DE2831197C2 - Gewinnungsgerät für den Bergbau - Google Patents

Gewinnungsgerät für den Bergbau

Info

Publication number
DE2831197C2
DE2831197C2 DE2831197A DE2831197A DE2831197C2 DE 2831197 C2 DE2831197 C2 DE 2831197C2 DE 2831197 A DE2831197 A DE 2831197A DE 2831197 A DE2831197 A DE 2831197A DE 2831197 C2 DE2831197 C2 DE 2831197C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tools
extraction device
release
spiral
spirals
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2831197A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2831197A1 (de
Inventor
Karl Ing.(grad.) 4250 Bottrop Bortz
Friedrich 5620 Velbert Eichbaum
Heinrich 4660 Gelsenkirchen Thesing
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bergwerksverband GmbH
Original Assignee
Bergwerksverband GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bergwerksverband GmbH filed Critical Bergwerksverband GmbH
Priority to DE2831197A priority Critical patent/DE2831197C2/de
Priority to JP6757879A priority patent/JPS5519394A/ja
Priority to US06/057,379 priority patent/US4278296A/en
Priority to ZA00793577A priority patent/ZA793577B/xx
Priority to GB7924641A priority patent/GB2029872B/en
Publication of DE2831197A1 publication Critical patent/DE2831197A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2831197C2 publication Critical patent/DE2831197C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C25/00Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
    • E21C25/06Machines slitting solely by one or more cutting rods or cutting drums which rotate, move through the seam, and may or may not reciprocate
    • E21C25/10Rods; Drums

