DE3738926C1 - Schutzabdeckung fuer einen rotierenden,aus einem Getriebehaeuse herausgefuehrten Getriebezapfen - Google Patents

Schutzabdeckung fuer einen rotierenden,aus einem Getriebehaeuse herausgefuehrten Getriebezapfen

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DE3738926C1
DE3738926C1 DE3738926A DE3738926A DE3738926C1 DE 3738926 C1 DE3738926 C1 DE 3738926C1 DE 3738926 A DE3738926 A DE 3738926A DE 3738926 A DE3738926 A DE 3738926A DE 3738926 C1 DE3738926 C1 DE 3738926C1
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DE3738926A
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Michael Dipl-Ing Flanhardt
Theo Dipl-Ing Buthe
Felix Dipl-Ing Mikeska
Clemens Dipl-Ing Nienhaus
Alexander Post
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Walterscheid GmbH
Original Assignee
GKN Walterscheid GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P1/00Safety devices independent of the control and operation of any machine
    • F16P1/02Fixed screens or hoods

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  • Sealing Devices (AREA)
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  • General Details Of Gearings (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schutzabdeckung für einen rotierenden, aus einem Getriebegehäuse herausgeführten Getriebezapfen eines insbesondere in Landmaschinen ein­ setzbaren Getriebes, an den eine ebenfalls mit einem Un­ fallschutz versehene Gelenkwelle anschließbar ist, wobei die Schutzabdeckung einen Schutztopf umfaßt, der am Ge­ triebegehäuse befestigbar ist.
Üblicherweise werden Schutzabdeckungen in Form von Schutz­ töpfen am Getriebegehäuse über Schrauben festgelegt. Eine solche Befestigungsart erfordert eine Bearbeitung des Getriebegehäuses beispielsweise insofern als Befestigungs­ bohrungen anzubringen sind. Eine solche Ausbildung ist insbesondere für das nachträgliche Anbringen von Schutz­ töpfen nachteilig (US-PS 38 66 440).
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, eine Schutzabdeckung zu schaffen, die keine Bear­ beitung am Getriebe erfordert, trotzdem aber gewähr­ leistet, daß eine sichere Befestigung für den Schutztopf gegeben ist.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Schutzabdeckung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Getriebegehäuse mit einem konzentrisch zum herausgeführten Getriebezapfen angeordneten Ansatz mit einer Hohlkehle sowie einem darauf parallel zur Achse des Ansatzes sich erstreckenden radialen Vorsprung versehen ist, daß ein auf dem Ansatz über eine nach innen gerichtete Ringwulst sowie mindestens eine zum Vorsprung korrespondierend angebrachte Nut festlegbarer Adapterring vorgesehen ist, und daß der Adapterring ferner mit Mitteln zur Fixierung des Schutz­ topfes versehen ist.
Die Ausbildungsweise erlaubt, daß eine vormontierte Bau­ einheit aus Schutztopf und Adapterring erzielt wird, welche auch eine nachträgliche Montage am Getriebegehäuse ermöglicht. Die Bauweise erlaubt eine Nutzung des mitange­ gossenen Ansatzes für die Fixierung, ohne daß eine Bear­ beitung erforderlich wäre.
In weiterer Ausgestaltung ist eine besonders einfache Verbindung zwischen Schutztopf und Adapterring dadurch hergestellt, daß als Mittel zur Fixierung des Schutztopfes axial aus einer Stirnfläche des Adapterringes hervortretende Noppen vor­ gesehen sind, auf die der Schutztopf mit entsprechend verteilten Bohrungen unter Ausnutzung seiner Formelasti­ zität nach Art eines Druckknopfes anknöpfbar ist.
Ferner ist in weiterer Ausgestaltung vorgesehen, daß für Anwendungsfälle, bei denen die Gefahr besteht, daß Kräfte auf den Schutztopf einwirken könnten, beispielsweise durch Betreten von einer Bedienungsperson, in den Schutztopf eine formstabile Stützhaube einsetzbar ist, die den Schutztopf in einem Teilbereich gegen die radial von außen einwirkenden Kräfte stützt und die am Adapterring be­ festigbar ist.
Schließlich ist zur weiteren Ausbildung vorgesehen, daß der Schutztopf oval ausgebildet ist und der Adapterring mit mehreren umfangsverteilt angeordneten Nuten zur Festlegung in verschiedenen Umfangsstellungen am Ansatz des Getrie­ begehäuses versehen ist. Hierdurch kann der Schutztopf entsprechend dem Bewegungsbereich der angeschlossenen Gelenkwelle ausgerichtet werden.
Zur sicheren Festlegung des Adapterringes ist diesem eine in die Hohlkehle mündende Schraubenbohrung zugeordnet, die zur Anbringung einer Fixierschraube dient.
Die zusätzlich einbringbare Stützhaube weist bevorzugt einen dem Schutztopf angepaßt verlaufenden Stützbereich und einen radial verlaufenden Abschnitt auf.
Um das Anknöpfen der Schutzhaube an den Adapterring zu erleichtern, sind die Noppen mit einer sich axial durch sie hindurch erstreckenden Bohrung versehen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Getriebe mit Schutz­ anordnung,
Fig. 2 einen Schnitt A-B gemäß Fig. 1, jedoch ohne Gelenkwelle,
Fig. 3 ein Detail einer Vorderansicht in Pfeil­ richtung C gemäß Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt A-A gemäß Fig. 5 durch den Adapterring,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Adapterringes,
Fig. 6 eine Vorderansicht auf die Stützhaube und
Fig. 7 eine Seitenansicht zu Fig. 6.
