DE553711C - - Google Patents

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DE553711C
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gas
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B7/00Coke ovens with mechanical conveying means for the raw material inside the oven
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B1/00Retorts
    • C10B1/02Stationary retorts
    • C10B1/08Inclined retorts

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Von der Patentsucherin ist als der Erfinder angegeben worden: Dr.Hans Adolf von Staden in Neu-Rössen. Um feste Stoffe, wie z. B. Salze, Erze, Kohle, Mineralien u. dgl., zur Trocknung, Röstung, Schwelung oder zu anderen Zwecken zu erhitzen, ist es nötig, ihnen eine bestimmte Wärmemenge zuzuführen. Diese Zufuhr von Wärme kann entweder direkt durch Spülgase oder indirekt mit Hilfe von beheizten, wärmeübertragenden Wänden erfolgen. Bei beiden Verfahren ist es vorteilhaft, die Stoffe kontinuierlich, am besten im Gegenstrom zu den Heizgasen zii -bewegen, wobei es erwünscht ist, daß dieser Transport in dünner Schicht erfolgt, eine möglichst geringe Staubbildung verursacht und keinen umständlichen Fördermechanismus erfordert.
  • Es ist ferner bekannt, die Trocknung eines über eine geneigte Unterlage wandernden Gutes durch von unten eingeführte Gase vorzunehmen. Dieses Verfahren zeigt jedoch den -Nachteil, daß eine gleichmäßige und genügend rasche Wanderung des Gutes auf diese Weise nicht ohne weiteres erzielt wird. Vielmehr sind dazu noch besondere mechanische Hilfsmittel, z: B. Rüttelvorrichtung o. dgl., notwendig.
  • Es wurde nun gefunden, daß man in sehr vorteilhafter Weise feste Stoffe in einer Schicht auf einer geneigten, gasdurchlässigen Unterlage durch von unten kommende, gegebenenfalls heiße Gase vorwärts bewegen kann, wenn man diese Gase ruckweise einführt. Das zu behandelnde 'Material erfährt dabei durch die ruckweise eingeführten Gase in schneller Folge immer neue Bewcgungsimpulse, wodurch ein gleichmäßiges Fließen des zu behandelnden Gutes erreicht wird.
  • Diese Arbeitsweise kann als reines Spülverfahren oder als ein Kombinationsverfahren von direkter und indirekter Beheizung ausgeführt werden und löst in beiden Fällen die Frage der Förderung der zu behandelnden Stoffe durch den Apparat hindurch auf einfachste Weise.
  • Die geneigte, gasdurchlässige Unterlage, . z. B. ein Rost, kann beliebige Form haben; vorteilhaft besteht sie ähnlich den Treppenrosten aus stufenförmig aufeinandergelegten BIechen. Unterhalb der Unterlage befindet sich die Heizkammer, der zweckmäßig an der tiefsten Stelle die Heizgase zugeführt werden. Diese läßt man nicht in gleichmäßigem Strom, sondern stoßweise in. die Heizkammer eintreten und durch die zu behandelnde Schicht hindurchströmen. Die dem Heizgas mitzuteilenden Stöße lassen sich auf einfachste Weise z. B. mit Hilfe eines Kapselgebläses, rotierender Schlitze oder ähnlicher Vorrichtungen erzeugen. Man kann auch die natürlichen Stöße der Auspuffgase von Verbrennungsmaschinen oder Explosionsmotoren für dieses Verfahren benutzen. Bei dieser Arbeitsweise wird nicht nur erreicht, daß sich das zu behandelnde Gut in einer gleichn i, äßi gen Schicht über die Unterlage ii hinweg-I bewegt, bewegt, sondern es hat sich auch gezeigt, r# daß bei der Förderung des Gutes mit Hilfe der Gasstöße eine Sichtung des in Behandlung befindlichen Gutes in der Weise stattfindet, Verfahren zum Fördern und Erhitzen fester Stoffe Um feste Stoffe, wie z. B. Salze, Erze, Kohle, Mineralien u. dgl., zur Trocknung, Röstung, Schwelung oder zu anderen Zwecken zu erhitzen, ist es nötig, ihnen eine bestimmte Wärmemenge zuzuführen. - Diese Zufuhr von Wärme kann entweder direkt durch Spülgase oder indirekt mit Hilfe von beheizten, wärmeübertragenden Wänden erfolgen. Bei beiden Verfahren ist es vorteilhaft, die Stoffe kontinuierlich, am besten im Gegenstrom zu den Heizgasen zu bewegen, wobei es erwünscht ist, daß -dieser Transport in dünner Schicht erfolgt, eine möglichst geringe Staubbildung verursacht und keinen umständlichen Fördermechanismus erfordert.
  • Es ist ferner bekannt, die Trocknung eines über eine geneigte Unterlage wandernden Gutes durch von unten eingeführte Gase vorzunehmen. Dieses Verfahren zeigt jedoch den Nachteil, daß eine gleichmäßige und genügend rasche Wanderung des Gutes auf diese Weise nicht ohne weiteres erzielt wird. Vielmehr sind dazu noch besondere mechanische Hilfsmittel, z: B. Rüttelvorrichtung o. dgl., notwendig.
