.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung an einer Schleifscheibe mit Splitterschutzhaube. Die Schleifscheibe hat ihre Arbeitsfläche vorzugsweise an ihrem äußeren Umfang oder in dessen Nähe und wird in ihrer Betriebslage auf einem Spindelaufsatz durch ein Flanschteil festgehalten, das an dem Spindelaufsatz durch Haltemittel wie koaxial zur Spindelachse verlaufende Schrauben festgehalten ist. Die Schleifscheibe ist von der Schutzhaube teilweise umschlossen, so daß ein Segment der Schleifscheibe durch eine untere Öffnung der Schutzhaube herausragt. Diese weist noch eine zusätzliche öffnung oder Ausnehmung in ihrer vorderen, vor der Schleifscheibe befindlichen Wand auf, durch welche das Flanschteil und seine Haltemittel von außen zugänglich sind.
Die Schutzhaube muß genügende Festigkeit haben und die Schleifscheibe ausreichend abschirmen, so daß im Falle eines
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ORfQlNAL
etwaigen Bruchs der Scheibe Teile von ihr nicht in solchen Richtungen abgeschleudert werden, daß ernsthafte Verletzungen verursacht werden können. Aus diesem Grunde dürfen diebe-· kannten Schutzhauben für Schleifscheiben, deren Arbeitsfläche sich an oder in der Nähe ihres Umfangs befindet, nur an derjenigen Stelle des Umfangs offen sein, wo die Schleifscheibe das Werkstück berührt und es darf keine Öffnung in axialer seitlicher Richtung vorhanden seino Jedoch ist eine Zugänglichkeit von der Seite her erforderlich, um das Lösen und Abnehmen der die Schleifscheibe haltenden Scheibe zu ermöglichen, so daß die Schleifscheibe von dem Spindelaufsatz abgezogen werden kann, auf dem sie montiert ist. Daher sind bereits bekannte Schutzhauben mit einer seitlichen Abdeckung versehen, die geöffnet werden kann» Eine solche Abdeckung erfordert jedoch zusätzliche Kosten und bedeutet auch ein Sicherheitsrisiko für den Pallj daß sie nicht sorgfältig nach ihrer Anbringung verriegelt wird=
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der sowohl das Erfordernis eines genügenden Abschlusses als auch der Möglichkeit des Auswechselns der Schleifscheibe erfüllt ist, ohne daß die Schutzhaube ganz, oder teilweise, d.tu durch Abnehmen einer sie ergänzenden Abdeckung, entfernt zu werden braucht, um auf diese V/eise eine Bauart von größerer Sicherheit und auch größerer Wirtschaftlichkeit
zu erhalten.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Planschteil einen bei seiner auf dem Spindelaufsatz montierten Lage über diesen vorstehenden, koaxialen zylindrischen Ansatz aufweist, dessen Außendurchmesser bis auf einen schmalen Spalt in den kreis- oder kreisbogenförmigen Rand der zusätzlichen Öffnung oder Ausnehmung paßt und die Vorderwand der Schutzhaube, in der sich die zusätzliche Öffnung oder Ausnehmung befindet, nahezu dicht ergänzt, und daß der Abstand der Vorderwand von dem Ende des Spindelaufsatzes mindestens so groß ist wie das Dickenmaß der Schleifscheibe, so daß diese in die Schutzhaube durch die erstgenannte, untere öffnung außerhalb des Spindelaufsatzes in Querrichtung zu dessen Achse herausnehmbar ist»
Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt von der Seite gesehen einen axialen Querschnitt einer Ausführungsform einer der Erfindung entsprechenden Anordnung.
