DE2723675A1 - Maschine zum abtragen von gestein - Google Patents

Maschine zum abtragen von gestein

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Germany
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cutting
cutting rollers
machine
driven
munich
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Withdrawn
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DE2723675A
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English (en)
Inventor
Karl-Guenther Bechem
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Salzgitter Maschinen AG
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Salzgitter Maschinen AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/10Making by using boring or cutting machines
    • E21D9/1006Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools
    • E21D9/1013Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools on a tool-carrier supported by a movable boom
    • E21D9/102Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools on a tool-carrier supported by a movable boom by a longitudinally extending boom being pivotable about a vertical and a transverse axis
    • E21D9/1026Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools on a tool-carrier supported by a movable boom by a longitudinally extending boom being pivotable about a vertical and a transverse axis the tool-carrier being rotated about a transverse axis

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Description

5. !faschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , da8 die Schneidrollen auf dem Rollenhalter in dessen Achsrichtung versetzt angeordnet sind.
6. Abgeänderte Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß an einem Bohrgestänge radial abstehend Rollenträger (7) gelagert sind.
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Abtragen von Gestein, bestehend aus einem verfahrbaren Maschinenrahmen, an dem über wenigstens einen Hollenträger mit wenigstens einer Schneidkante versehene umlaufende Schneidrollen gelagert sind.
Eine solche Maschine ist beispielsweise aus der US-PS 3 860 292 bekannt. Bei dieser Maschine sind im Rollenträger gelagerte Schneidrollen mit Hilfe von in ihnen eingebauten Schwingungsaggregaten aktiviert. Es soll damit die bei den bisherigen Maschinen erforderliche hohe Andruckkraft gegen das Gestein vermieden werden, weil diese nur schwer zu bewältigen ist. Außerdem war es mit den früher üblichen Maschinen nicht möglich, eine ausreichend hohe Vortriebsgeschwindigkeit zu erreichen. Bei dem Einsatz aktivierter Schneidrollen zeigt es sich jedoch, daß im Maschinenrahmen unerwünschte Schwingungen auftreten kämen, die nur schwer beherrschbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, die bekannte Maschine zum Abtragen von Gestein so weiter zu entwickeln, daß im Maschinenrahmen keine unerwünschten und schwer beherrschbaren Schwingungserscheinungen auftreten, die \farteilß aber erhalten bleiben, die man an sich mit aktivierten umlaufenden Schneidrollen erreichen kann.
Dazu wird unter Abgehen von der Verwendung aktivierter Schneidrollen erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Schneidrollen auf dem Umfang eines im
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Rollenträger drehbar gelagerten Rollenhalters angeordnet sind.
Die Schneidrollen können also beim seitlichen Verschieben des Pollenträgers nacheinander an neuen Stellen der Gesteinsbrust mit dieser in Eingriff und spalten das Gestein in kleinen Bereichen und Stücken ab, wodurch wesentlich geringere Andruckskräfte erforderlich sind, trotzdem aber bei ausreichend hoher Vortriebsgeschwindigkeit der Einsatz aktivierter Schneidrollen vermieden werden kann.
Eine solche Maschine ist vielseitig verwendbar. Der Rollenträger kann zur Herstellung eines Pilotloches um eine zu seiner eigentlichen Drehachse senkrechte Achse drehbar sein, die dann mit der Pilotlochachse zusanroenfallen muß. Es ist aber auch nöglich, die Maschine so einzusetzen, daß der Bollen- -träger um eine zu seiner eigentlichen Drehachse senkrechte Achse pendelnd arbeitet wobei durch zusätzliche Auf- und Abbewagung des Bollenträgers längs dieser Pendelachse das Gestein flächig abgetragen werden kann. Soll nicht flächig abgetragen warden, dann entfällt die Auf- und Abbewagung und es entsteht ein schlitzartiger Abtrag des Gesteins an der Gesteinsbrust. Schwankt das Aggregat um 180°, so kann man praktisch ohne !jegliche Vorschubkraft arbeiten. Es genügt, den Maschinenrahmen jeweils um die Abtragtiefe vorzurücken und beginnend mit einer neuen Ausgangsstellung das Pendeln um 180° zu wiederholen.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Maschine ist darin zu sehen, daß der Rollenträger nicht in dem ausgearbeitetem Pilotvorbohrloch bzw. einem allenfalls erzeugten Schlitz klemmen kann, da bei richtiger Stellung des Rollenhalters die Schneidrollen in jedem Falle so zum Stehen können kennen, daß keine von ihnen an den Schlitz- oder Vorbohrlochwandungen anliegt. Es ist damit auch möglich, einen Bohrkopf entsprechend dem Erfindungsprinzip vor einer Verrohrung vorlaufen zu lassen, weil dieser Bohrkopf durch richtige Einstellung der Schneidrollen ohne Schwierigkeiten durch diese Verrohrung jederzeit zurückgezogen warden kann. Ordnet man einen Bohrkopf einer erfindungsgemäßen Maschine beidseitig eines umlaufenden Gestänges an, so läßt sich das Erfindungsprinzip auch auf das Schacht:- oder Stollenbohren anwenden, wobei von einem Vorbohrloch ausgegangen und dieses entsprechend erweitert oder aber auch aus dem Vollen heraus gearbeitet werden kann.
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Gemäß einer Ausführungsform 1st der Rollenhalter angetrieben. Die Anordnung kann aber auch so getroffen werden, daß die im Rollenhalter drehbar gelagerten Bollen angetrieben sind. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Schneidrollen antriebsmäßig gekoppelt sind.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann es vorteilhaft sein, wenn die Schneidrollen auf dem Rollenhalter in dessen Achsrichtung versetzt angeordnet sind, weil sich dadurch mehrere Schnitte gleichzeitig erzeugen lassen.
Die Erfindung soll im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert werden.
Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Maschine zum Abtragen von Gestein gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Ausschnitt aus der Maschine nach Fig. 1 zur Wiedergabe des Rollenhalters mit den auf seinem Itafang angeordneten Schneidrollen;
Fig. 3 und 4 Teildraufsichten auf den Rollenhalter mit Anordnung von drei bzw,.vier Schneidrollen auf dessen Umfang; und in
Fig. 5 eine abgeänderte Ausführungsform der Maschine nach Fig. zur Erweiterung eines Verbohrlcches.
Nach Fig. 1 ist auf Rädern 1, 2 ein Maschinenrahmen 3 gelagert, der eine im wesentlichen vertikale Säule 4 trägt, an welchem ein Rollenträger 5 in vertikaler Richtung verschiebbar gelagert ist. Der Rollenträger 5 ist beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel zweiteilig ausgeführt, wobei der Teil 5a an der Säule 4 verschiebbar gelagert ist, während der Teil 5b bezüglich des Teiles 5a um die Achse 6 im Sinne des angegebenen Doppelpfeiles verschwenkt werden kann.
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Der Rollenträgerteil 5b trägt den Rollenhalter 7, auf dessen Umfang die Schneidrollen 8 gelagert sind.
Der Rollenhalter 7 kann durch einen in ihm angeordneten oder am Maschinenrahmen gelagerten Antrieb in Umlauf versetzt warden. Dabei laufen die Schneidrollen 8 auf dem Gestein ab. Es können aber auch die einzelnen Schneidrollen 8 mit einem Antrieb versehen werden.
Zum Bohren eines Pilotvorbohrloches kann der Rollenträgerteil 5b auch im Sinne des Pfeiles 9 in Umlauf versetzt werden. Ferner ist noch eine durch einen Doppelpfeil angedeutete Schwenkmöglichkeit um die Achse 10 vorgesehen.
Die Schneidrollen 8 sind nach der Ausfünrungsform nach Fig. 2 mit mehreren Ringschneiden 11, 12, 13 versehen und in den Rollenhalter 7 drehbar gelagert, der selbst wiederum in zwei Armen 14, 15 des nur ausschnittsweise gezeichneten Rollenträgers 16 gelagert ist.
Selbstverständlich kann die Anzahl der Ringschneiden vergrößert oder aber auch auf nur eine Ringschneide reduziert sein.
Es kennen auch andere Arten von Schneidvorrichtungen auf den Schneidrollen vorgesehen sein, beispielsweise Veraahnungen, Barntallstifte u. dgl..
Die Fig. 3 und 4 lassen erkennen, daß der Rollenträger iamer so einstellbar ist, daß er nicht den vollen Durchmesser der herausgeschnittenen Ausnehmung einniniat (vgl. Insbesondere Fig. 3). Der Rollenträger kann also praktisch aus jedem Vorbohrloch oder Schlitz ohne Schwierigkeiten herausgezogen warden, was es ermöglicht, ihn vor einer Verrohrung herlaufen zu lassen und trotzdem die Möglichkeit zu haben, ihn durch die Verrohrung im Bedarfsfalle zurückzuziehen. Der Bohrlochdurchnesser ist in Fig. 3 und 4 jeweils mit A angegeben, während der jeweils einstellbare Rückzugdurchraesser des Bohrkopf es mit B bezeichnet ist.
Fig. 5 zeigt scheraatisch eine Anordnung, bsi der in einem Vorbohrlcch
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ein Gestänge 18 mit Führung 19 läuft, an dessen freien Ende bei 20 wenigstens ein Arm 21 gelagert ist/ der an seinem Ende einen Rollenhalter 7 drehbar aufräumt, welcher wiederum mit entsprechenden Schneidrollen 8 versehen ist. Das Gestänge 17 läuft dabei entsprechend dem Pfeil 22 um.
Selbstverständlich kann die gleiche Anordnung auch ohne Vorbohrlochgestänge auf einer entsprechenden Vollbohrraaschine angeordnet werden.
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L e e r s e i \ e