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Drilling And Exploitation, And Mining Machines And Methods (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Gewinnungsgerät für den Bergbau, beispielsweise in Form einer Schrämwalze, mit auf der Spirale in Abstand voneinander angeordneten und parallel zum Walzenkörper drehbar ausgebildeten, mit linienförmiger Schneidkante versehenen tellerförmigen Lösewerkzeugen.
Bei den üblicherweise heute insbesondere im Steinkohlenbergbau verwendeten Schrämwalzen sind die Meißel in ihren Meißelhaltern radial bzw. axial ausgerichtet angeordnet. Der Unterschied der radialen und axialen Meißelanordnung liegt in der punktförmigen bzw. kantenförmigen Berührung mit der Kohle.
Der wesentliche Nachteil einer derartigen Meißelanordnung an Walzenkörpern liegt in der hohen Anzahl sowie in dem überaus hohen Verschleiß der Meißel. Darüber hinaus erhält man bei der Gewinnung von Steinkohle ein unerwünscht hohes Maß an Zerkleinerungen bzw. einen hohen Feinstkornanteil und damit verbunden einen sehr hohen Staubanfall.
Zur Vermeidung des hohen Verschleißes bzw. zur
Erhöhung der Standzeiten von Schrämmeißeln ist es nach der DE-AS 1961 211 bekannt, Schrämmeißel mit mehr als zwei sich paarweise gegenüberliegenden Schneidflächen zu verwenden, die durch Umstecken nacheinander in Schneidstellung gebracht werden können.
Des weiteren ist zur Vermeidung der genannten Nachteile eine Schrämwalze mit auf der Spirale in Abstand voneinander angeordneten und parallel zum
ίο Walzenkörper drehbar ausgebildeten, mit linienförmiger Schneidkante versehenen tellerartigen Lösewerkzeugen bekannt, wie sie in etwa in der DE-PS 5 21 979 erwähnt sind. Bei der Weiterentwicklung hinsichtlich der Verwen dung tellerförmiger Lösewerkzeuge sind innerhalb der den Walzenkörper umgebenden Spiralen Ausnehmungen vorgesehen, in welche Halterungen zur Aufnahme tellerförmiger drehbarer Lösewerkzeuge eingeschweißt sind. Die Halterungen gestatten es, durch die Art der Aufnahme der Achsen, die parallel zur Achse des Walzenkörpers ausgelegt sind, daß sich die Lösewerkzeuge in Vortriebsrichtung drehen können.
Die geringere Anzahl an Lösewerkzeugen mit linienformiger Schneidkante verringert den Verschleiß sowie die durch Reparaturen erforderlichen Ausfallzeiten als auch den unerwünscht hohen Anteil an Feinstkorn auf ein Minimum.
Der Nachteil, der wiederum mit einem derartigen Gewinnungsgerät mit Lösewerkzeugen mit linienförmi ger Schneidkante verbunden ist, liegt im wesentlichen in der schlechten Anpaßbarkeit an unterschiedliche hohle Verhältnisse sowie in der schlechten spezifischen Gewinnungsleistung, die insbesondere darin begründet ist, daß für die nachfolgenden Lösewerkzeuge kein ausreichender Freiraum geschaffen wird und daß durch die Anordnung und Ausbildung der Lösewerkzeuge eine hohe Reibung und somit ein hoher Verschleiß vorhanden ist
Demgegenüber ist es die Aufgabe der Erfindung, ein
Gewinnungsgerät zu schaffen, durch welches die genannten Nachteile sicher vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die auf Spiralen und/oder den Spiralen entgegenlaufenden Stegen angeordneten Lösewerkzeuge im Hin- blick auf ihre Schneidwinkel verstellbar ausgebildet sind.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß die den Spiralen entgegenlaufenden Stege einen dem Radius der Spirale entsprechenden Radius aufweisen. Durch die Anordnung der den Spiralen entgegenlaufenden Leisten wird hinsichtlich der Steigerung der spezifischen Gewinnungsleistung eine Teilung der Aufgaben vorgenommen. Während die Spiralen der Ladearbeit dienen, führen die mit Lösewerkzeugen besetzten Leisten die Lösearbeit durch.
Weiterhin erweist es sich als vorteilhaft daß die mit zu der Achse des Walzenkörpers parallel angeordneten Achsen versehenen tellerartig ausgebildeten, drehbaren Lösewerkzeuge kohlenstoßseitig einen Freiwinkel « aufweisen. Der Freiwinkel ist erforderlich, um die Querkräfte, die in axialer Richtung der Lösewerkzeuge auftreten, zu verringern.
Weitere Vorteile der Erfindung sind in den Unteransprüchen näher beschrieben.
Der technische Fortschritt der Erfindung ist insbesondere darin zu sehen, daß die Anordnung von drehbaren Lösewerkzeugen mit linienförmiger Schneidkante auch unter Beibehaltung der Ideallinie der Spiralen die