In der Figur ist mit 1 das Lagergehäuse einer Welle bezeichnet, deren konischer V/ellenstumpf 2 in der Schnittzeichnung zu sehen ist. Das Lagergehäuse bildet einen Teil eines nicht mit dargestellten Maschinengestells. Auf dem Wellenstumpf 2 sitzt eine Hülse mit koaxialen zylindrischen Pührungsflachen 3, 4 und einem Halteflansch 5· Auf die Führung 5 paßt die innere zylindrische Führung 7 eines zweiten haltenden Flanschteils 6, das außerdem eine
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äußere zylindrische Führung '8 vom gleichen Durchmesser wie die Führung 4 sowie einen Flansch 9 von ähnlicher Ausbildung wie der Flansch 5 aufweist. Außerdem befindet sich an dem Flanschteil 6 ein hohlzylindrischer Ansatz 10 auf der der Führung 8 gegenüberliegenden Seite, von dem Flansch 9 ausgehend. Die Hülse 3, 4, 5 und der Flanschteil 6 können ■ durch Haltemittel in Form eines auf einem zur Spindelachse konzentrischen Kreis angeordneter Schrauben 11. gegeneinander gezogen werden. Die Hülse.3* 4, 5 wird auf dem Wellenstumpf 2 durch eine auf dessen Ende aufgeschraubte Mutter 12 festgehalten. Die Schutzhaube 13 ist an dem Lagergehäuse 1 befestigt und umfaßt zwei senkrecht zur Spindelachse verlaufende Wände 14, 15 und einen mindestens teilweise zylindrischen Mantel·ΐβ, der in Richtung der Spindelachse gesehen einen U-förmigen Querschnitt aufweist, dessen oberer Teil konzentrisch zur Spindelachse gerundet und vorn und hinten durch die Wände 14, 15 geschlossen ist. Die Vorder- und Hinterwand weisen öffnungen oder Ausnehmungen auf, die Hinterwand 14 eine Öffnung 17* die der Rundung des Lagergehäuses 1 ange-
paßt und mit diesem verschweißt ist, und die Vorderwand 15 eine U-förmig gestaltete Öffnung oder Ausnehmung 18, deren oberer gerundeter Teil einen Durchmesser hat, der etwas größer ist als der Durchmesser des hohlzylindrischen Ansatzes 10 an dem Flanschteil 6, und dessen untere, gerade Kanten sich an diesen Durchmesser anschließen und am unteren Ende der Vorderwand offen sind. Die Vorderwand 15 läßt einen
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Raum außerhalb des Wellenstumpfs 2 frei, welcher mindestens der Breite des Dickenmaßes einer Schleifscheibe 19 entspricht und schließt sich etwa an das Ende des. hohlzylindrischen Ansatzes 10 an. Die Teile 14, 15, 16 der Schutzhaube sind durch Schweissung verbunden.
Die Schleifscheibe 19 ist in ihrer Betriebslage auf die Fülrungen 4, 8 aufgesteckt und zwischen den Flanschen 5 und 9 durch Anziehen der Schraubenbolzen 11 festgeklemmt. Auf diese Weise wird, wenn sich die den Spindelaufsatz bildenden Hülsen zusammen mit dem Wellenstumpf 2 drehen, die durch Reibung darauf festgehaltene Schleifscheibe 19 gleichfalls in Drehung versetzt. In dieser Betriebslage ist die Schleifscheibe 19 von der Schutzhaube 15 umschlossen, die nur auf der Unterseite offen ist, an welcher das Werkstück herangeführt werden kann, das auf dieser Seite gewissermaßen in bezug auf die Sicherheit eine Ergänzung der Schutzhaube bildet. Die zusätzliche öffnung oder Ausnehmung l8 der Vorderwand 15 der Schutzhaube 13 wird durch den hohlzylindrischen Ansatz 10 des Flanschteils β derart abgedeckt, daß keine bei einem etwaigen Scheibenbruch abgeschleuderten Teile an dieser Stelle herausfliegen können.
Wenn die Schleifscheibe 19 herausgenommen werden soll, werden zunächst die Schrauben 11 gelöst und entfernt. Danach wird das Flanschteil 6 soweit nach außen abgezogen, daß das Flanschteil innerhalb der öffnung 18 nach unten
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herausgenommen werden kann. Hierauf kann die Schleifscheibe 19 von der Führung 4 abgezogen, bis über das Ende des Wellenstumpfes 2 und den Spindelaufsatz 3, 4, 5 in die strichpunktiert angedeutete Lage bewegt und von, hier aus gleichfalls nach unten entfernt werden. Das Einsetzen einer neuen Schleifscheibe kann dann in umgekehrter Reihenfolge stattfinden.
