DE2160038A1 - Strohschuettler fuer dreschmaschinen und maehdrescher - Google Patents

Strohschuettler fuer dreschmaschinen und maehdrescher

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DE2160038A1
DE2160038A1 DE19712160038 DE2160038A DE2160038A1 DE 2160038 A1 DE2160038 A1 DE 2160038A1 DE 19712160038 DE19712160038 DE 19712160038 DE 2160038 A DE2160038 A DE 2160038A DE 2160038 A1 DE2160038 A1 DE 2160038A1
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DE
Germany
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shaker
straw
air outlet
compressed air
nozzle
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Pending
Application number
DE19712160038
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Rohwedder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deere and Co
Original Assignee
Deere and Co
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Publication date
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Publication of DE2160038A1 publication Critical patent/DE2160038A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/30Straw separators, i.e. straw walkers, for separating residual grain from the straw
    • A01F12/305Straw separators, i.e. straw walkers, for separating residual grain from the straw combined with additional grain extracting means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description

  • Strohschüttler für Drehmaschinen und Mähdrescher Die Erfindung bezieht sIch auf Strohschüttler für Dreschmaschinen und Mähdrescher, die zur Auflockerung des auszuschüttelnden Gutes von unten mit Druckluft beaufschlagbar sind, die von einer c!uer zur Längsrichtung des Strohschüttlers angeordneten, in die Maschine fest eingebauten Rohrleitung aus fieber Düsen zumindest: in den Bereich von Fallstufen des Strohschüttlers eingegeben wird.
  • Aus der FR-PS 1 541 478 ist eine gattungsgleiche Vorrichtung bekannt, bei der eine Rohrle:itung unterhalb eines jdon St rohschüttlers in dessen Langsrichtung vorbeilläuft und durch die vordere der beiden vertikalen Frontwände de.Q Schüttlers, in denen sie befestigt ist, hindurchtritt. Das aus der vorderen Wand hervortretende Rohrende ist über einen Schlauch mit einer fest vor den SchUttlern in einer Mähdrescherseitenwand inst allierten auptrohrleitung verbunden, Letztere wird von einera Ventilator oder Druckluftgebläse gespeist. Die von der unterhalb der Strohschüttler verlaufenden Rohrleitung abzweigenden Austrittsstutzen führen in Strömungsrichtung dcj Mdiums zunächst schräg nach aufwärts, um sodann in ihrem Mittelbereich so in Richtung auP die Schüttlerstufen abzubiegen, daß die Schüttlerbeläge parallel mit Druckluft bestrichen werden. Von Nachteii ist bei dieser Auflockerungsvorrichtung, daß das Rohrsystem -von der Hauptrohrleitung in der Seitenwand des Mähdreschers abgesehen - die Bewegung der StrohschUttler mitmachen muB und dadurch die umlaufende Masse vergrößert. Die Verbindungsschläuche zwischen den in Bewegung befindlichen Rohren und der ruhenden Hauptrohrleitung sind gleichfalls in Bewegung, obwohl ste gleichzeitig mit Druckluft beaufschlagt werden.
  • Vorzeitiger Verschleiß der Schläuche ist die Folge. Der in Fdrderrichtung parallel zu den Schtlttlerbelägen wirkende Luftstrorn bewirkt ferner weniger eine Auflockerung als vielmehr eine Vergrößerung der Geschwindigkeit des von Schüttlerstufe zu Schüttlerstufe gestoßenen Strohes. Auch wordea von dem Luftstrom nur relativ geringe Strohmassen erfaßt, da die Düsen mit den Stufen meschanisch verbunden sind; die Düsen müssen zwangsläufig die Schüttlerbewegung mitmachen und sind daher nicht in der Lage, die gesamte Stufenhöhe zu bestreichen. Außerdem ist die beabsichtigte intermittierende Luftbeaschickung für bestimmte Schüttlerlagen zmindest ungewiß; Luft ist ein kompressibles Medium so daß sich die vorerwähnte intermittierende Wirkung durch die Flexibilität der Schlauchverbindungen sowie die Länge der Rohrleitung bis hin zum Austrittsquerschnitt an den diversen Stutzen verringert, wenn nicht sogar aufhebt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die aufgezeigten Mängel zu besitigen sowie eine möglichst wirksame und gegen Störungen unanfällige Auflockerungsvorrichtung zu schaffen.
  • Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß unter dem Strohschüttler mindestens eine quer angeordnete. Druckluftleitung in die Maschine ortsfest eingebaut ist mit der im Abstand angeordnete Luftaustrittsstutzen fest verbunden sind, die bis in den Bereich der Pallstufen des Strohschüttlers hineinreichen. Auf diese Weise wird erreicht, daß das gesamte Rohrsystem für die Drackluftbeaufschlagung des Strohschüttlers fest in der Maschine installiert werden kann, so daß kein Teil der Druckluftleitung an den Bewegungen des Strohschüttlers teilzunehmen braucht, Dadurch werden die umlaufenden Massen entsprechend geringer. Außerdem kann auf flexible Leitungsverbindungen verzichtet werden. Dadurch wird die Störanfälligkeit der Ausflockerungsvorrichtung wesentlich herab0esetzt. Durch das Bestreichen der gesamten Höe der Palistufen des Strohschüttlers ist die größmögliche Gewähr dafür gegeben, daß das in den Stufen herabfallende Stroh mit dem Druckluftstrom in Berührung kommt. Das wiederum erbringt eine optimale Auflockerung des Strohes, wodurch die ausschiittelnde Wirkung des Schüttlers entsprechend verbessert wird.
