DE1168844B - Abbauwerkzeug fuer Gewinnungsmaschinen im Bergbau- oder Steinbruchbetrieb - Google Patents

Abbauwerkzeug fuer Gewinnungsmaschinen im Bergbau- oder Steinbruchbetrieb

Info

Publication number
DE1168844B
DE1168844B DEA31744A DEA0031744A DE1168844B DE 1168844 B DE1168844 B DE 1168844B DE A31744 A DEA31744 A DE A31744A DE A0031744 A DEA0031744 A DE A0031744A DE 1168844 B DE1168844 B DE 1168844B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
mining
truncated cones
tool according
discs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA31744A
Other languages
English (en)
Inventor
Georges Allimann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carspach SA Atel
Original Assignee
Carspach SA Atel
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Carspach SA Atel filed Critical Carspach SA Atel
Publication of DE1168844B publication Critical patent/DE1168844B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C25/00Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
    • E21C25/06Machines slitting solely by one or more cutting rods or cutting drums which rotate, move through the seam, and may or may not reciprocate
    • E21C25/10Rods; Drums

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Drilling And Exploitation, And Mining Machines And Methods (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: E 21c
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 5b-39
1 168 844
A31744VIa/5b
2. April 1959
30. April 1964
Diei Erfindung betrifft ein Abbauwerkzeug für Gewinnungsmaschinen im Bergbau- oder Steinbruchbetrieb mit mindestens einer vor Kopf oder seitlich angebrachten umlaufenden Trommel, von der dauernd ein Teil ihrer Mantelfläche der Schnittfläche im Gestein zugekehrt ist.
Es sind Abbauwerkzeuge für Gewinnungsmaschinen für den Bergbau bekannt, die mindestens eine umlaufende Trommel aufweisen, die dauernd einen Teil ihrer Mantelfläche der Schnittfläche im Gestein zukehrt. Bei einer Gewinnungsmaschine für Kali und dergleichen Salze besteht das Abbauwerkzeug beispielsweise aus zwei in verschiedener Höhe angeordneten Schrämwalzen, die gleichsinnig umlaufen und als Zellentrommeln mit Stirnscheiben von mehr als doppeltem Durchmesser des Nabenkörpers ausgebildet sind. Die Stirnscheiben haben eine nach dem Umfang zu sich verringernde Dicke und die durch radial zwischen den Scheiben angeordnete Rippen gebildete Zellenräume eine in axialer Richtung von innen nach außen zunehmende Breite, wobei sowohl die Umfange der Stirnscheiben als auch die äußeren Rippenkanten mit Schrämpicken besetzt sind.
Bei einer anderen bekannten Streckenvortriebsmaschine zum Auffahren von Strecken unter Tage besteht das Abbauwerkzeug z. B. aus zwei oder mehreren an ihrem Umfang mit Schrämwerkzeugen besetzten Trommeln, deren Achsen in einer Ebene so gegeneinander geneigt sind, daß die Drehungsmittelebenen der Trommeln nach dem Fahrgestell der Maschine hin zulaufen. Dabei sind die Trommeln lediglich in den äußeren Achsschenkeln der außenliegenden Trommeln gelagert, deren Neigung so gewählt ist, daß die Lagerarme freigeschnitten werden und in den Zwischenraum zwischen den Trommeln an deren Mänteln befestigte, gegeneinander versetzte Schrämwerkzeuge, z. B. mit Schrämzähnen besetzte Leisten, hineinragen.
Bekannt ist femer eine Streckenvortriebsmaschine, die umlaufende Werkzeuge besitzt, auf denen sich drehende, geneigt angeordnete Schneidscheiben angebracht sind, die eine Zykloidenbahn beschreiben und nur mit einem Teil ihres Umfanges mit dem abzubauenden Gut in Berührung kommen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Abbauwerkzeug für Gewinnungsmaschinen im Bergbau- oder Steinbruchbetrieb mit mindestens einer vor Kopf oder seitlich angebrachten umlaufenden Trommel, von der dauernd ein Teil ihrer Mantelfläche der Schnittfläche im Gestein zugekehrt ist, zu schaffen, dessen Schneiden nacheinander in das zu lösende Gestein Abbauwerkzeug für Gewinnungsmaschinen
