DE2448674C2 - Anordnung zur Meißelbefestigung an einem Schneidkopf für Gewinnungs- und Vortriebsmaschinen im Berg- und Tunnelbau - Google Patents

Anordnung zur Meißelbefestigung an einem Schneidkopf für Gewinnungs- und Vortriebsmaschinen im Berg- und Tunnelbau

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DE2448674C2
DE2448674C2 DE19742448674 DE2448674A DE2448674C2 DE 2448674 C2 DE2448674 C2 DE 2448674C2 DE 19742448674 DE19742448674 DE 19742448674 DE 2448674 A DE2448674 A DE 2448674A DE 2448674 C2 DE2448674 C2 DE 2448674C2
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Bernhard Prof. Dr.-Ing 5100 Aachen Sann
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Meißelbefestigung an einem um seine Achse rotierenden Schneidkopf für Streckenvortriebsmaschinen, Kohleogewinnungsmaschinen U-dgL, wobei der Schneidkopf aus im wesentlichen kreisförmigen und im wesentlichen gleich großen Kernscheiben mit Einrichtung zur Meißelbefestigung, gegebenenfalls B'.indscheiben, und einer Stirnkalotte zusammengespannt ist
Schneidköpfe des beschriebenen Aufbaus sind Gegenstand einer Parallelanmeldung der Anmelderin. Derartige Schneidköpfe erlauben es, die beschriebenen Bauteile unterschiedlich zu kombinieren, um den ίο Schneidkopf insgesamt für Schneidarbeiten in unterschiedlichen Gesteinsarten zu optimieren. Der Erfindung fiegl die Aufgabe zugrunde, für einen solchen Schneidkopf eine Anordnung zur Meißelbefestigung anzugeben, die es erlaubt, auch die einzelnen Meißel auf einfache Weise und schnell austauschen zu können.
Bei einer Schrämwalze, die aus einem rohrförmigen Grundkörper und auf dem Umfang dieses Grundkörpers befestigten, aus einzelnen Längenabschnitten zusammengesetzten Ladestegen besteht, ist es bereits ίο bekannt, die Ladestegabschnitte an fest auf dem trommelartigen Grundkörper verschweißten Halteblechen anzuschrauben, so daß die Ladestege gemeinsam mit daran angeschweißten Meißelhaltern und dem zugeordneten Meißelbesatz ausgewechselt werden können. Bei der bekannten Vorrichtung ist es von Nachteil, daß nicht einzelne Meißel, sondern nur ganze Ladestegabschnitte ausgewechselt werden können. Außerdem wird die erfindungsgemäße Gattung nicht getroffen, denn bei der bekannten Vorrichtung ist kein kernscheibenartiger Aufbau des Walzenkörpers gegeben.
Dies gilt ebenfalls für eine weitere bekannte, mit Schrämmeißeln besetzte Schrämwalze, bei der ebenfalls auf einem trommelartigen Schrämwalzenmantel Führungsleisten zur Befestigung eines Ringkopfes angeord net sind, die ihrerseits wieder der Befestigung eines Meißelhalters mit zugeordnetem Meißel dienen. Die Auswechselbarkeit des eigentlichen Verschleißteils, nämlich des Meißels, gestaltet sich auch hier gegenüber der anmeldungsgemäßen Lösung schwieriger.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen Schneidkopf der anmeldungsgemäßen Gattung eine Anordnung zur Meißelbefestigung anzugeben, die es
erlaubt, auch die einzelnen Meißel auf einfache Weise und schnell austauschen zu können.
Die Erfindung besteht darin, daß die Kemscheiben über den Kemscheibenkreisumfang vorkragende Meißelhalteransätze und die Meißelhalteransätze ein Lagerbett aufweisen, welches dem zu befestigenden so Meißelhalter angepaßt ist, daß der Meißelhalter eine Meißelanschlußfläche mit aufgeschweißten Meißelscheiben besitzt, die seitlich gegeneinander abgestützt sind und die Meißel tragen, und daß der Meißelhalter mit einem Führungsstift und einer versenkten Schraube auf dem Lagerbett befestigt ist, wobei die Achsen von Führungsstift und Schraube orthogonal zur Lagerfläche verlaufen.
Die radiale Höhe der Meißelhalter und/oder der Meißelscheiben richtet sich nach den Einsatzverhältnissen, z. B. auch nach der Anordnung am Schneidkopf. Bei einem Schneidkopf des beschriebenen Aufbaus, der um seine Achse rotierend angetrieben ist, erfahren die Meißel und damit auch die Meißelhalter besondere Beanspruchungen. Um diese auf einfache Weise und ohne die Gefahr eines Ausschiagens aufzunehmen, empfiehlt die Erfindung, daß das Lagerbett aus einer orthogonal zum Radius der Kemscheiben erstreckten Lagerfläche und einer Stützfläche besteht, die auf der
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Lagerfläche senkrecht steht, und daß der Meißelhalter F i g. 4 eine Ansicht des Gegenstandes der F i g. 2 aus
entgegen der Rotationsrichtung an der Stützfläche Richtung des Pfeiles C.
