DE2427356A1 - Tragbares schneidwerkzeug - Google Patents
Tragbares schneidwerkzeugInfo
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Description
Tragbares Schneidwerkzeug.
Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der entsprechenden
Anmeldung in Schweden Nr. 7309602-6 vom 9. Juli 1973 beansprucht .
Die Erfindung bezieht sich auf ein tragbares Schneidwerkzeug, dessen Motorgehäuse mit einem Tragarm für die Werkzeugwelle
mit Klemm- und Schraubvorrichtung für ein scheibenförmiges Schneidwerkzeug versehen ist. Die Werkzeugwelle weist
Halterungen auf, die so ausgebildet sind, dass ihre Befestigung mindestens in zwei relativ zum Motorgehäuse entgegengesetzt
liegenden Arbeitsstellungen möglich ist, während der Motor bei beiden Arbeitsstellungen in der gleichen Drehrichtung
läuft, und die Schraubvorrichtung einen oder mehrere auf die Welle aufgesetzte Teile und einen oder mehrere davon abnehmbare
Teile aufweist.
Solche Schneidwerkzeuge sind bereits in der schwedischen Patentanmeldung No. 212 948 beschrieben. Diese sind, um ein
günstiges Gleichgewicht für die Handhabung solcher Werkzeuge
zu erhalten, so ausgebildet, dass die Schneidscheibe in oder
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nahe bei der Schwerpunkt-Längslinie des Werkzeugs angeordnet
ist. Das bedeutet aber, dass das Motorgehäuse zu beiden Seiten ausserhalb der Schneidscheibenebene des Werkzeugs vorstehen
muss, wodurch die Schneidarbeit nahe bei einer Wand oder dgl. behindert wird. Es ist vorgeschlagen worden, dieser Schwierigkeit
dadurch aus dem Wege zugehen, dass die Welle des scheibenförmigen Schneidwerkzeugs so ausgebildet wird, dass dieses
an beiden Seiten der Welle angebracht werden kann. Eine solche Ausbildung ist jedoch bedeutend umständlicher und verursacht
eine erhebliche Erhöhung der Herstellungskosten.
Es ist auch vorgeschlagen worden, den an dem Motorgehäuse angebrachten Arm, der an seinem Ende das scheibenförmige Schneidwerkzeug
trägt, so auszubilden, dass die Halteflansche für die Schneidscheibe seitlich an diesem Arm entweder auf der Innenseite
des Arms, zur Mitte der Motoreinheit hin gelegen, oder auf der Aussenseite des Arms angeordnet werden können. Jedoch
werden solche Halteflansche mittels einer zentralen Schraube angebracht, welche nach den für den Schutz der Bedienungsperson
zu stellenden Forderungen zum Pestziehen in der Drehrichtung tendieren soll, falls etwa die Schleifscheibe rutschen
sollte. Nun gibt es aber in den beiden Arbeitsstellungen der Welle für die Schneidscheibe zwei verschiedene Richtungen der
Drehung durch den Antriebsmotor, der stets nur in einer Richtung umläuft, so dass, wenn die Befestigungsschraube bzw. die
Mutter so angeordnet ist, dass sie sich bei der einen Arbeitsstellung
festzieht, sie sich bei der anderen Arbeitsstellung
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zu lockern sucht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein tragbares
Schneidwerkzeug der eingangs genannten Gattung so auszubilden, dass eine rasche und leichte Umstellung durch Umsetzen des
tragenden Armes an dem Motorgehäuse möglich ist, so dass trotz dieses Umsetzens und unverändert bleibender Drehrichtung des
Motors das Festziehen des schraubbaren Befestigungselements
der Schneidscheibe stets von dem antreibenden Drehmoment der Welle unabhängig von der Arbeitsstellung bewirkt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die auf die Welle 18 aufgesetzten Teile 20 der Schraubvorrichtung
mit Rechtsgewinde und mit Linksgewinde versehen sind, und ihre übrigen Teile Elemente mit entweder Rechtsoder Linksgewinde aufweisen, die derart in zwei verschiedenen
Lagen angeordnet werden können, dass das wirksame Gewinde ein Rechtsgewinde eines Linksgewindes, bezogen auf die Drehrichtung
des scheibenförmigen Schneidwerkzeugs 3 bei seinen verschiedenen Arbeitsstellungen, ist, so dass durch diese Anordnung
ein Festziehen der Verschraubung im Falle eines etwaigen
Rutschens des Schneidwerkzeugs 3 relativ zu der Welle
18 unabhängig von der durch die Arbeitsstellung bestimmten Drehrichtung erreicht wird.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Diese zeigen in
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Fig. 1 die Seitenansicht eines Schneidwerkzeugs gemäss der Erfindung;
Fig. 2 eine teilweise aufgebrochene Ansicht des Werkzeugs von Fig. 1, von oben
gesehen, wobei das scheibenförmige Schneidwerkzeug die eine seiner beiden Arbeitsstellungen einnimmt;
Fig. 3 ist eine Oberansicht des gleichen Werkzeugs, wobei die Schneidscheibe
in ihrer anderen Arbeitsstellung angeordnet ist,;
Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt durch den Schneidscheibenarm nebst Haltevorrichtung
für die Schneidscheibe;
Fig. 5 und 6 zeigen Schnittansichten durch
den Schneidscheibenarm längs der Linie V-V bzw. VI-VI von Fig. 4, wobei die Schneidscheibe in jeweils
einer ihrer beiden Arbeitsstellungen angeordnet ist;
Fig. 7 und 8 zeigen die gleichen Querschnitte, wobei jedoch die Schneidscheibe jedes
Mal in der anderen Arbeitsstellung angeordnet ist und
Fig. 9 und 10 zeigen eine Einzelheit der beiden durch die jeweilige Arbeitsstellung der
Schneidscheibe bestimmten Befestigungs-
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- 5 Stellungen der Halterung.