eingangs genannten Schwierigkeiten auf einfache und kostengünstige Art löst
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf den aufgeschnittenen Walzenkörper mit auf Stegen angeordneten Löseeinrichtungen,
Fig.2 eine Draufsicht auf den aufgeschnittenen Walzenkörper mit auf der Spirale angeordneten LösewerLzeugen,
Fig.3 eine ausschnittsweise Darstellung eines an Stegen und/oder Spirale angeordneten Lösewerkzeugs mit einer zum Walzenkörper parallelen Achse,
Fig.3a eine teilweise Darstellung eines Lösewerkzeugs mit Freiwinkel,
Fig.4 eine teilweise Darstellung eines an Stegen und/oder Spirale angeordneten Lösewerkzeugs, dessen Achse in einen Winkel zur Schrämwalzenachse verläuft,
Fig.5 eine ausschnittsweise und schematisierte Darstellung eines starren Lösewerkzeugs und
F i g. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines starren mit Stegen und/oder Spirale verbundenen Lösewerkzeugs.
In Fig. 1 ist im Prinzip eine Schrämwalze 1 in aufgeschnittener Form dargestellt Die Leisten 3 umgeben schraubenlinienförmig den Walzenkörper 1. Der Pfeil unterhalb des Walzenkörpers 1 gibt die Laufrichtung wieder. Mit 11 ist der Schlußring bezeichnet. In Laufrichtung sind die Windungen der Spirale 4 und der Spirale 4 entgegenlaufend die Stege 5 angeordnet Die Lösewerkzeuge 2 sind in dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel in Abstand voneinander auf den Stegen 5 angeordnet Sie sind drehbar ausgebildet und der Form nach als Disken zu bezeichnen. Wesentlich bei der dargestellten Anordnung ist, daß das jeweils vorlaufende Lösewerkzeug 2 dem nachlaufenden Lösewerkzeug 2 zur Erleichterung der Lösearbeit eine zusätzliche Freifläche verschafft
Die Stege 5 können alternativ so ausgebildet sein, daß ihr Radius gleich groß dem Radius der Spirale 4 ist oder andernfalls bei Verkürzung der Spiralen 4 übergreifen die Stege 5 die Spiralen 4. Die Anzahl der Spiralen 4 bzw. die Anzahl der Stege 5, auf denen die Lösewerkzeuge 2 angeordnet sind, ist beliebig.
Bei dem in F i g. 2 ebenfalls in einer Draufsicht und aufgeschnitten dargestellten Schrämwalzenkörper 1 entfallen die Stege 5. Dagegen ist die Anzahl der Spiralen 4 erhöht. Die in diesem Ausführungsbeispiel dargestellte paarweise Anordnung der Lösewerkzeuge 2 gibt die Gewährleistung, daß die vorlaufenden den nachlaufenden Lösewerkzeugen 2 die erforderliche Freifläche verschaffen. Eine ähnliche gruppenweise Anordnung der Lösewerkzeuge 2, beispielsweise zu dritt oder zu viert, ist im Rahmen der Erfindung ohne weiteres vorstellbar. Die ausschnittsweise Darstellung eines Lösewerkzeugs 2 nach Fig.3 zeigt eine Ausführung, bei welcher das Lösewerkzeug 2 am Steg 5 fliegend angeordnet ist, wobei die Achse 7 parallel zur Achse 6 des Walzenkörpers verläuft.
In der F i g. 3a ist das in F i g. 3 gezeigte Lösewerkzeug 2 teilweise und vergrößert dargestellt und gibt den kohlenstoßseitig vorgesehenen Freiwinkel wieder.
Ein Freiwinkel, wie er in F i g. 3a dargestellt ist, k;inn auch dadurch erreicht werden, daß ein Lösewerkzeug 2, wie es in F i g. 4 verdeutlicht ist, beidseitig mit Zuspitzungen 8 versehen ist Diese Ausbildung ist besonders vorteilhaft in bezug auf den Verschleiß. Zur Erzielung des Freiwinkels ist die Achse 7 des Lösewerkzeugs 2 nicht parallel zur Achse 6 des Schrämwalzenkörpers 1, sondern unter einem Winkel angeordnet Eine derartige Ausführung kann durch Umstecken der Achse 7 bzw. des Schaftes des Lösewerkzeugs 2 erzielt werden. Die abgewinkelte Position des Lösewerkzeugs 2 läßt ünen Brecheffekt ίο auftreten, der sich auf das Lösen in bestimmten Flözen vorteilhaft auswirkt Die Zuspitzungen 8 der Lösewerkzeuge 2 können vom Mittelpunkt zum äußersten Radius symmetrisch oder asymmetrisch verlaufen.
Im Gegensatz zu den sich drehenden Lösewerkzeugen 2 nach den Fig. 1 bis 4 ist in den Fig.5 und 6 ausschnittsweise ein Lösewerkzeug 2 wiedergegeben, dessen Schaft 9 starr in einem Halter 10 befestigt ist Das Lösewerkzeug 2 ist austauschbar wie herkömmliche Schrämmeißel, weist jedoch eine linienförmige Schneidkante auf.
Das in Fig.5 gezeigte Ausführungsbeispiel eines Lösewerkzeugs 2 weist die Form eines '/^Kreises auf. Das in Fig.6 gezeigte Lösewerkzeug 2 bildet einen halbkreisförmigen Sektor von rd. 180° und weist den Vorteil auf, daß der Bereich des den Schaft 9 aufnehmenden Halters 10 durch die Form des Lösewerkzeugs 2 verdeckt und auf diese Weise vor schnellem Verschleiß gesichert wird.