im Bergbau- oder Steinbruchbetrieb
Anmelder:
Societe Anonyme Ateliers de Carspach,
Carspach, Haut-Rhin (Frankreich)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Dabringhaus, Patentanwalt,
Düsseldorf 1, Charlottenstr. 58
Als Erfinder benannt:
Georges Allimann, Mülhausen, Haut-Rhin
(Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 10. April 1958 (762 798)
einschlagen und sich nacheinander auch wieder daraus entfernen können, so daß sich das Werkzeug immer freischneidet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Trommel mit mehreren auf ihrer Mantelfläche verteilt angeordneten, umlaufenden Scheiben besetzt ist, die sowohl im Drehsinn der Trommel als auch seitlich dazu zur Schnittlinie im Gestein geneigt und mit Schneiden versehen sind. Dadurch bewegen sich die Scheiben vorteilhaft auf Bahnen, die sich nicht oder nur teilweise überdecken.
Die umlaufende Trommel kann an einer seitlich wirkenden Schrämmaschine angebracht sein, die auch mehrere dieser Trommeln führen kann.
Bei einer frontal wirkenden Schrämmaschine oder einer kontinuierlich arbeitenden Abbaumaschine besteht das Abbauwerkzeug aus Kegelstümpfen, deren dem Abbaustoß zugekehrte Mantellinien eine Parallele zum Abbaustoß bilden. Gemäß der Erfindung sind dabei an Stelle der Trommel zwei Kegelstümpfe mit an den beiden Grundflächen angreifenden Tragarmen gelagert. Diese Anordnung ermöglicht es, an jeder Seite der Trommel, d. h. seitlich der Grundfläche der beiden Kegelstümpfe, einen freien Raum zu schaffen, so daß an den Grundflächen der Kegelstümpfe die Tragarme angebracht werden können, die die Antriebseinrichtung für die Trommel enthalten.
Es ist zwar bekannt, bei einer Gewinnungsmaschine
für den Bergbau miteinander gegenüberliegenden
409 587/1
drehbaren Bohrköpfen, zusätzliche Gewinnungswerkzeuge als Kegelstümpfe auszubilden, deren dem Abbaustoß zugekehrte Mantellinien eine Parallele zum Abbaustoß bilden. Wird das Gestein von den Schneiden der Bohrköpfe nicht restlos beseitigt oder sind die ausgebrochenen Stücke für die Weiterverarbeitung zu groß, so werden die radial angeordneten und kegeligen Walzen wirksam. Sie sind paarweise angeordnet und unter einem Winkel am vorderen
tung, durch die die Welle mit einem Antriebsmotor verbunden ist. Diese Übertragungsvorrichtung sowie der Antriebsmotor sind weder in der bildlichen Darstellung noch in der Beschreibung im einzelnen wiedergegeben.
Der Antrieb der Scheiben 2 findet im Innern der Trommel statt, und zwar beispielsweise mittels Zahnkränzen (wie etwa des auf die Welle 5 aufgekeilten Zahnkranzes 5 a), die mit anderen Zahnkränzen im Ende der Maschine angebracht. Auf ihrem Umfang io Eingriff stehen (wie etwa den in die Flanken der befinden sich fest angeordnete Schneiden. Beide Scheiben eingeschnittenen Zahnkranz 2a). Kegelwalzen sind auf Wellen gelagert, die über Zahn- Der Antrieb der Scheiben kann auch mittels
räder miteinander verbunden sind, so daß sie in um- Motoren vorgenommen werden, die innerhalb der gekehrten Drehrichtungen umlaufen. Trommel untergebracht sind. Die Scheiben können in
Demgegenüber ist bei der Erfindung das einzige i5 Zickzackform angeordnet sein und sowohl verschie-Gewinnungswerkzeug aus zwei kegelstumpfförmigen dene Höhe wie auch verschiedene Durchmesser Körpern gebildet, deren Kopfflächen einander zugekehrt und ihre dem Abbaustoß zugekehrte Mantellinien eine Parallele zum Abbaustoß bilden.
