DE974798C - Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen oder Kuehlen von Schuettgut - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen oder Kuehlen von Schuettgut

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DE974798C
DE974798C DEW6770A DEW0006770A DE974798C DE 974798 C DE974798 C DE 974798C DE W6770 A DEW6770 A DE W6770A DE W0006770 A DEW0006770 A DE W0006770A DE 974798 C DE974798 C DE 974798C
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grate
air
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DEW6770A
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English (en)
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Josef Dipl-Ing Schimunek
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Wintershall AG
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Wintershall AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B3/00Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat
    • F26B3/02Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air
    • F26B3/06Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air the gas or vapour flowing through the materials or objects to be dried
    • F26B3/08Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air the gas or vapour flowing through the materials or objects to be dried so as to loosen them, e.g. to form a fluidised bed
    • F26B3/082Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air the gas or vapour flowing through the materials or objects to be dried so as to loosen them, e.g. to form a fluidised bed arrangements of devices for distributing fluidising gas, e.g. grids, nozzles

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen oder Kühlen von Schüttgut Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Trocknen oder Kühlen von Schüttgut, das über eine schräg abwärts geneigte Rostfläche durch ein von unten durch den Rost aus benachbarten, senkrecht zur Wanderrichtung des Gutes liegenden Kammern durchgeblasenes Behandlungsgas gefördert und dabei getrocknet wird.
  • Bei einem bekannten Trocknungsverfahren wird durch das temperatur- und abriebempfindliche Gut, das sich auf einem luftdurchlässigen, beispielsweise aus Siebgewebe bestehenden, in der Neigung veränderbaren Rost befindet, Behandlungsgas in pulsierendem Strom von unten durchgeleitet. Durch die Impulse dieses Gases wird das Gut von dem Rost abgehoben und im Rhythmus der Impulse unter Auflockerung - bei intensiver Berührung jedes einzelnen Gutteilchens mit dem Gasstrom und Aufreißen der umhüllenden Flüssigkeitslamelle -weitergefördert. Es ist auch bekannt, bei derartigen Verfahren zur Bildung von Pulsationsabschnitten unterhalb des Rostes Kammern, aus denen das Behandlungsgas dem Rost zuströmt, anzuordnen. Bekannt sind auch sogenannte Luftsetzverfahren, bei denen durch Luftstöße ein Sortieren des Gutes nach der Wichte erfolgt und gleichzeitig das Gut durch die Luftstöße transportiert wird.
  • Bei diesen Verfahren und Vorrichtungen wird das Zerlegen der Gutschicht in eine Unterschicht mit grobem Korn und. in eine Oberschicht mit feinem Korn erstrebt. Solche Verfahren können aber nicht als Trocknungsverfahren bei Gütern angewendet werden, die sich aus Komponenten mit verschiedenen Wichten oder mit Gütern mit verschiedenen Kornklassenbereichen zusammensetzen, weil eine gleichmäßige Trocknung unmöglich wird.
  • Es hat sich nämlich gezeigt, daß die spezifisch leichteren: Teilchen angenähert gleicher Korngröße schon nach verhältnismäßig kurzer Einwirkungsdauer von pulsierender Luft an die Oberfläche der Schicht gelangen und dort verbleiben. Diese oberste Gutschicht eilt in erheblich rascherem Tempo der unteren Gutschicht vor. Die Förderzeiten über die Unterlage verhalten sich dabei wie etwa 1: 3, d. h. daß zum Trocknen der obersten Gutschicht etwa die dreifache Heizfläche benötigt würde.
  • Durch die Erfindung soll demnach eine Separierung und Klassierung des Gutes bei dem eingangs beschriebenen Verfahren vermieden werden. Es werden demnach nach der Erfindung Blasezonen mit stetigen Luftströmen zwischen einzelnen Rostabschnitten angebracht, wodurch die Gutschicht kräftig gewendet wird und der durch den fortschreitenden Trocknungsvorgang freigewordene Feinstaub abgeblasen werden kann. Die dann vorteilhaft zu behandelnden Güter sind vor allem Salze, Erze, Kohle, Chemikalien, Nahrungsmittel und andere feste Stoffe, bei denen eine schonende Trocknung, sogenannte Mildtrocknung, mit geringem Temperaturgefälle notwendig ist, und besonders auch abriebempfindliche Güter, wie Carnallit oder Bittersalz.
  • Die Erfindung besteht demnach darin, daß das Behandlungsgas mit einstellbarer Geschwindigkeit im pulsierenden Strom zurückgeführt wird und daß je ein über die Rostflächenbreite reichender stetiger Luftstrom zwischen je zwei benachbarten Kammern von unten nach oben durch die Gutschicht geblasen wird. Es sind zwar Trockner bekannt, bei denen mit stetigem Luftstrom getrocknet, das Gut aber durch Schwingungen über einen Rost gefördert wird. Dabei wird je ein über die Rostflächenbreite reichender stetiger Luftstrom zwischen je zwei benachbarten Rostabschnitten von unten nach oben durch die Gutschicht geblasen. Durch diese auch bei Bandtrocknern bekannten Maßnahmen soll das Gut gewendet werden, um dem zuströmenden Trocknungsmittel immer wieder das feuchteste Gut entgegenzuführen. An eine Aufhebung einer Klassierung ist dabei jedoch nicht gedacht.