Die Schutzhaube 13 hat also eine solche Br-eite, daß die Schleifscheibe außerhalb des 'Spindelaufsatzes in sie eingeführt -und auf die für sie vorgesehene Führung aufgeschoben werden kann. Die Befestigungsmittel für die Schleifscheibe, den Flanschteil· 6 ,und die Schrauben 11 sind von außen her zugänglich und entfernbar, und obwohl die Schutzhaube mit. einer genügend großen Öffnung für, diesen Zweck versehen ist, bedeutet diese Öffnung keinerlei Risiko, daß im Falle des Bruchs der Schleifscheibe gelöste Teile durch diese Öffnung herausgeschleudert werden können, weil in der Betriebslage der Schleifscheibe diese Öffnung durch den hohlzylindrischen Ansatz 10 an dem Flanschteil 6 abgedeckt ist. Gleichzeitig teilt dieser Ansatz den Teil der unteren Öffnung der Schutzhaube, der sich außerhalb der Schleifscheibe befindet zumindest die gleiche Breite haben muß wie diese, um die beschriebenen Montagevorgänge zu ermöglichen, in zwei relativ schmale Durchgänge auf. Außerdem trägt dieser Ansatz zu einer Verminderung der Gefahr des Herausfliegens von Splittern oder Brocken, frei»
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— ι -
Die Öffnung l8 muß sich nicht unbedingt bis zur Randkante der Wand 15 erstrecken, sondern kann eine kreisrunde öffnung sein, durch welche hindurch der Planschteil 6 bewegbar ist. Die öffnung 18 muß dann einen Durchmesser haben, der dem Durchmesser des Flansches 9 entsprechend angepaßt"ist und auch der Ansatz 10 muß dann einen Durchmesser von entsprechender Größe aufweisen.
Es besteht noch eine weitere Möglichkeit eine kreisrunde in sich geschlossene Öffnung anzuwenden bzw. die Breite der Schutzhaube so groß zu machen, daß sowohl der Flansch 9 als auch die Schleifscheiben außerhalb des Spindelaufsatzes genügend Platz darin haben. Hierzu braucht nur der Ansatz 10, der einen kleineren Durchmesser haben kann als der Flansch 9 durch die öffnung nach außen geführt zu werden, nicht aber der Flansch selbst.
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Claims (1)

  1. Anspruch
    Anordnung einer mit Splitterschutzhaube versehenen Schleifscheibe, deren Arbeitsfläche sich vorzugsweise an ihrem äußeren Umfang befindet und die in ihrer Betriebslage auf einem Spindelaufsatz durch ein Planschteil festgehalten ist, das an dem Spiridelaufsatz durch Haltemittel befestigt und von der Schutzhaube teilweise umschlossen ist, so daß ein Segment der Schleifscheibe durch eine untere öffnung der Schutzhaube nach außen ragen, die noch eine zusätzliche Öffnung oder Ausnehmung in ihrer vorderen, vor der Schleifscheibe befindlichen Wand aufweist, durch welche das Flanschteil und seine Haltemittel von außen zugänglich sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Flanschten (6) einen in seiner auf dem Spindelaufsatz (2-5) montierten Lage über diesen vorstehenden^ koaxialen hohlzylindrischen Ansatz (10) aufweist, dessen Außendurchmesser bis auf einen schmalen Spalt in dem kreis- oder kreisbogenförmigen Rand der zusätzlichen öffnung oder Ausnehmung (ia) paßt und die Vorderwand (15) der Schutzhaube (13)s in der sich die öffnung oder Ausnehmung (l8) befindet, nahesu dicht ergänzt^ und daß der Abstand der Vorderhand (15) γοη dem Ende des SpIMe lauf sat ζ es (2-5) mindestens so groß ist wie das Dielcemiai d©r Schleifscheibe (19) a so daß diese in die Schufczvo^io&tWäg (13) durch die ©sps-tge&annte untere Öffnung außerhalb äas Spii ansafcses In Querrichtung zu dessen Äcfos© herausia^^oibaf "Isto
DE2307074A 1972-02-14 1973-02-14 Schleifkopf mit einer Umfangsschleifscheibe und einer diese teilweise umgebenden Schutzhaube Expired DE2307074C3 (de)

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