Fig. 1 zeigt in Umrissen die Anordnung der erfindungs­ gemäßen Schutzabdeckung 3 bei einem Getriebe 1. Das Ge­ triebe 1 dient beispielsweise zur Leistungsverzweigung in einer landwirtschaftlichen Maschine, wobei die Drehbewe­ gung über eine Gelenkwelle 6 oder dergleichen eingeleitet wird. Das dargestellte Getriebe 1 weist drei aus dem Ge­ triebegehäuse 2 herausgeführte Getriebezapfen 5 auf. Konzentrisch zu den Getriebezapfen 5 bezüglich der Dreh­ achse X-X sind am Gehäuse 2 Ansätze 4 angebracht, welche Bestandteil des Getriebegehäuses 2 sind. Die Ansätze 4 dienen zur Befestigung der Schutzabdeckung 3. Die Bestand­ teile der Schutzabdeckung 3 sind anhand der weiteren Zeichnungsfiguren noch in Einzelheiten beschrieben.
Die Schutzabdeckung 3 umfaßt auf jeden Fall einen Schutz­ topf 8, der an einen Adapterring 11 angeschlossen ist, welcher wiederum über Fixierschrauben 18 auf dem Ansatz 4 des Getriebegehäuses 2 befestigt ist. Aus Fig. 1 ist ferner ersichtlich, daß auf einen Getriebezapfen 5 die Gabel einer Gelenkwelle 6 aufgesteckt ist. Die Gelenk­ welle 6 ist selbst mit einem Unfallschutz 7 versehen, welcher mit seinem Schutztrichter bis in den Schutztopf 8 hineinreicht, so daß insgesamt ein Berührungsschutz ge­ geben ist. Der Schutztopf 8 muß so ausgebildet sein, daß in der Hauptabwinklungsrichtung der Gelenkwelle 6 genügend Bewegungsraum zur Verfügung steht.
Auf den in der Zeichnungsfigur 2 ersichtlichen Ansatz 4 am Getriebegehäuse 2 ist der Adapterring 11 aufgesteckt. Zur Befestigung des Adapterringes 11 besitzt der Ansatz 4 eine Hohlkehle 9 sowie im Bereich der Hohlkehle 9 umfangsver­ teilt angeordnete radial vorstehende Vorsprünge 10. Beim vorstehenden Ausführungsbeispiel sind zwei solcher Vor­ sprünge 10 auf den Umfang mit 180° verteilt angeordnet. Der Adapterring 11 ist, wie insbesondere aus den Zeich­ nungsfiguren 4 und 5 ersichtlich ist, mit zu den radialen Vorsprüngen 10 umfangsverteilt korrespondierend angeord­ neten Nuten 13 versehen. Es sind vier Nuten 13 vorgesehen, die je um 90° zueinander versetzt sind. Auf diese Weise ist es möglich, den Adapterring 11 in jeweils um 90° versetzten Stellungen in Eingriff mit dem Ansatz 4 zu bringen. Der Adapterring 11 weist ferner eine in seinem Innenraum umlaufende Ringwulst 12 auf, mit der er in die Hohlkehle 9 des Ansatzes 4 eingreift.
Schließlich sind im Bereich zweier Nuten 13 radiale Aus­ formungen vorgesehen, in denen die Schraubenbohrungen 17 angebracht sind, welche zum Einschrauben von Fixier­ schrauben 18 geeignet sind, von denen eine in Fig. 2 ersichtlich ist, wobei sie zur Kenntlichmachung versetzt gezeichnet ist. Der Adapterring 11 weist im Querschnitt gesehen einen nach innen gerichteten Steg 23 auf, dessen Stirnfläche 22 als Anschlagfläche für den Schutztopf 8 gedacht ist. Umfangsverteilt auf der Stirnfläche 22 sind Noppen 14 angeordnet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind vier Noppen 14 vorgesehen. Die Noppen 14 springen axial aus der Stirnfläche 22 hervor und besitzen ausgehend von der Stirnfläche 22 zunächst einen Bereich 26 reduzier­ ten Durchmessers und daran anschließend einen Bereich 25 etwas vergrößerten Durchmessers, um anschließend in eine Kegelfläche 24 überzugehen. Ferner besitzen die Noppen 14 Durchgangsbohrungen 21. Diese Durchgangsbohrungen 21 die­ nen zur Vergrößerung der Formelastizität beim Anknöpfen des Schutztopfes 8. Der Schutztopf 8 besitzt zu den Noppen 14 entsprechend umfangsverteilt angeordnete Bohrungen 15. Dabei entspricht der Bohrungsdurchmesser der Bohrungen 15 in etwa dem Durchmesser des verringerten Durchmesserbe­ reiches 26 der Noppen 14. Der Schutztopf 8 wird auf die Noppen 14 aufgeschoben, wobei sich der parallel zum Steg 23 verlaufende Bereich des Schutztopfes 8 mit den zuge­ hörigen Bohrungen 15 soweit verformt, daß die Wandung des Schutztopfes 8 auf den Durchmesserbereich mit verringertem Durchmesser 26 aufgeknöpft werden kann. Die Kegelflächen 24 erleichtern dabei das Anknöpfen. Der vergrößerte Durch­ messerbereich 25 der Noppen 14, der größer bemessen ist, als die Bohrungen 15 im Schutztopf 8 sorgt dafür, daß der Schutztopf 8 axial festgehalten wird. Schließlich ist die axiale Länge des verringerten Durchmesserbereiches 26 der Noppen 14 entsprechend der Stärke der Wandung des Schutz­ topfes 8 bemessen.
Schutztopf 8 und Adapterring 11 weisen einen Durchlaß 27 bzw. 28 für den Getriebezapfen 5 auf.
Falls erforderlich, kann der Schutztopf 8 zusätzlich noch durch das Einbringen einer Stützhaube 16 gegen radiale Verformungen verstärkt werden. Die Anordnung der Stütz­ haube 16 in Schutztopf 8 ist aus Fig. 2 ersichtlich.
Die Schutzhaube 16 hat einen dem Schutztopf 8 angepaßt verlaufenden Stützbereich 19 und einen radial verlaufenden Abschnitt 20. Aus Fig. 2 ist auch ersichtlich, daß die Stützhaube 20 mit einem Kragen das offene Ende des Schutztopfes 8 zumindest teilweise umfaßt. Die Stützhaube 16 ist auch mit Sicken zur Verstärkung versehen. Sie weist ferner in ihrem Radialabschnitt 20 eine Ausnehmung auf, mit der sie teilweise den Getriebezapfen 5 umfaßt.
Schließlich ist die Stützhaube 16 in ihrem Radialabschnitt 20 mit Durchgangsbohrungen 29 versehen, die zur Hindurch­ führung von Befestigungsschrauben 30 dienen, mit denen die Stützhaube 16 am Adapterring 11 festlegbar ist.