  • Der Trockner oder Kühler kann zur Bildung von Pulsationsabschnitten so ausgebildet sein., daß jede Kammer in senkrecht zur Gutwanderrichtung liegende, je ein Pulsationselement aufweisende Räume unterteilt ist. Der Rost kann treppenförmig abgestuft sein, wobei zwischen benachbarten Stufen der Auslaßschlitz für den stetigen Luftstrom liegt, und kann am Ende oder am Ende jeder Stufe höhenverstellbare Stege aufweisen. Die Separierung und Klassierung durch das pulsierende Behandlungsgas wird dadurch noch weiter vermieden, weil auch durch das Abwerfen des Gutes von einer Stufe des Rostes auf die nächste, tiefer liegende, eine Durchmischung erzielt wird. Für ein Verfahren und eine Vorrichtung, die nur mit pulsierenden Luftströmen durch die Gutschicht das Gut fördern und trocknen, wird Patentschutz nicht beansprucht.
  • Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Das Gut gelangt aus dem Aufgabesilo i über die Aufgabevorrichtung 2 auf die den Rost bildenden Siebe 3. Von einem Sieb aus gelangt das Gut oberhalb der Deckbleche 4 auf das j eweils tiefer liegende Sieb. Nach Verlassen des letzten Siebes fällt das Gut in die Austragschurre 5, in der eine Pendelklappe 6 den Zutritt von Falschluft verhindert. Durch die Siebe 3 hindurch tritt die mittels Ventilator 7 angesaugte und, falls getrocknet werden soll, im Lufterhitzer 8 auf genügend hohe Temperatur gebrachte Heißluft oder entsprechendes Gas durch das Zuführungsrohr g und den Verteilungskasten io in die Gutschicht ein und durchströmt diese von unten nach oben, wobei sie die feuchten (bzw. heißen) Gutteilchen auflockert, trägt und allseitig umspült. Nach dem Verlassen der Gutschicht strömt die Luft oder das Gas in die Absaughaube ii und wird mittels Ventilator 12 abgesaugt. Der Transport auf den geneigten Sieben wird durch stoßweises Einführen der Luft bewirkt, und zwar durch Pulsatoren 13 bekannter Konstruktion. Die Pulsatoren werden über ein Regelgetriebe 14 angetrieben. Unter den Deckblechen 4 sind Kammern 15 angebracht, in die unter einem bestimmten Druck Heiß- oder Kaltluft eintritt, die durch Löcher in den Deckblechen ausströmt (Pfeile a, b, e, d) und durch Wirbelung des Gutes eine gründliche Oberflächenwendung und eine zusätzliche Entstaubung bewirkt. Falls der Staub verwertet werden soll, kann er hinter dem Ventilator in einer geeigneten Abscheidevorrichtung wiedergewonnen werden. Die Blasluft für die Durchwirbelung bzw. -mischung des Gutes kann von der der Trocknungs-bzw. Kühlvorrichtung zugeführten Luft abgezweigt oder einer getrennten Luftquelle 17 entnommen werden. Die Stege i8 dienen dem Füllen der Apparatur vor der Inbetriebnahme. Sie sind der Höhe nach verstellbar, je nach erforderlicher Schichthöhe. Die Vorrichtung kann mit Um- oder Frischluft bzw. -gas betrieben werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Trocknen oder Kühlen von Schüttgut, das über eine schräg abwärts geneigte Rostfläche durch ein von unten durch den Rost aus benachbarten, senkrecht zur Wanderrichtung des Gutes liegenden Kammern durchgeblasenes Behandlungsgas gefördert und dabei getrocknet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Behandlungsgas mit einstellbarer Geschwindigkeit im pulsierenden Strom zugeführt wird und daß je ein über die Rostflächenbreite reichender stetiger Luftstrom zwischen je zwei benachbarten Kammern von unten nach oben durch die Gutschicht geblasen wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kammer in senkrecht zur Gutwanderrichtung liegende, je ein Pulsationselement (13) aufweisende Räume unterteilt ist.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost treppenförmig abgestuft ist und daß zwischen benachbarten Stufen der Auslaßschlitz für den stetigen Luftstrom liegt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch der Höhe nach verstellbare Stege am Ende des Rostes oder jeder Roststufe. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 88 4o2, 1 r3 423, 532388, 561041, 553711, 589439, Gor o07, 6:20572, 641457, 649755, 630443, 66o i8i, 725 858, 726 972, 727 020, 729 1 78, 705 762; deutsche Patentanmeldung p 82o8 V/ 82a (bekanntgemacht am 5. 7. 1951); schweizerische Patentschrift Nr. 238 094; belgische Patentschrift Nr. 498 587; USA.-Patentschriften Nr. 2 3i6 664, 2 465 454; VDI Zeitschrift, 1934, S. 2217 bis 22o. In Betracht gezogene ältere Patente: R 1240 X/82 a, R i298 X/82a,.
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