DE894038C - Vorrichtung und Verfahren zur Raucherzeugung - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Raucherzeugung

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DE894038C
DE894038C DEA4763A DEA0004763A DE894038C DE 894038 C DE894038 C DE 894038C DE A4763 A DEA4763 A DE A4763A DE A0004763 A DEA0004763 A DE A0004763A DE 894038 C DE894038 C DE 894038C
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DE
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grate
roller
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heating
smoke
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DEA4763A
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B4/00General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
    • A23B4/044Smoking; Smoking devices
    • A23B4/052Smoke generators ; Smoking apparatus
    • A23B4/0523Smoke generators using wood-pyrolysis or wood-friction

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

  • Vorrichtung und Verfahren zur Raucherzeugung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung von Rauch, insbesondere zum Räuchern von Genußwaren, z.. B. Wurst, und eine zur Durchführung dieses Verfahrens besonders geeignete \Torrich.tung.
  • Das Verfahren nach der Erfindung istdabei . im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß das unter Wärmeeinwirkung zur Rauchbildung geeignet; Gut, z. B. zur Verbrennung zu bringendes .Sä-emehl, auf einem endlos umlaufenden, vorzugsweise luftdurchlässigen Träger flächig ausgebreitet, innerhalb eines den Träger umgebenden Kanals durch von unten auftreffende Wärmeeinwirkung nahe der Auffüllstelle zu einer mit fortlaufender Förderung in Richtung des Rauchabzugsschachtes zunehmenden Ausgasung und anschließenden Ascheabgabe gebracht wird. Für die Raucherzeugung zur Räucherung von Wurstwaren. hat man bisher, abgesehen von der unterbrochenen Arbeitsweise mittels Blechräucherung, das heißt lokales Entzünden auf Blechen aufgestreuter Sägemehlschichten mit all@mä'hlicher selbsttätiger Weiterzündung bis zum Aus'brand im wesentlichen. mit Hilfe von Umwälzeinrichtungen gearbeitet, bei denen das in einen Ofen eingefüllte Gut durch Wender, Rü'hrer o,d. dgl. in ständiger Berührung mit dem Rost der Heizfläche gehalten wurde. Diese Anordnungen bedürfen jedoch einer umständlichen Wartung, wenn dem Zustand des Materials, z. B. seiner Form, Rechnung getragen werden sollte, um gl,eichmäß-igere Räuchergase zu erhalten bzw. solche, die frei sind von unerwünschten Anteilen. Bekannt sind auch Vorrichtungen mit muldenförmigen Kanälen, .da die Beheizung dieser Mulden durch Widerstandsdrähte erfolgt. Diese weisen aber den Nachteil auf, daß mitunter erhebliche Anteile des Gutes unverschwelt bleiben und die Erhaltung gleich:m.äßiger Bedienungen über die gesamte Fläche des Rostes .durch Bildung nichtoszillierter Schichten aus !Asche sehr schwer ist. Schließlich sind Einrichtungen bekannt, bei .denen das -Schwelgut durch einen Kanal geführt wird mittels .Schaber, die an endlos umlaufenden Ketten befestigt sind und wobei die Entzündung und: Verbrennung durch. im Kanal oberhalb des ständig durch den Schaber bewegten und umgewälzten Gutes durch Gasbrenner erfolgt. Die über dem Gut liegenden Brenner verstopfen sich leicht durch Flugasche und verschwelende Brocken. Außerdem wird durch die ständige Umwälzung Asche und unverschweltes Gut durcheinandergemengt und der Kanalboden leicht durch schwelende Teilchen, besonders an seinem Vorderteil verschmiert.
  • Wenn man dagegen gemäß der Erfindung für die Förderung des Räuchergutes, z. B. Sägemehl, einen umlaufenden, durchbrochenen Träger verwendet, z. B. in Form eines Bandes oder ,dicht neibeneinander parallel geführten Drähten., und nur so weit und kurz nach dem Auftragen von unten entzündet, daß die aufgetragene Schicht bis. zur Bandumkehr durchgebrannt ist, erreicht man., daß keine unverbrannten Anteile aus dem Bereich der Glutzone abgeführt werden und vermeidet, daß durch ständiges Umwerfen die Heizfläche nutzlos mit verbranntem Gut beschickt wird bzw. sich lokale Überheizungen einstellen können. Das Förderband ist dazu auch während des Betriebes ständig leicht zu reinigen und. die gleichmäßige Zufuhr ohne Mühe durch Abstreicher oder ähnliche Mittel zu regeln, die Temperatur -bzw. der fortschreitende Brand durch: Regelung der Laufgeschwindigkeit .des Bandes, wenn erforderlich, sehr leicht zu regulieren, insbesondere die Luftzufuhr bei einer breiten flachen Schichtauftragung durch das Band 'hindurch genau einstellbar.