Bei dem in diesen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel eines tragbaren Schneidwerkzeugs gemäss der Erfindung
ist der Gehäusekörper des Antriebsmotors mit 1 bezeichnet. Das Motorgehäuse 1 weist einen zweiteiligen Arm 2,4 auf,
dessen einer Teil 2 einen Teil des Motorgehäuses selbst bildet und an dem freien Ende seines äusseren Teils 4 ein Lager für
die Welle eines umlaufenden scheibenförmigen Schneidwerkzeugs bildet und eine Schutzkappe 9 für diese trägt. Aus Fig. 2 ist
zu ersehen, dass ein Riementrieb 7 zwischen der Motorwelle mit der Keilriemenscheibe 5 und der Werkzeugwelle mit der Keilriemenscheibe
6 vorgesehen ist. Zur Handhabung des tragbaren Werkzeugs dienen wie üblich Handgriffe 8 an dem Motorgehäuse
Der Tragarm 2 am Gehäuse geht über in den äusseren Teil 4 des
Tragarms. Die Befestigungsfuge bei diesem Ausführungsbeispiel ist schematisch mit 10 bezeichnet.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Längsschnitt durch den
Tragarm sind die gleichen Bezugszeichen wie bei Fig. 1-3 angewendet .
Der an die Fuge 10 angesetzte Arm besteht aus den Teilen 2 und 4, Der an das Motorgehäuse 1 angesetzte Teil 2 weist eine
äussere Konsole 12 mit zwei Ebenen 13 und 14 sowie zwei Bohrungen 15 in der Querschnittslinie V-V und eine Bohrung 16 in
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der Querschnittslinie VI-VI auf. Der äussere Teil 4 des Armes
trägt die Welle 18 für die Schneidscheibe 3 und die Keilriemenscheibe 6 zu deren Antrieb. Um die Schneidscheibe 3
zu halten, sind zwei Plansche 19 an der Welle 18 vorgesehen,
welche gegen die Schneidscheibe 3 mittels eines in eine Bohrung 20 eingeführten Schraubbolzens 28 gepresst werden können.
Die Bohrung 20 ist sowohl mit Rechtsgewinde als auch mit Linksgewinde versehen, eine Massnahme, die sich als durchaus
durchführbar erwiesen hat. Um den Teil 4 des Armes an dem inneren Teil 2 zu befestigen, ist ein Stück 21 mit ebenen Seitenwänden
an dem Teil 4 des Armes vorgesehen, der im übrigen als ein abgewandeltes ü-Profil ausgebildet ist. Das Stück 21
weist Bohrungen auf, eine Bohrung 22 in der Querschnittslinie
V-V und zwei Bohrungen 23 in der Querschnittslinie VI-VI in übereinstimmender "Lage mit den Bohrungen 15» 16 des Stückes
12 des Teils 2 des Armes.