  • Es wurde nun gefunden, daß man in sehr vorteilhafter Weise feste Stoffe in einer Schicht auf einer geneigten, gasdurchlässigen Unterlage durch von unten kommende, gegebenenfalls heiße Gase vorwärts bewegen kann, wenn man diese Gase ruckweise einführt. Das zu behandelnde Material erfährt dabei durch die ruckweise eingeführten Gase in schneller Folge immer neue Bewegungsünpulse, wodurch ein gleichmäßiges Fließen des zu behandelnden Gutes erreicht wird.
  • Diese Arbeitsweise kann als reines Spülverfahren oder, als ein Kombinationsverfahren von direkter und indirekter Beheizung ausgeführt werden und löst in beiden Fällen die Frage der Förderung der zu behandelnden Stoffe durch den Apparat hindurch auf einfachste Weise. .
  • Die geneigte, gasdurchlässige Unterlage, z. B. ein Rost, kann beliebige Form haben; vorteilhaft besteht sie ähnlich den Treppenrosten aus stufepförmig aufeinandergelegten Blechen. Unterhalb der Unterlage befindet sich die Heizkammer, der zweckmäßig an der tiefsten Stelle die Heizgase zugeführt werden. Diese läßt man nicht in gleichmäßigem Strom, sondern stoßweise in die Heizkammer eintreten und durch die zu behandelnde Schicht hindurchströmen. Die dem Heizgas mitzuteilenden Stöße lassen sich auf einfachste Weise z. B. mit Hilfe eines Kapselgebläses, rotierender Schlitze oder ähnlicher Vorrichtungen erzeugen. Man kann auch die natürlichen Stöße der Auspuffgase von Verbrennungsmaschinen oder Explosionsmotoren für dieses Verfahren benutzen. Bei dieser Arbeitsweise wird nicht nur erreicht, daß sich das zu behandelnde Gut in einer gleichi n# 'ißi,c - n Schicht über die Unterlagen hinwegbewegt, sondern es hat sich auch gezeigt, daß bei der Förderung des Gutes mit Hilfe der Gasstöße eine Sichtung des in Behandlung l)ciiiiclliclicii Gutes in der Weise stattfindet, daß die feinen Teilchen an die Oberfläche der Schicht wandern, während die gröberen Teilchen, denen auch die größere Wärmemenge zugeführt werden - muß, auf dem Boden der Schicht, also direkt auf der heißen Unterlage bleiben. Wenn man verschiedene Unterlagen zickzackförmig übereinander anbringt, läßt sich zwischen dem in Behandlung befindlichen Gut und den Heizgasen eine beliebig lange Berührungsdauer erreichen.
  • Es hat sich gezeigt, daß schon bei flacher Neigung des Rostes (z. B. io Grad oder noch weniger) ein vollständig gleichmäßiges Fließen des zu behandelnden Gutes über die Unterlagen hinweg erreicht wird. Auch kann die zur Förderung des Gutes nötige Heizgasmenge der zur Behandlung des Gutes nötigen Menge in einfacher Weise angepaßt werden. Will man bei einer festgesetzten Fördergeschwindigkeit des Gutes über die Unterlagen hinweg viel Heizgas durch das Gut hindurchschicken, so ordnet man die Unterlagen wenig geneigt an; will man dagegen nur wenig Heizgas hindurchschicken, so legt man die Unterlagen steil an..
  • Aber nicht nur reine Spülverfahren, sondern auch Verfahren, bei denen ein großer Teil der Wärme dem Gut indirekt zugeführt werden soll, lassen sich mit Hilfe der neuen Arbeitsweise durchführen. In diesem Fall verfährt man so; daß män die Heizgaskammer an der der Gaseinführung gegenüberliegenden Seite mit einem Schieber versieht, den man nach Belieben so weit öffnen bzw. drosseln kann, daß nur ein Teil der Heizgase durch - das zu behandelnde Gut hindurchgedrückt wird, der andere Teil aber nach Abgabe seiner Wärme an den Rost die Heizkammer direkt verlassen kann. Durch geeignete Neigung des Rostes läßt sich das Verhältnis des direkt wirkenden bzw. indirekt wirkenden Heizgasstromes in weiten Grenzen regeln.
  • In der beiliegenden Zeichnung i ist eine Ausführungsform der Erfindung, und zwar in diesem Fall als Schwelofen, wiedergegeben.
  • Unterhalb eines treppenförmigen Rostes a ist ein Kasten b angebracht, in dem bei c die zur Schwelung der Kohleschicht.d dienenden Heizgase eintreten, ihre Wärme an den Rost a und damit an die Kohleschicht d abgeben und durch die mit dem Schieber e versehene Leitung f den Apparat verlassen. In die Heizgaszuführung c ist ein Absperrorgan g eingebaut, das so eingerichtet ist, daß man den Zufluß der Heizgase ruckartig vornehmen kann.