Nach einem weiteren, nicht in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist es vorstellbar, das diskus- oder »ellerartige Lösewerkzeug 2 nicht drehbar, sondern um einen Schaft in eine Halterung ein- und umsteckbar auszubilden. Die Form des Lösewerkzeugs 2 ist nicht an eine kreisförmige Form gebunden. Es ist auch beispielsweise eine sägezahnartige nahezu quadratische Form vorstellbar.
Bei den einsteckbar ausgebildeten Lösewerkzeugen 2 ist es möglich, die Standdauer durch Umstecken zu verlängern. Ist der Schaft 9 und der mit dem Schaft 9 korrespondierende Halter 10 mehrkantig ausgebildet, so bestehen mehrere Umstellungsmöglichkeiten. Darüber hinaus ist es möglich, die in die Spiralen 4 oder Stege 5 radial einsteckbaren Lösewerkzeuge 2 durch einen mehr- oder vielkantigen Schaft nach Bedarf zu verstellen.
Der unerwünschte Staub- und Feinstkornanteil, wie er bei der schneidenden Kohlengewinnung auftritt, ist auch als ein wesentlicher Nachteil bei der schälenden Gewinnung anzusehen. Die Übertragung der Lösewerkzeuge 2 mit linienförmiger Schnittkante, ob drehbar gelagert oder starr befestigt auf einem Hobelkörper, ist dementsprechend denkbar.
Zur Zeit werden an Hobelkörpern starre Meißel
gestaffelt angeordnet, wobei ein Meißel für den benachbarten Meißel eine zusätzliche Freifläche schafft.
Anstelle von Meißeln könnten Lösewerkzeuge 2 mit linienförmiger Schneidkante verwendet werden. Bei gutgängiger Kohle wäre eine Unters lützung der Lösewerkzeuge 2 durch zusätzliche Meißel, z. B. an der Firste oder am Liegenden nicht erforderlich. Werden aber z. B. an der Firste und am Liegenden Meißel verwendet, können diese so ausgebildet sein, daß der Hobelkörper in den Stoß gezogen wird. Auf diese Weise kann die notwendige Eindringkraft für die drehbar oder auch starr gelagerten Lösewerkzeuge 2 erhöht werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Gewinnungsgerät für den Bergbau, beispielsweise in Form einer Schrämwalze mit auf der Spirale in Abstand voneinander angeordneten und parallel zum Walzenkörper drehbar ausgebildeten, mit linienförmiger Schneidkante versehenen tellerförmigen Lösewerkzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die auf Spiralen (4) und/oder den Spiralen (4) entgegenlaufenden Stegen (5) angeordneten Lösewerkzeuge (2) im Hinblick auf ihre Schneidwinkel verstellbar ausgebildet sind.
2. Gewinnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Spiralen (4) entgegenlaufenden Stege (5) einen dem Radius der Spirale (4) entsprechenden Radius aufweisen.
3. Gewinnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der Spirale (4) verkürzt und die Stege (5) die Spirale (4) übergreifend ausgebildet sind.
4. Gewinnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit zu der Achse (6) des Walzenkörpers (1) parallel angeordneten Achsen (7) versehenen, tellerartig ausgebildeten drehbaren Lösewerkzeuge (2) kohlenstoßseitig einen Freiwinkel (λ) aufweisen.
5. Gewinnungsgerät nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbar ausgebildeten Lösewerkzeuge (2) beidseitig zugespitzt ausgebildet sind, wobei die Achsen (7) der Lösewerkzeuge (2) zur Achse (6) des Walzenkörpers (1) in einem bestimmten Winkel (ß) angeordnet sind.
6. Gewinnungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beidseitigen Zuspitzungen (8) der drehbar angeordneten Lösewerkzeuge (2) vom Mittelpunkt zum äußersten Radius asymmetrisch ausgebildet sind.
7. Gewinnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die tellerartigeu, drehbaren Lösewerkzeuge (2) als über einen Schaft (9) in einem Halter (10) in den Leisten (3) einsteckbare Werkzeuge sowie der Schaft (9) und der mit dem Schaft (9) korrespondierende Halter (10) im Querschnitt mehrkantig ausgebildet sind.
DE2831197A 1978-07-15 1978-07-15 Gewinnungsgerät für den Bergbau Expired DE2831197C2 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2831197A DE2831197C2 (de) 1978-07-15 1978-07-15 Gewinnungsgerät für den Bergbau
JP6757879A JPS5519394A (en) 1978-07-15 1979-06-01 Device for mining
US06/057,379 US4278296A (en) 1978-07-15 1979-07-13 Coal mining drum with adjustable linier edge cutters
ZA00793577A ZA793577B (en) 1978-07-15 1979-07-16 Auger mining machines
GB7924641A GB2029872B (en) 1978-07-15 1979-07-16 Winning machine for mining