  • Gemäß der Erfindung können mindestens zwei quer veralaufende Druckluftleitungen mit festen Luftaustrittsstutzen unter dem Strohschüttler im Bereich von Fallstufen desselben in die Maschine ortsfest eingebaut werden. Dadurch wird der Strohschüttler mit einfachen Mitteln über einen relativ großen Bereich mit Druckluft beaufschlagt.
  • Bei Hordenschüttlern ist es gemäß der Erfindung vorteilhaft, daß jede Druckluftleitung für jede Horde mit einem festen Luftaustrittsstutzen versehen ist.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, daß sich die Luftaustrittsstutzen nach ihrem freien Ende zu düsenartig verjüngen. Hierdurch kann die Druckluft bei abwärts gehender Bewegung des Strohschüttlers das von der Stufe fallende Stroh nach oben in der Schwebe halten, um so einen größeren Freiraum für das Herabfallen der ausgeschiedenen Körner zu schaffen.
  • Vorteilhaft sind die Austrittsöffnungen an den Luftaustrittsstutzen unter wenigstens 45° zur Ebene des Strohschüttlers angeordnet. Hierdurch ist die Wirkung des Druckluftstromes noch günstiger.
  • Was die Form der Luftaustrittsstutzen im übringe anbetrifft, so können diese gemäß der Erfindung im Bereich ihres freien Endes geringfügig gekrümmt ausgebildet sein.
  • Um den Luftaustritt im Bereich der Fallstufe des Strohschüttlers noch weiter zu begünstigen, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Querwände der Fallstufen des Strohschüttlers aus je einem Rost mit senkrecht verlaufenden Stäben bestehen.
  • Ein nachfolgend beschriebenes Aus führungsbeispiel des Erfinw dungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Es zeigen Pig. 1 den Längsschnitt durch einen Mähdrescher, Fig. 2 eine Schüttlerstufe des Mähdreschers gemäß Fig. 1 in größerem Maßstab und Fig. 3 eine Schüttleranordnung quer zur Fahrtrichtung in ebenfalls größerem Maßstab.
  • In der Zeichnung ist ein Mähdrescher dargestellt, der einen Dreschkasten 1, einen Körnertank 2, einen Fahrerstand 3, eine Mähwerkbaugruppe 4 mit Haspel 5, einen Schrägförderer 6, eine Vorderachse 7 mit Triebrädern 8 sowie eine Hinterachse 9 mit lenkbaren Rädern 10 aufweist.
  • Vom Schrägförderer 6 kommend wird im Betriebszustand des Mähdreschers das eingebrachte Getreide 22 in einem Dreschwerk 11 ausgedreschen und über eine Wendestrommel 12 auf einen Strohschüttler 13 gefördert. Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind die einzelnen Horden 13a bis 13e des Strohschüttlers 13 über in den Seitenwänden 21 des Mähdreschers gealgerte Kurbelwelle 14 miteinander verbunden; letztere sind so ausgebildet, daß die auf ihnen gelagerten Horden 13a bis 13e im Einsatz Kreisbewegungen ausführen, so daß das Stroh zunächst aufgeworfen wird, um sodann von den einzelnen Stufen i5 der Horden 13a bis 13e weitergefördert zu werden. Die durch den Schüttelvorgang ausgeschiedenen Rörner gelangen auf den ebenfalls in Bewegung befindlichen Rücklaufboden 16 (Fig. 15.
  • Zwischen den quer zur Fahrtrichtung nebeneinander angeordneten Horden 13a bis 13e des Strohschüttle.rs (Fig. 3) und dem Rücklaufboden 16 (Fig. 1) verlaufen im Ausführungsbeispiel zwei im Abstand hintereinander angeordnete, von nicht dargestelltem Gebläse mit Druckluft beaufschlagbaren Hauptrohrleitungen 17 von der einen Seitenwand 21 der Maschine zur anderen. Von diesen in den Seitenwänden fest verankerten Hauptrohrleitungen 17 führt fest verbunden zu jeder Horde 13a bis 13e des Strohschüttlers 13 ein Austrittsstutzen 18, der im Bereich der Schüttlerstufen 15 endet. Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, verjüngt sich der Austrittsstutzen 18 zweckmäßiggerweise in Richtung auf sein freies Ende und ist an diesem dargestalt gekrümmt ausgebildet, daß die mit einer Düse 20 versehene Austrittsöffnung der Stutzen 18 mit der Bodenebene der Horden 13a bis 13e einen Winkel von wenigstens 45° einschließt.
  • Aus Fig. 2 geht hervor, daß sich das freie Ende eines jeden Austrittsstutzens 18 bzw, dessen Diese 20 im Ruhestand des Strohschüttlers 13 in geringem Abstand von dem am trifsten gelegenen Ausgangspunkt der zugehörigen Schüttlersstufe 15 befindet. Diese Anordnung sowie die vorbeschriebene Winkelstellung der mit der Düse 20 versehenen Austrittsöffnung und die kreisende bewegung der Horden des Strohschüttlers 1 3, welche mit strichpunkttierten Linien 19 angedeutet ist, bewirken, daß im Betriebstzustand die gesamte Höhe der Schüttlerstufen 15 mit DrucISluPt bestrichen wird, was insbesondere aus den Fig. 3 demonstrierten Stellungen der einzelnen Horden erkennbar ist. In den Horden 1 3b und 13c sind mit den einmal oben und einmal unten befindlichen DÜsen 20 die zwei möglichen Extremstellungen innerhalb der Bewegungsbahn der Horden dargestellt. Die Horden 13a, 13d und 13e dagegen zeigen verschiedene Zwichenstellungen dieser Düse an. Die abgewinkelten glatten Wände 24 dieser Stufen bestehen hierbei in nicht dargestellter Weise aus einem Rost mit abeispi.elsweise parallel zueinander angeordneten senkrechten Stäben, durch die Druckluft in Pfeilrichtung hindurchtritt. Bei sich abwärts bewegender Schüttlerstufe 15 wird dadurch das vom oberen Ende der vorausgehenden Stufe herab fallende Stroh wieder nach oben geblasen und in einem Schwebezustand gehalten.
  • Dadurch wird ein größerer Freiraum für die ausgeschiedenen und herabfallenden restlichen Körner erzielt bzw. die Ausschüttelwirkung entsprechend verbessert.
  • Patentansprüche

