DE2831197A1 - Gewinnungsgeraet fuer den bergbau - Google Patents

Gewinnungsgeraet fuer den bergbau

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loosening
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Friedrich Eichbaum
Heinrich Thesing
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C25/00Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
    • E21C25/06Machines slitting solely by one or more cutting rods or cutting drums which rotate, move through the seam, and may or may not reciprocate
    • E21C25/10Rods; Drums

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  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

BERGWERKSVERBAND GMBH
VERSUCHSBETRIEBE DER BERGBAU-FORSCHUNG
43 Essen-Kray
Frillendorfer Straße 351 Telefon (0201) 105-1
A8/Ha/Bär
Gewinnungsgerät für den Bergbau
Die Erfindung betrifft ein Gewinnungsgerät für den Bergbau3 beispielsweise in Form einer Schrämwalze mit auf der Spirale in Abstand voneinander angeordneten und parallel zum Walzenkörper drehbar ausgebildeten^ mit linienförmig er Schneidkante versehenen tellerförmigen Lösewerkzeugen.
Bei den üblicherweise heute insbesondere im Steinkohlenbergbau verwendeten Schrämwalzen sind die Meißel in ihren Meißelhaltern radial bzw. achsial ausgerichtet angeordnet. Der Unterschied der radialen und achsialen Meißelanordnung liegt in der punktförmig en bzw. kantenförmigen Berührung mit der Kohle.
Der wesentliche Nachteil einer derartigen Meißelanordnung an Walzenkörpern liegt in der hohen Anzahl sowie in dem überaus hohen Verschleiß der Meißel. Darüber hinaus erhält man bei der
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Gewinnung an Steinkohle ein unerwünscht hohes Maß an Zerkleinerung bzw. einen hohen Feinstkornanteil und damit verbunden einen sehr hohen Staubanfall.
Zur Vermeidung dieser Nachteile ist bereits das eingangs genannte Gewinnungsgerät entwickelt worden. Bei diesem Gewinnungsgerät sind innerhalb der den Walzenkörper umgebenden Spiralen Ausnehmungen vorgesehen^ in welchen Ealterungen zur Aufnahme tellerförmig er, drehbarer Lösewevkzeuge eingeschweißt sind.
Die Ealterungen gestatten es3 durch die Art der Aufnahme der Achsen, die parallel zur Achse des Walzenkörpers ausgelegt sindj daß sich die Lösewerkzeuge in Vortriebsrichtung drehen können.
Die geringere Anzahl an Lösewerkzeugen mit linigenförmiger Schneidkante verringert den Verschleiß sowie die durch Reparaturen erforderlichen Ausfallzeiten als auch den unerwünscht hohen Anteil an Feinstkorn auf ein Minimum.
Der Nachteil, der wiederum mit einem derartigen Gewinnungsgerät mit Lösewerkzeugen mit linienförmig er Schneidkante verbunden istj liegt im wesentlichen in der schlechten Anpaßbarkeit an unterschiedliche Kohleverhältnisse sowie in der schlechten spezifischen Gewinnungsleistung3 die insbesondere darin begründet istj daß für die nachfolgenden Lösewerkzeuge kein ausreichender Freiraum geschaffen wird, und daß durch die
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Anordnung und Ausbildung der Lösewerkzeuge eine hohe Reibung und somit ein hoher Verschleiß vorhanden ist.
Demgegenüber ist es die Aufgabe der Erfindung, ein Gewinnungsgerät zu schaffen, durch welches die genannten Nachteile sicher vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst3 daß die einsteckbar gelagerten Lösewerkzeuge im Hinblick auf ihre Schneidwinkel verstellbar auf den Walzenkörper schraubenlinienförmig umgebenden Leisten angeordnet sind.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Leisten als den Spiralen entgegenlaufende Stege ausgebildet sind und einen dem Radius der Spirale entsprechenden Radius aufweisen.