Claims (4)

  1. Heme 1, 8000 München 40,
    FrelllgraUlstraSa 19 r»I 1 I η t< B L. Eisenacher Straße IT
    PosrlachiMO Uipi.-ing. Π- U. Β&ΠΓ Pal-Anw. Bettler
    Dipl.-Phys. Eduard Betzier Fernsprecher μ sou
    m 38 3012
    51014 DIpl.-lng. W. Herrmann-Trentepohl *»«
    Telegrammansenrlft: Tclegrammanschrill:
    Bahrpatente Heme PATENTANWÄLTE " Babetzpat München
    Telex 08229853 Telex 5215360
    Γ ~1 Bankkonten:
    Bayerische Vereinsbank München 952 Dresdner Bank AQ Heme 7-520 Postscheckkonto Dortmund 558 68-467
    Re,.: M 05 974 B/h.
    in der Antwort bitte angeben
    Zuschrift bitte nach:
    München
    24. Mai 1977
    Hannelore Bechern und Ingrid Binnewies
    Maschine zum Abtragen wen Gestein
    Patentansprüche
    , Maschine zum Abtragen von Gestein bestehend aus einem verfahrbaren Maschinenrahmen, an dem über wenigstens einen Rollenträger mit wenigstens einer Schneidkante versehene, umlaufende Schneidrollen gelagert sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Schneidrollen (8) auf den Umfang eines im Rollenträger (5) drehbar gelagerten Bollenhalters (7) angeordnet ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenhalter (7) angetrieben ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die im Rollenhalter (7) drehbar gelagerten Schneidrollen (8) angetrieben sind.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dad die Schneidrollen (8) antriebsmäßig gekoppelt sind.
    809848/0325 "2"
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