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Strohschüttler für Dreschmaschinen und Mähdrescher, der zur Auflockerung des auszuschüttelnden Gutes von unten mit Druckluft beaufschlagbar ist, die von einer quer zur Längsrichtung des Strohschüttlers angeordneten, in die Maschine fest eingebauten Rohrleitung aus Über Düse zumindest in den Bereich von Fallstufen des Strohschüttlers eingegeben wird, dadurch gekennzeichnet, , daß unter dem Strohschüttler (13) mindestens eine quer angeordnete Druckluftleitung (17) in die Maschine ortsfest eingabaut ist, mit der im Abstand angeordnete Luftaustrittstutzen (1) fest verbunden sind, die bis in den Bcreich der Pallstufen (15) des Strohschüttlers hineinreichen.
  2. 2. Schüttler nach Anspruch 1,'dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei quer verlaufende Druckluftleitungen (17) mit festen Luftaustrittsstutt>en,(l8) unter dem Strohschüttler (13) im Bereich von I2allstufen , 15) desselben in die Maschine ortsfest eingebaut sind.
  3. 3. Schüttler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Hordenschüttlern (13a bis 13e) jede Druckluftleitung (17) für jede Horde mit einem Pesten Luftaustrittsstutzen (18) versehen ist.
  4. 4. Schüttler nach Anspruch 5 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Luftaustrittsstutzen (18) nach ihrem freien Ende zu düsenartig verjüngen.
  5. 5. Schüttler nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsöffnungen (20) an den Luftaustrittsstutzen (18) unter wenigstens 45°. zur Ebene des Strohschüttlers (13) angeordnet sind.
  6. 6. Schüttler nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsstutzen (18) im Bereich ihres freien Endes geringfügig gekrümmt ausgebildet sind.
  7. 7. Schüttler nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwände (24) der Fallstufen (15) des Strohschüttlers (13) wegen des Luftdruchtrittes aus je einem Rost mit senkrecht verlaufenden Stäben bestehen.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0582097A2 (de) * 1992-08-03 1994-02-09 Deere & Company Rotationsförderer und Abscheidevorrichtung
FR2742966A1 (fr) * 1996-01-02 1997-07-04 Seneclauze Thierry Dispositif de separation de grains et de paille pour moissonneuse-batteuse

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