  • Wird nun der Abfluß der Heizgase bei f mit Hilfe des Schiebers e so weit gedrosselt, claß in dem Kasten b bei jedem Impuls ein kleiner ruckartiger Überdruck entsteht, dann teilt sich dieser Impuls des Heizgasstromes durch den Rost a hindurch der auf- ihm lagernden Kohleschicht d mit und fördert sie ein Stück den Rost hinab abwärts. Während dieser Periode strömt ein Teil des Heizgases als Spülgas durch die Kohle hindurch und gelangt in die Haube lt, von wo aus es zusammen mit den Schwelgasen durch das Ableitungsrohr i in die Kondensationsanlage geleitet «-erden kann. Die Frischkohle fließt automatisch aus dem Bunker k auf den Rost und verläßt ihn in ausgeschweltem Zustande bei 1.
  • Durch stärkeres oder schwächeres Schrägstellen der Rostfl.iche a oder auch durch stärkeres oder schwächeres Neigen der einzelnen Bleche des Treppenrostes a kann ein mehr oder weniger schnelles, dabei aber völlig gleichmäßiges Fließen des Schwelgutes über die Rostfläche hinweg bewirkt werden. Es ist leicht möglich, durch geeignete Anordnung der Rostbleche sowie durch entsprechenden Neigung der Rostfläche den zur Förderung der Kohleschicht nötigen Gasstrom so klein zu bemessen, daß eine wesentliche Staubbildung vermieden wird und trotzdem die vorstehend beschriebenen Vorteile eines Spülverfahrens erreicht werden.
  • In der beiliegenden Zeichnung z ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung, und zwar in diesem Fall als Gegenstromtrockenapparat, wiedergegeben.
  • Die zur Trocknung des Gutes dienenden Heizgase treten bei a stoßweise in den Apparat ein und durchdringen nacheinander die einzelnen Schichten des auf den zickzackförmig übereinander angebrachten Rosten liegenden Gutes. Hierdurch gerät das zu trocknende Gut infolge der Gasstöße ins Wandern und wird in gleichmäßigem Fluß im Gegenstrom zu den Heizgasen abwärts befördert. Die Heizgase verlassen zusammen mit den Dampfschwaden bei c den Apparat. Der Zufluß des zu trocknenden Gutes wird bei d, der Abfluß des getrockneten Gutes bei e geregelt.
  • Die Arbeitsweise läßt sich auch zur Trocknung oder Abröstung von Stoffen benutzen, kann aber auch lediglich zum Fördern feinkörniger Substanzen Verwendung finden, wobei natürlich auch Gase von gewöhnlicher Temperatur verwendet werden können.
  • Es ist zwar bekannt, Stoffe dadurch zu fördern, daß man sie an verschiedenen Stellen des von ihnen zurückzulegenden Weges mittels Luft oder anderen Gasen in Bewegung versetzt. Hierbei handelt es sich jedoch um eine rein örtliche und nicht um eine zeitliche Aufeinanderfolge der Wirkung der Gase unter Druck. Von einem ruckweisen Hindurchtreten der Gase ist nicht die Rede. Gerade durch das ruckweise Einblasen von Luft bzw. anderen Gasen wird die Förderung des Materials in der besten Weise bewirkt. Handelt es sich beispielsweise um die Behandlung eines Gutes von ungleichmäßiger Körnung, so kommt es bei einem kontinuierlichen Durchblasen des Fördermittels sehr leicht vor, daß an einzelnen Stellen der Rost frei geblasen wird und an diesen Stellen das Fördermittel frei heraustritt, wodurch der Druck unter dem Rost stark zurückgeht. Die Förderung wird dadurch ganz ungleichmäßig oder sogar unterbunden. Im Gegensatz hierzu wird bei dem vorliegenden Verfahren die ganze Schichtdecke, die über dem Rost liegt, beim Einsetzen des Luftstoßes kurz angehoben und aufgelockert, worauf sie wieder in sich zusammenfällt. Auch wenn man bei ungleichmäßiger Körnung des Fördergutes absichtlich den Rost an einzelnen Stellen freilegt, so bedecken sich diese Stellen in kürzester Zeit wieder.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:- Verfahren zum Fördern und Erhitzen, insbesondere Schwelen, fester Stoffe, die in einer Schicht auf einer geneigten, gasdurchlässigen Unterlage durch von unten kommende, gegebenenfalls heiße Gase behandelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß man die Gase durch die zu behandelnden Stoffe ruckweise hindurchtreten läßt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974798C (de) * 1951-09-22 1961-05-04 Josef Dipl-Ing Schimunek Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen oder Kuehlen von Schuettgut
DE2906810A1 (de) * 1979-02-22 1980-08-28 Balster Hugo Dr Verfahren und vorrichtung zum verschwelen (vergasen) von organischen stoffen mit und ohne sauerstoffzufuehrung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974798C (de) * 1951-09-22 1961-05-04 Josef Dipl-Ing Schimunek Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen oder Kuehlen von Schuettgut
DE2906810A1 (de) * 1979-02-22 1980-08-28 Balster Hugo Dr Verfahren und vorrichtung zum verschwelen (vergasen) von organischen stoffen mit und ohne sauerstoffzufuehrung

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