Die in den Fig. 9 und 10 dargestellte Besonderheit, nämlich die Halterung 11 (siehe auch Fig. 4-8) weist ebenfalls
Bohrungen in übereinstimmender Lage alt den bereits erwähnten Bohrungen auf, nämlich in der Querschnittslinie V-V (Montagelage),
eine Bohrung 24, vorzugsweise mit Rechtsgewinde, und in der Querschnittslinie VI-VI eine. Bohrung 25 mit Rechtsgewinde
sowie eine Bohrung 26 mit Linksgewinde. Wie als Beispiel
in der scheaatischen Darstellung der Fig. 9 und 10 der Halterung
11 gezeigt, ist diese Halterung mit angeformten Ansätzen 27 versehen, die ihr eine vorbestieete Lage relativ zu dem
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Teil 4 des Armes vorschreiben. Die Halterung 11 soll, wie aus den Fig. 4-8 zu ersehen ist, gegen das Stück 21 des Teiles
4 des Armes anliegen.
Um die beiden Teile 2 und 4 des Armes zu verbinden und
die Schneidscheibe 3 mittels des Flansches 19 festzuklemmen, werden zwei Schraubbolzen 28 mit Rechtsgewinde und ein Schraubbolzen
29 mit Linksgewinde benutzt. Einer der Schraubbolzen mit Rechtsgewinde wurde schon in Verbindung mit der Montage
der Schneidscheibe 3 erwähnt.
Im Betriebe bewegt sich der Teil des Umfangs der Schneidscheibe
3» der dem Beobachter der Fig. 2,3 und 4 gegenüber liegen soll, in Richtung nach aussen von dem Motorgehäuse 1
weg, was einer Drehrichtung im Uhrzeigerdrehsinn, bezogen auf Fig. 1, entspricht. Um sicherzustellen, dass der Schraubbolzen
in der Bohrung der Welle 18 sich festzieht, falls eine Schlüpfung oder ein Rutschen der Schneidscheibe 3 eintritt,
soll dieser Schraubbolzen in Verbindung mit der Montage des Teils 4 des Armes in der Lage, welche der ersten Arbeitsstellung
der Schneidscheibe entspricht, mit einem Rechtsgewinde ausgeführt sein. Diese Lage ist in den Fig. 1, 2, 4, 6, 9,
und zwar mit voll gezeichneten Linien in Fig. 4, dargestellt. Wie insbesondere aus den Querschnitten V-V und VI-VI hervorgeht,
sind eine Bohrung 24 mit Rechtsgewinde und eine Bohrung 26 mit Linksgewinde in der Halterung 11 bei dieser Läge zum
Einführen von Schrauben zugänglich, und wenn die entsprechenden
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Schraubbolzen eingeführt sind, bleibt von dem ganzen Satz von Schraubbolzen, zwei Schraubbolzen 28 und ein Schraubbolzen 29,
nur ein Schraubbolzen 28 übrig, also einer mit Rechtsgewinde, der dann in die Bohrung 20 zum Festklemmen der beiden Planschen
19 einzuführen ist. Bei der zweiten Arbeitslage der Schneidscheibe und demzufolge auch des Teiles k des Armes (dargestellt
in den Fig. 3, 7S 8, 10 sowie mit gestrichelten Linien in
Fig. 4), in welcher der Teil 4 des Armes nicht nur von der Fläche 13 auf die Fläche 14 des Stückes 12 umgesetzt, sondern
auch mit seiner vorherigen Unterseite nach oben gewendet ist, um in der gewünschten Lage angesetzt werden zu können, befindet
sich die Halterung 11 in einer solchen Lage relativ zu den Bohrungen 15, 16 des Stückes 12, dass nur die beiden Bohrungen
24, 25 mit Rechtsgewinde zur Einführung der Schraubbolzen zugänglich sind. Daher bleibt nach dem Anbringen des Armteiles
nur ein Schraubbolzen 29 zum Festklemmen der Flanschen 19 durch Festziehen der Schraube in der Bohrung 20 übrig, in welcher
wegen des doppelten Muttergewindes sowohl rechtsgängige als auch linksgängige Schraubbolzen benutzt werden können. In dieser
zweiten Lage ist ein Schraubbolzen mit Linksgewinde für die resultierende Drehrichtung geeignet:
Wie in den Zeichnungen zum Ausdruck gebracht, ist es nicht erforderlich, dass die beiden abwechselnd mit Rechtsgewinde
und mit Linksgewinde versehenen Schraubbolzen einen Teil der ganzen Reihe der Befestigungsschrauben für den Arm bilden,
vielmehr braucht, wie in der Querschnittsdarstellung gezeigt,
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nur ein Schraubbolzen unterschiedliche Abmessung zu haben; der Drehsinn seines Gewindes ist dann unwichtig. Es ist auch
nicht notwendig, einen Schraubbolzen als Befestigungselement für die Schneidscheibe zu verwenden, vielmehr kann auch eine
Mutter denselben Zweck erfüllen; in diesem Fall ist das Ende der Schneidscheibenwelle sowohl mit Rechts- als auch mit
Linksgewinde versehen, während die Muttern auf eine Art und Weise gewechselt werden, wie entsprechend vorher für die
Schraubenbolzen beschrieben.