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2831197A DE2831197C2 (de) 1978-07-15 1978-07-15 Gewinnungsgerät für den Bergbau

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2831197A1 DE2831197A1 (de) 1980-01-31
DE2831197C2 true DE2831197C2 (de) 1983-03-24

Family

ID=6044503

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2831197A Expired DE2831197C2 (de) 1978-07-15 1978-07-15 Gewinnungsgerät für den Bergbau

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4278296A (de)
JP (1) JPS5519394A (de)
DE (1) DE2831197C2 (de)
GB (1) GB2029872B (de)
ZA (1) ZA793577B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3442875A1 (de) * 1984-11-24 1986-05-28 Bergwerksverband Gmbh, 4300 Essen Kohlegewinnungsgeraet

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5017771A (en) * 1989-11-20 1991-05-21 The Boeing Company Position sensor using optical fibers and a variable filter
US5842747A (en) * 1997-02-24 1998-12-01 Keystone Engineering & Manufacturing Corporation Apparatus for roadway surface reclaiming drum
CN113803068B (zh) * 2021-08-30 2024-01-23 国能神东煤炭集团有限责任公司 一种边角煤回收方法

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE521979C (de) * 1931-04-01 Eduard Meyer Pickmeissel fuer Schraemmaschinen
US1019251A (en) * 1911-09-20 1912-03-05 Louis F Hess Cutter-head.
US3085795A (en) * 1959-11-12 1963-04-16 Snipe Arthur Mining machines having a rotary cutting head
US3295232A (en) * 1963-11-14 1967-01-03 Wythe County Motors Inc Spiral earth removing blades and rotary cutters therefor
US3343883A (en) * 1965-06-11 1967-09-26 Coal Industry Patents Ltd Rotary cutter units for longwall mineral mining machines
GB1138363A (en) * 1965-07-30 1969-01-01 Trevor George Clarke Improvements in or relating to mining machines

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3442875A1 (de) * 1984-11-24 1986-05-28 Bergwerksverband Gmbh, 4300 Essen Kohlegewinnungsgeraet

Also Published As

Publication number Publication date
GB2029872A (en) 1980-03-26
US4278296A (en) 1981-07-14
GB2029872B (en) 1983-02-02
JPS5519394A (en) 1980-02-12
DE2831197A1 (de) 1980-01-31
ZA793577B (en) 1980-08-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1008721B1 (de) Schneid- oder Brechwerkzeug sowie Schneideinsatz für dieses
EP2057348B1 (de) Verfahren und vorrichtung fur die fräsende bearbeitung von materialen
DE2242724B2 (de) Drehbohrkrone
EP0226537A2 (de) Gesteinsbohrer
EP0778391A2 (de) Drehschlag-Wendelbohrer
DE4220976C1 (de)
DE3510048C1 (de) Schlagbohrkrone fuer Gesteinsbohrmaschinen
DE3521159A1 (de) Drehbohrer
DE1809552A1 (de) Verstaerkter Drehkopf fuer im Dauerbetrieb arbeitende Tunnel-Bohrmaschine
EP0065284B1 (de) Räumvorrichtung
DE2831197C2 (de) Gewinnungsgerät für den Bergbau
DE3020284C2 (de)
EP2208856A2 (de) Längsschneidkopf für Vortriebs- oder Gewinnungsmaschinen
DE1239642B (de) Erweiterungsbohrer
WO2012058706A2 (de) Vollschnittstreckenvortriebsmaschine
DE19547170C2 (de) Fräswalze für ein in beiden Fahrtrichtungen Gewinnungsarbeit leistendes Tagebaugewinnungsgerät
DE69724565T2 (de) Eckenfräser mit Schneideinsätzen
DE10128518A1 (de) Rotorsystem für Bodenfräse - Minenfräse
DE19740078B4 (de) Vorrichtung zum Vortreiben von Strecken, Tunneln oder dergleichen
DE3140707C3 (de) Streckenvortriebsmaschine
DE2410217C2 (de) Drehbohrwerkzeug zum hydraulischen Bohren von Löchern in unterirdische Formationen
DE1189496B (de) Walzenschraemmaschine
DE1804933A1 (de) Diamant-Topfschleifscheibe
DE8117519U1 (de) Schleifkopf fuer hartgestein
AT219529B (de) Rollenmitnehmer für Mitnehmerstangen bei Rotary-Bohranlagen

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee