DE3006758C2 - - Google Patents
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- DE3006758C2 DE3006758C2 DE19803006758 DE3006758A DE3006758C2 DE 3006758 C2 DE3006758 C2 DE 3006758C2 DE 19803006758 DE19803006758 DE 19803006758 DE 3006758 A DE3006758 A DE 3006758A DE 3006758 C2 DE3006758 C2 DE 3006758C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B13/00—Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
- F26B13/10—Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
- F26B13/14—Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning
- F26B13/16—Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning perforated in combination with hot air blowing or suction devices, e.g. sieve drum dryers
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Trocknen von
bahnförmigem Textilgut, wie insbesondere luftdurchlässigem Gewebe
oder Gewirke, aber auch losem, zu einem Vlies geformten Fasergut, mit
zwei in einem Gehäuse übereinander angeordneten und vom Textilgut
mänderförmig umschlungenen Siebtrommeln, die im nicht vom Textilgut
bedeckten Umfangsbereich auf der Innenseite gegen Durchströmung
abgedeckt sind, denen stirnseitig in einem Ventilatorgehäuse Ventilato
ren zur Erzeugung des Saugzuges innerhalb der Siebtrommeln
zugeordnet und die seitlich des Behandlungsraumes von lotrechten
Siebdecken zur Vergleichmäßigung der von den Ventilatoren zuströmen
den Luft abgedeckt sind.
Durch die DE 16 04 761 A1 ist eine Siebtrommelvorrichtung in
Turmbauweise bekannt, bei der nicht nur zwei, sondern eine Vielzahl
von Siebtrommeln in Reihe übereinander angeordnet sind. Diese
Vorrichtung ist vorteilhaft, wenn nur eine geringe Abstellfläche für
einen Trockner vorhanden ist, evtl. das Textilgut gleichzeitig in eine
andere Etage des Fabrikgebäudes gefördert werden soll. Die Verweil
dauer des Textilgutes in dem Gehäuse unterscheidet sich gegenüber
einer horizontalen Anordnung nur unwesentlich, da eine größere
Umschlingung des Textilgutes um die jeweilige Siebtrommel
bei dieser bekannten Konstruktion nur an der obersten Siebtrommel
gegeben ist.
Durch die DE 16 04 785 B2 ist es weiterhin bekannt, mindestens eine
weitere Gruppe von zwei übereinander angeordneten Siebtrommeln in
einem gemeinsamen Gehäuse anzuordnen, jedoch ist dort die Luftzufüh
rung nicht durchdacht, so daß die Gleichmäßigkeit der Temperaturver
teilung über die genutzte Umfangsfläche der Siebtrommeln nicht
erzielbar ist.
Durch die DE 14 60 521 A1 und 20 39 624 A1 sind ebenfalls
Siebtrommelkonstruktionen mit nur zwei übereinander angeordneten
Siebtrommeln bekannt, bei denen die Siebtrommeln fast vollständig vom
Textilgut umschlungen sind, so daß sich mit Vorteil eine
größere Verweilzeit und damit eine bessere Energieausnutzung ergibt.
Bei dieser Konstruktion ist aber nur oberhalb der oberen und
unterhalb der unteren Siebtrommel eine Siebdecke im Behandlungsraum
zur Vergleichmäßigung der von den Ventilatoren zuströmenden Luft
angeordnet, so daß auch dort die Luftverteilung unbefriedigend ist.
Zum Stand der Technik ist noch die US-PS 34 60 898 zu zählen, aus
der eine innerhalb eines Siebtrommelgehäuses angeordnete Transport
vorrichtung bekannt ist, die zur Abnahme des in Falten behandelten
Textilgutes von der einen Trommel und zur erneuten Ablage des
Textilgutes in anderer Faltenlage auf die folgende Siebtrommel dient.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Siebtrommelkonstruk
tion zu finden, die mehr als nur zwei Siebtrommeln in einem Gehäuse
aufweist, bei der aber gleichzeitig die jeweilige Siebtrommel vom
Textilgut weitgehend umschlungen und zusätzlich eine optimale
Trockenluftzuführung zur Erzielung einer gleichmäßigen Temperatur
verteilung über die Arbeitsbreite und bei Gewährleistung des
Gegenstromprinzips möglich ist.
Ausgehend von der Vorrichtung anfangs genannter Art wird zur Lösung
der gestellten Aufgabe vorgesehen, daß in dem Gehäuse mindestens
eine weitere Gruppe von diesen zwei übereinander angeordneten
Siebtrommeln nebeneinander und die Gruppen mit Abstand voneinander
angeordnet sind, daß der Raum zwischen den Siebtrommelgruppen als
gemeinsamer Luftzuströmraum ausgebildet und zwischen den Siebtrom
melgruppen von Behandlungsraum zu Behandlungsraum eine im
wesentlichen gerade gerichtete Fördervorrichtung angeordnet ist, die
sich damit auch durch den gemeinsamen Luftzuströmraum erstreckt.
Diese Vorrichtung zeichnet sich durch eine dreiviertel oder sogar fast
völlige Umschlingung von Textilgut aller Siebtrommeln aus, gleichgül
tig ob nur zwei oder zehn Siebtrommeln in einem Gehäuse angeordnet
sind. Auch bei dieser Siebtrommelanordnung ist eine optimale
Luftführung und damit eine gleichmäßige Beaufschlagung des auf den
Siebtrommeln durch den Saugzug gehaltenen Textilgutes mit der von
den Ventilatoren beschleunigten Luft, zusammen mit bester Temperatur
konstanz über die Arbeitsbreite möglich, und zwar nicht nur am Ein-
und Auslauf dieser Vorrichtung, sondern auch zwischen den Siebtrom
melgruppen, wo sich die beschleunigten Luftströme der benachbarten
Siebtrommelgruppen miteinander vermischen und dann von den jewei
ligen Ventilatoren durch das Textilgut angesaugt werden. Diese
Maßnahme gewährleistet das bekannte Gegenstromprinzip, wonach am
Auslauf die Frischluft angesaugt und am Einlauf die mit Feuchtigkeit
gesättigte Luft abgeblasen wird. Selbstverständlich gehört es auch zum
Gegenstand der Erfindung, wenn dieser gemeinsame Luftzuströmraum
durch eine lotrechte Wandung unterteilt ist, z. B. um die eine
Siebtrommelgruppe mit einer anderen Temperatur zu fahren als die
benachbarte. Wesentlich im Zusammenhang mit der Erfindung ist nur,
daß die Behandlungsluft nicht nur von oben und unten, sondern auch
seitlich über den Luftzuströmraum zugeführt wird.
Um den Platz im Ventilatorraum optimal zu nutzen und eine gute
Luftverteilung zu gewährleisten, ist es zweckmäßig, die dort üblicher
weise angeordneten Heizeinrichtungen seitlich des Ventilators anzu
ordnen. Aufgrunddessen strömt die Behandlungsluft nicht von oben
bzw. von unten, in den Behandlungsraum, weswegen dieser Teil des
Ventilatorraumes vom Behandlungsraum durch eine Wandung versperrt
ist, sondern seitlich über dort entsprechend vorgesehene Zuströmräume.
Dennoch ist es zweckmäßig, wie die Erfindung in Ausgestaltung
vorsieht, die obere Siebtrommel oben und die untere Siebtrommel unten
im Behandlungsraum mit Abstand von der Gehäusewandung von einer
weiteren Siebdecke, die die jeweilige Siebtrommel im wesentlichen
konzentrisch umschlingen sollte, abzudecken. Auf diese Weise strömt
der Siebtrommel über den ganzen, vom Gut bedeckten Bereich
Behandlungsluft zu. Ein ausgezeichnetes Trockenergebnis bei bester
Energieausnutzung und gleichbleibender Temperatur ist die Folge
dieser Konstruktion.
Da zwischen den Siebtrommelgruppen genügend Platz für die Zuströ
mung der Behandlungsluft auch in diesem, vom Gut umschlungenen
Bereich der Siebtrommeln vorgesehen sein muß, ist die Anordnung einer
zusätzlichen Fördervorrichtung zwischen den Siebtrommelgruppen
erforderlich. Diese kann sich von der oberen Siebtrommel der ersten
Gruppe zur oberen Siebtrommel der zweiten Gruppe oder auch von der
oberen Siebtrommel der ersten Gruppe schräg nach unten zur unteren
Siebtrommel der zweiten Gruppe erstrecken. Letztere Anordnung hat den
Vorteil, daß der Auslauf sich von der oberen Siebtrommel nach außen
erstreckt, wodurch mehr Platz für die Abtafelung des auslaufenden
Textilgutes gegeben ist. Selbstverständlich ist es auch möglich, zuerst
um die obere Siebtrommel der ersten Gruppe zu fahren. Die
Ausrichtung der Fördervorrichtung ist dann entsprechend zu wählen.
Die Fördervorrichtung zwischen den Siebtrommelgruppen dient nicht nur
als Transportorgan für das Textilgut zur nächsten Siebtrommelgruppe,
sondern kann mit Vorteil auch als Behandlungsaggregat - insbesondere
zum Schrumpfen von z. B. Wirkware - eingesetzt werden. Dazu wäre die
Fördervorrichtung als Rüttelband bzw. Vibrationsfördervorrichtung
auszubilden. Auch ist es möglich, dem Lastturm der Fördervorrichtung
Düsen zuzuordnen, die das Textilgut wechselweise oder auch nur von
unten oder nur von oben, ggf. impulsartig, beaufschlagen.
In der Zeichnung ist im Längsschnitt ein Ausführungsbeispiel einer
Siebtrommelvorrichtung nach der Erfindung mit zwei Siebtrommel
gruppen dargestellt.
In dem mit 1 bezeichneten Gehäuse sind vier Siebtrommeln 2-5
in zwei Siebtrommelgruppen nebeneinander angeordnet, wobei eine
Gruppe jeweils aus zwei lotrecht übereinander angeordneten Sieb
trommeln besteht. Wie üblich, ist jeder Siebtrommel an der Stirn
seite im aus der Zeichnung nicht ersichtlichen Ventilatorraum
ein Radialventilator 6 zugeordnet, der die Behandlungsluft aus
dem Innenraum der jeweiligen Siebtrommel absaugt, beschleunigt
und über ebenfalls nicht dargestellte Heizeinrichtungen in den
Behandlungsraum abgibt, der die Siebtrommel umgibt. Das über Ein
laufrollen 7, 8, von denen letztere der Siebtrommel 2 unmittelbar
zugeordnet ist, einlaufende Textilgut 9 gelangt etwa in Höhe der
Achse der Siebtrommel 2 - oder auch höher zur Erhöhung des Um
schlingungswinkels - auf die Siebtrommel und umschlingt diese dann
zunächst auf der Unterseite. Dadurch braucht durch die Abdeckung
10 lediglich ein Viertel oder weniger von der Siebtrommel gegen
die Luftzuströmung abgedeckt zu werden. Gleichfalls wird die obere
Siebtrommel über drei Viertel ihrer Umfangsfläche vom Textilgut
umschlungen. Von dort übernimmt das Förderband 11 das Textilgut
und trägt es etwa bis zur Achshöhe der oberen Siebtrommel 4 der
zweiten Gruppe, die jetzt zunächst auf der Oberseite umschlungen
wird. Der Auslauf 12 ist logischerweise dann in Höhe der unteren
Siebtrommel. Es ist aber auch möglich, gemäß strichpunktierter
Einzeichnung, das Förderband 11′ zwischen der oberen Siebtrommel 3
der ersten Gruppe und der unteren Siebtrommel 5 der zweiten Gruppe
auszurichten, so daß zuerst die Siebtrommel 5 der zweiten Sieb
trommelgruppe auf der Unterseite umschlungen wird, wodurch sich
der Auslauf in Höhe der Siebtrommel 4, also höher im Gehäuse 1,
ergibt.
Das Förderband 11, 11′ sollte als Siebband ausgebildet sein und
ggf. in einem Kanal 24 umlaufen, um von der umgewälzten Behand
lungsluft getrennt zu sein. Es ist auch möglich, dieses Förder
band gezielt zu belüften, z. B. mit von unten nach oben gerichte
ten Düsen 25, die auch impulsartig das Textilgut 9 beaufschlagen
können. Sicherlich ist es für den Schrumpf vorteilhaft, das Band
als Vibrationsfördereinrichtung auszubilden.
Die nicht dargestellten Heizeinrichtungen sind seitlich der Ven
tilatoren 6 im Ventilatorraum angeordnet, um Höhe des Gehäuses
1 zu sparen. Die Behandlungsluft strömt also seitlich in die
Luftzuströmräume 13, 14, 15 ein. Sie sind durch Siebdecken 16
bis 19 von den Räumen, in denen die Siebtrommeln drehen, begrenzt.