In den Zeichnungen stellt
F i g. 1 eine Ansicht einer zylindrischen Trommel dar, die teilweise weggebrochen ist;
F i g. 2 ist eine Draufsicht auf eine Ausführung gemäß der Erfindung, bei der die Trommel aus zwei
Kegelstümpfen besteht, von denen einer die Ver- 35 diese Anordnung der beiden Kegelstümpfe 6 und 7
Iängerung des anderen bildet; bilden ihre großen Grundflächen 6 c und Ic einen
F i g. 3 ist ein Erläuterungsschema für die Abbau- toten Winkel mit den Seitenwänden des Gesteins
arbeit der Vorrichtung sowie für die Lage der Achsen (F i g. 4). Infolge dieser Neigung der großen Grundder einzelnen mit Schneiden versehenen umlaufenden flächen 6 c und Ic der beiden Kegelstümpfe ist die Scheiben gegenüber der Längsachse der in Fig. 1 30 Anordnung von zwei Armen 8 und 9 an den großen
dargestellten zylindrischen Trommel; Grundflächen möglich, die die Trommeln tragen und
F i g. 4 ist ein Erläuterungsschema für die Abbau- gleichzeitig zur Steuerung und Übertragung der Be-
arbeit der in F i g. 2 dargestellten Vorrichtung. wegung dienen können.
Die in der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform Die Achsen der Trommeln werden mittels geeig-
gezeigte zylindrische umlaufende Trommel 1 ist zum 35 neter Übertragungsvorrichtungen angetrieben, die in Anbringen an einer seitlich neben dem abzubauenden den Armen 8 und 9 untergebracht sind, oder durch Stoß laufenden Schrämmaschine bestimmt. Um- Motoren, die im Innern der Trommel angeordnet laufende Scheiben 2, die mit Schneiden 3 versehen sind. Diese Übertragungsvorrichtungen und Antriebssind, sind auf der Mantelfläche der Trommel verteilt motoren sind aus den gleichen Gründen, wie vor- und liegen auf Mantellinien, die parallel zur Achse 40 stehend angegeben, weder im einzelnen beschrieben des Zylinders laufen. Diese Scheiben bilden einen noch in den Zeichnungen dargestellt.
Die in F i g. 2 dargestellte Trommel ist für die Anbringung an einer Schrämmaschine oder einen kontinuierlichen Abbaumaschine mit frontal wirkenden Schneiden bestimmt. Wie die Trommel nach F i g. 1 ist sie mit umlaufenden Scheiben 2 ausgerüstet, die
haben.
Bei der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform besteht die Trommel aus zwei Kegelstümpfen 6 und 7, die sich mit ihren kleinen Grundflächen 6α und la gegenüberliegen. Im übrigen liegt eine Erzeugende 6 b des Kegelstumpfes 6 in einer Linie mit einer Erzeugenden 7 b des Kegelstumpfes 7, so daß die beiden Kegelstümpfe eine gerade Schnittlinie bilden. Durch
Winkel mit der SchnittflächeR (Fig. 3). Tatsächlich sind die Achsen dieser Scheiben gegen die Senkrechte A-B wie auch gegen die Längsachse C-D der Trommel der Abbauvorrichtung geneigt.
Die Achse der einzelnen Scheibe ist zunächst um einen Winkel α gegenüber dieser Senkrechten geneigt, sodann bildet sie einen Winkel β mit der Linie A-A1, die der ersten Neigung der Achse gegenüber der Senkrechten A-B entspricht. Man erhält so die endgültige Neigung der Achse 4 gegenüber der Längsachse C-D der Trommel 1.
Infolge der Drehung der Trommel um sich selbst,
mit Schneiden 3 versehen sind, die in der Drehrichtung der Scheiben geneigt sind. Die Scheiben bilden mit der Schnittfläche R einen Winkel.
Der Antrieb der Scheiben 2 geschieht, wie in der Vorrichtung nach Fig. 1, im Innern der Trommeln mittels Zahnkränze, die auf den Wellen befestigt sind, und Zahnkränze, die in die Flanken der Scheiben eingeschnitten sind. Dieser Antrieb der Scheiben
der Drehung der Scheiben sowie des Winkels, den sie