  • Man kann auf diese Weise in fortlaufendem Arbeitsgang Rauchgase, die gegebenenfalls noch von unerwünschten Bestandteilen in einem anschließenden fortlaufenden Arbeitsgang befreit werden können, erzeugen und auf ihre Beschaffenheit auch während des Betriebes weitgehend Einfluß nehmen.
  • Die Vorrichtung, die, wie erwähnt, im wesentlichen aus einem .z. B. zylindrischen Behälter besteht, mit in diesem durch einen geeigneten Antrieb über Rillenwalzen umlaufenden, dicht an dicht parallel geführten Rostdrähten, weist einen den Rost von. oben über einen Rätter oder andere Verteilerkörper .das. Gut zuführenden Schacht auf und etwa kurz hinter dem Schacht in Förderrichtung eine unter dem Rost angebrachte Wärmequelle sowie einen oberhalb der Rücklaufwenderolle vorgesehenen Abzugsschacht für die Gase und unterhalb vorgesehenen Aschenabführung.
  • Diese Aschenabführung kann in einer Kamm-oder Bürstenwalze bestehen, die gleichzeitig die Drähte putzt, und. einer Aschenfördersc'hnecke. Die Beheizung kann erfolgen durch Reinbrenner mit Gasbeheizung, doch ist es zur Vermeidung von schädlichen Beimengungen zu Räuchergasen besonders im Fall .des Zutrittes. von Falschluft in die Rohrleitungen noch. vorteilhafter, durch elektrische Beheizung zu zünden. In diesemFall können widerstandsbeheizte Rillenrohre durch die Rostdrähte unterhalb des Schachtes kämmend hindurchgreiden, gegebenenfalls, kann aber auch die Vorlaufwenderolle, z. B. als beheizbares keramisches Rohr oder innen beheiztes Rohr aus geeignetem Material, die Drähte selbst auf geeignete Temperaturen bringen, die zur Zündung der Grundschicht ausreichen, wobei die Drähte nach, gewissem Verlauf unterhalb der Entzündungstemperatur gelangen, um dann wieder bei Umlaufen .der Vorwärtswenderolle auf die gewünschte Temperatur gesteigert zu werden.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung und weitere Details für solche Vorrichtungen. Es zeigt Fig. i eine Vorrichtung in der Seitenansicht im Schnitt, Fig. 2 die gleiche Vorrichtung in der Draufsicht gegen den Füllschacht teilweise aufgebrochen, Fig. 3 eine innen beheizbare Wendewalze, Fi-g. 4 eine Heizwalze.
  • Im einzelnen ist in dem als. geschlossener Kessel ausgebildeten Kanal i mit .dem. Füllschacht 2 der Rost 3 aus parallelen Drähten q. um die Wendewalzen 5 und 6 geführt, die als Rillenwalzen ausgebildet sind, um :die parallele Lage der Drähte zu sichern. Unter dem Rost liegt das Zündrohr 7, welches die durch .den Schachte eingeführten Sägespäne 8, die durch einen Pendelverteiler g in gleichmäßiger Schicht aufgetragen "verden, von unten zur Entzündung bringt. Die schmale Glutschicht, die sich dadurch bildet, setzt sich mit fortlaufender Förderung nach der Rücklaufwend.ewalze 6 bis an die Oberfläche durch, wenn etwa der Abzugsschacht io erreicht ist. In diesem Fall ist die gesamte Schicht,dusrchgl@iiht und die Asche wird nach. unten abgeworfen und durch die Schnecke i i abgefördert. Die Bürstenwalze 12, die wie die Wendewalzen durch ein nicht dargestelltes Antriebsmittel bewegt wird., befreit :die Drähte von anhaftenden, verkokten Teilchen oder Ascheresten. Durch die Regelung des Zuges und der Laufgeschwindigkeit des Förderrostes kann der Fortgang des Durchbrandes feinstufig geregelt werden. Die Umkehrwalze 13, beispielsweise eine Trommel aus keramischem Werkstoff oder Metall, wird durch Innenbeheizung auf geeignete Temperaturen gebracht und ersetzt in diesem Fall einebesondere Zündvorrichtung und schließt die Gefahr unerwünschter Gasbeimischungen des Heizmittels aus, Die Walze 1q. als Rillenwalze, z. B. aus keramischem. Werkstoff mit einer Widerstandsheizung iS in Form von Drahtwendeln kann an der Stelle der Gasrohre 7 zur Entzündung verwendet werden und bewirkt gleichzeitig noch eine mitunter erwünschte Auflockerung der untersten Schicht auf dem Rost zur Begünstigung .der Entzündung.