Claims (7)

1. Schutzabdeckung für einen rotierenden aus einem Ge­ triebegehäuse herausgeführten Getriebezapfen eines insbesondere in Landmaschinen einsetzbaren Getriebes, an den eine ebenfalls mit einem Unfallschutz versehene Gelenkwelle anschließbar ist, wobei die Getriebe- Schutzabdeckung einen Schutztopf umfaßt, der am Ge­ triebegehäuse befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß Getriebegehäuse (2) mit einem konzentrisch zum herausgeführten Getriebezapfen (5) angeordneten Ansatz (4) mit einer Hohlkehle (9) sowie mindestens einem darauf parallel zur Achse (x-x) des Ansatzes (4) sich erstreckenden radialen Vorsprung (10) versehen ist,
daß ein auf dem Ansatz (4) über eine nach innen ge­ richtete Ringwulst (12) sowie mindestens eine zum Vorsprung (10) korrespondierend angebrachten Nut (13) festlegbarer Adapterring (11) vorgesehen ist,
und daß der Adapterring (11) ferner mit Mitteln zur Fixierung des Schutztopfes (8) versehen ist.
2. Schutzabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur Fixierung des Schutztopfes (8) axial aus einer Stirnfläche (22) des Adapterringes (11) hervortretende Noppen (14) vorgesehen sind, auf die der Schutztopf (8) mit entsprechend verteilten Bohrungen (15) unter Ausnutzung seiner Formelastizität nach Art eines Druckknopfes anknöpfbar ist.
3. Schutzabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schutztopf (8) eine formstabile Stützhaube (16) einsetzbar ist, die den Schutztopf (8) in einem Teilbereich gegen radial von außen einwirkende Kräfte stützt und am Adapterring (11) befestigbar ist.
4. Schutzabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutztopf (8) oval ausgebildet ist, und der Adapterring (11) mit mehreren umfangsverteilt ange­ ordneten Nuten (13) zur Festlegung in verschiedenen Umfangsstellungen versehen ist.
5. Schutzabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Adapterring (11) eine in die Hohlkehle (9) mündende Schraubenbohrung (17) zur Anbringung einer Fixierschraube (18) vorgesehen ist.
6. Schutzabdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützhaube (16) einen dem Schutztopf (8) an­ gepaßt verlaufenden Stützbereich (19) und einen ra­ dial verlaufenden Abschnitt (20) umfaßt.
7. Schutzabdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (14) mit einer sich axial durch sie hindurch erstreckenden Bohrung (21) versehen sind.
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