mit der Schnittfläche bilden, können die Schneiden 3 55 kann gleichfalls mittels Motoren bewirkt werden, die nacheinander das abzubauende Gestein beaufschlagen innerhalb der Trommeln angeordnet sind, und sich anschließend von diesem entfernen. Infolge In der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform
dieser beiden Bewegungen beaufschlagen die beaufschlagen die Schneiden 3 der Scheiben 2 die Schneiden 3 der Scheiben die Schnittfläche R längs Schnittfläche R, wie durch die Linien T angedeutet ist, der Spurlinie T, die Teile von Zykloiden darstellen, 60 die Teile von Zykloiden bilden, die auf Streifen E die aufeinanderfolgend auf Streifen E der Schnitt- der Schnittfläche aufeinanderfolgend angeordnet sind,
die ungefähr die Form eines Teils der Seitenfläche des kontinuierlichen Abbaugeräts annimmt (Fig. 4). Die Scheiben 2 können auf der Mantelfläche der Kegelstümpfe längs der Erzeugenden verteilt sein und verschiedene Höhen und Durchmesser aufweisen, um auf diese Weise einen stufenweisen Abbau zu erzielen. Sie können auch in Zickzacklinie angeordnet
fläche angeordnet sind. Die Drehrichtungen der Scheibe und der Trommel spielen keine Rolle. Es ist nur wichtig, daß die Schneiden 3 in Drehrichtung der Scheiben geneigt sind.
Die Trommel der Maschine wird um ihre Achse C-D angetrieben, die durch eine Welle 5 gebildet wird, und zwar mittels einer Übertragungsvorrich-
sein, jedoch ragen die Scheiben an den Enden der Kegelstümpfe über deren Ränder hinaus, ■ um deren Abstand von den Gesteinswänden zu sichern und ein Stehenlassen von Rippen zwischen den Kegelstümpfen zu vermeiden.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Abbauwerkzeug für Gewinnungsmaschinen im Bergbau- oder Steinbruchbetrieb mit mindestens einer vor Kopf oder seitlich angebrachten umlaufenden Trommel, von der dauernd ein Teil ihrer Mantelfläche der Schnittfläche im Gestein zugekehrt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (1) mit mehreren auf ihrer Mantelfläche verteilt angeordneten, umlaufenden Scheiben (2) besetzt ist, die sowohl im Drehsinn der Trommel als auch seitlich dazu zur Schnittfläche (R) im Gestein geneigt und mit Schneiden 3 versehen sind.
2. Abbauwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (2) in Zickzacklinie angeordnet sind.
3. Abbauwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (2) verschiedene Höhen und Durchmesser aufweisen. S.
4. Abbauwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (1) mit einer Welle (5) versehen ist, an der Zahnkränze (5 a) befestigt sind, die mit am rückwärtigen Teil der Scheiben (2) angeordneten Zahnkränzen (2ä) im Eingriff stehen.
5. Abbauwerkzeug, das aus Kegelstümpfen besteht, deren dem Abbaustoß zugekehrte Mantellinien eine Parallele zum Abbaustoß bilden nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Trommel zwei Kegelstümpfe (6, 7) mit ihren Kopfflächen (6 a, la) gegeneinandergerichtet und mit an den beiden Grundflächen (6c, Ic) angreifenden Tragarmen (8, 9) gelagert sind.
6. Abbauwerkzeug nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Grundflächen (6c, 7 c) der Kegelstümpfe (6, 7) angebrachten Tragarme (8, 9) die Antriebseinrichtung für die Trommel enthalten.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 711 613, 815 781;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 023 434;
USA.-Patentschriften Nr. 1 808 649, 2 756 037;
H. Bansen, »Gewinnungsmaschinen«, 1912, und 406.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
409 587/1 4.64 © Bundesdruckerei Berlin
DEA31744A 1958-04-10 1959-04-02 Abbauwerkzeug fuer Gewinnungsmaschinen im Bergbau- oder Steinbruchbetrieb Pending DE1168844B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR1168844X 1958-04-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1168844B true DE1168844B (de) 1964-04-30