Weiterhin erweist es sich als vorteilhaft, daß die Lösewerkzeuge auf der Spirale angeordnet sind, wobei die Anzahl der Windungen der Spirale erhöht ist.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung erweist es sich als besonders vorteilhaft, daß die Lösewerkzeuge gruppenweise auf der Spirale angeordnet sind.
Weitere Vorteile der Erfindung sind in den Unteransprüchen näher beschrieben.
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D&r tech.n-i.sohe Fortschritt der Erfindung -ist insbesondere darin zu sehen3 daß die Anordnung von Lösewerkzeugen mit linienförmige? Schneidkante3 oh drehbar oder fest in die EaI-terung einsteckbar und verstellbar3 auf einfache Weise auch unter Beibehaltung der Ideallinie der Spiralen die eingangs genannten Schwierigkeiten auf einfache und kostengünstige Art löst.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den aufgeschnittenen Walzenkörper mit auf Stegen angeordneten Löse einrichtungen3
Fig. 2 eine Draufsicht auf den aufgeschnittenen Walzenkörper mit auf der Spirale angeordneten Lösewerkzeugen,
Fig. Z eine ausschnittsweise Darstellung eines an Stegen und/oder Spirale angeordneten Lösewerkzeugs mit einer zum Walzenkörper parallelen Achse,
Fig. Za eine teilweise Darstellung eines Lösewerkzeugs mit Freiwinkel,
Fig. 4 eine teilweise Darstellung eines an Stegen und/oder Spirale angeordneten Lösewerkzeugs, dessen Achse in einen Winkel zur Schrämwalzenachse verläuft.
-S-
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a _
Fig. 5 eine ausschnittsweise und schematisierte Darstellung eines starren Lösewerkzeugs und
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines starren mit Stegen und/oder Spirale verbundenen Lösewerkzeugs.
In Fig. 1 ist im Prinzip eine Schrämwalze 1 in aufgeschnittener Form dargestellt. Die Leisten 3 umgeben schraubenlinienförmig den Walzenkörper 1. Der Pf'eil unterhalb des Walzenkörpers 1 gibt die Laufrichtung wieder. Mit 11 ist der Schlußring bezeichnet. In Laufrichtung sind die Windungen der Spirale 4 und der Spirale 4 entgegenlaufend die Stege 5 angeordnet. Die Lösewerkzeuge 2 sind in dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel in Abstand voneinander auf den Stegen 5 angeordnet. Sie sind drehbar ausgebildet und der Form nach als Disken zu bezeichnen. Wesentlich bei der dargestellten Anordnung istj daß das jeweils vorlaufende Lösewerkzeug 2 dem nachlaufenden Lösewerkzeug 2 zur Erleichterung der Lösearbeit eine zusätzliche Freifläche verschafft.
Die Stege 5 können alternativ so ausgebildet sein3 daß ihr Radius gleich groß dem Radius der Spirale 4 ist oder andernfalls bei Verkürzung der Spiralen 4 übergreifen die Stege 5 die Spiralen 4. Die Anzahl der Spiralen 4 bzw. die Anzahl der Stege 53 auf denen die Lösewerkzeuge 2 angeordnet sind3 ist beliebig i
Bei dem in Fig. 2 ebenfalls in einer Draufsicht und aufgeschnitten dargestellten Schrämwalzenkörper 1 entfallen die Stege S. Dagegen ist die Anzahl der Spiralen 4 erhöht. Die in diesem Aus—
<— fi —
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-JS-
fuhvungshei.s-pi.el dargestellte paarweise Anordnung der Lösewerkzeuge 2 gibt die Gewährleistung3 daß die vorlaufenden den nachlaufenden Lösewerkzeugen 2 die erforderliche Freifläche Verschaffen. Eine ähnliche gruppenweise Anordnung der Lösewerkzeuge 23 beispielsweise zu dritt oder zu viert3 ist im Rahmen der Erfindung ohne weiteres vorstellbar. Die aussehnittsweise Darstellung eines Lösewerkzeugs 2 nach Fig. Z zeigt eine Ausführung^ bei welcher das Lösewerkzeug 2 am Steg 5 fliegend angeordnet ist3 wobei die Achse 7 parallel zur Achse 6 des Walzenkörpers verläuft.