Um die große Behandlungsstrecke auf den Siebtrommeln über die
ganze Länge gleichmäßig mit Behandlungsluft zu versehen, sind
aber zusätzlich die Oberseiten und auch Unterseiten der Sieb
trommeln im Behandlungsraum durch Siebdecken 20-23 abgedeckt,
und zwar im wesentlichen konzentrisch, damit eine gleichmäßige
Luftströmung an der Siebtrommel erzielt werden kann. Durch diese
Maßnahme wird bei nebeneinander angeordneten Siebtrommeln die
Behandlungsluft nicht nur von oben und unten oder von links und
von rechts, sondern allseitig, zugeführt.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Trocknen von bahnförmigem Textilgut mit
zwei in einem Gehäuse übereinander angeordneten und vom
Textilgut mäanderförmig umschlungenen Siebtrommeln, die
im nicht vom Textilgut bedeckten Umfangsbereich auf der
Innenseite gegen Durchströmung abgedeckt sind und denen
stirnseitig in einem Ventilatorgehäuse Ventilatoren zur Erzeu
gung des Saugzuges innerhalb der Siebtrommeln zugeordnet
und die seitlich des Behandlungsraumes von lotrechten
Siebdecken zur Vergleichmäßigung der von den Ventilatoren
zuströmenden Luft abgedeckt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Gehäuse (1) - wie an sich bekannt - mindestens
eine weitere Gruppe (2, 3; 4, 5) von diesen zwei übereinander
angeordneten Siebtrommeln nebeneinander und die Gruppen
(2, 3; 4, 5) mit Abstand voneinander angeordnet sind, daß
der Raum zwischen den Siebtrommelgruppen (2, 3; 4, 5) als
gemeinsamer Luftzuströmraum (14) ausgebildet und zwischen
den Siebtrommelgruppen (2, 3; 4, 5) von Behandlungsraum
zu Behandlungsraum eine im wesentlichen gerade gerichtete
Fördervorrichtung (11, 11′) angeordnet ist, die sich damit
auch durch den gemeinsamen Luftzuströmraum (14) erstreckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit im Ventilatorraum angeord
neten Heizeinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die
obere Siebtrommel (3, 4) oben und die untere Siebtrommel
(2, 5) unten im Behandlungsraum, mit Abstand von der
Gehäusewandung (1), von einer weiteren Siebdecke (20-
23) abgedeckt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die weitere Siebdecke (20-23) die jeweilige
Siebtrommel (2-5) im wesentlichen konzentrisch umgibt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördervorrichtung (11) sich von der oberen Siebtrommel
(3) der ersten Gruppe zur oberen Siebtrommel (4) der zweiten
Gruppe erstreckt und das Textilgut (9) dann zunächst die
Oberseite der oberen Siebtrommel (4) der zweiten Siebtrommel
gruppe umschlingt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördervorrichtung (11′) sich von der oberen Siebtrommel
(3) der ersten Gruppe zur unteren Siebtrommel (5) der
zweiten Gruppe erstreckt, und das Textilgut (9) dann zunächst
die Unterseite der unteren Siebtrommel (5) der zweiten Sieb
trommelgruppe umschlingt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Fördervorrichtung als umlaufendes Siebband
(11, 11′) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördervorrichtung (11, 11′) zusätzlich als Rüttel- bzw. Vibra
tionsvorrichtung ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Fördervorrichtung (11, 11′) vom Luftzuströmraum
(14) durch ein kanalförmiges Gehäuse (24) abgedeckt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das auf der Fördervorrichtung (11, 11′) liegende Textilgut (9)
gezielt mit Trocknungsluft beaufschlagt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Lasttrum der Fördervorrichtung (11, 11′) Luftdüsen (25)
- vorzugsweise von unten - zugeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803006758 DE3006758A1 (de) | 1980-02-22 | 1980-02-22 | Vorrichtung zum trocknen von bahnfoermigen textilgut mit zwei uebereinander angeordneten siebtrommeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803006758 DE3006758A1 (de) | 1980-02-22 | 1980-02-22 | Vorrichtung zum trocknen von bahnfoermigen textilgut mit zwei uebereinander angeordneten siebtrommeln |
Publications (2)
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DE3006758A1 DE3006758A1 (de) | 1981-09-03 |
DE3006758C2 true DE3006758C2 (de) | 1989-08-10 |
Family
ID=6095352
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19803006758 Granted DE3006758A1 (de) | 1980-02-22 | 1980-02-22 | Vorrichtung zum trocknen von bahnfoermigen textilgut mit zwei uebereinander angeordneten siebtrommeln |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3006758A1 (de) |
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Also Published As
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