abgestützt ist Um die Flächenpressungen klein zu Die in den Figuren dargestellte Anordnung zur Mei- halten, empfiehlt es sich, die Anordnung so zu treffen, ßelbefestigung ist für die Meißelbefestigung an daß das Lagerbett und der Meißelhalter eine Länge s Schneidköpfen 1 besonderen Auföaus bestimmt. Ein aufweisen, die in Rotationsrichtung etwa der doppelten solcher Schneidkopf 1 ist in seiner grundsätzlichen Ge-Meißellänge entspricht, und daß die Meißelscheiben auf staltung in der F i g. 1 erläutert. Man erkennt, daß der den in bezug auf die Rotationsrichtung — Schneidkopf 1 aus im wesentlichen kreisförmigen rückwärtigen Teil der Meißelhalter aufgeschweißt sind. Kernscheiben 7. mit Einrichtung zur Meißelbefestigurig, Damit die Meißel über die im wesentlichen glexh io gegebenenfalls Blindscheiben, und einer Stirnkaloiie i großen Kej nscheiben und damit über den Kern unter Zwischenschaltung einer zentralen Nabe 4 mit unterschiedlich weit vorkragen, wird man bei der erfin- Hilfe von axialen Schraubenbolzen 5 zusammengedungsgemäßen Anordnung die Meißelhalter in radialer spannt ist. Die erfindungsgemäße Anordnung ist da-Richtung unterschiedlich breit gestalten. Die Meißeldurch gekennzeichnet, daß die Kernscheiben 2 über scheiben sind, in bezug auf die Rotationsrichtung, im 15 den Kernscheibenkreisumfang 6 vorkragende Meißelrückwärtigen Teil auf den jeweils zugeordneten halteransätze 7 und die Meißelhalteransätze 7 ein Meißelhalter aufgeschweißt Zweckmäßig weisen die Lagerbett 8 aufweisen, welches dem zu befestigenden Meißelscheiben in radialer Richtung unterschiedliche Meißelhalter 9 angepaßt ist. Jeder Meißclhalter 9 bc-Hone auf. Die Meißelscheiben können angeformte sitzt eine MeißelanschluUfläche 10 mit aufgesehweißten Meißel aufweisen. Eine bevorzugte Ausfünrungsform 20 Meißelscheiben IJ, die gegeneinander abgestützt sind.
der Erfindung, die den Einsatz unterschiedlicher Meißel Die Gestaltung des Lagerbettes 8 entnimmt mau inszuläßt, ist jedoch dadurch gekennzeichnet, daß die besondere aus einer vergleichenden Betrachtung der Meißelscheiben in entsprechende Aufnahmen einge- F i g. 2 und 3. Man erkennt, daß das Lagerbett 8 aus setzte Meißel mit Meißelschneiden in Form von einer orthogonal zum Radius R der Kernscheibe 2 er- Hartmetallplättchen aufweisen. Um diese Meißel zu 25 streckten Lagerfläche 12 und einer Stützflache Π bebefestigen, besitzen die Meißelscheiben also entspresteht, die auf der Lagerfläche 12 senkrecht steht. Der chende, lagerbettartige Aufnahmen, in die die Meißel Meißelhalter 9 ist so entgegen der Rotationsrichtung eingepaßt sind. Sie sind verbunden mit einem Befesti- an der Stützfläche 13 abgestützt. Die Rouuionsrichmng gungsbolzen, der im wesentlichen in Richtung einer ist durch den Pfeil 14 angedeutet worden. Dabei ist der Tangente an die Rotationsrichtung durch die Meißel- 30 Meißelhalter 9 mit einem Führungsstift 15 und einer scheiben erstreckt ist und über eine Federscheibe vcr- versenkten Schraube 16 auf dem Lagerbett 8 befestigt. spannt ist Die vorstehenden Enden der Befestigungs- Die Achsen 17 von Rihrungsstift 15 und Schraube 16 bolzen und die Federscheiben liegen zweckmäßiger- stehen senkrecht zu der schon erwähnten Lagerfläche weise versenkt in den Meißelscheiben. 12. Das Lagerbett 8 und der Meißelhalter 9 besit/en
Die erfindungsgemäße Anordnung stellt sicher, daß 35 eine Länge L, die in Rotationsrichtung 14 etwa der bei einem Schneidkopf des beschriebenen Aufbaus die doppelten Meißellänge 1 entspricht. Die Meißelschei-Meißel sehr schnell und einfach ausgewechselt werden ben 11 sind auf den, in bezug auf die Rotationsrichiiing können. Das geschieht, um verbrauchte Meißelschnei- 14, rückwärtigen Teil des Meiliclhalters 9 aufge- den auszutauschen. Das kann aber auch geschehen, um schweißt. Der Meißelhalter 9 selbst kann in radialer Meißel an die Kernscheiben anzuschließen, die unter- 40 Richtung unterschiedlich breit sein, so daß die Meißel schiedlich weit vorkragen. Von besonderem Vorteil ist insgesamt unterschiedlich weit über die Kernscheiben 2 die Tatsache, daß die erfindungsgemäße Anordnung im gLichen Durchmessers vorkragen. Die Meißelschcihen Zuge der Fertigung unschwer mit einer unterschied- H wiederum sind in Rotationsrichtung 14 nach riicklichen Zahl von Meißelscheiben ausgerüstet und wärts versetzt. Die Meißel 18 sind mit Meißelschneiden dadurch unterschiedlichen Aufgaben angepaßt werden 45 in Form von Hartmetallplättchen 19 versehen. Sie sind kann. Dazu kommt man aber auch betriebsmäßig, mit Hilfe von Befestigtingsbolzen 20 in den Meißelindem man nicht alle Meißelscheiben mit Meißeln scheiben 11 verspannt. Die Befestigungsbol/eti 20 sind bestückt. J11 entsprechende Bohrungen 21 eingesetzt und durch
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer Ie- eine aufgesetzte Federscheibe 22 festgehalten. Un-
diglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeich- 50 schwer läßt sich die Anordnung so treffen, daß infolge
niing näher erläutert. Es zeigt in schematischcr Darstel- unterschiedlicher Versetzung der identisch gleichen
'1111B Meißelscheiben Il besonderes Schneidverhallen er-
F i g. 1 einen Schneidkopf mit erfindungsgemäßer reicht wird, weil beispielsweise die /weite Meißel-Anordnung zur Meißelbefestigung in Axialschnitt, schneide 186 im Zerspanungsbereich der ersten 18./ ar-
F i g. 2 teilweise im Schnitt die Ansicht A des Gegen- 55 beitet und die dritte 18c im Zerspanungsbereich der
Standes nach der F i g. I im gegenüber der F i g. 1 ver- zweiten 186. Auch unterschiedliche Spantiefen lassen
größertem Maßstab, sjch einstellen, indem die Meißelscheiben H in radialer
F i g. 3 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Richtung mit unterschiedlicher Höhe H versehen wer-
F i g. 2 aus Richtung des Pfeiles Sund den.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche;
1. Anordnung zur Meißefcefestigiing an einem um seine Achse rotierend antreibbaren Schneidkopf fur Streckenvortriebsmaschinen u-dgL, wobei der Schneidkopf aus im wesentlichen kreisförmigen Kemscheiben mit Einrichtung zur MeiBeliefesngung, gegebenenfaOs Bundscheiben und einer Stirnkalotte 7iisafinnpngFspannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kemscheiben (2) über den Kemscheibenkreisumfang (6) vorkragende Meißelhalteransätze (7) und die Meißelhalteransätze (7) ein Lagerbett (S) aufweisen, welches dem zu befestigenden Meißelhalter (9) angepaßt ist, und daß der Meißelhalter (9) eine MeißelanschluBfläche
(10) mit aufgeschweißten Meißelscheiben (11) besitzt, die seitlich gegeneinander abgestützt sind und die Meißel (18, 19) tragen, und daß der Meißelhalter (9) mit einem Führungsstift (15) und einer versenkten Schraube (16) auf dem Lagerbett (8) befestigt ist, wobei die Achsen (17) von Führungsstift (15) und Schraube (16) orthogonal zur Lagerfläche (12) verlaufen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerbett (8) aus einer orthogonal zum Radius (R) der Kernscheibe (2) erstreckten Lagerfläche (12) und einer Stützfläche (13) besteht, die auf der Lagerfläche (12) senkrecht steht, und daß der Meißelhalter (9) entgegen der Rotationsrichtung (14) an der Stützfläche (13) abgestützt ist
3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerbett (8) und der Meißelhalter (9) eine Länge fLJ aufweisen, die in Rotationsrichtung (14) etwa der doppelten Meißellänge (1) entspricht, und daß die Meißelscheiben (11) auf den, in bezug auf die Rotationsrichtung (14), rückwärtigen Teil der Meißelhalter (9) aufgeschweißt sind.
4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Meißelhalter (9) in radialer Richtung unterschiedlich breit sind.
5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Meißelscheiben (11) in Rotationsrichtung nach rückwärts versetzt auf den Meißelhalter (9) aufgeschweißt sind.
6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Meißelscheiben
(11) in radialer Richtung unterschiedliche Höhe (H) aufweisen.
7. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Meißelscheiben (11) in entsprechende Aufnahmen (23) eingesetzte Meißel (18) mit Meißelschneiden in Form von Hartmetallplättchen (19) od. dgl. aufweisen.
8. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Meißel (18) mit einem Befestigungsbolzen (20) versehen sind und dieser in eine Bohrung (21) der Meißelscheiben (11) eingesetzt sowie über eine Federscheibe (22) verspannt ist.
DE19742448674 1974-10-12 Anordnung zur Meißelbefestigung an einem Schneidkopf für Gewinnungs- und Vortriebsmaschinen im Berg- und Tunnelbau Expired DE2448674C2 (de)

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DE2448674B1 DE2448674B1 (de) 1975-12-18
DE2448674A1 DE2448674A1 (de) 1975-12-18
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