In der Fig. Za ist das in Fig. Z gezeigte Lösewerkzeug 2 teilweise und vergrößert dargestellt und gibt den kohlenstoßseitig vorgesehenen Freiwinkel wieder.
Ein Freiwinkel 3 wie er in Fig. Za dargestellt ist3 kann auch dadurch erreicht werden, daß ein Lösewerkzeug 23 wie es in Fig. 4 verdeutlicht ist3 beidseitig mit Zuspitzungen 8 versehen ist. Diese Ausbildung ist besonders vorteilhaft in bezug auf den Verschleiß. Zur Erzielung des Freiwinkels ist die Achse 7 des Lösewerkzeugs 2 nicht parallel zur Achse 6 des Schrämwalzenkörpers 1 sondern unter einem Winkel angeordnet. Eine derartige Ausführung kann durch Umstecken der Achse 7 bzw. des Schaftes des Lösewerkzeugs 2 erzielt werden. Die abgewinkelte Position des Lösewerkzeugs 2 läßt einen Brecheffekt auftreten3 der sich auf das Lösen in bestimmten Flözen vorteilhaft auswirkt. Die Zuspitzungen 8 der Lösewerkzeuge 2 können vom Mittelpunkt zum äußersten Radius symmetrisch oder asymmetrisch verlaufen.
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Im Gegensatz zu den sich drehenden Lösewerkzeugen 2 naeh den Fig. 1 bis 4 ist in den Fig. 5 und 6 ausschnittst)eise ein Lösewerkzeug 2 wieder g eg eben3 dessen Schaft 9 starr in einem Halter 10 befestigt ist. Das Lösewerkzeug 2 ist austauschbar wie herkömmliehe Schramm eiBeI3 weist jedoch eine linienförmige Schneidkante auf.
Das in Fig. S gezeigte Ausführungsbeispiel eines Lösewerkzeugs weist die Form eines 1/4-Kreises auf. Das in Fig. 6 gezeigte Lösewerkzeug 2 bildet einen halbkreisförmigen Sektor von rd. 180 und weist den Vorteil auf3 daß der Bereich des den Schaft 9 aufnehmenden Halters 10 durch die Form des Lösewerkzeugs 2 verdeckt und auf diese Weise vor schnellem Verschleiß gesichert wird.
Nach einem weiteren3 nicht in der Zeichnung dargestellten Ausführung sbeispi el ist es vorstellbar3 das diskus- oder tellerartige Lösewerkzeug 2 nicht drehbar sondern um einen Schaft in eine Halterung ein- und umsteckbar auszubilden. Die Form des Lösewerkzeugs 2 ist nicht an eine kreisförmige Form gebunden. Es ist auch beispielsweise eine säge ζ ahnartige nahezu quadratische Form vorstellbar.
Bei den einsteckbar ausgebildeten Lösewerkzeug en 2 ist es möglich3 die Standdauer durch Umstecken zu verlängern. Ist der Schaft 9 und der mit dem Schaft 9 korrespondierende Halter mehrkantig ausgebildet3 so bestehen mehrere Umstellungsmöglichkeiten. Darüber hinaus ist es möglich3 die in die Spiralen 4 oder Stege 5 radial einsteckbaren Lösewerkzeuge 2 durch einen
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mehr- oder vielkantigen Schaft nach Bedarf zu Verstellen.
Der unerwünschte Staub- und Feinstkornanteil3 Vi-Le er bei, der schneidenden Kohlengewinnung auftritt3 ist auch als ein wesentlicher Nachteil bei der schälenden Gewinnung anzusehen. Die Übertragung der Lösewerkzeuge 2 mit linienförmig er Schnittkante3 ob drehbar gelagert oder starr befestigt auf einem Hobelköriper3 ist dementsprechend denkbar.