Family

ID=9656254

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA31744A Pending DE1168844B (de) 1958-04-10 1959-04-02 Abbauwerkzeug fuer Gewinnungsmaschinen im Bergbau- oder Steinbruchbetrieb

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3074702A (de)
DE (1) DE1168844B (de)
FR (1) FR1197138A (de)
GB (1) GB851669A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3101932A (en) * 1962-01-16 1963-08-27 Western Gear Corp Grading machine having rotary cutting drums
DE202011050146U1 (de) * 2011-05-16 2012-08-23 Caterpillar Global Mining Europe Gmbh Vorrichtung für die fräsende Bearbeitung von Gestein, Mineralien oder anderen Materialien
DE202011050143U1 (de) * 2011-05-16 2012-08-23 Caterpillar Global Mining Europe Gmbh Gewinnungseinrichtung zum Abbau von flözartig oder massiv abgelagerten mineralischen Materialien und Gewinnungsmaschine hierfür

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1808649A (en) * 1927-06-03 1931-06-02 Ebensburg Coal Company Mining machine
DE711613C (de) * 1938-09-01 1941-10-03 Fried Krupp Akt Ges Streckenvortriebsmaschine zum Auffahren von Strecken unter Tage
DE815781C (de) * 1950-02-16 1951-10-04 Gelsenkirchener Bergwerks Akti Verfahren und Einrichtung zur Erhoehung der Leistung beim Abbau von Floezen, insbesondere solcher steiler und halbsteiler Lagerung
US2756037A (en) * 1953-12-21 1956-07-24 Max B Kirkpatrick Mining machines having oppositely rotating boring heads
DE1023434B (de) * 1954-05-28 1958-01-30 Eickhoff Geb Gewinnungsmaschine mit Schraemwalzen und einem Querfoerderer

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2677536A (en) * 1951-07-11 1954-05-04 Goodman Mfg Co Continuous cutting and dislodging element
US2832579A (en) * 1954-07-12 1958-04-29 Joy Mfg Co Mining machine bit tip patterns
FR1129571A (fr) * 1955-07-02 1957-01-23 Tête de forage pour le creusement de galeries, bures ou trous de havage dans les mines, carrières ou chantiers

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1808649A (en) * 1927-06-03 1931-06-02 Ebensburg Coal Company Mining machine
DE711613C (de) * 1938-09-01 1941-10-03 Fried Krupp Akt Ges Streckenvortriebsmaschine zum Auffahren von Strecken unter Tage
DE815781C (de) * 1950-02-16 1951-10-04 Gelsenkirchener Bergwerks Akti Verfahren und Einrichtung zur Erhoehung der Leistung beim Abbau von Floezen, insbesondere solcher steiler und halbsteiler Lagerung
US2756037A (en) * 1953-12-21 1956-07-24 Max B Kirkpatrick Mining machines having oppositely rotating boring heads
DE1023434B (de) * 1954-05-28 1958-01-30 Eickhoff Geb Gewinnungsmaschine mit Schraemwalzen und einem Querfoerderer

Also Published As

Publication number Publication date
GB851669A (en) 1960-10-19
US3074702A (en) 1963-01-22
FR1197138A (fr) 1959-11-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005003840A1 (de) Vorrichtung zum fräsen von Gestein und anderen Materialien
EP0156762B1 (de) Hohlbohrer
DE19652835C1 (de) Schlitzwandfräse
DE1627245C3 (de) Schärfvorrichtung für eine Kettensäge
DE1168844B (de) Abbauwerkzeug fuer Gewinnungsmaschinen im Bergbau- oder Steinbruchbetrieb
DE2913129C2 (de) Vollschnittmaschine zum Auffahren von Strecken oder Tunneln mit nicht kreisförmigem Querschnitt
DE2923518C2 (de) Einrichtung zum Abtragen von Boden vom Grund eines Sees
DE2831197C2 (de) Gewinnungsgerät für den Bergbau
DE2059535A1 (de) Faecherbohrgeraet
DE2914569C2 (de) Abbaumaschine zum Abbau eines Kohlenstoßes
DE1938818A1 (de) Werkzeug fuer einen Drehkopf einer im Dauerbetrieb arbeitenden Bohr- oder Abbaumaschine
DE296808C (de)
DE2065716C3 (de) Verfahren zum Vortreiben eines Tunnels, eines Stollens o.dgl. und Vortriebsmaschine zur Durchführung dieses Verfahrens
DE443615C (de) Streckenvortriebsmaschine mit Schraemwerk, insbesondere fuer den Braunkohlenbergbau
DE3024222C2 (de) Tunnel- oder Streckenvortriebsmaschine
DE2131709A1 (de) Maschine zum Scharfschleifen von Gesteinsbohrern
DE1907611C2 (de) Arbeitsorgan für eine Streckenvortriebsmaschine
DE1002775B (de) Verfahren und Maschine zum Auffahren unterirdischer Strecken
DE1938818C (de) Schneidorgan fur den Drehkopf einer bohrend arbeitenden Strecken oder Tun nelvortnebsmaschine
DE521978C (de) Schraemmaschine fuer Streckenvortrieb
DE1203213B (de) Streckenvortriebsmaschine fuer den Tunnelbau und untertaegigen Bergbau
DE2838154A1 (de) Rotierender bohrkopf mit rollenbohrwerkzeugen
DE2448674C2 (de) Anordnung zur Meißelbefestigung an einem Schneidkopf für Gewinnungs- und Vortriebsmaschinen im Berg- und Tunnelbau
DE479973C (de) Gewindewalzmaschine mit radial zum Werkstueck einstellbaren Walzrollen, deren Wellenzwischen zwei Boecken gelagert sind
DE3725725C1 (en) Road surface cutting machine - has cutter shaft as short pot, whose outer surface carries concentric roller cutter ring