Anstelle einer Schneidscheibe kann in dem hier als "Schneidwerkzeug" bezeichneten Gerät auch eine sogenannte
Trennscheibe vorgesehen sein.
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Claims (2)
- Patent- und Schutzansprüchel/\Tragbares Schneidwerkzeug, dessen Motorgehäuse mit einem Tragarm für die Werkzeugwelle mit Klemm- und Schraubvorrichtung für ein scheibenförmiges Schneidwerkzeug versehen ist, welche Halterungen aufweist, die so ausgebildet sind, dass ihre Befestigung mindestens in zwei relativ zum Motorgehäuse entgegengesetzten Arbeitsstellungen möglich ist, während der Motor bei beiden Arbeitsstellungen in der gleichen Richtung läuft und die Schraubvorrichtung eine oder mehrere auf die Welle aufgesetzte Teile und einen oder mehrere davon abnehmbare Teile aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die auf die Welle (18) aufgesetzten Teile (20) der Schraubvorrichtung mit Rechtsgewinde und mit Linksgewinde versehen sind und ihre übrigen Teile Elemente mit entweder Rechts- oder Linksgewinde aufweisen, die derart in zwei verschiedenen Lagen angeordnet werden können, dass das wirksame Gewinde ein Rechtsgewinde eines Linksgewindes, bezogen auf die Drehrichtung des scheibenförmigen Schneidwerkzeugs (3) bei seinen verschiedenen Arbeitsstellungen,ist, so dass durch diese Anordnung ein Festziehen der Verschraubung im Falle eines etwaigen Rutschens des Schneidwerkzeugs (3) relativ zu der Welle (18) unabhängig von der durch die Arbeitsstellung bestimmten Drehrichtung erreicht wird.
- 2. Tragbares Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch ge-409885/0861- li -kennzeichnet, dass ^dIe; Halterungen (11a 27) Befestigungsstellen (24-26) für die abnehmbaren Teile (28, 29) der Schraubvorrichtung (2Oj 28, 29) der Welle (18) aufweisen, die so angeordnet sind, dass in jeder Arbeitsstellung eine Möglichkeit zur Befestigung nur für diejenigen Teile (28, 29) erhalten wird, welche in Bezug auf die Drehrichtung in den jeweiligen' Arbeit sstellüngen nicht benutzt werden sollen, wenn sich die Schraubverbindungen (20, 28, 29) der Welle (18) bewegen.3· Tragbares Schneidwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen (11, 27) eine Schraubverbindung aufweisen, in welcher die in verschiedenen Lagen zu verwendenden Teile (28, 29) verkörpert sind.if. Tragbares Schneidwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (18) zu ihrem wirksamen Teil in der Schraubverbindung eine mit Rechts- und Linksgewinde versehene Bohrung (20) aufweist und der andere Teil der Verschraubung durch zwei im Austausch verwendbare Schraubbolzen (28 j 29) mit Rechts- bzw. -Linksgewinde gebildet ist, und dass für die Halterung (11, 27) zwei Ansatzstellen-(21» 12) vorgesehen sind, von denen sich die eine (21) an dem das Lager der Welle (18) tragenden Teil (4) und die andere (12) an dem mit dem Motorgehäuse (1) verbundenen Teil (2) des Tragarms befindet,-und-dass die,Halterung (11) Gewindeboh-4098 85 /06 61rungen (24-26) aufweist, von denen mindestens eine (26) ein Gewinde mit unterschiedlichem Drehsinn aufweist, während der die andere Ansatzstelle tragende Körper (12) eine Anzahl freier Bohrungen (15) aufweist, welche den Gewindebohrungen entsprechen, und dass die Anzahl der freien Bohrungen kleiner ist als die der Gewindebohrungen (24-26),und dass die freien Bohrungen (15) so angeordnet sind, dass sie bei den verschiedenen Arbeitsstellungen einem Schraubbolzen (28, 29) für die Welle (18) den Zugang zu den Gewindebohrungen (24-26) ermöglichen, der einen Gewindedrehsinn aufweist, der geeignet ist, für die begonnene Drehrichtung durch seine entsprechende Gewindebohrung (25, 26) freigelegt zu werden, welche durch den mit freien Bohrungen (15) versehenen Körper (12) bedeckt ist.409885/086 1
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