Zur Zeit werden an Eöbelkör-pern starre Meißel gestaffelt angeordnet^ wobei ein Meißel für den benachbarten Meißel eine zusätzliche Freifläche schafft. Anstelle von Meißeln konnten Lösewerkzeuge 2 mit linsenförmiger Schneidkante verwendet werden. Bei gutgängiger Kohle wäre eine Unterstützung der Lösewericzeuge 2 durch zusätzliche Meißel^ z.B. an der Firste oder am Liegenden nicht erforderlich. Werden aber z.B. an der Firste und am Liegenden Meißel verwendet^ können diese so ausgebildet sein3 daß der Hobelkör-per in den Stoß gezogen wird. Auf diese Weise kann die notwendige Eindringkraft für die drehbar oder auch starr gelagerten Lösewerkzeuge 2 erhöht werden.
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Claims (10)

BERGWERKSVERBAND GMBH VERSUCHSBETRIEBE DER BERGBAU-FORSCHUNG 43 Essen-Kray Frillendorfer Straß· 351 Telefon (0201) 105-1 A8/Ha/Bär Gewinnungsgerät für den Bergbau Patentansprüche:
1. Gewinnungsgerät für den Bergbau, beispielsweise in Form einer Schrämwalze mit auf der Spirale in Abstand voneinander angeordneten und parallel zum Walzenkörper drehbar ausgebildeten3 mit linienförmig er Schneidkante versehenen, tellerförmigen Lösewerkzeug en, dadurch gekennzeichnet3 daß die einsteckbar gelagerten Lösewerkzeuge (2) -im Hinblick auf ihre Schneidwinkel verstellbar auf den Walzenkörper (1) schraubenlinienförmig umgebenden Leisten (Z) angeordnet sind.
2. Gewinnungsgerät nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (3) als den Spiralen (4) entgegenlaufende Stege (5) ausgebildet sind und einen dem Radius der Spirale (4) entsprechenden Radius aufweisen.
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ORIGINAL INSPECTED
3. Gewinnungsgerät naoh Anspruch I3 daduvoh gekennzeichnet3 daß der Radius der Spirale C 4) verkürzt und die Stege C 5) die Spirale (4) übergreifend ausgebildet sind.
4. Gewinnungsgerät nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet daß die Lösewerkzeuge (2) auf der Spirale (4) angeordnet sind, wobei die Anzahl der Windungen der Spirale (4) erhöht ist.
5. Gewinnungsgerät naah Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet 3 daß die Lösewerkzeuge (2) gruppenweise auf der Spirale (4) angeordnet sind.
6. Gewinnungsgerät nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet 3 daß die mit zu der Achse (6) des Walzenkörpers Cl) parallel angeordneten Achsen (7) versehenen3 tellerartig ausgebildeten drehbaren Lösewerkzeuge (2) kohlenstoßsei tig einen Freiwinkel (OC) aufweisen.
7. Gewinnungsgerät nach den Ansprüchen 1 und 63 dadurch gekennzeichnet 3 daß die drehbar ausgebildeten Lösewerkzeuge (2) beidseitig zugespitzt ausgebildet sind3 wobei die Achsen (7) der Lösewerkzeuge (2) zur Achse (6) des Walzenkörpers Cl) in einem bestimmten Winkel Cu) angeordnet sind.
8. Gewinnungsgerät nach Anspruch 73 dadurch gekennzeichnet 3 daß die beidseitigen Zuspitzungen (8) der drehbar angeordneten Lösewerkzeuge (2) vom Mittelpunkt zum äußersten Radius symmetrisch ausgebildet sind.
-Z-
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-S-
9. Gewinnungsgerät nach Anspruch. 73 dadurch gekennzeichnet, daß die beidseitig en Zuspitzungen (8) der drehbar angeordneten Lösewerkzeuge (2) vom Mittelpunkt zum äußersten Radius asymmetrisch ausgebildet sind.
10. Gewinnungsgerät nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet 3 daß die Lösewerkzeuge (2) als über einen Schaft (9) in einem Halter (10) an den Leisten (S) einsteckbare starre Werkzeuge sowie der Schaft (9) und der mit dem Schaft (9) korrespondierende Halter (10) im Querschnitt mehrkantig ausgebildet sind.
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