  • Unter Umständen kann zur Vergleichmäßigung .der Schicht diese Walze auch. als Sternwalze ausgebildet sein, das heißt mit in den einzelnen durch die Roste greifenden Ringen vorgesehenen Erhebungen, außerdem ist es zweckmäßig" noch Schichtenabstreifer zur Vergleicihmäßigung - der Auftragsschicht und gegebenenfalls Regulierung der Schichtstärke vorzusehen, wogegen selbstverständliche Einrichtungen, wie Rückschlagklappen und. andere übliche Sicherungen, nicht dargestellt sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Vorrichtung zur Raucherzeugung, bei der ein unter Wärmeein.wir'kung zur Rauchbildung geeignetes Gut .durch endlos umlaufende Mittel flächig ausgebreitet wird, innerhalb eines Kanals fortlaufend weiterbefördert und die Asche abbefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Förderung und. Aufnahme des Gutes ein luftdurchlässiger Träger für das Gut dient und das Gut durch von unten auftreffende Wärmeeinwirkung nahe der. Einfüllstelle entzündet wird. a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch, gekennzeichnet, daß die Entzündung des zur Rauchbildung geeigneten Gutes durch zur Abgabe von Gasen nicht geeignete, erhitzte Körper erfolgt. 3. Verfahren nach Anspruch i und a; dadurch gekennzeichnet, daß die Entzündung durch innen beheizte, in die Bahnebene eingreifende Körper erfolgt. 4.. Verfahren nach Anspruch i bis 3" dadurch gekennzeichnet, daß die Entzündung durch streckenweise begrenzte Erhitzung von Bahnelementen erfolgt. 5. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Regulierung der Fördergeschwindigkeit in Schichthöhe die Abbrandgeschwindigkeit geregelt wird. 6. Vorrichtung zur Raueherzeugung nach. Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe besteht aus einem in einem Behälter umlaufenden, durch, einen geeigneten Antrieb über Rillenwalzen geführten, durch parallele Drähte gebildeten Rost, einem über einen Verteilerkörper gleichmäßige Schichten zuführenden Füllschacht, einer unter dem. Rost angebrachten Wärmequelle, einem Abzugsschacht und einer Aschenausfüllung sowie Zug- und, Innendruckei 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Beheizung gebildet wird durch Reihenbrenner. B. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Beheizung gebildet wird aus zur Gasabgabe nicht geeigneten, geschlossenen, erhitzbaren Körpern. g. Vorrichtung nach Anspruch 6 und! 8, dadurch. gekennzeichnet, daß die Wärmequelle gebildet wird durch elektrisch beheizte Körper. i,o. Vorrichtung nach Anspruch, 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß- die Wärmequelle .gebildet wird durch walzenförmige, in die Rostebene eingreifende Körper. i i. Vorrichtung nach Anspruch 6, 8 und io, dadurch gekennzeichnet, daß die nahe dem Zufüllschacht angeordnete Wenderolle als innen beheizte Rillenwalze ausgebildet ist,. 1a. Vorrichtung nach Anspruch 6, 8 und g, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmequelle gebildet wird' durch elektrisch, beheizte Rillenwal-zen. 13. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aschenabführung mil einer umlaufenden Rostreinigungsvorrichtung verbunden ist. 1.4. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß,die Aschenabfihruing mit einer in die Rostdrähte eingreifenden Bürstenwalze ausgestattet ist. 15, Vorrichtung nach Anspruch, 6 und 13,, dadurch gekennzeichnet, daß an der Wendewalze für die Aschenabführung eine Kammwalze als Reinigungswalze vorgesehen ist. 16. Vorrichtung nach Anspruch. 6, gekennzeichnet durch die Anordnung von zur Vergleichmäßigung der aufgebrachten Schicht dienende Verteilerorgane. 17. Vorrichtung nach. Anspruch 6 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß im Füllschacht Verteilerrätter vorgesehen sind.
DEA4763A 1949-11-02 1950-10-26 Vorrichtung und Verfahren zur Raucherzeugung Expired DE894038C (de)

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DEA4763A Expired DE894038C (de) 1949-11-02 1950-10-26 Vorrichtung und Verfahren zur Raucherzeugung

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DE (1) DE894038C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1093184B (de) * 1959-04-27 1960-11-17 Bernhard Ritter Fa Automatische Rauchentwicklungsvorrichtung fuer Kalt- und Heissraeucheranlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1093184B (de) * 1959-04-27 1960-11-17 Bernhard Ritter Fa Automatische Rauchentwicklungsvorrichtung fuer Kalt- und Heissraeucheranlagen

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